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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

Tom Wetmore

Tom Wetmore ist ein US-amerikanischer Jazzpianist t Tom Wetmore’s new CD is The Desired Effect (Crosstown Records, 2012)

Webpräsenz

Scott DuBois

Scott DuBois (* 27. April 1978) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist und Bandleader.

Scott DuBois studierte bei Jack Grassel; er arbeitete mit Jon Irabagon, Pascal Niggenkemper, Eivind Opsvik, Jeff Davis und mit David Liebman, der an dessen Soul Note-Alben Monsoon (2005) und Tempest (2007) mitwirkte. 2008 entstand das Album Banshees, das DuBois mit Gebhard Ullmann und Kresten Osgood einspielte.

Nate Chinen bescheinigte DuBois in der New York Times „an equal commitment to knotty compositions and blank-canvas improvisation“.[1]

Diskographische Hinweise

  • Moonsoon (Soul Note, 2005) mit David Liebman, Jason Rigby, Loren Stillman, Mark Ferber, Thomas Morgan
  • Tempest (Soul Note, 2006) mit David Liebman, Jason Rigby, Loren Stillman, Mark Ferber, Thomas Morgan
  • Banshees (Sunnyside, 2008)
  • Black Hawk Dance (Sunnyside, 2010)
  • Landscape Scripture (Sunnyside, 2011)

Einzelnachweise

  1. Jazz Listings, Published: December 16, 2010 in The New York Times


[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

JtheB

Film
Titel Jammin’ the Blues
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache englisch
Erscheinungsjahr 1944
Länge 10 min. Minuten
Stab
Regie Gjon Mili
Produktion Gordon Hollingshead
Schnitt Robert Burns
Besetzung

Jammin’ the Blues ist ein US-amerikanischer Jazzmusik-Kurzfilm der 1940er Jahre.

Geschichte des Films

Im Jahr 1944 beriet der Jazz-Imresario Norman Granz den Fotografen und Filmemacher Gjon Mili bei der Realisierung des Musikkurzfilms Jammin’ the Blues, der Musiker der damaligen Jazzmusikszene wie Lester Young, Red Callender, Sweets Edison, Marlowe Morris, Sid Catlett, Barney Kessel, Jo Jones, John Simmons und Illinois Jacquet zeigt. In dem Film wurden die Songs Midnight Symphony, On the Sunny Side of the Street (gesungen von Marie Bryant) und Jammin' the Blues gespielt.[1] Da es technisch noch nicht möglich war, Musik und Bild gleichzeitig aufzunehmen, spielten Granz und Mili die Tonspur zuvor im Studio ein und synchronisierten sie später mit der Spielhandlung. [2]

Gordon Hollingshead wurde für den Schnitt 1945 für einen Oscar in der Kategorie Bester Kurzfilm nominiert. Der Film wurde 1995 als „culturally, historically, or aesthetically significant“ in die Liste der im National Film Registry verzeichneten Filme aufgenommen.

http://www.youtube.com/watch?v=2v_Y3Pbiims

Einzelnachweise

  1. Jazz in the Movies, David Meeker. 1982 Da Capo Press ISBN 0-306-76147-5
  2. Information bei NPR Jazz (2012)

[[:Kategorie:Filmtitel 1944]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Film]] [[:Kategorie:Schwarzweißfilm]] [[:Kategorie:Musikfilm]] [[:Kategorie:Jazzkultur]]

en:Jammin' the Blues fr:Jammin' the Blues nl:Jammin' the Blues

Quellen wie angegeben

Jack Reilly

Jack Reilly (* 1. Januar 1932 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Autor.

Leben und Wirken

Reilly begann seine Musikerkarriere 1946; es folgte ein Studium bei Lennie Tristano, Ludmila Ulehla und Hall Overton. Sein Debüt als Profimusiker hatte er in der Band von John LaPorta, mit dem er 1958 auf dem Newport Jazz Festival auftrat. In den folgenden Jahren arbeitete er mit eigenem Trio; als Solist trat er außerdem mit verschiedenen Sinfonieorchestern, Chören und Kammmerensembles, die seine Kompositionen spielten. Er arbeitete als musikalischer Leiter für David Frost (That Was the Week That Was) und als Arrangeur/Pianist für die Sängerin Gloria Loring sowie für die Broadwayproduktion von Samuel Becketts Stück Eh Joe. Er legte eine Reihe von Alben unter eigenem Namen vor und wirkte bei Aufnahmen u. a. von Sheila Jordan, Ben Webster, Ray Starlings New York Neophonic Orchestra und von George Russells New York Band mit, mit der er auch im Village Vanguard auftrat. Zu seinem bekanntesten Kompositionen zählen Jazz Requiem, Jazz Oratorio, Theme and Variations for Orchestra und Orbitals, Piano Concerto (2001). Reilly ist Autor eines Buchs von Arrangements über Bill Evans-Kompositionen.

Publikationen (Auswahl)

  • The Harmony of Bill Evans, Vol. 1 & Vol. 2. Hal Leonard, Inc.

Diskographische Hinweise

  • Tributes (1976)
  • Marco Di Marco - Jack Reilly (1980) Duos
  • November (Progressive, 1981) mit Jack Six und Ronnie Bedford
  • The Brinksman (1981) solo
  • Here's What I Like! (1984) solo
  • Masks (1998) mit Harvie Swartz, Ronnie Bedford, Sheila Jordan
*Tzu-Jan: The Sound of the Tarot, Vol. 2 (2001)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Reilly, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dubois, Scott“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1932]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben en:Lloyd Miller fr:Lloyd Miller fa:لوید میلر

Carlo DeRosa

Carlo DeRosa (* 27. Oktober 1970) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist, dem Jack DeJohnette „großartiges Ensemblespiel und durchdachte Soli“ bescheinigte.[1]

Leben und Wirken

DeRosa stammt aus New Paltz (New York) und kam 1993 nach New York City uund arbeitete seitdem mit Musikern wie Ray Barretto, Ravi Coltrane, William Cepeda, Bruce Barth, Ed Thigpen, Nick Brignola, Mickey Roker, Steve Turre, Miguel Zenon, Hilton Ruiz, Ralph Alessi und Jason Moran;[2] außerdem wirkte er bei Aufnahmen u. a. von Amir ElSaffar (Two Rivers; Pi Recordings 2007, und Inana 2011), Rudresh Mahanthappa (Kinsmen 2008) mit. In den 2000er Jahren arbeitete er mit seiner Band Cross Fade, der Mark Shim (Saxophon), Justin Brown (Schlagzeug) und der Pianist Vijay Iyer angehören. 2011 legte er auf Cuneiform das Album Brain Dance vor. [3]

Einzelnachweise

  1. Im original: Great writing and ensemble playing. Deep thoughtful solos. zit. nach Porträt bei Cuneiform Records
  2. Porträt bei Pi Recordings
  3. Porträt bei Cuneiform Records

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Derosa, Carlo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Reilly, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Derosa, Carlo“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.

JJA obits 2011


Jowee Omicil

Jowee Omicil ist ein haitianischer Jazzmusiker.

Omicial graduierte 2001 am Berklee College of Music, Roots & Grooves (2010)



Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]

Gavin Walker


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy

Charles Papasoff

Charles Papasoff (* in Montreal) ist ein kanadischer Saxophonist, Komponist, Arrangeur, Musikproduzent, Filmregisseur und Schauspieler.

Leben und Wirken

Papasoff, Kind bulgarischer und Schweizer Eltern, arbeitete als Baritonsaxophonist mit Matt Herskowitz, Donny McCaslin und dem Montrealer Quintet The Sociopaths. 1982 trat er erstmals auf dem Festival International de Jazz de Montréal auf. Für das Avantgardelabel Red Toucan nahm er 1993 sein Debütalbum mit Baikida Carroll, Santi Debriano und Pheeroan AkLaff auf. Für ein Konzert auf dem Victoriaville Festival engagierte er 1995 eine Reihe von Baritonsaxophonisten, darunter Hamiet Bluiett, , Jean Derome, David Mott und Bo Van Der Werf. 1996 komponierte er Musik für Les Ballets Jazz de Montreal zu Tristan and Iseult; 1998 folgte das Multimediaprojekt Catharsis. Als Produzent arbeitete er für die Sängerinnen Coral Egan und Bïa; für letztere auch als Arrangeur (Nocturno, 2008). Mit seiner Formation Papasoff Qtet, für die er Kompositionen schrieb, spielte er eine Reihe von Filmmusiken ein, so Le fugitif ou les vérités d’Hassan (Regie: Jean-Daniel Lafond, 2006) und La lune viendra d’elle-même von Marie Jan Seille. Als Filmregisseur arbeitete er mit Dawn Tyler Watson und Paul Deslauriers (...en duo, 2009) und der Sängerin Coral Egan (My Favorite Distraction, 2004). Comme arrangeur, on le retrouve sur et l'album éponyme de Geneviève Toupin (2009). Ab Mitte der 1990er Jahre betätigte er sich auch als Schauspieler; er hatte eine Hauptrolle in Franck Blaess’ Spielfilm In Cold Love (2009).

Diskographische Hinweise

  • Papasoff (Red Toucan Records, 1993) mit Jean Beaudet, Pheeroan akLaff, Santi DeBriano, Bakida Carroll
  • Notes De Film / Film Notes (Analekta, 1996)
  • Tristan Iseult (Analekta, 1996)
  • International Baritone Conspiracy (Les Disques Victo, 1996) mit Bo Van Der Werf, Christian Gavilett, David Mott, Hamiet Bluiett, Jean Derome
  • Catharsis II (Les Productions Nisapa, 2001)

Filmographie (Auswahl)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Papasoff, Charles“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Mann]]

Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz (*) ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).


Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Papasoff, Charles“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

Jeff Parker

Jeff Parker (* 4. April 1967 in Bridgeport, Connecticut) ist ein Gitarrist im Bereich des Free Jazz, improvisierter Musik und des Post-Rock.

Parker studierte am Berklee College of Music, bevor er 1991 nach Chicago zog. Dort wurde er Mitglied der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM). Er arbeitete in den folgenden Jahren im Chicago Underground Orchestra und im Exploding Star Orchestra sowie mit Jeb Bishop, Ken Vandermark, Scott Amendola und in den Instrumental-Bands Tortoise, Isotope 217 und Tricolor. 1998 wählte ihn der Kritikerpoll des Down Beat zum Talent Deserving Wider Recognition. 2003 legte er sein Debütalbum Like-coping (Delmark) vor, das er mit dem Bassisten Chris Lopes und dem Schlagzeuger Chad Taylor einspielte. 2004 folgte das Soloalbum The Relatives.

Diskographische Hinweise

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Parker, Jeff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Progressive-Rock-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Jeff Parker (musician)


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

Jiří Verberger

Jiří Verberger (* 28. Mai 1913 in Prag, Österreich-Ungarn; † 2. November 1973 ebenda) war ein tschechischer Jazzpianist, Sänger, Arrangeur, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Verberger studierte an der Karls-Universität Prag, begann seine Musikerkarriere bei Jan RychlíkBand Blue Music und 1935–1937 im Orchestr Gramoklubu von Emanuel Uggé and Jan Šíma. Er spielte dann im Orchester von Emil Ludvig, 1940/41 in dessen Hot Kvintet. 1939 und erneut 1943-45 gehört er dem Orchester von Karel Vlach an; 1962–1967 spielte er im Ladislav Bezubka-Orchester.

Diskographische Hinweise

  • Český Jazz 1920-1960 (Supraphon, 1965)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verberger, Jiri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Parker, Jeff“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[Kategorie:Gestorben 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

cs:Jiří Verberger

Karl Vlach

Karel Vlach (* 1943 in Stuttgart; † 13. April 1986) war ein tschechischer Jazzmusiker und Bandleader.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vlach, Karel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verberger, Jiri“. [[:Kategorie:Jazzkultur]] [[:Kategorie:Fotograf]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1930]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Karel Vlach

Artur Majewski

Al Hood

Alastair „Al“ Hood (* ca. 1936 in Portland (Oregon); † 25. April 2003 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der vorwiegend im Raum Seattle arbeitete.

Leben und Wirken

Hood graduierte am Lewis and Clark College und erwarb den Master-Abschluss an der University of Washington. Seinen frühen klassischen Klavierunterricht verband er mit Bebop; zu seinen Idolen zählten Thelonious Monk und Charlie Parker. Hood war in den 1970er und 1980er Jahren Mentor der Seattler Avantgarde-Szene. Er gabe Privatstunden und unterrichtete am Seattle Central Community College.

In den 1960er Jahren war er Komponist in der Gruppe New Dimensions in Music, die zeitgenössisches Musik mit Theater, Jazztanz, Lichtshows und Perkussion verbanden. 1978 legte er sein Debütalbum Not Quiet Rite vor. Ende der 1970er Jahre ging er mit Michael Davenport auf Tourneen. 1997 erschien sein Album Friends. Nach längeren Aufenthalten in San Francisco und Europa kehrte er in den 1980er Jahren nach Seattle zurück. Er starb dort im Alter von 67 Jahren.[1]

Einzelnachweise

  1. Michael Ko: Al Hood, who fostered experimental jazz, dies at 67 in The Seattle Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hood, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vlach, Karel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Mann]]

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hood, Al“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani

St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben