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Diskussion:Peterchens Mondfahrt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. Februar 2012 um 12:59 Uhr durch 88.68.159.79 (Diskussion) (Forschungen notwendig). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 88.68.159.79 in Abschnitt Forschungen notwendig

Uraufführung

von Hauptseite hierher verschoben --W.W. 11:09, 23. Dez. 2008 (CET) :Beantworten

Der Hinweis in der Fassung vom Anfang Dezember 2008 auf die Uraufführung am 7.12.1912 war schon richtig: Uraufführung am 7.12.19912 im Alten Theater Leipzig: Peterchens Mondfahrt, Ein Märchenspiel in 6 Bildern von Gerdt von Bassewitz, Musik von Josef Achtélik, In Scene gesetzt von Paul Prina, Musikalische Leitung Josef Achtélik.
Christoph Achtelik, der Enkel. (nicht signierter Beitrag von 87.159.162.70 (Diskussion) --W.W. 11:09, 23. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Pierrot Lunaire

Inwiefern hängt der Buchtitel "Peterchens Mondfahrt" eigentlich mit dem frz. Pierrot Lunaire zusammen? Ein bloßer Zufall ist da ja wohl nicht, oder?--80.141.220.44 16:26, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

1915 oder 18?

Im Artikel steht, dass das Buch mit den Illustrationen von Baluschek 1915 veröffentlicht wurde. Bei dem Bild rechts steht aber 1918.--80.141.220.44 16:29, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Forschungen notwendig

Niemand wird dem Hinweis widersprechen, dass durch die Entstehungsgeschichte in einem 'Judenkurort' mit Protagonisten jüdischer Abstammung und den verwandtschaftlichen Bezügen zu Walther Rathenau sowie bekannten Freimaurern - z. B. Stefan George - durch den Holocaust stark verdunkelt ist.

Der Selbstmord des Autors von Peterchens Mondfahrt erfolgte beispielsweise gerade ein halbes Jahr nach der Ermordung Walther Rathenaus (Juni 1922 zu Februar 1923). Zudem waren sowohl der Suizident als auch der ermordete Außenminister mit der Familie Siemens befreundet.

Um dem Märchen als künstlerisches Werk gerecht zu werden bedarf es deshalb völlig neuer Forschungen. --Groth-Pfeifer 13:42, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Niemand wird dem Hinweis widersprechen ..." Doch, ich.
Hier scheint noch ganz anderes verdunkelt zu sein; und nicht "Forschung" ist allererst notwendig, sondern erst einmal die Einsicht darin, welche Informationen argumentativ zielführend und sinnvoll und welche isoliert und sinnfrei sind. Die von Ihnen hier aufgeführten, wenn sie nicht geradeheraus falsch sind (Stefan George ein Freimaurer? Unsinn!), gehören leider alle in die letztere Kategorie.
Schönen Gruß, Klaus Schneider -- 88.68.159.79 11:59, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auffällige Ähnlichkeiten bei Fotografien des Sanatoriums Kohnstamm und der Illustrationen des Bilderbuches von Hans Baluschek

Blick auf Sanatorium Kohnstamm und Burgruine
Damen im Luftbad 1910
Summ! - dann kommt das Fluegelein. Peter Kohnstamm schreibt auf Seite 29: "Neben der Pistole ... meines Bruders ... erinnere ich mich an seine Zupfgeige "Mandoline" (...).Dieses Instrument war das Kennzeichen der "Wandervögel", einer deutschen Jugendbewegung".
Wieder Daheim
In der Kinderstube - Man beachte unter dem Fenster rechts die Spielzeugburg mit Fahne - Peter Kohnstamm schreibt, er habe auf dem Turm der Königsteiner Burgruine schon viele unterschiedliche Fahnen gesehen - aber auf den Fotografien von der Burgruine Königstein um 1900 ist der Turm ohne Flagge abgelichtet

--Groth-Pfeifer 15:24, 26. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nicht nur ein Kindermärchen ...

--Groth-Pfeifer 14:18, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten