Deutsche Revolution 1848/1849
Als Märzrevolution wird die bürgerlich-demokratische Erhebung von 1848/1849 in vielen europäischen Ländern, insbesondere in den deutschen Staaten bezeichnet. Wesentliche Ziele hier waren die politische Freiheit und die nationale Einigung Deutschlands.
Vorgeschichte der Revolution
1. Wirtschaftliche Hintergründe
Ein unmittelbarer Vorbote der Märzrevolution in Deutschland war das Krisenjahr 1847, dem eine schwere Missernte 1846 vorausging. In den deutschen Staaten bedeutete dies eine Verteuerung der Lebensmittel, daraus folgend Hungersnöte und Hungerrevolten in vielen deutschen Staaten und Städten. Viele auch ärmere vom Pauperismus (vorindustrielle Massenarmut) geprägte Bevölkerungsschichten wie Arbeiter, verarmte Handwerker, Landarbeiter usw. schlossen sich bedingt durch ihre soziale Not daraufhin zunehmend den Forderungen demokratisch und liberal gesinnter Kreise an. Eine weitere Folge der Krise war außerdem die Abnahme der Kaufkraft bei Industrieprodukten, hier besonders Textilwaren, und daraus resultierend u.a. ein Niedergang des noch stark handwerklich dominierten Textilgewerbes (Textilindustrie).
Der Niedergang des deutschen Textilgewerbes, das in den deutschen Ländern noch von minimal bezahlter Heimarbeit vieler Familien für wenige reiche Unternehmer und Grundbesitzer geprägt war; und allgemein die Krise des Handwerks, war auch bedingt durch die fortschreitende industrielle Revolution in Europa, die schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts durch neue technische Erfindungen und Entwicklungen von England ausgehend nach und nach die wirtschaftlichen und industriellen Verhältnisse auf dem ganzen Kontinent grundlegend veränderte. Die noch vorherrschende Agrarwirtschaft ging langsam zurück. Immer mehr Menschen suchten in den schnell wachsenden Städten Arbeit in Manufakturen und den neu entstehenden Fabriken, wo durch rationellere Massenproduktion viele Produkte billiger hergestellt werden konnten.
Eine neue Bevölkerungsschicht, das Proletariat (die abhängig beschäftigte Arbeiterklasse), wuchs rasch an. Die Arbeits- und Lebensbedingungen in den Industriebetrieben und deren Umfeld waren im 19. Jahrhundert in der Regel katastrophal. Die meisten Arbeiter lebten in den Ghettos und Slums der Städte am Rande oder oft auch unter dem Existenzminimum, von Arbeitslosigkeit bedroht und ohne soziale Absicherung. Schon Jahre vor der Märzrevolution war es immer wieder auch zu kleineren regional begrenzten Aufständen gegen Industriebarone gekommen. So war etwa der schlesische Weberaufstand vom Juni 1844, eine Hungerrevolte der Weber in Langenbielau und Peterswaldau der erste überregional bedeutsame Aufstand des deutschen Proletariats in Folge der sozialen Not, die durch die Industrialisierung verursacht war. Der Aufstand wurde jedoch schon nach wenigen Tagen durch preussisches Militär niedergeschlagen.
Auch das wohlhabendere Bürgertum sah sich verstärkt in seinen Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung eingeschränkt. Durch die Zollpolitik der Fürstentümer waren die Möglichkeiten des freien Handels stark eingeschränkt. Forderungen nach einer Liberalisierung der Wirtschaft und des Handels wurden in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts auch in den deutschen Staaten immer lauter. 1834 wurde der Deutsche Zollverein gegründet, wodurch der Handel in den deutschen Ländern vereinfacht wurde. Es kam auch insgesamt zu einem gewissen wirtschaftlichen Aufschwung. Jedoch veränderte sich an der sozialen Not der ärmeren Schichten der Bevölkerung kaum etwas.
2. Politische Hintergründe
Ein wesentliches Ziel der Märzrevolution war auch die Überwindung der Restaurationspolitik in den Jahren des Vormärz, der Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1815 und dem Beginn der Märzrevolution 1848. Der wichtigste Verfechter der politischen Restauration war der reaktionäre österreichische Diplomat und Staatskanzler Klemens Wenzel Fürst von Metternich. Die Politik der Restauration, die auf dem Wiener Kongress 1814 / 1815 nach dem Sieg über Napoleon Bonaparte von den meisten europäischen Staaten beschlossen wurde, sollte innenpolitisch und zwischenstaatlich die politischen Machtverhältnisse in Europa wiederherstellen, wie sie vor der französischen Revolution von 1789 geherrscht hatten. Dies bedeutete Vorherrschaft des Adels und Wiederherstellung seiner Privilegien. Weiterhin sollte die napoleonische Neuordnung Europas, die mit dem Code Civil auch bürgerliche Rechte etabliert hatte, rückgängig gemacht werden.
Innenpolitisch wurden im Zuge der Restauration Zensurmaßnahmen verschärft, die Pressefreiheit stark eingeschränkt, Werke junger revolutionär eingestellter Schriftsteller und Dichter wie Heinrich Heine, Georg Herwegh, Georg Büchner (der mit dem Hessischen Landboten die Parole "Friede den Hütten, Krieg den Palästen" verbreitete) oder von Heinrich Hoffmann von Fallersleben wurden zensiert oder verboten, und allgemein Forderungen nach liberalen Reformen oder nach nationaler Einigung unterdrückt. Die studentischen Burschenschaften, zu dieser Zeit vor allem Träger der Forderung nach nationaler Einigung und nach demokratischen Rechten wurden verboten. Gesetzesform erhielten diese Repressionen 1819 als Karlsbader Beschlüsse, die eine Reaktion auf die Ermordung des Dichters August von Kotzebue durch den radikaldemokratischen Burschenschaftler Karl Ludwig Sand waren. Trotz Verbot und Verfolgung blieben Mitglieder der Burschenschaften oft im Untergrund aktiv. Teilweise wurden scheinbar unpolitische Tarnorganisationen auf- und ausgebaut wie etwa die Turnerbewegung des Turnvater Jahn (Friedrich Ludwig Jahn), wo weiterhin liberale und nationale Ideen gepflegt wurden.
Die Julirevolution von 1830 in Frankreich, in der das reaktionäre Königshaus der Bourbonen unter Karl X. gestürzt wurde und die bürgerlich-liberalen Kräfte den Bürgerkönig Louis Philippe von Orleans einsetzten, gab auch den liberalen Kräften in Deutschland und anderen Regionen Europas neuen Auftrieb. So kam es schon 1830 zu regional begrenzten Aufständen wie zum Beispiel in Braunschweig, Kurhessen, im Königreich Sachsen und in Hannover, die teilweise zu Verfassungen in den jeweiligen Staaten führten. Auch in Italien und Polen kam es 1830 zu Aufständen. Insgesamt blieb das Metternichsche System jedoch zunächst erhalten, auch wenn sich überall Risse zeigten. So kam es auch nach den Karlsbader Beschlüssen trotz der "Demagogenverfolgung" vereinzelt auch später zu spektakulären Versammlungen wie etwa dem Hambacher Fest 1832, bei dem wie schon beim Wartburgfest 1817 demonstrativ die republikanischen schwarz-rot-goldenen Fahnen gezeigt wurden.
Verlauf der Revolution
Ausgelöst wurde die Märzrevolution von der Februarrevolution 1848 in Frankreich, von wo aus der revolutionäre Funke schnell auf die angrenzenden deutschen Staaten übersprang. Die Ereignisse in Frankreich, wo es gelang, den inzwischen vom Liberalismus zusehehends abgekommenen Bürgerkönig Louis Philippe abzusetzen, setzten europaweit revolutionäre Umwälzungen in Gang.
Zentren der Revolution waren nach Frankreich: Baden, Preussen, Bayern, Sachsen, Österreich, Oberitalien und Ungarn. Aber auch in anderen, kleineren Fürstentümern kam es zu Aufständen und Volksversammlungen, bei denen die revolutionären Forderungen artikuliert wurden. Tatsächlich unberührt von diesen Ereignissen blieben in Europa nur Russland, England und Spanien.
Ein chronologischer Verlauf der Revolution ist schwer zu erfassen, da die Ereignisse sich nicht immer eindeutig aufeinander beziehen lassen, Entscheidungen auf unterschiedlichen Ebenen und an unterschiedlichen Orten mal nahezu zeitgleich, mal zu verschiedenen Zeitpunkten getroffen und wieder revidiert wurden.
In einigen Ländern des deutschen Bundes kam es bald zur Errichtung der sogenannten "Märzministerien", die teilweise sogar den Forderungen nachkamen (z.B. Einrichtung von Schwurgerichten, Abschaffung der Pressezensur, Bauernbefreiung). Oftmals blieb es aber auch nur bei bloßen Versprechungen.
1. Baden
Schon Ende Februar 1848 war es in Mannheim zu einer Volksversammlung gekommen, wo grundlegende Forderungen der Revolution vorweg genommen wurden. Die Forderungen der badischen Revolutionäre, jedenfalls deren in Baden stark vertretener radikaldemokratischer Flügel waren diejenigen, die die deutlichsten und am weitest gehenden Veränderungen verlangten. Unter Führung des Advokaten Friedrich Hecker und Gustav von Struves forderten sie u.a. die Schaffung einer tatsächlichen Volkssouveränität, Abschaffung der Adelsprivilegien, Volksbewaffnung und eine progressive Einkommenssteuer. In Konstanz rief am 12.April 1848 Hecker gemeinsam mit Struve, dem Dichter Georg Herwegh und dem Hochschullehrer Gottfried Kinkel die Republik aus. Der Heckerzug machte sich mit etwa 1200 Mann Richtung Rheinebene auf, wo er sich mit einem Zug von Georg Herwegh, der "Deutschen Legion" vereinigen und die Revolution in ganz Baden verbreiten wollte. Beide Gruppen wurden aber in kurzer Zeit von regulärem Militär besiegt und zerrieben. Hecker musste ins Exil fliehen, das ihn letztlich in die USA führte. Ein weiterer Aufstand Struves im September 1848 in Lörrach scheiterte ebenfalls. Die weitere revolutionäre Entwicklung Badens beschränkte sich danach zunächst auf die Auseinandersetzungen in der Frankfurter Nationalversammlung.
Im Mai 1849 kam es, nachdem die Nationalversammlung in Frankfurt gescheitert war, neben anderen deutschen Staaten auch in Baden zu weiteren Aufständen. Die Demokraten wollten die Anerkennung ihrer Regierung für die Reichsverfassung erzwingen. In der Bundesfestung Rastatt meuterte am 11.Mai die badische Garnison. Wenige Tage später floh der Großherzog von Baden ins Elsass. Am 1.Juni 1849 übernahm eine provisorische Regierung unter Lorenz Brentano die Regierungsgewalt. Es kam zu Kämpfen gegen Reichstruppen und die preussische Armee unter Führung des "Kartätschenprinzen" Wilhelm von Preussen. Die badische Revolutionsarmee unter Führung des polnischen Revolutionsgenerals Ludwik Mieroslawski, konnte jedoch dem Druck der Übermacht der preussischen Truppen nicht standhalten. Auf Seiten der Revolution war auch der junge Sozialist Friedrich Engels aktiv an den Kämpfen beteiligt. Engels war 1848 / 49 Redakteur der Neuen Rheinischen Zeitung und kritisch-sympathisierender Beobachter der Revolution (ein Jahr zuvor hatte er zusammen mit Karl Marx Das Kommunistische Manifest herausgegeben).
Als nach dreiwöchiger Belagerung die Festung Rastatt fiel, war die badische Revolution engültig gescheitert. 40 Revolutionäre wurden hingerichtet, einige andere wie Gustav Struve, Carl Schurz und Lorenz Brentano konnten sich ins Exil absetzen. Einige von ihnen setzten später in den USA ihr politisches Engagement für demokratische Ziele fort und machten auch politisch Karriere. Carl Schurz wurde 1877 Innenminister der USA, als der er bis 1881 im Amt war.
2. Preußen
Unter dem Druck der revolutionären Ereignisse in Berlin seit dem 6. März 1848 gab der preußische König Friedrich Wilhelm IV. zunächst nach und machte Zugeständnisse. Er willigte ein, den Landtag einzuberufen, die Pressefreiheit einzuführen, die Zollschranken zu beseitigen und den Deutschen Bund zu reformieren. Bei der Verlesung des entsprechenden Patents am 18. März schoss das Militär auf die unruhige Bevölkerung. Daraufhin kam es in Berlin zu Barrikaden- und Straßenkämpfen der Revolutionäre gegen die regulären preußischen Truppen, bei denen die Aufständischen zumeist erfolgreich waren. Mehrere Hundert Tote und über Tausend Verletzte auf beiden Seiten waren die Folge. Am 19. März werden die Truppen aus Berlin abgezogen. Der König sah sich gezwungen, den gefallenen Revolutionären seine Achtung zu erweisen. Er verneigte sich vor den "Märzgefallenen" und zeigte sich öffentlich mit einer Binde in den Farben der Revolution (Schwarz-Rot-Gold). In einem Aufruf an "Mein Volk und die deutsche Nation" versprach er das Aufgehen Preußens in Deutschland. Am 29. März 1848 wurde ein liberales Märzministerium eingesetzt, das sich aber nicht gegen Adel und Militär durchsetzen konnte. Am 20. Juni 1848 wurde es wieder entlassen. Als Ende Mai 1848 die Ereignisse sich etwas beruhigt hatten, vollzog der König eine reaktionäre Kehrtwendung. Am 2. November 1848 wurde General Friedrich Wilhelm Graf von Brandenburg zum Ministerpräsidenten von Preußen ernannt. Eine Woche später kehrten die königlichen Truppen nach Berlin zurück.
Die Verhandlungen der preußischen Nationalversammlung seit dem 22. Mai 1848 über eine Verfassung, die seit 1815 von Friedrich Wilhelm IV. und seinem Vorgänger immer wieder zugesagt, aber nie verwirklicht wurde, blieben letztlich erfolglos. Der Im Juli 1848 vorgelegte Verfassungsentwurf, die "Charte Waldeck", die einige liberaldemokratische Reformen vorsah, wurde sowohl von den konservativen Abgeordneten als auch vom König selbst abgelehnt. Am 5. Dezember 1848 ließ der König die preußische Nationalversammmlung auflösen.
Ende Mai 1849 wurde die Nationalversammlung durch das preußische Abgeordnetenhaus (2. Kammer) ersetzt. Es wurde ein Dreiklassenwahlrecht eingeführt, um die Vorherrschaft der Besitzenden zu sichern. Dieses im Grunde undemokratische Wahlrecht blieb in Preußen bis 1918 in Kraft. Eine Verfassung, die allerdings weit unter den Forderungen der Märzrevolution blieb, wurde erst Ende Januar 1850 vom König selbst oktroyiert.
3. Österreich, Italien, Ungarn
Im Habsburgerreich und Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn wurde die Monarchie nicht nur von heftigen Aufständen im Kaiserreich Österreich selbst, sondern auch von Aufständen wie etwa in Oberitalien, die vom Königreich Sardinien ausgingen, und in Ungarn, bedroht. Während die ungarischen und italienischen Erhebungen neben anderem vor allem auch die Unabhängigkeit von der österreichischen Vorherrschaft anstrebten, hatte die Revolution im Kernland Österreich ähnlich wie in den anderen Staaten des deutschen Bundes eine liberale und demokratische Veränderung der Regierungspolitik und das Ende der Restauration zum Ziel.
Auch in Österreich war es 1847 / 1848 zu einem Hungerwinter gekommen. Die wirtschaftliche Not traf vor allem die sowieso schon benachteiligten Bevölkerungsgruppen. Insbesondere in der Arbeiterschaft war nun die Wut auf das überkommene politische System kurz vor dem Überlaufen. Schließlich kam es am 13. März 1848 auch in Wien mit dem Sturm auf das Ständehaus und Anschägen von Sozialrevolutionären gegen Läden und Fabriken in den Vorstädten zum Ausbruch der Revolution in Österreich. Vor dem Sturm auf das Ständehaus wurden in einer schon am 3. März verfassten Rede des ungarischen Nationalistenführers Lajos Kossuth der Unmut gegen das politische System und die Forderungen der Revolution nach einer konstitutionellen Umwandlung der Monarchie und nach Verfassungen für die österreichischen Länder verlesen. Am Abend des selben Tages trat der inzwischen schon 78-jährige Staatskanzler Fürst Metternich, die verhasste Symbolfigur der Restauration, zurück und floh nach England. Am 15. März machte Kaiser Ferdinand I. erste Zugeständnisse. Er versprach die Abschaffung der Zensur und eine Staatsverfassung. Eine am 21. März gebildete provisorische Staatsregierung erarbeitete daraufhin die "Märzverfassung", allerdings ohne Beteiligung einer Volksvertretung. Nachdem diese oktroyierte Verfassung Ende April vorgelegt wurde, kam es erneut zu Protesten der Bevölkerung. In Folge des zweiten Wiener Aufstands am 15. Mai wurde diese Verfassung wieder zurück genommen. Der überforderte führungsschwache Kaiser brachte sich am 17. Mai durch eine Flucht nach Innsbruck vor den sich verstärkenden Unruhen in Sicherheit. Am 22. Juli wurde der konstituierende Reichstag mit 383 Delegierten aus Österreich und den slawischen Ländern von Erzherzog Johann eröffnet. Unter anderem wurde im Reichstag Anfang September die Bauernbefreiung von der Erbuntertänigkeit beschlossen.
4. Bayern
5. Sachsen
Frankfurter Nationalversammlung
Vorbereitet durch Vorparlamente wurde am 18.05.1848 in der Paulskirche in Frankfurt am Main eine gesamtdeutsche Nationalversammlung mit 830 gewählten Vertretern aus allen deutschen Staaten unter der Präsidentschaft des gemäßigten Liberalen Heinrich von Gagern eröffnet, die die deutsche Einheit vorbereiten und eine Verfassung ausarbeiten sollte.
Nach anfänglichen Erfolgen, etwa der Abdankung des österreichischen Staatskanzlers Metternich in Österreich oder demokratischen Zugeständnissen des Königs von Preußen konnten sich die Revolutionäre mit ihren demokratischen Forderungen letztlich nicht durchsetzen. In einem der letzten Zentren der Revolution scheiterte die badische Revolution nach der Belagerung von Rastatt.
Auswahl von für die Revolution aktiven Persönlichkeiten
- Robert Blum
- Carl Schurz - späterer Emigrant in die USA, auch im dortigen Bürgerkrieg bedeutsam
- Philipp Jacob Siebenpfeiffer
- Friedrich Hecker
- Gustav von Struve
- Joseph Ignaz Peter
- Friedrich Engels
- Lorenz Brentano
- Michail Bakunin
- Heinrich von Gagern
Wichtige Daten
- 13. März 1848: Wiener Aufstand und Sturz Metternichs
- 16. März: Ministerwechsel in Sachsen
- 18. März: Barrikadenaufstand in Berlin
- 20. März: Ludwig I. von Bayern dankt ab. Sein Sohn Maximilian II. wird Thronfolger.
Siehe auch: Burschenschaft, Schwarz-Rot-Gold, Friedrich Hecker, Vormärz
Weblinks
- Eine Sammlung historischer Abbildungen: http://www.kulmbach.net/~MGF-Gymnasium/bilderdaten/Revolution1848/ (Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach)
- http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.m/m280254.htm
- http://www.preussen-chronik.de/episoden/006320.jsp
- Revolution in Baden