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Tierfotografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die fotografische Festhaltung von Tieren bezeichnet die Fachwelt als Tierfotografie. Für die Fotografie von größeren Echsen und Säugetieren aus sicherer Entfernung sind z.B. bei Kleinbildkameras und Mittelformatkameras Teleobjektive mit Brennweiten zwischen 135 und 800 mm notwendig. Kleineres Getier kann man mit üblichen Normalobjektiven mit Brennweiten von 50 bzw. 80 mm aufnehmen. Für Spinnen, Ameisen, Käfer, Würmer und größenähnliche Lebewesen behilft man sich gerne mit Makroobjektiven, welche Abbildungen von 1:2 bis 1:5 auf dem Kleinbildfilm oder 6x6-Film erlauben. Für Vergrößerungen im Bereich von 1:10 bis 10:1 wird z. B. ein Umkehrring oder ein Balgengerät eingesetzt.

Für höhere Auflösungen existieren Fotoapparate und -kameras, welche an Mikroskopen angeschlossen werden.