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Commodus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Imperator Caesar Marcus Aurelius Commodus Antoninus Augustus (* 31. August 161 in Lanuvium, † 31. Dezember 192 in Rom), war römischer Kaiser von 180 bis 192.

Name

Der vollständige Name wechselte mehrmals; geboren wurde er als Lucius Aurelius Commodus, ab 191 lautete der Name Imperator Caesar Lucius Aelius Aurelius Commodus Augustus Pius Felix.

Biografie

Kindheit und Jugend

Commodus wurde zusammen mit einem früh gestorbenen Zwillingsbruder als Sohn des Kaisers Marcus Aurelius und dessen Frau (zugleich Cousine) Annia Faustina geboren. Im Alter von 5 Jahren wurde ihm der Titel Caesar verliehen, mit 17 wurde er Mitregent (Augustus). Einen Teil seiner Jugend verbrachte er an der Seite seines Vaters während der Markomannenkriege an der Donau.

Commodus als Kaiser

Erste Jahre

Am 17. März 180 starb sein Vater in einem Militärlager an der Donau. Commodus bereitete das Begräbnis seines Vaters vor und schloss zügig Frieden mit den Germanen. Am 22. Oktober 180 zog er im Triumph in Rom ein.

Beim römischen Volk war Commodus zunächst beliebt, zumal er sich freigiebig zeigte und für genügend Brot und Spiele (panem et circenses) sorgte. Da er die Finanzen auch durch Besteuerung der Klasse der Senatoren besorgte und den Befehlshabern der Prätorianergarde viel Einfluss gab, kam es zu Spannungen mit dem Senat. Diese drückten sich beispielsweise darin aus, dass im Actus Urbis die Formel Populus Senatusque Romanus („Volk und Senat von Rom“) statt Senatus Populusque Romanus („Senat und Volk von Rom“) benutzt wurde.

Commodus

Größenwahn?

Die Regierung des Kaisers Commodus wurde immer stärker von Misstrauen und Morden geprägt, insbesondere nach einem fehlgeschlagenen Attentat im Senat auf ihn. Commodus vernachlässigte die eigentlichen Staatsgeschäfte und gefiel sich insbesondere in der Rolle des Hercules, die er auch als Gladiator in der Arena vor dem Volk zeigte. Immer stärker zeigte sich bei ihm Größenwahn (Cäsarenwahnsinn). So wurde er bald zum Gegenstand des zeitgenössischen Spotts.

190 benannte er die Monate um (mit Commodus für April, auch die anderen Monate erhielten Namen nach Commodus, wie Lucius, Aelius usw.), die römischen Legionen sollten nur noch nach ihm Commodianae genannt werden, jeder Römer Commodianus, die Stadt Rom Colonia Lucia Annia Commodiana.

Ermordung

Am letzten Tag des Jahres 192 wurde er im Zuge einer umfangreichen Verschwörung unter Beteiligung seiner Konkubine Marcia in seinem Bad vom Athleten Narcissus erwürgt.




Probleme bei der Rezeption antiker Kaiser-Biographien

Bedacht werden sollte, daß die überkommenen Quellen - und erst recht Primärquellen - zu allen römischen Kaisern und zur gesamten Antike überhaupt, äußerst fragmentarisch sind. Vieles stammt auch aus sehr viel späteren Zeiten, als die betreffende historische Person schon Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte tot war. Es ist daher schwer, oft sogar unmöglich, darüber zu befinden, ob und inwieweit antike Darstellungen objektiv sind und nicht etwa durch damalige zeitgenössische Politik oder spätere Rezeption im Geiste dieser späteren Epochen bestimmt waren. Vieles das berichtet wird, kann (und wird) durchaus auch Propaganda von seiten damals - oder auch nachträglich - interessierter politischer Kreise bis hin zur regelrechten Erfindung angeblicher Umstände, Begebenheiten oder persönlicher Eigenschaften historischer Gestalten sein.

Es ist also unerläßlich anhand weitgreifend bekannter allgemeiner Kenntnisse der antiken Welt gewissermaßen zu interpolieren bzw. in Richtung auf Plausibilität auch selbst gedanklich prüfend zu analysieren, statt lediglich antike Berichte für bare Münze zu nehmen.


Besonders in spektakulären Fällen, wie Nero oder Commodus heißt das, folgendes zu bedenken:


1.) Gerade bei antiken Autoren stand oft die Unterhaltung der Leserschaft, besonders mit sensationellen und "spannenden" Berichten im Vordergrund und nicht so sehr die historische oder wissenschaftliche Wahrheit.

2.) Der Wahrheitsbegriff war in der Antike ein vollkommen anderer als heute! Niemand erwartete realistische Darstellungen - nicht einmal in wissenschaftlichen Werken. Vitruv beschrieb in seinen "Zehn Büchern über Architektur" z.B. Bauten, die er so niemals verwirklicht hat, wie man aus archäologischen Funden weiß (es ging ihm hauptsächlich um das Lob seines Förderers Augustus als "Baumeister des Reiches") und der spätrömische Militär-Historiker Ammianus Marcellinus - obwohl nachweislich General mit erheblicher Fronterfahrung im Perserkrieg - beschreibt oft völlig abenteuerliche militärische Ereignisse, die so mit Sicherheit niemals stattgefunden haben können. Sie erinnern stellenweise geradezu an Märchen und das war offenbar durchaus beabsichtigt. Es dominierte überall der Topos - also das symbolisierende Versatzstück, das Sinnbild, die vom Salonpublikum erwartete gängige Formel. Topoi wie "Der bescheidene mit den Soldaten essende Feldherr", "Der wahnsinnige Imperator" oder eben auch "Der mißratene Sohn des gütigen Kaisers" etc. etc. waren ausgesprochen beliebt und vermutlich wußte jeder Leser sehr genau, was in Wirklichkeit davon zu halten war.

Die Publikumserwartungen - besonders der Spätantike - hinsichtlich der Schilderung früherer Kaiser stellt man sich am besten ganz ähnlich vor, wie die vom guten oder bösen König in unseren heutigen Märchen. Das mag verblüffen - ist aber eine wichtige Tatsache. Vergessen wir auch nicht, daß es heute kaum anders ist und solche Darstellungen noch heute vornehmlich der Unterhaltung - etwa in dramatischen Historienfilmen wie "Gladiator" dienen.

3.) Auch die Scriptores Historiae Augustae, auf welche vor allem die meisten dramatischen und "sensationellen" Lebensschilderungen auch des Imperators Commodus zurückgehen, gelten heute allgemein als unzuverlässig, ja als Fälschung mit begrenztem historischen Quellenwert und enthalten "...vorwiegend Anekdoten, Wundergeschichten und sogar Hofklatsch..." (Kröner, Lexikon d. Antike, Stuttgart). Insbesondere handelt es sich lediglich um eine (angebliche) Zusammenfassung früherer Arbeiten anderer, älterer römischer Autoren, überwiegend des Sueton. Die wirklichen Quellen des - unbekannten - Verfassers sind hingegen dubios. Die Scriptores wurden im übrigen erst mehr als hundertfünfzig Jahre nach Commodus, im 4. Jahrhundert, verfaßt. Gerade bei den besonders pointierten und spektakulären Schilderungen des Kaisers Commodus ist daher Skepsis angebracht.

Man bedenke auch, daß womöglich andere Dokumente über diesen Kaiser - die ihn ganz anders charakterisiert haben mögen - einfach nicht erhalten geblieben sind!


Einigermaßen gesicherte Fakten und Hintergründe sind:

1.) Commodus Regierungszeit stand u.a. im Zeichen des erneuten Strebens der Senatsaristokratie auch zur direkten politischen Macht, die sie seit Julius Caesar und Augustus weitgehend eingebüßt hatte. Des Commodus Politik war aber definitiv gegen die Interessen eben dieser Kreise gerichtet - indem er sie beispielsweise hoch besteuerte und zudem eine ausgesprochene Sozialpolitik für "kleine Leute" betrieb, und dabei handelte es sich keineswegs nur um "panem et circenses". Es kann daher vermutet werden, daß Commodus zwar bei der Senatsaristokratie verhasst war, im Volk aber möglicherweise sehr beliebt. Man hüte sich übrigens davor, sich den römischen Senat als ein wirklich demokratisches Volksparlament, wie etwa den heutigen Bundestag, vorzustellen. Es handelte sich lediglich um ein Interessenorgan reicher Oberschichten - z.B. sorgte schon der "Census" dafür, daß nur ausgesprochen vermögende Männer zu Senatoren gewählt werden konnten. Die römische Volksversammlung hingegen - eine ursprüngliche tatsächlich demokratische Institution der einstigen römischen Republik, die gerade als Gegengewicht gegen den Senat gedacht gewesen war - existierte seit Jahrhunderten nicht mehr. Wenn überhaupt seit Caesars Zeiten irgendjemand noch die Interessen des Volkes vertrat - dann waren das allenfalls einzelne Kaiser (wie möglicherweise Marc Aurel und Commodus), jedoch niemals der Senat. Überhaupt oblag schon sozusagen verfassungsmäßig jedwede Sozialpolitik (z.B. die Finanzierung von Waisenhäusern oder öffentlichen Krankenanstalten) den Kaisern.

2.) Dementprechend wurde u.a. ein Attentat im Senatsgebäude auf den Kaiser verübt und er später durch Inszenierungen der Prätorianergarde von dem Gladiator Narcissus ermordet. Die - bekanntermaßen geradezu traditionell bestechliche - Prätorianergarde wiederum war das (einzige) konkrete Machtinstrument des Senatsadels, die einzige bewaffnete Macht auf die er sich stützen konnte. Nach Commodus`Tod wurde von den Prätorianern zunächst der Ex-Militär Pertinax zum Kaiser ausgerufen, jedoch schon nach drei Monaten wieder ermordet. Pertinax war eine Art "antiker Preusse" und erwies sich schon bald als viel zu rechtschaffen und auf Disziplin bedacht für den Geschmack der Prätorianer; außerdem hatte er kein nennenswertes Vermögen für Bestechungen zur Verfügung. Nunmehr "versteigerten" die Offiziere der Prätorianergarde den Kaiserthron meistbietend. Den Zuschlag erhielt - für 25.000 Sesterzen - ein gewisser Didius Julianus, eine wohl eher belanglose, wenn nicht lächerliche Figur - und ein reicher Senator. Damit hatte der Senatsadel seine Ziele erreicht, nach fast zweihundert Jahren konnte man mit einem Mann aus den eigenen Reihen wieder die Politik bestimmen!

3.) Dieser wurde jedoch seinerseits schon nach kurzer Zeit von den heranrückenden regulären Truppen des Generals und späteren Kaisers Septimius Severus in seinem Versteck aufgestöbert und getötet. Auch den Commodus-Mörder Narcissus ließ Severus demonstrativ hinrichten. Weiterhin ließ er die Prätorianergarde waffenlos "zu einer Übung" antreten und dann durch seine Legionäre Mann für Mann niedermachen. Ihre Wiederaufstellung wurde ein für alle mal verboten und an ihrer Stelle eine reguläre Militäreinheit nahe Rom stationiert. Severus nannte sich zudem "Bruder des Commodus" und betrieb dessen "Vergöttlichung".

4.) Das alles gibt zu denken: Es erscheint wenig plausibel, daß der neue Kaiser durch solcherlei demonstrative Solidarität mit einem angeblich allgemein verhassten Diktator das Risiko eingegangen sein soll, sich gleich zu Anfang seiner Regierungszeit beim Volk unbeliebt zu machen und womöglich Widerstand zu riskieren. Wahrscheinlicher ist vielmehr, daß die römische Bürgerschaft Severus und dessen energisches Vorgehen gegen die offenkundig korrupte Senatsclique und die Prätorianer sogar begrüßte, jedoch den Tod des vermutlich populären, sozialpolitisch engagierten Commodus bedauerte und S. Severus das alles auch einberechnete. Träfen die gängigen Charakterisierungen des Commodus hingegen zu, so wäre eher zu erwarten gewesen, daß Severus sich von diesem deutlich distanziert, also z.B. den Attentäter Narcissus ausgezeichnet und demonstrativ belohnt hätte - anstatt ihn hinrichten zu lassen. Er wäre geradezu der erste Kaiser gewesen, der nicht vor allem anderen versucht hätte, zunächst die Bevölkerung der Hauptstadt mit allerlei Maßnahmen hinter sich zu bringen und diese stattdessen regelrecht vor den Kopf gestoßen hätte. Allein vor diesem Hintergrund muß es in wesentlichen Punkten sogar als nahezu ausgeschlossen erscheinen, daß das vom Imperator Commodus überlieferte Bild den historischen Tatsachen entspricht.

5.) S. Severus war ein Kriegskamerad des Commodus gewesen, als dieser noch unter seinem Vater Marcus Aurelius - seinerseits als General - gegen die Markomannen, Quaden und Sarmaten kämpfte. Allein das dürfte beiden - Commodus u n d Severus - größtes Wohlwollen der römischen Bevölkerung eingebracht haben, denn das Imperium stand damals tatsächlich sehr nahe am Rande des militärischen Zusammenbruchs und es herrschte allgemein große Furcht vor den Barbaren. Marcus Aurelius hatte in seinem sechzehn Jahre währenden Kampf zur Abwehr der einfallenden Barbaren sogar sein gesamtes Privatvermögen einsetzen müssen, goldene Statuen einschmelzen lassen und Sklaven als Soldaten angemietet. Eine bis dahin nie vorgekommene Ungeheuerlichkeit. Und jeder in Rom wußte das, bzw. wie ernst die Lage gewesen war. Für die Senatsaristokratie dürfte jedoch gerade der Rückhalt des Kaisers Marcus Aurelius ebenso wie der seines Sohnes Commodus in der Bevölkerung ein Ärgernis gewesen sein - und natürlich ein Hindernis für ihr definitives Machtstreben.

6.) Alle hier aufgeführten rein faktischen Umstände und Ereignisse legen daher nahe, daß das überkommene Bild vom überall - und nicht nur bei der Senatsaristokratie - unbeliebten Imperator Commodus höchstwahrscheinlich nicht zutrifft, sondern ein Produkt der Propaganda eben dieser Senatskreise sein könnte. Gleichermaßen ist damit zu rechnen, daß es sich bei diversen Behauptungen, die dieses Negativbild belegen sollten, um unzutreffende Erfindungen oder zweckorientierte Verfälschungen handelte, die dann später übernommen bzw. wieder aufgegriffen wurden. Zur Zeit des Commodus bzw. Severus können sie allerdings durchaus noch unpopulär gewesen oder von der wieder entmachteten Senatsaristokratie vorerst zurückgehalten worden sein. Unter anderem auch deswegen, weil damals möglicherweise noch Jedermann gewußt hätte, daß sie nicht zutrafen. Immerhin liegen zeitnahe Quellen oder gar Primärquellen (also Berichte über Commodus unmittelbar aus dieser Zeit) nicht vor.

7.) Als ein Beispiel läßt sich aufgrund heutiger Kenntnisse relativ schnell der Vorwurf, die angebliche Verkommenheit des Kaisers habe sich auch daran gezeigt, daß er als Gladiator auftrat, als (spätere) politische Zweckpropaganda höchstwahrscheinlich doch seiner politischen Gegner entlarven. Wobei das wie gesagt durchaus auch noch lange nach seinem Tod möglich gewesen wäre:

Zur Zeit des Marc Aurel/Commodus wurden die meisten Gladiatorenschulen nur noch vom Militär betrieben und nicht mehr von Privatleuten (Marcus Junckelmann). Gerade angesichts des langen Krieges Marc Aurels gegen eindringende Barbarenstämme und der höchsten Gefährdung des Reiches waren die Kampfspiele zu rein militärischer Propaganda geworden. Da aber die realen Kampfhandlungen der Legionen weit weg an den Grenzen des Imperiums stattfanden, dürften die Gladiatorenspiele dieser Zeit die Rolle moderner Kriegswochenschauen oder heutiger Hollywood-Kriegsfilme gespielt haben. Der in der Arena auftretende Imperator (und als solcher wohlbekannte ehemalige General) wurde also höchstwahrscheinlich keineswegs vom Publikum als dekadente, ja lachhafte Figur betrachtet, sondern nach heutigen Begriffen eher als eine Art volksnahe Rambo-Gestalt, welche die allgemein beruhigende Wachsamkeit und Fähigkeit des Militärs - und seiner obersten Befehlshaber, u.a. eben des Kaisers, symbolisierte. Man kann sich leicht vorstellen, daß die Gegner des Kaisers bei diesen Spektakeln z.B. als "Barbaren" - Sarmaten, Quaden oder Markomannen - auftraten, die er dann noch einmal gewissermaßen hochsymbolisch coram publico besiegte.

Die sehr viel später in der "Historia Augusta" kolportierte Darstellung, Commodus hätte seine Gegner mit "Holzschwertern" kämpfen lassen, geht vermutlich auf die inzwischen - im 4. Jahrhundert - vergessene Tradition der hohen Kaiserzeit zurück, daß nämlich ehemalige Gladiatoren als Insignium in der Öffentlichkeit Holzschwerter tragen durften. Es wird sich hierbei also um ein einfaches Mißverständnis vom Hörensagen bzw. eine irrtümliche Vermengung von nicht mehr genau bekannten Tatsachen und Umständen seitens der Autoren der Historia gehandelt haben.

8.) Letztendlich muß man zur Selbsttitulierung des Kaisers als "Hercules" wissen, daß derlei in der römischen Welt keineswegs als anstößig oder absonderlich galt! Der Hercules-Kult war weit verbreitet, besonders bei den Soldaten (sic) und viele spätere Kaiser trugen den ganz offiziellen Zusatztitel "Herculius". Die oben abgebildete Münze ist insofern also absolut nichts Besonderes, wie man bei oberflächlicher Kenntnis meinen könnte. Auch bei diesem Thema (Topos) dürfte es sich um eine in späterer Zeit (Historia Augusta) als Diffamierung mißverstandene Normalität gehandelt haben. Der als Gladiator unter dem Titel Hercules auftretende Kaiser war jedenfalls mit ziemlicher Gewißheit eine militärische Public-Relationsveranstaltung mit durchaus positiver Resonanz beim Publikum und sicherlich alles andere als das, was man sich später zur Zeit der Historia Augusta (als im übrigen inzwischen das Christentum dominierte und Gladiatorenpiele zumindest von Christen negativ betrachtet wurden, weil sie an Christenverfolgungen erinnerten) oder gar heute darunter vorstellt.

Sekundärliteratur

  • P. Stahl in: Clauss, Manfred (et.al): Die römischen Kaiser. C.H.Beck Verlag. 1997. ISBN 3-406-42727-8
  • Demandt, Alexander: Das Privatleben der römischen Kaiser. C.H.Beck Verlag. 1997. ISBN 3-406-42510-0
  • Saldern, Falko von: Studien zur Politik des Commodus. Rahden 2003. ISBN 3-89646-833-2
  • Hekster, Oliver: Commodus. An emperor at the crossroads. Amsterdam 2002.

Filme

Die Figur des Commodus war auch Gegenstand mehrerer Spielfilme:

Siehe auch


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