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Klaas Gerling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Singles
What Is Love 2K9 (Klaas meets Haddaway)
 DE6014.08.2009(6 Wo.)
 AT3728.08.2009(3 Wo.)
Freak (Klaas & Bodybangers)
 DE7811.02.2011(3 Wo.)
I Like (Klaas & Bodybangers)
 DE...16.09.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

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Klaas Gerling (* 3. Januar 1981 in Köln) ist ein deutscher House-DJ und Musikproduzent.

Leben

Gerling spielte zunächst Schlagzeug in verschiedenen lokalen Bands.[2] 2006 produzierte er mit Micha Moor seine erste Single Slip & Slide. Später erreichten mit Get Twisted und Confession zwei seiner Veröffentlichungen die Top 5 der Deutschen Dance Charts. Gerling ist auch als Remixer tätig, zum Beispiel für die Single Goodbye to Yesterday der No Angels, sowie unter anderem für Michael Mind und die Global Deejays. Sein Remix von Micha Moor – Space hielt sich für mehrere Wochen auf Platz 1, und auch die 2007 erschienene dritte Single The Way stieg auf Platz 2 in die Deutschen Dance Charts ein.

2008 remixte er Infinity von Guru Josh und erreichte in Deutschland Platz 4 der Single-Charts. In Belgien, Frankreich und Polen platzierte sie sich sogar jeweils auf Position 1. Mit seinem Infinity Remix sorgte Klaas international endgültig für Furore. Er erhielt als Produzent der Single mehrere Gold- und Silberauszeichnungen in Deutschland, Großbritannien, Dänemark und Norwegen. Mit 38 Millionen Views innerhalb von sechs Monaten zählt das offizielle Musikvideo auf YouTube zu den Top 45 der bestbewerteten und sogar zu den Top 3 der beliebtesten Videos.

Seine Veröffentlichung Make You Feel platzierte sich direkt nach Veröffentlichung mehrere Wochen in den Top 10 der DDC. Klaas hat zudem einen Remix für den Welthit I Like to Move It fertig gestellt, der im Frühjahr 2009 auf Defected Rec. veröffentlicht wurde.[3]

Diskographie (Auswahl)

Releases:

  • Klaas & Carlprit – Do What You Do / Januar 2012
  • Klaas – Changes / November 2011
  • Klaas & Bodybangers – I Like / September 2011
  • Klaas – I’m Free / Juli 2011
  • Klaas & Bodybangers – Freak / Dezember 2010
  • Klaas – It’s My Day / Juni 2010
  • Klaas – Downtown (Scream and Shout) / March 2010
  • Klaas – How Does It Feel / Januar 2010
  • Klaas – Better Days (Scream and Shout) / November/Dezember 2009
  • Klaas – Our Own Way / Oktober 2009
  • Klaas meets Haddaway – What Is Love (Scream and Shout) / Juli 2009
  • Klaas – Make You Feel (Scream and Shout) / November 2008
  • Klaas – Feel the Love (Scream and Shout) / Mai 2008
  • Klaas – The Way (Scream and Shout) / November 2007
  • Klaas – Confession (Scream and Shout) / Juli 2006
  • Klaas – Get Twisted (Scream and Shout) / April 2006

Remixes:

Quellen

  1. Chartquellen: Deutschland / Österreich
  2. Künstlerportrait (PDF) (englisch), abgerufen am 14. Februar 2009
  3. http://www.klaas-music.de/