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Rundsteuersignal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine der Stromnetzfrequenz (50 Hz) überlagerte Frequenz im Bereich zwischen 400 und 800 Hz (Hertz), die genutzt wird, um z.B. Stromzähler auf den günstigeren Nachttarif umzuschalten oder Laternen ein- und auszuschalten. Der überlagerten Frequenz sind Steuerdaten (sog. "Telegramm") aufmoduliert.

Mitunter führt das Rundsteuersignal zu Störungen in Hifi-Anlagen oder auch zu einem kurzzeitigen ändern der Lichthelligkeit einer am Stromnetz betriebenen elektrischen Leuchte.

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