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Diskussion:Quietscheentchen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 92.105.105.231 in Abschnitt Artgenosse?

Material

ich bin nicht sicher, ob die Quiescheente (immer) aus Gummi ist, ich denke, das ist einfach ein Weichplastik. Oder gibt es verschiedene Fabrikate aus verschiedenen Materialen? Ilja 10:29, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Pfhhh, da bin ich unsicher. Frag am besten mal direkt bei Stefan an, der hat die Änderung vorgenommen. Liebe Grüße Kellerkind 10:40, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Wichtiger als Material und Quietschton scheint mit die Schwimmfähigkeit zu sein. --MD 16:57, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das sollte eigentlich ausdrücken, dass das Entchen weich sein muss, damit man es zusammendrücken kann und es einen Quietschlaut gibt. Was macht ein Quietscheentchen eigentlich zum Quietscheentchen im Gegensatz zu einem "normalen" Entchen? Wohl, dass es quietscht, oder? Die Schwimmfähigkeit ergibt sich wohl schon dadurch, dass das Entchen hohl ist, damit man es zusammendrücken kann. (Verbraucht natürlich auch weniger Material...) Vielleicht kann man dazu ja noch etwas in den Artikel schreiben. Zur Materialfrage kann man sagen, dass ich mit Gummi elastischen Kunststoff meinte (meinetwegen auch Naturkautschuk), Plastik ist doch eigentlich nichtelastischer (also plastischer) Kunststoff, oder? Ist Weichplastik nicht eher ein umgangssprachlicher Ausdruck? Ham wir hier nen Chemiker oder Kunststofftechniker, der da genauer bescheid weiß? Gruß StefanAndres 19:15, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Jetzt hat es so lange gedauert, meinen Kommentar rüberzubringen (Ich hoffe, ich bin nicht der einzige, der heute Verbindungsprobleme mit Wikipedia hat.) und schon ist er teilweise überholt. Das Kellerkind hat das mit der Schwimmfähigkeit ja schon erledigt... Kannst Du meine Gedanken lesen? Liebe Grüße StefanAndres 19:26, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Guggst du Kunststoff. Es ist übrigens nicht nett, was du da hoffst. --MD 19:45, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Sorry, wenn das falsch rübergekommen ist, "Ich hoffe, dass ich nicht der einzige bin, der..." ist zumindest in meiner Gegend eigentlich eher so zu verstehen, dass man hofft, nicht zu blöd für die Sache zu sein und deshalb der einzige ist... Zum Kunststoff: Da hatte ich natürlich vorher schon nachgeschaut, der Begriff "Weichplastik" kommt da aber leider nicht vor. --Stefan 22:38, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Während Gummi (aus Kautschuk) heute immer seltener verwendet wird (es wird wahrscheinlich die ganze Welt-Gummi-Produktion für Latexhandschuhe, Kondome und Pneus benötigt), sind Kunststoffe auch als Weichplastik nahezu in jeder gewünschten Eigenschaft herstellbar, die Weichmacher machen zum Beispiel aus dem harten Kunststoff PVC (Fensterrahmen, Kanalisationrohre, Gartenmöbel) ganz weiche "Radiergummis" und quietschende oder stille Kinderspielzeuge. Die Gummistiefeln sind auch schon meistens eigentlich "Plastikstiefeln"! Die Herstellung von Kunstoffen ist deutlich billiger, die Farben und auch der Duft (!) sind heute fast beliebig "steuerbar" - und das ist auch die Gefahr von den Dingern: die Kinder kauen an den duftenden Tierchen, verschlucken kleine Teile davon, die Magensäure wäscht dann die Weichmacher aus dem Tierstück und das Kind hat Null-Komma-plötzlich einen scharfen Scherben im Magen - wie ein Splitter von der Gartenbank! Weichplastik ist elastisch, im warmen Zustand auch plastisch, doch auch diese Eigenschaften sind durch die Tausende von möglichen Zusätzen (und ihre Kombination) ziemlich genau - je nach Kundenwunsch und Bedarf "einstellbar". Morgen schaue ich also in dem nächsten Spielzeugladen einer solchen Quietschente genauer unter die Federröcke! %~] Ilja 21:21, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hallo Ilja, die Quietscheenten, die ich von früher kenne waren halt aus Gummi oder Kunstgummi. (Ist aber halt auch schon eine Weile her.) Dass Weichmacher-Plastik heute quasi als Gummiersatz (auch für Kunstgummi) verwendet wird, ändert die Sache natürlich. Ich formulier den Absatz mal neutraler. Bin aber trotzdem gespannt auf die Ergebnisse des Quietscheentchen-Voyeurismus gespannt. --Stefan 22:38, 31. Mai 2004 (CEST)Beantworten

ich bin's wieder mal:
Zitat: Die Schwimmfähigkeit des Quietscheentchens beruht auf der Tatsache, dass es einen Hohlkörper bildet. Körper sinken im Wasser, wenn ihre Dichte über der des Wassers (1g/ml) liegt. Da die Dichte des Enten-Materials einschließlich der eingeschlossenen Luft niedriger als die des Wassers ist, schwimmt es (Archimedisches Prinzip). Enzyklopädie hin oder her, doch welcher Zyklob glaubt der Menschheit noch erklären zu müssen, wieso eine Ente überhaupt schwimmt? Und dann noch mit Archimedischen Prinzip! Ist eine Art Klugsch..., die wir in der Wikipedia am besten ganz meiden sollten! So macht man sich nur zu beliebt! Ilja 23:32, 25. Okt 2004 (CEST)

Ausdrucksweise

"Populär machte das Quietscheentchen in Deutschland u. a. die ab 1973 vom NDR ausgestrahlte Kinderserie Sesamstraße, in der die Figur Ernie mit einem gelben solchen Artgenossen badet und dabei das unter Kindern populäre Quietscheentchen-Lied singt." - Das scheint mir kein korrektes Deutsch zu sein... -- 217.111.104.103 14:31, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wie soll es auch, selbst das Lemma ist ja kein korrektes Deutsch sondern Küstendeutsch. ;-) Was die Frage aufwirft, was ist korrektes Deutsch. Schön ist der Satz zumindest mal nicht. --WikiMax - 12:45, 9. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Entenrennen

Ein sehr populäres Entenrennen gibt es z.B. in Erfurt! -- 217.111.104.103 14:31, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Warum sind QuietscheENTCHEN gelb?

Kann jemand ergänzen, warum Quietscheentchen gelb sind? Diese Farbe ist ja eigentlich bei kleinen Gänschen anzutreffen. Dann müsste es eigentlich Quietschegänschen heißen, oder? --88.68.208.218 09:50, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Artgenosse?

"Populär machte das Quietscheentchen in Deutschland u. a. die ab 1973 vom NDR ausgestrahlte Kinderserie Sesamstraße, in der die Figur Ernie mit einem gelben solchen Artgenossen badet und dabei das unter Kindern populäre Quietscheentchen-Lied singt."

- Ernie ist keine Ente.

Abgesehen davon halte ich die Bezeichnung "QuietscheentCHEN" in einer Enzyklopädie für unseriös und unangebracht. Es ist und bleibt eine Ente. Die Tatsache, dass sie ein quietschendes Geräusch von sich zu geben vermag und daher hauptsächlich der Kategorie "Kinderspielzeug" zuzuordnen ist, rechtfertigt meiner Ansicht nach nicht die Verniedlichung. Ich plädiere für eine Umbebennung des Eintrages in "Quietscheente". (nicht signierter Beitrag von 77.12.114.54 (Diskussion | Beiträge) 09:50, 15. Mär. 2010 (CET)) Beantworten


Kann mich nur anschließen. Passend wäre auch einfach nur "Badeente". Schließlich werden die Enten dafür neben dem Sammeln ausschließlich genutzt, bzw. dafür sind sie vorgesehen - zum Baden. Gruß --Schwipp54 00:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn schon Quietschente, man sagt auch nicht Schreiehals. --92.105.105.231 20:25, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Änderungen

Warum werden Änderungen nicht übernommen? Ich frage mich gerade warum man dann Wikipedia unterstützen soll wenn Erweiterte Inhalte überhaupt nicht Online gestellt werden.--Schwipp54 00:25, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Patent auf Quietscheentchen: Zum einen fehlt hier der Beleg für die Behauptung, dass es ein "Patent" für ein Quietscheentchen gibt bzw. jemals gegeben hat. Quietscheentchen sind im engeren Sinne auch nicht patentierbar, weil es die notwendige technische Erfindung hierfür fehlt. Gemeint ist wohl, dass 1949 erstmalig für die Form eines Quietscheentchen ein Geschmacksmusterschutz beantragt wurde - das ist aber etwas anderes wie ein Patent. Der Autor des Abschnitts sollte das noch mal konkretesieren und eben auch den Beleg beibringen. (nicht signierter Beitrag von Warning (Diskussion | Beiträge) 21:14, 25. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Lemma

Warum darf der arme Artikel nicht unter der gängigen Bezeichnung Gummiente stehen? -- Clemens 22:57, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

... zumal es Gummienten gibt, die nicht quietschen. --92.105.105.231 17:07, 28. Jan. 2012 (CET)Beantworten