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Geltendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Deutschlandkarte
Geltendorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Geltendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 7′ N, 11° 2′ OKoordinaten: 48° 7′ N, 11° 2′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Landsberg am Lech
Höhe: 603 m ü. NHN
Fläche: 34,82 km²
Einwohner: 5817 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 167 Einwohner je km²
Postleitzahl: 82269
Vorwahl: 08193
Kfz-Kennzeichen: LL
Gemeindeschlüssel: 09 1 81 122
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstraße 13
82269 Geltendorf
Website: www.geltendorf.de
Bürgermeister: Wilhelm Lehmann (CSU)
Lage der Gemeinde Geltendorf im Landkreis Landsberg am Lech
KarteAmmerseeLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis AugsburgLandkreis OstallgäuLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis StarnbergLandkreis FürstenfeldbruckWindachWeil (Oberbayern)Utting am AmmerseeUnterdießenThainingPürgenSchwiftingSchondorf am AmmerseeScheuringRott (Landkreis Landsberg am Lech)ReichlingPrittrichingVilgertshofenPenzing (Bayern)ObermeitingenLandsberg am LechKinsauKauferingIglingHurlachHofstetten (Oberbayern)GreifenbergGeltendorfFuchstalFinningEresingEgling an der PaarEching am AmmerseeDießen am AmmerseeDenklingenApfeldorf
Karte

Geltendorf ist eine Gemeinde im Westen des bayrischen Regierungsbezirks Oberbayern im Landkreis Landsberg am Lech. Der Name Geltendorf geht auf den germanischen Ortsgründer Gelto oder auch Geltof zurück.

Geografie

Geltendorf liegt in der Planungsregion München.

Nachbargemeinden

Die folgenden Gemeinden grenzen, genannt im Uhrzeigersinn von Norden beginnend, an Geltendorf: Egling, Moorenweis, Türkenfeld, Eresing und Weil. Die Gemeinden Egling, Weil und Eresing gehören dabei zum Landkreis Landsberg am Lech, die Gemeinden Moorenweis und Türkenfeld zum Landkreis Fürstenfeldbruck.

Ortsteile

  • Walleshausen mit Wabern, Petzenhofen und Unfriedshausen (Fläche 13km²)
  • Geltendorf (Fläche 12 km²)
  • Hausen (Fläche 6 km²)
  • Kaltenberg mit Jedelstetten (Fläche 4 km²)

Es existieren folgende Gemarkungen: Geltendorf, Hausen bei Geltendorf, Kaltenberg, Walleshausen.

Geschichte

Die Besiedlung geht bis in das Jahr 2000 v. Chr. zurück, davon zeugen Funde von Höckergräbern und Hügelgräbern aus der Steinzeit die im Raum Geltendorf gemacht wurden. Auf Grund der vorgefundenen Besiedlungsform ist davon auszugehen, das die ersten Siedler Bajuwaren waren.

Die Urkundliche Ersterwähnung von Geltendorf geht auf das Jahr 969 zurück. In einem Stiftungsbrief an das Nonnenkloster in Augsburg, wird dabei unter anderem auch eine Eigenkirche in Geltendorf genannt. Geltendorf wechselte im Laufe der Jahre mehrmals den Besitzer. In dem Stiftungsbrief aus dem Jahr 969 wird Bischof Ulrich von Augsburg als Eigentümer genannt, später waren es unter anderem die Klöster Wessobrunn und St. Stephan in Augsburg, Benediktbeuren und die Edlen von Pflaumdorf.[2]

Bis Ende des 19. Jahrhunderts gehörte Geltendorf zum Landgericht Landsberg. Mit Gründung eines Landgerichts in Bruck wurde Geltendorf diesem unterstellt.

Das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte Geltendorf ohne nennenswerte Schäden. Zum Dank dafür stiftete die Gemeinde eigens eine Kapelle, die heutige Waldkapelle.[3] Im Jahr 1969 konnte in Geltendorf die 1000-Jahr-Feier der Ersterwähnung gefeiert werde. Seit der Landkreis- und Gemeindegebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, gehört Geltendorf nun wieder zum Landkreis Landsberg und zum Rentamt München.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurden die bisher selbständigen Gemeinden Hausen bei Geltendorf, Kaltenberg und Walleshausen eingegliedert.[4]

Einwohnerentwicklung

Datum Einwohner
1. Dezember 1840 1.286
1. Dezember 1871 1,460
1. Dezember 1900 1.491
16. Juni 1925 1.751
17. Mai 1939 1.977
13.September 1950 2.985
31. Dezember 1956 2.795
31. Dezember 1960 2.886
31. Dezember 1965 3.117
31. Dezember 1970 3.293
31. Dezember 1975 3.438
Datum Einwohner
31. Dezember 1980 3.543
31. Dezember 1985 3.734
31. Dezember 1990 4.313
31. Dezember 1995 4.849
31. Dezember 2000 5.306
31. Dezember 2001 5.409
31. Dezember 2002 5.484
31. Dezember 2003 5.486
31. Dezember 2004 5.571
31. Dezember 2005 5.575
31. Dezember 2006 5.572
Datum Einwohner
31. Dezember 2007 5.604
31. Dezember 2008 5.618
31. Dezember 2009 5.586
31. Dezember 2010 5.572
  • Daten1840-1950 Volkszählung, folgende Daten - Fortschreibung

Quelle: „Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung“

Politik

1. Bürgermeister ist Wilhelm Lehmann (CSU). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Peter Bergmoser (SPD).

Gemeinderat

Die Sitzverteilung im Gemeinderat.
Jahr CSU SPD Grüne FB ÖDP gesamt Wahlbeteiligung
2008 9 6 2 2 1 20 70,2 %
2002 10 6 1 2 1 20 75,1 %

FB = Freie Bürger

Wappen

Geltendorfer Wappen

Das Wappen wurde 1968 genehmigt. Blasonierung: Gespalten von Silber und Blau, vorn ein blauer Schräglinksbalken, hinten auf goldenem Sechsberg ein rotes Tatzenkreuz. [5]

Im Wappen ist das durch umfangreiche Patronantsrechte und Landbesitz in Geltendorf bekannte Landsassengeschlecht derer von Pflaumendorf durch dessen heraldisches Symbol, blauer Schräglinksbalken, vertreten. Bestandteile des Friedberger Stadtwappens, rotes Tatzenkreuz auf goldenem Sechsberg, weisen auf das Recht des Friedberger Stadtrates hin, die Rechte der Inkorporationherren wahrzunehmen. Die Geltendorfer Pfarrkirche war um 1408 in die Friedberger Pfarrkirche inkorporiert worden. [6]

Flagge

Geltendorf führt keine eigene Flagge. Zu entsprechenden Anlässen wir daher, die traditionelle weiß-blaue Flagge des Freistaates Bayern genutzt.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

Kirche St. Stephan

St. Stephan

St. Stephan ist eine im alten Dorfzentrum von Geltendorf befindliche und unter Denkmalschutz stehende Barockkirche, dessen Vorgängerbauten bis in das 10. Jahrhundert zurück reichen. Sie ist von einer Steinmauer umgeben, in dessen Grenzen sich der alte Geltendorfer Friedhof befindet.

1493 wurde die ursprünglich vorhandene hölzerne Kirche durch einen gotischen Neubau ersetzt. Diese Daten stützen sich auf einen bei Umbauarbeiten in der Mitte des 19. Jahrhunderts gefundenen Ziegel mit der eingebrannten Jahreszahl 1493. In den folgenden Jahrhunderten kam es durch Kriege, Verwüstungen und Naturkatastrophen immer wieder zu Schäden an der baulichen Substanz als auch an der Inneneinrichtung der Kirche. So berichtet man über das Jahr 1633, „Der Kirchturm baufällig, in der Kirche die Fenster zerschlagen, Türen und Kästen zerhackt, Taufkessel, Rauchfass, Monstranz alles weg.“ Im Jahr 1679 werden erst neue Altäre und im Jahr 1687 eine neue Kanzel angeschafft. Im Jahr 1694 erfolgte eine Erweiterung des Kirchenschiffes in Richtung Westen, wobei es auch im Inneren der Kirche zu weiteren Umbauten kam. Im Jahre 1754 wurde die Kirche abermals umgestaltet, dem Zeitgeschmack folgend, im Rokokostil. Im Inneren wurden dabei die Deckengewölbe mit Fresken versehen, welche den Namensgeber der Kirche St. Stephan thematisieren. Auffälligstes äußerliches Merkmal dieses Umbaus dürfte dabei die Turmspitze in Form einer Zwiebelkuppel gewesen sein. Zusätzlich fügte man, an der Südseite der Kirche eine Sakristei an. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Sanierungs- und Umbauarbeiten, um die Substanz der Kirche selbst als auch ihrer Inneneinrichtung zu bewahren. Im Jahr 1795 erfolgt der Einbau einer Orgel, im Jahr 1806 wird eine dritte Glocke angeschafft. 1872 wurde das ursprünglich mit Schindeln] gedeckte Dach des Kirchturmes neu, diesmal mit Blech eingedeckt. 1876 wurde dann die vierte, letzte und größte Glocke aus der Glockengießerei Hermann aus Memmingen aufgehängt. Im Jahre 1878 wurde die noch Heute betriebene Kirchturmuhr in Betrieb genommen.

Eine Umfassende Sanierung fand in den Jahren 1905 bis 1906 statt. Hierbei wurde durch die Firma Koulen & Co. aus Augsburg die noch Heute vorhandene Orgel eingebaut. Hierbei handelt es sich um eine Orgel mit 13 Register und pneumatischer Traktur.

Beide Weltkriege überstand St. Stephan nahezu unbeschadet. Jedoch wurden am 31. Juli 1917 die beiden größten Glocken aus Bronze zur Verwendung in der Rüstungsindustrie eingezogen und eingeschmolzen. Hierbei handelte es sich um Glocken aus den Jahren 1806 und 1876. 1922 wurde dann die letzte noch vorhandene Bronzeglocke abgenommen und nach Beuern verkauft. Die kurze Zeit später aufgehängten 4 neuen Gußstahlglocken welche für 52.000 Mark in Bochum gekauft worden waren, gehören Heute zu den wenigen überhaupt noch vorhandenen und betriebenen Glocken ihrer Art. Die Gußstahlglocken wurden auf die Töne D – A – As und B gestimmt. Gußstahlglocken sind für die Rüstungsindustrie natürlich nicht von solchem Wert und Interesse wie die vorher eingebauten Bronzeglocken, ob dies bei der Entscheidung für diese Glocken in der damaligen Zeit eine Rolle spielte, ist unklar. Sie waren dadurch während des Zweiten Weltkrieges die einzigen Glocken die in der weiteren Umgebung zu hören waren.

Am 28. Juli 1946 kam es am Turm zu erheblichen Orkanschäden, bei dem die gesamte Dachkonstruktion des Turmes herabstürzte. In den Folgejahren konnte der Turm nur mit einem provisorischen Dach abgedichtet werden. Erst im Jahr 1950 konnte alle Schäden beseitigt und die alte Silhouette wieder hergestellt werden. 1957 wurde das Geläut der Glocken auf elektrischen Betrieb umgestellt. 1970 erhielt St. Stephan eine komplette Außenrenovierung, 1990 wurde die Orgel restauriert, 1996 folgte der Innenraum und die Gesamtarbeiten konnten 2004 mir der Sanierung des Turmes abgeschlossen werden.[7]

Katholische Pfarrkirche „Zu den Heilgen Engeln“

Pfarrkirche Zu den Hl. Engeln (Innenansicht)

Die katholische Pfarrkirche „Zu den Heiligen Engel“ ist Teil eines Gesamtkomplexes eines Neu errichteten Pfarrzentrums nahe dem Ortszentrum von Geltendorf. Mit dem stetigen Anstieg der Einwohnerzahl nach dem 2. Weltkrieg und durch umfangreiche Baumaßnahmen im Bahnhofsbereich, machte es sich erforderliche, die Kapazitäten der Pfarrei den Gegebenheiten anzupassen. Die Diözese Augsburg vergab daher den Auftrag zur Errichtung einer neuen Pfarrzentrums in der Nähe des Rathaus in Geltendorf. Ursprüngliche Pläne diese Kirche in Bahnhofsnähe zu erbauen wurden 1965 mit dem Kauf des Grundstückes in der Nähe des Rathauses aufgegeben. Am 27. März 1966 gründete der Pfarrer Schneider, einen Kirchenbauverein, der durch das einsammeln von Spenden den Neubau unterstützen sollte. Am 4. November 1966 wurde aus 6 Entwürfen, der Entwurf von Dipl. Ing, Fritz Strunz aus Bad Tölz für den Kirchenneubau ausgewählt. Am 18. Oktober 1968 genehmigte schließlich der Gemeinderat von Geltendorf das Vorhaben und am 29. Februar 1969 das Landratsamt Fürstenfeldbruck. Der Kirchenbauverein konnte zum Bau der neuen Pfarrkirche ca. 70.000 DM an Spenden einsammeln.

Am 12. Oktober 1969 wurde der Grundstein gelegt und am 13. Dezember 1970 konnte bereits die Einweihung gefeiert werden. Die Kirche ist im Stile der Zeit modern und funktionell erbaut worden. Als Hauptgestaltungselement nimmt sich dabei die Westseite der Kirche aus, die in Form einer Dreieckes errichtet wurde und damit ein Zelt symbolisieren soll.

Zitat: „Seht das Zelt Gottes unter den Menschen“ Off. 21,3

Auch im Innenraum wird das „Zelt“ als Gestaltungselement wieder aufgegriffen und spiegelt sich sowohl in der Deckenform als auch an der Rückseite des Altars wieder. Altar und Kirchenraum sind räumlich nicht von einander getrennt, sondern bilden ein Großes Ganzes.

Schloss Kaltenberg

Geschichtsdenkmale

Kriegerdenkmal
  • Kriegerdenkmal an der Umfassungsmauer von St. Stefan.

Hierbei handelt es sich um eine schlichtes etwa 4 Meter hohes Holzkreuz, welches in einer Mauer in unmittelbarer Nähe der Kirche St. Stephan eingebracht ist. Rechts und Links davon sind Tafeln mit den Namen der Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges der Gemeinde Geltendorf angebracht. Dieses Kriegerdenkmal wurde in der jetzigen Form erst nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Das ursprüngliche vorhandene Kriegerdenkmal wurde abgetragen, wobei Teile davon einer anderen Nutzung zugeführt wurde. Hierbei handelt sich um eine Madonnenfigur, die jetzt ihren Platz in der Waldkapelle unweit der Bahnhofstraße hat.

Wirtschaft und Infrastruktur

Geltendorf aus Richtung Hausen gesehen

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 13, im produzierenden Gewerbe 197 und im Bereich Handel und Verkehr 72 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 129 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1643. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 7 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 72 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1906 ha, davon waren 1404 ha Ackerfläche. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 2.204.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 229.000 €.

Verkehr

Bahnhof Geltendorf

Eisenbahn: Seit Inbetriebnahme der Ammerseebahn 1898 besteht der Bahnhof Geltendorf als Kreuzungsbahnhof mit der Allgäubahn. 1972 bekam Geltendorf Anschluss an das Münchner S-Bahn-Netz, seit Dezember 2009 besteht über die Linie S4 eine Direktverbindung nach Ebersberg.

Straßenverkehr: Die nächstgelegene Autobahn-Anschlussstelle befindet sich in Windach (A 96). Außerdem erreicht man in 10-20 Autominuten die B 17 bei Klosterlechfeld und in 15-25 Minuten die B 471 bei Fürstenfeldbruck.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 1999):

  • Kindergärten: 175 Kindergartenplätze mit 178 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 19 Lehrern und 356 Schülern

Quellen

  • Broschüre „Gemeinde Geltendorf“ vom 21. Mai 2008, (Geschichte)
  • Bayrisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, (Einwohnerentwicklung)
  • Internetauftritt der Pfarreien Geltendorf – Kaltenberg – Hausen, (Kirchen)
Commons: Geltendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. Festschrift 1000 Jahre Geltendorf aus dem Jahr 1969
  3. Waldkapelle
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 466
  5. Blasonierung Wappen
  6. Erklärungen Wappen
  7. Unsere alte Barockkirche St. Stephan