Liste der Brunnen, Denkmäler und Skulpturen in Görlitz

In der Liste sind die Brunnen, Denkmäler und Skulpturen der Stadt Görlitz aufgeführt. Görlitz ist die Kreisstadt des Landkreises Görlitz in der östlichen Oberlausitz. Die Liste führt die öffentlich zugänglichen Brunnenanlagen, Denkmale und Skulpturen auf dem gesamten Stadtgebiet auf. Als Denkmale und Skulpturen im Sinne der Liste gelten Denkmale, Kunstwerke, Statuen, Standbilder, Ehrenmale, Gedenktafeln, Skulpturen und Plastiken, die sich im öffentlich zugänglichen Raum befinden. Die Liste enthält keine Gebäude, die als Denkmal eingestuft sind. Nicht mehr existierende Denkmale sind in einer eigenen Tabelle aufgeführt.
Hinweise zu den Angaben in den Tabellen
- Die Spalte Name enthält die Bezeichnung des Brunnens, Denkmals oder der Skulptur. Sie ist sortierbar.
- Als Standort bzw. Letzter Standort ist der aktuelle Aufstellungsort bzw. letzte bekannte Standort angegeben. Es sind in der Regel Straßen- oder Platznamen angegeben. Zu Orientierung dienen aber auch markante Bezugspunkte. Die Spalte ist sortierbar.
- In der Spalte Beschreibung und Anmerkungen zur Geschichte sind eine Umschreibung, gegebenenfalls auch das Material und Angaben zu Geschichte angegeben.
- In der Spalte Künstler ist, falls bekannt, der Künstler genannt, der den Brunnen, das Denkmal oder die Skulptur schuf. Die Spalte ist nach den Nachnamen sortierbar.
- In den Spalten Jahr der Aufstellung bzw. Jahr der Entfernung wird, falls bekannt, das Jahr der ersten Aufstellung bzw. der Errichtung bzw. der Entfernung genannt. In der Spalte Jahr der Entfernung gibt der Bindestrich („–“) Denkmale an, die noch heute existieren, sich jedoch auf dem heutigen Stadtgebiet von Zgorzelec befinden. Die Spalten sind sortierbar.
Liste der Brunnen, Denkmale und Skulpturen
Name | Standort | Beschreibung und Anmerkungen zur Geschichte | Künstler | Jahr der Aufstellung | Bild |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Herbert Balzer | James-von-Moltke-Straße 7 (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Herbert Balzer lautet: „Herbert Balzer. Geb. am 27.12.1897. Funktionär der KPD im Görlitzer Gebiet. Antifaschistischer Widerstandskämpfer. Im April 1945 von der SS ermordet.“ | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal Biesnitzer Grund | Fröbelstraße (Standort) |
Schüler und Lehrer stellten das Denkmal im Gedenken an die Opfer des KZ-Außenlagers Görlitz an einer Stelle auf, an der die Inhaftierten täglich auf dem Weg zur Arbeit vorbeimarschierten. Bis zur Wende fanden an dem Mahnmal Appelle und Gedenkveranstaltungen statt, bei denen auch ein Feuer in der Schale auf dem Denkmal entzündet wurde. Die Feuerschale ist mittlerweile entfernt worden. Im Jahr 2003 – zum 100-jährigen Bestehen der Melanchthonschule – wurde das Denkmal auf Initiative der Schule gesäubert und restauriert.[1] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1959[1] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bismarckturm | Landeskrone, Südgipfel (Standort) |
Der 13 Meter hohe Turm steht auf einer 8 mal 8 Meter großen Sockel und erinnert an den Reichskanzler Otto von Bismarck. Ähnliche Denkmale wurden dem Kanzler in ganz Deutschland erbaut. Die Kosten in Höhe von 20.000 Mark wurden durch Spenden aufgebracht. Die flankierenden vier Säulen tragen oben eine Feuerschale. Im Innern führt ein gemauerter Schacht mit Steigeisen durch ein Mannloch hinauf zur Feuerschale. Den zwischen den Säulen zurückgesetzten ebenen Mauerspiegel auf der Ostseite ziert ein Relief des Reichsadlers.[2] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wilhelm Kreis | 1901[3] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Blechner | Brüder Straße, Einmündung Schwarze Straße (Standort) |
Die Figur aus Blechteilen wurde einst als Werbefigur für die Gaststätte Glashaus in der Schwarzen Straße aufgestellt. Nach der Schließung des Glashausesdient sie heute einem anderen Restaurant auf der Schwarzen Straße als Werbeträger.[4]
Der Name des Metallskeletts fand sich bei einer Umfrage in der lokalen Zeitung und ist eine Anspielung auf den damaligen Görlitzer Oberbürgermeister Matthias Lechner.[4] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Uwe Lehmann | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1993[4] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jakob-Böhme-Denkmal | Park des Friedens (Standort) |
Das Denkmal wurde ursprünglich 1898 als Brunnenanlage an der Reichenberger Brücke (heute: Stadtbrücke) im Gedenken an den Görlitzer Philosophen Jakob Böhme aufgestellt. Nach der Grenzziehung in Folge des Zweiten Weltkrieges entlang der Lausitzer Neiße entstanden in den 1970er Jahren Grenzanlagen vor der Stadtbrücke und das Denkmal musste weichen. So wurde es 1972 in den Park des Friedens umgesetzt. Seitdem ist der Brunnen jedoch nicht mehr in Betrieb.
Aus den bronzenen Lilien floss früher das Wasser in das Brunnenbecken. Der Sockel, auf dem Böhme thront, besteht aus Dobschützer Granit. Böhme sitzt auf einem Schemel und hält eine aufgeschlagene Bibel auf den Knien und einen Stift in der Hand. An seiner Seite liegt Schuhmacherwerkzeug. An der Rückseite des Schemels lehnt eine Tafel mit der Aufschrift: „Liebe und Demut – unser Schwert“.[5] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johannes Pfuhl | 1898[5] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Rudolf Breitscheid | Bismarckstraße 32, (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Rudolf Breitscheid lautet: „Rudolf Breitscheid 2.11.1874 – 24.8.1944 KZ Buchenwald Sozialdemokrat und Antifaschist“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bronzeknabe | Karl-Marx-Straße, Gemeindezentrum (Standort) |
Die etwa 150 Zentimeter große Bronzestatue befand sich vor dem einstigen Ambolatorium im Ortsteil Hagenwerder. Sie wurde im Mai 2008 gestohlen und bisher nicht mehr aufgefunden. Der Kunnerwitzer Günter Schönherr schuf danach einen Betonguss der Jungenfigur, die jedoch bereits 200 Stunden nach ihrer Aufstellung wieder zerstört wurde.[6] Erneut schuf der Kunnerwitzer einen Betonguss der Figur, die mittlerweile vor dem Gemeindezentrum Hagenwerders aufgestellt wurde.[7] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Günter Schönherr | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1959[6] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hildegard-Burjan-Denkmal | Hildegard-Burjan-Platz (Standort) |
Bei der Platzneugestaltung im Jahr 2000 wurden entlang der kreuzenden Wegachsen hervorspringende Ecken realisiert. An einem hervorspringenden Betonelement wurde auf einer um die Ecke gebogenen Metallplatte der Schriftzug „Hildegard Burjan, geb. Freund Katholische Sozialpolitikerin Österreichs geb. 1883 in Görlitz – gest. 1933 in Wien“ angebracht. Inmitten des Platzes erinnert eine Metallplatte mit einem Porträtfoto an die Sozialpolitikerin.[8] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hendrikje Becker | 2000[8] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Corvinuswappen | Brüderstraße, Südseite Rathausturm (Standort) |
Das Wappen des ungarischen Königs Matthias Corvinus ziert bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts den Rathausturm. Die Bürger von Görlitz verdeutlichten damit ihre Lossagung vom böhmischen König Georg von Podiebrad und ihre Zugehörigkeit zum böhmischen Gegenkönig Matthias Corvinus. Ebenso demonstrierten sie mit dem Wappen ihre Dankbarkeit für die Bestätigung der Macht des Rates und ihrer weitgehenden Unabhängigkeit durch den Gegenkönig. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1488[9] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Frédéric Joliot-Curie | Joliot-Curie-Straße (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Frédéric Joliot-Curie lautet: „Im Gedenken an einen Grossen unserer Zeit Professor Frédéric Joliot Curie geb·19·März 1900·gest·14·August 1958 Präsident des Weltfriedensrates bedeutender französischer Atomphysiker Nobelpreisträger für Chemie“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Demiani-Denkmal | Platz des 17. Juni, vor dem Kaisertrutz (Standort) |
Das Denkmal für den ersten Görlitzer Oberbürgermeister Gottlob Ludwig Demiani (1786 - 1846) wurde am 5. Juli 1862 inmitten des Marienplatzes aufgestellt und wich der Platzumgestaltung kurz vor dem Zweiten Weltkrieg an die Rückwand des Bühnenhauses des Görlitzer Theaters am Demianiplatz. Auch dort wurde er auf Grund von Änderungen des Verkehrsflusses bereits 1962 wieder versetzt und stand von nun an zwischen Theater und Kaisertrutz in der Nähe der Freitreppe. Bei der Umgestaltung des Demianiplatzes 2010/2011 wurde das Denkmal an einen repräsentativeren Ort vor den Kaisertrutz versetzt.[10] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johannes Schilling | 1862[10] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Drehgestell Görlitz III leicht | Christoph-Lüders-Straße, Parkplatz (Standort) |
Die Firma Bombardier Transportation mit ihrem Werk in Görlitz stellte im Jahr 2011 ein Drehgestell der Bauart Görlitz III leicht auf dem Parkplatz des ehemaligen Waggonbauwerkes I an der Christoph-Lüders-Straße auf. Die Drehgestell der Bauart Görlitz wurden im Görlitzer Waggonbau entwickelt und gebaut. Auf dem Parkplatz befand sich früher das Werk I des Waggonbaus. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 2011 | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Ludwig Ey | Gartenstraße, (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Ludwig Ey lautet: „Ludwig Ey geboren am 30.4.1893 antifaschistischer Kämpfer nach 10 Jahren Haft am 24.3.1945 an Hunger und Misshandlungen verstorben“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Opfer des Faschismus | Wilhelmsplatzes (Standort) |
Die antifaschistische Bewegung ließ das Denkmal am Ostende des Wilhelmsplatzes aufstellen und übergab es 1948 der Obhut der Stadt Görlitz. Auf dem grobbehauenen Natursteinquader prangt an der Westseite ein großes rotes Dreieck – ein Erkennungszeichen, das alle politisch Gefangenen während der Zeit des Nationalsozialismus auf ihrer Häftlingskleidung tragen mussten. Der Steinquader trägt die goldene Inschrift: „Den Opfern des Faschismus – Die Toten mahnen die Lebenden“.[11] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1948[11] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Figurengruppe Friedenshöhe | Friedenshöhe (Standort) |
In der Grünanlage Friedenshöhe befinden sich drei lebensgroße Kunststeingussfiguren von Kindern mit Tieren: Mädchen mit Kater (siehe Bild), Junge mit Katze und Junge mit Dackel. Sie wurden Mitte der 1950er Jahre aufgestellt. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rudolf Enderlein | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1955[12] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Findling am Bahnhof Hagenwerder | An der B 99, Bahnhof Hagenwerder (Standort) |
Im Jahr 2011 wurde am Bahnhof Hagenwerder eine ÖPNV-Verknüpfungsstelle für den Stadt- und Regionalbusverkehr mit der Eisenbahn eingeweiht. An die Einrichtung der Verknüpfungsstelle erinnert ein Findling inmitten des Rondells mit Unterstellmöglichkeiten für Fahrräder. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 2011 | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gänse | Uferstraße, nahe der Altstadtbrücke (Standort) |
Die Gruppe der Gänse stand bis zur Schließung der Erich-Weinert-Schule in Weinhübel 2004 auf deren Freifläche. Das Arrangement wurde an das Neißeufer umgesetzt.[13] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rudolf Enderlein | 1963[13] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | städtischer Friedhof, Hauptweg (Standort) |
Abseits des Hauptweges des Neuen Friedhofes stellte die Stadt 1926 den wuchtigen, vierseitigen Quader mit einer mittigen Feuerschale als Denkmal für die während des Ersten Weltkrieges gefallenen Soldaten auf.[14] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1926[14] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Seestraße, Abzweig Am Scharfberg (Standort) |
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Ortsteil Klein Neundorf erinnert an die acht Gefallenen der Gemeinde und des Gutsbezirks Klein Neundorf während des Ersten Weltkrieges. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Diesterwegplatz (Standort) |
Das Denkmal im heutigen Görlitzer Stadtteil Rauschwalde erinnert an die Gefallenen der Gemeinde Rauschwalde während des Ersten Weltkrieges. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges | städtischer Friedhof, nahe der Hoffnungskirche (Standort) |
Zum 50. Jahrestag des Kriegsendes wurde am Nordostende des Neuen Friedhofs ein Denkmal für die Gefallenen deutschen Soldaten des Zweiten Weltkrieges aufgestellt. Der Eichenstamm, aus dem das Holzkreuz gefertigt wurde, stammt von einem Baum, der von einem Blitz und während des Krieges von Granatsplittern getroffen wurde. Hinterbliebene der Kriegsopfer ermöglichten durch Spenden die Aufstellung des Mahnmals.[15] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1995[15] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Goethe-Denkmal | Goethe-Straße Ecke Sattigstraße (Standort) |
Die auf dem harmonisch geschwungenen ehemaligen Jugendstilbrunnenbecken sitzende Büste Johann Wolfgang von Goethes wurde von Johannes Pfuhl gestaltet und war aus Bronze. Sie wurde 1942 zu Rüstungszwecken eingeschmolzen. Die Büste wurde nach dem Krieg durch eine von dem Görlitzer Bildhauer Willy Ullrich nach dem Vorbild eines Werkes von Daniel Christian Rauch neugefertigte Sandsteinbüste ersetzt. Sie wurde dem Denkmal zum 200. Geburtstag Goethes am 28. August 1949 wieder aufegesetzt. Das Brunnenbecken und die einem Maul ähnelnde Wasserspeisung existieren heute nicht mehr.[16] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hugo Behr, Willy Ullrich |
1902[17] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humboldt-Denkmal | Stadtpark (Standort) |
Das Denkmal mit der Büste erinnert an den Naturforscher Alexander von Humboldt. Die Inschrift auf dem Sockel lautet: „Dem Andenken an Alexander von Humboldt 1769 - 1859“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Daniel Christian Rauch | 1871[18] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel am Jüdischen Friedhof | Biesnitzer Straße, Eingang zum Jüdischen Friedhof (Standort) |
Das Mahnmal erinnert an die 323 getöteten Insassen des KZ-Außenlagers Görlitz (im Volksmund oft fälschlicherweise KZ Biesnitzer Grund genannt), die auf dem jüdischen Friedhof ihre letzte Ruhestätte fanden. In einem Massengrab fand man 1948 allein 178 Opfer, die auf den Friedhof umgebettet wurden. Das rote Dreieck am linken Eingangspfeiler gilt den politisch Gefangenen unter den Opfern, der Davidstern auf dem rechten Eingangspfeiler den jüdischen Opfern. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1951[19] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Justitiasäule | Brüderstraße, Rathaustreppe (Standort) |
Die Justitiafigur thront auf einer reich verzierten Säule am Fuß der Rathaustreppe. Sie hält in ihrer rechten Hand das Richtschwert und in der linken eine Balkenwaage. Jedoch trägt die Figur nicht wie üblich eine Augenbinde. Die originale Figur verscholl bei den Kriegsauslagerungen während des Zweiten Weltkrieges und wurde 1952 durch eine Kopie des Dresdner Bildhauers Werner Hempel ersetzt.[20] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1591[21] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Opfer des Kapp-Putsches | städtischer Friedhof, Nordende des Mittelweges (Standort) |
Das Mahnmal erinnert an die Opfer des Kapp-Putsches 1920. Die Inschrift lautet: „14. - 17. 3. 1920 Ruhm und Ehre den Kämpfern gegen Kapp und Faupel“. An den beiden Tafeln, die die mittlere Tafel flankieren, werden die Namen der sechs Opfer in der Stadt genannt: Adolf Raschke, Josef Rother, Oskar Thal, Gustav Nitsche, Klara Prüfer geb. Pietsch und Minna Sturm. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1929[22] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kesselschmied | Promenadenstraße, Einmündung Friesenstraße (Standort) |
Auf einem Rasendreieck an der Promenadenstraße befindet sich umgeben von Bäumen das Bronzeaktdenkmal eines Kesselschmiedes. Die männliche Figur holt, in den Händen einen großen Schmiedehammer haltend, zum Schlag aus. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für das ehemalige Konzerthaus in der Leipziger Straße | Lutherplatz (Standort) |
Die Inschrift lautet: „Hier stand das 1876 erbaute Konzerthaus das traditionelle Zentrum der Görlitzer Arbeiterbewegung – Das Konzerthaus war Vergnügungslokal Stätte von politischen sportlichen und kulturellen Veranstaltungen Hier sprach 1895 August Bebel und 1901 Rosa Luxemburg – In den Jahren 1975 - 1984 wurden die Wohngebäude zwischen Lutherplatz und Leipziger Strasse als städtebauliches Ensemble rekonstruiert“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Körnerdenkmal | Landeskrone, Treppenaufgang zur Turmgaststätte (Standort) |
Das Denkmal wurde 1895 zu Ehren Theodor Körners, der am 12. August 1809 die Landeskrone bestieg, von der Görlitzer Ortsgruppe des Riesengebirgsvereines gestiftet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1895 | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel zur Gründung der KPD-Ortsgruppe | Nikolaigraben Ecke Rothenburger Straße (Standort) |
Die Inschrift auf der Tafel zur Gründung der KPD-Ortsgruppe lautet folgendermaßen: „Am 20. XII. 1920 vereinigten sich im „Goldenen Löwen“ die Genossen der KPD und des linken Flügels der USPD zur Ortsgruppe Görlitz der vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kugeldenkmal | Stadtpark (Standort) |
Das Kugeldenkmal erinnert an die 1813 in Görlitzer Lazaretten an Typhus gestorbenen Soldaten. Berichten zufolge soll es sich vorrangig um französische und unter russischen Kommando stehende bayrische Soldaten gehandelt haben, die auf der ehemaligen Viehweide – dem heutigen Stadtpark – begraben wurden.[23] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Martin-Luther-Denkmal | Lutherplatz, vor der Lutherkirche (Standort) |
Das Lutherdenkmal war zum Zeitpunkt der Einweihung am 21. Juni 1904 das erste Lutherdenkmal in Schlesien. Die 1,5 Tonnen schwere und 3,4 Meter hohe Bronzestatue fiel 1942 dem Krieg zum Opfer und wurde zu Rüstungszwecken eingeschmolzen. Im Jahr 1981 gründeten ehemalige Görlitzer in Aumühle bei Hamburg einen Förderverein zur Wiederbeschaffung des Lutherdenkmals. Auch die Gussform des Lutherdenkmals tauchte kurze Zeit darauf in der Gießerei in Lauchhammer wieder auf. Die durch den Verein gesammelten 70.000 Mark wurden zur Restaurierung der Gussform und den anschließenden Neuguss des Denkmals eingesetzt. Zum 500. Geburtstag Martin Luthers am 30. Oktober 1983 erfolgte die feierliche Enthüllung des neuen Denkmals an seinem alten Standort vor der Lutherkirche.[24] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ernst Rietschel | 1904[25] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Meridianstein | Am Stadtpark, westlich der Stadthalle (Standort) |
Über die Neißewiesen nahe der Stadthalle verläuft nach aktuellen Berechnungen der 15. Meridian durch die Stadt. Der die Erdkugel symbolisierende Meridianstein wurde 1961 im Gedenken an die erste bemannte Raumfahrt des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarins auf dem nach damaligen Berechnungen etwas weiter westlichen verlaufenden 15. Meridian aufgestellt. Der auf der runden Deckplatte eingelassene Bronzebügel zeigt den – nach damaliger Berechnungsgrundlage – genauen Verlauf des Längengrades an Die Inschrift auf dem kugelrunden Stein lautet: „Nach der mittleren Ortszeit des 15. Längenkreises richtet sich die gesamte mitteleuropäische Zeitzone Die MEZ gilt in Skandinavien - den Staaten Mitteleuropas - Ungarn - Jugoslawien - Italien - Tunesien - Kamerun Errichtet 1961 dem Jahr des ersten Raumfluges des Menschen“[26] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Carl Däunert | 1961[27] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Gustav von Moser | Elisabethstraße 16 (Standort) |
Die Gedenktafel erinnert an den Lustspieldichter Gustav von Moser, der in diesem Haus am 23. Oktober 1903 verstarb. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Neidkopf – 9. November 1989 | Sporergasse (Standort) |
Die Bronzeskulptur zeigt einen Neidkopf Lenins hinter einem fünfzackigen Stern. Die Inschrift aus metallischen Buchstaben unter dem Neidkopf lautet: „Neidkopf - 9. November 1989 Strick ist entzwei und wir sind frei des Herren Name steh uns bei des Gotts Himmels und Erden Luther“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈1990 | 80px|Neidkopf - 9. November 1989 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Otto Nuschke | Hospitalstraße Ecke Krölstraße (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Otto Nuschke lautet folgendermaßen: „Dr. h.c. Otto Nuschke geb. 23.2.1883 gest. 27.12.1957 Stellvertreter des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Robert-Oettel-Denkmal | Weinberggelände, inmitten des Parkeisenbahnareals (Standort) |
Robert Oettel entstammte einer bedeutenden Görlitzer Kaufmannsfamilie und legte mit seiner erfolgreichen Geflügelzucht und sein Wissen die Grundlage für die systematische Verfolgung von Zuchtzielen in der Geflügelwirtschaft. Er gründete 1852 den Hühnerologischen Verein in Görlitz. Es war der erste Geflügelzuchtverein in Deutschland. Im Jahr 1898 beschloss Vertreter der deutschen Rassegeflügelzüchtervereine anlässlich Oettels 100. Geburtstags, ihm ein Denkmal in seiner Heimatstadt zu setzen. Am 15. Juni 1901 wurde das Denkmal feierlich enthüllt. An dem großen Granitstein befindet sich ein Bronzeplatte mit dem Porträt Oettels, eine lebensgroße Plastik eines Hahnes der Rasse Bergischer Kräher neben dem Porträt sowie drei Bronzeplatten mit Szenen aus der Geflügelzucht auf dem Steinsockel, auf dem der Granitstein thront. Der Bronzeschmuck wurde 1942 entfernt und der Rüstungsindustrie abgeliefert. Durch einen Zufall konnte man nach dem Krieg die Bronzetafeln auf einem sogenannten Glockenfriedhof wiederfinden und wieder in das Denkmal einlassen. Im Jahr 1992 kehrte durch die Veranlassung des Bundes Deutscher Rassegeflügelzüchter auch eine Nachbildung des Hahnes wieder an seine Stelle zurück. Das Denkmal war damit wieder komplett.[28] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Reinhard Schnauder | 1901[28] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Robert Oettel | Untermarkt 2 (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Robert Oettel lautet folgendermaßen: „Geburtshaus des Begründers der Deutschen Rassegeflügelzucht Robert Oettel geb. 23.11.1798 gest. 14.3.1884 Zum 100jährigen Bestehen des von ihm am 18. Okt. 1852 gegründeten Hühnerologischen Vereins Görlitz“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1952 | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges | Nikolaikirche (Standort) |
Die Nikolaikirche wurde seit der Reformation bis zur Umgestaltung 1925 für Bestattungsgottesdienste genutzt. Bei der Umgestaltung wurden die spätgotischen Achteckpfeiler auf einen sternförmigen Querschnitt verjüngt. Auch die bemalte Flachdecke wurde zu Gunsten einer neuen gotischen Rabitzgewölbe aufgegeben.[29] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Martin Elsaesser | 1925[29] | Denkmal für die Opfer des Ersten Weltkrieges |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Papst-Johannes-Paul-II. | Am Stadtpark, westlicher Brückenkopf der Brücke Papst-Johannes-Paul-II. (Standort) |
Die Gedenktafel wurde ein Jahr nach dem Tod im Andenken an Papst Johannes Paul II. an dessen Geburtstag – dem 18. Mai 2006 – enthüllt. Gleichzeitig wurde die Stadtbrücke zwischen Görlitz und Zgorzelec über die Lausitzer Neiße in Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke umbenannt.[30] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 2006[30] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Postmeilensäule Oldtimer Pioniereisenbahn | Holteistraße Ecke An der Brauerei (Standort) |
Das Denkmal in Form einer sächsischen Postmeilensäule wurde zum Gedenken an die Erbauer der Oldtimer Pioniereisenbahn aufgestellt. Auf den vier Seiten der Säule sind die Entfernungen nach Berlin, Dresden, Fürth, Leipzig, New Castle, Nürnberg, Potsdam und Rostock in Meilen vermerkt. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1976 | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Platz der Befreiung | Postplatz, am Gericht (Standort) |
Die Tafel erinnert an die kurz vor Ende des Krieges in Görlitz getöteten Zivilisten und Soldaten. Die Inschrift lautet: „Platz der Befreiung Auf diesem Platz lagen im Frühjahr 1945 von faschistischen Mordkommandos umgebrachte Soldaten und Bürger. Die Toten mahnen die Lebenden.“ | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Friedrich-Schiller-Denkmal | Doktor-Kahlbaum-Alle Ecke Blockhausstraße (Standort) |
Zwei Tage nach dem 100. Geburtstag Friedrich Schillers am 12. November 1859 fand die Grundsteinlegung durch das Görlitzer Schillerkomitee statt. Auf Grund von zahlreichen Transportschäden am ersten Sockel aus Kunzendorfer Marmor konnte das Denkmal mit dem heutigen Sockel erst am 23. Juni 1861 feierlich enthüllt werden. Die Ecken des Sockels sind sparsam mit einem Lorbeerkranz verziert. Darüber verweist die Metalltafel - Schiller - auf die darüber thronende Büste des deutschen Dichters. Bei der Büste handelt es sich um einen Nachguss von Danneckers Antlitz Schillers. Dieser Nachguss war damals Massenware und kostete im Jahre 1859 lediglich 60 Taler. Das ganze Denkmal waren mit ca. 300 Taler veranschlagt.[31] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johann Heinrich Dannecker | 1861[31] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für die Gefallenen Sowjetsoldaten im Krieg 1941 - 1945 | Schlaurother Weg, Kriegsgräberstätte Rauschwalde (Standort) |
Am 21. April 1946 wurde die sowjetische Kriegsgräberstätte mit dem Obelisken im Zentrum im Andenken der gefallenen sowjetischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg eröffnet. Sie wurde zwischen 2006 und 2009 mit Mitteln des Bundes und der evangelischen Christusgemeinde Rauschwalde mit Unterstützung der Stadt grundhaft instandgesetzt.[32] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1946[32] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stadt-Raum-Skulptur | Uferstraße, nahe der Altstadtbrücke (Standort) |
Die rotgestrichene verzinkte Stahlskulptur wurde zum Brückenfest 2005 im Rahmen der Kulturhauptstadtbewerbung 2010 aufgestellt. Die Skulptur wanderte vorher durch zahlreiche europäische Städte bevor sie in Görlitz ankam.[33] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bodo Rau | 2005[33] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Kurt Steffelbauer | Konsulstraße 1, (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenktafel für Kurt Steffelbauer lautet: „In diesem Hause wurde Kurt Steffelbauer Lehrer – Widerstandskämpfer Gewerkschaftsfunktionär am 16.2.1890 geboren hingerichtet durch die Faschisten am 21.5.1942“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Freiherr vom Stein | Steinstraße 12 (Standort) |
Die Tafel erinnert an Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, der vom 12. bis 21. Mai 1813 im Haus Steinstraße 12 weilte. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stolperstein für Eugen Bass | Luisenstraße 21 (Standort) |
Eugen Bass war ein Tierarzt in Görlitz[34] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gunter Demnig | 2007[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stolpersteine für Paul und Jenny Boehm | Bei der Peterskirche, Eingang zum Vogtshof (Standort) |
Paul Boehm war ein Kunstmaler. Seine Schwester war Jenny Boehm.[34] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gunter Demnig | 2007[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stolpersteine für Sigmund und Betty Fischer | Demianiplatz 25 (Standort) |
Sigmund und Betty Fischer waren Textilhändler in Görlitz.[34] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gunter Demnig | 2007[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stolpersteine für Erich und Charlotte Oppenheimer | Jakobstraße 3 (Standort) |
Erich Oppenheimer war ein Arzt in Görlitz.[34] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gunter Demnig | 2007[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stolpersteine für Hugo, Robert und Elsbeth Schaye | Salomonstraße 41 (Standort) |
Elsbeth Schaye war die Ehefrau des Görlitzers Hugo Schaye, der mit seinem Sohn Robert Schaye einen Häute- und Fellhändel in Rauschwalde betrieb.[36] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gunter Demnig | 2007[35] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ernst-Thälmann-Denkmal | Heinzelstraße (Standort) |
Das Denkmal in der Nähe des Berggartens erinnert an den einstigen Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) (1925 - 1933) Ernst Thälmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde. Die Inschrift auf dem dreieckigen Polygon mit dem Konterfei Thälmanns lautet: „Ernst Thälmann 1886-1944 – Wir müssen weiter kämpfen und den Sieg erringen denn unsere Sache ist gerecht“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Traditionssäule des Infanterieregiments 19 | Joliot-Curie-Straße, nördlich des Ständehauses (Standort) |
Das Denkmal wurde vermutlich ursprünglich für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Görlitzer Garnison erbaut, aber nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit folgender Inschrift versehen: „Den Toten – 1939 1945 Inf.-/Fz.Gren.Rgt. 30 Görlitz-Lauban in der schles. 18.Inf./Fz.Gren.Div. Liegnitz - Glogau - Bunzlau - Freystadt - Sagan - Sprottau – Ehre ihrem Andenken“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1938[37] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel der Verrätergasse | Verrätergasse, Ausgang zum Obermarkt (Standort) |
Die Gedenktafel erinnert an den gescheiterten Görlitzer Tuchmacheraufstand im Jahr 1527. Die Inschrift auf der Tafel lautet: „1527 planten die Goerlitzer Tuchmacher ihren dritten Aufstand gegen den Rat um am Stadtregiment beteiligt zu werden Ihre Anführer kamen im Hinterhaus des Peter Liebig Langenstr 12 zusammen und horteten hier Waffen Der Aufstand wurde vorzeitig entdeckt und niedergeschlagen 9 Verschwoerer wurden als Verraeter an der Stadt hingerichtet 19 gefoltert und 25 geaechtet Die Tuer durch die sie in Liebigs Haus kamen traegt seither die Inschrift ″D V R T 1527″ zu lesen: ″Der Verraeterischen Rotte Tuer″ – daher der Name Verraetergasse“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Verzweiflung | Stadtpark (Standort) |
Die Skulptur befand sich einst in den Anlagen des Schlosses des Grafen Fritz von Hochberg im schlesischen Halbau. Der Reichsgraf Hans Heinrich XV. von Hochberg schenkte die Skulptur der Stadt Görlitz im Jahr 1919. Auf dem Sockel ist die nachträgliche Inschrift: „Vermächtnis eines Görlitzer Kindes, des Herrn Adolf Berthelmann 1919“ zu lesen. Der Graf wollte wohl an seinen 1918 verstorbenen Sekretär Adolf Berthelmann erinnern, der in Görlitz geboren wurde. Das Denkmal besteht aus Kunststein – einem Betonguss und wird auf Grund der Witterungsempfindlichkeit in der kalten Jahreszeit mit einem Schutz umbaut.[38] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Richard Engelmann | 1919/1920[38] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 | Postplatz, am Gericht (Standort) |
Die Inschrift auf der Gedenkplatte für die Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 lautet wie folgt: „Zum Gedenken an die Opfer des Volksaufstandes 17. Juni 1953 in Görlitz und Umgebung“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wappen der Stadt am Frauenturm | Marienplatz, Frauenturm (Standort) |
Das Relief des Görlitzer Stadtwappens wird links von einem Steinbild der Maria und rechts der Barbara flankiert. Die Inschrift auf dem Relief lautet: „INVIA VIRTUTI NULLA EST VIA“ (Kein Weg ist für die Mannheit unwegsam). Das Wappen zierte einst das Frauentor – eines der vier ehemaligen Stadttore. Nach der Abtragung der Stadtmauer Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Wappen 1856 am Frauenturm (ugs.: Dicker Turm) angebracht und ziert ihn bis heute.[39] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Briccius Gauske, Jorge Maler | 1477[39] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johannes-Wüsten-Denkmal | Johannes-Wüsten-Straße Ecke Joliot-Curie-Straße (Standort) |
Das Denkmal erinnert an den in Görlitz aufgewachsenen Künstler Johannes Wüsten. Die stilisierte Bronzebüste ruht auf einem Sandsteinsockel. Am Eckhaus hinter der Büste wurde eine Tafel mit der Inschrift: „Johannes Wüsten geboren - 1896 Antifaschist Schriftsteller Maler und Graphiker Von den Nazis zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt Am 26.4.1943 im Zuchthaus Brandenburg umgekommen“ angebracht. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte Apothekergasse | Apothekergasse (Standort) |
Die Bütte stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und diente einst im Mittelalter zur Wasserversorgung der umliegenden Häuser. Das schmiedeeiserne Gitter stammt wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert. Die Bütte hat heute keine Funktion mehr.[40] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1592[40] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte Bäckerstraße | Bäckerstraße (Standort) |
Einst existierten auf der Bäckerstraße zwei Wassertröge. Einer befand sich in der Nähe der Webergasse und der andere am Fischmarkt. Im Jahr 1844 wurden beide vereint und unter einen gewölbten Überbau auf der Nordseite der einstigen Mädchenschule verlegt.[41] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1844[41] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte Bogstraße | Bogstraße, an der Nikolaigrundschule (Standort) |
Die Bütte Bogstraße befand sich vorher auf dem oberen Demianiplatz und wurde 1870 in die Nikolaivorstadt an ihren jetzigen Standort umgesetzt.[42] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1870[42] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte Hainwald / Badende Kinder | Hainwald (Standort) |
Die Bronzeplastik mit Kindern in einem Topf auf Bütte in der sogenannten Neidecke wird im Volksmund auch scherzhaft Kannibalentopf genannt. Die Bronzeplastik wurde im April 2010 gestohlen. Mittlerweile wurde wieder eine Kopie der Badenden Kinder auf der Bütte installiert.[43][44] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Peter Fritzsche | 1991[43] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte Ochsenzwinger | Ochsenzwinger, obere Terrasse (Standort) |
Das Granitbecken wurde 1999 repariert und mit einem Edelstahlwasserzulauf versehen.[45] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1999[45] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bütte bei der Peterskirche | Bei der Peterskirche 1 (Standort) |
Die Bütte bei der Peterskirche erinnert an die einstige Rohrbütte, die die umliegenden Häuser mit Wasser versorgte. Die heutige Granitbütte wurde aus der Ratsapotheke am Untermarkt geborgen und 1999 an der Peterskirche aufgestellt.[46] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1999[46] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Engel & Teufel | Steinstraße, an der Annenkapelle (Standort) |
Das Arrangement Engel & Teufel besteht aus zwei benachbarten Brunnen. Am Standort des Engelbrunnens befand sich bereits 1880 ein Brunnen, von dem der heutige Sockel auf dem der Engel sitzt bis heute erhalten ist. Die Granitschale, in die das Wasser aus der Hand des Engels fließt stammt aus dem Jahr 1897. In den 1950er Jahren wurde die mittlerweile stark beschädigte alte Brunnenplastik ersatzlos abgebaut. Ihr Verbleib ist bisher unbekannt. Erst nach der Wende bekam der Brunnen wieder eine Bronzeplastik im Gestalt eines Engels, der auf einem Sockel sitzt und seine Füße gegen das Granitbecken stemmt. Der Teufelbrunnen am Chor der Annenkapelle ist heute der einzige Trinkwasserbrunnen der Stadt.[47] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Veronica von Appen | 1992[47] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Georgsbrunnen | Obermarkt (Standort) |
Die Figur des Stadtknechtes und die Wasserspeier stammen vermutlich bereits aus dem Jahr 1590. Der Stadtknecht trägt in seiner rechten Hand eine Fahne und mit der linken Hand stützt er sich auf das Wappen des Kurfürstentums Sachsen. Ursprünglich war es wohl das böhmische Wappen. An seiner rechten Seite sitzt ein Löwe. Etwa in der Mitte der Säule, auf dem der Knecht steht, speit aus vier Köpfen Wasser in das Brunnenbecken. Unter den Wasserspeiern befanden sich vermutlich bis in das 18. Jahrhundert die Wappen der damaligen sogenannten Stadtgewaltigen: Christian Moller von Mollerstein, Karl Förster, Bartholomäus Gehler und Elias Dietrich. Sie wurden wahrscheinlich bei Ausbesserungsarbeiten entfernt. 1856 wurde der Brunnen abgebrochen und die Figur auf ein neues Brunnenbecken hinter dem Schwibbogen am Klosterplatz gestellt. Später wurde der Brunnen wieder zurück auf den Obermarkt vor den Schwibbogen gesetzt. Nach der Wende erhielt er seinen heutigen Standort in der Achse der Brüderstraße. Die originale Georgsfigur befindet sich heute im Durchgang des Museums auf der Neißstraße 30 und wurde durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt. Das Brunnenbecken ist das Zentrum einer gepflasterten Windrose um das Becken.[48][49] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johann Anton, Hans Pfüster | 1590[50] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humboldtbrunnen | Stadtpark (Standort) |
Im Jahr 1929 wurde die ursprüngliche Zinkgussplastik inmitten des Brunnens durch die Brunnenfigur Fischende Knaben ersetzt. Die neue Plastik stiftete der Görlitzer Kunstglas-Kaufmann Ewald Schneider. Im Jahr 2004 wurde die Brunnenplastik unter finanzieller Mithilfe des Görlitzer Lions-Clubs und der Altstadtstiftung restauriert. Im Jahr 2011 folgt die Restaurierung des Brunnenbeckens.[18] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1875[18] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Brunnen Karpfengrund | Karpfengrund (Standort) |
Hinter der Granitbütte befindet sich eine Steinquadersäule, an deren zur Brunnen gewandten Seite zwei Karpfenköpfe das Wasser in das Brunnenbecken speien. Sie erinnern an die Namensgeber des Karpfengrundes, einer der ältesten Siedlungsorte in der Stadt. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gisela Mauermann | 1993[51] | weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Klosterbrunnen | Klosterplatz (Standort) |
Auf dem steinernen, oktogonalen Beckenrand des Klosterbrunnens umschließt ein geschmiedetes, reich verziertes Geländer in Form von rankenden Pflanzen das Brunnenbecken. An jeder der acht Ecken des Geländers befindet sich je eine Blüte. Aus der Mitte des Brunnenbeckens erhebt sich eine vierseitige Säule, wobei mittig an jeder Seite der Säule ein ebenfalls geschmiedeter Wasserspeier empor ragt. Oberhalb des Säulenschmucks befinden sich auf jeder Seite nochmals fünf Wasseraustritte. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Milchkannen | Hainwald (Standort) |
Der Brunnen an der Ecke des Pfarrgärtchens am Waidhaus soll an die zahlreichen Wasserbütten in der Stadt erinnern. Die Installation aus milchkannenähnlichen Gefäßen besteht aus Edelstahl. Aus der liegenden Kanne läuft das Wasser heraus in eine Mulde in der Granitplatte im Boden. Weiterhin fließt aus zwei Edelstahlleitungen Wasser in eine aufrecht stehende Kanne und in eine Edelstahlwanne.[52] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Thea Richter | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Muschelminna | Postplatz (Standort) |
Als Muschelminna wird im Volksmund ein 1887 erbauter Brunnen inmitten des Postplatzes genannt. Der Name bezeichnet die weibliche Bronzestatue auf dem Marmorsockel die auf ihrem Kopf eine große Muschel trägt. Die Statue wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen und erst 1994 durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt.[53] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Robert Toberentz | 1887[53] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Neptunbrunnen | Untermarkt (Standort) |
Der Neptunbrunnen auf dem Untermarkt befindet sich südlich der sogenannten Zeile. Er geht auf das Jahr 1756 zurück und wurde vom Steinmetz Johann Georg Mattausch aus Wenig-Rackwitz bei Löwenberg nach einer Zeichnung von Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier gefertigt. Neptun steht erhöht am Rand des großen Brunnenbeckens. Unter ihm liegt zwischen seinen Füßen ein Fisch, der Wasser in eine Art Zwischenbehälter in Form eines Kopfs speit. Aus dem geöffneten Mund dieses Kopfes fließt das Wasser dann in das Brunnenbecken. Im Görlitzer Volksmund trägt die Brunnenfigur auch den Namen Gabeljürgen.[54] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1756[54] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nikolaibrunnen | Nikolaigraben, am Nikolaiturm (Standort) |
In den Kellerräumen der Nikolaistraße 5 sammelt sich in einem Becken Wasser, das sich an einer Felsschicht aufstaut. Anfang des 20. Jahrhunderts legte man im Nachbarkeller einen Pumpensumpf an, um das Wasser über eine Leitung zum Brunnenbecken neben dem Nikolaiturm zu pumpen. Das überschüssige Wasser wird seit im Sommer in den Zierbrunnen gepumpt und im Winter in die Kanalisation.[55] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Brunnenterrasse im Nikolaizwinger | Nikolaizwinger (Standort) |
Der ehemalige Nikolaizwinger als Teil der Görlitzer Stadtbefestigung wurde 1954 durch den Görlitzer Gartendirektor Henry Kraft zu einer Parkanlage umgestaltet. An der Stelle der heutigen Brunnenterrasse legte er ein Schmuckgarten mit Ornamentbeeten an. In den Jahren 1995 bis 1999 wurde die Gartenanlage nach Plänen von Berliner Landschaftsarchitekten umgestaltet und die Brunnenterrasse angelegt.[56] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1999[56] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Brunnenterrasse im Ochsenzwinger | Ochsenzwinger (Standort) |
Die Parkanlage wurde in den 1960er Jahren zwischen den ehemaligen Wehrmauern der Görlitzer Stadtbefestigung vom Gartendirektor Henry Kraft gestaltet. Im Jahr 1999 wurde die Brunnentechnik für die sechs Fontänen erneuert. Die sechs Fontänen sind in einer Achse angeordnet und wechseln sich mit Ornamentbeeten ab.[45] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Henry Kraft | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1962/1963[45] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wasserband | Marienplatz (Standort) |
Im Rahmen der Umgestaltung des Marienplatzes Anfang der 2000er Jahre wurde der in den 1940er Jahren als Löschwasserbecken konzipierte Brunnen zugeschüttet und durch das sogenannte Wasserband ersetzt. Es soll einer stark vereinfachten Wasserverlauf von der Quelle bis zur Mündung symbolisieren. An der Quelle verdichten sich die in dem Brunnen stehenden Quader zu einem Gebirge. Die Quader ragen bis zur Mündung stets etwas flacher aus dem Brunnenbecken. Aus senkrechten Quell- und schräg geneigten Strahldüsen speit das Wasser in zeitlichen Intervallen in den Brunnen. Die Wasserhöhe im Brunnenbecken beträgt bis zu 35 cm.[57] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Till Rehwaldt | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 2001/2002[57] | ![]() weitere Bilder |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zecherpaar | Klosterplatz (Standort) |
Auf dem Brunnenrand sitzt eine Frau, die sich mit der Wäsche beschäftigt und ihr gegenüber ein Mann im Brunnenbecken, der einen Bierhumpen in der rechten Hand hält. Er gießt den Inhalt des Humpens über seinen Oberkörper. Die ehemalige Granitsteinbütte, die das Brunnenbecken bildet, stammt aus dem Görlitzer Bestand und war vermutlich früher eine Pferdetränke. Der Brunnen sollte einst im Neubaugebiet Königshufen aufgestellt werden.[51] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gisela Mauermann | 1999[51] | weitere Bilder |
Liste der ehemaligen Brunnen, Denkmale und Skulpturen
Die nachfolgende Liste enthält auch Brunnen, Denkmale und Skulpturen im polnischen Zgorzelec, die bereits vor der Grenzziehung 1945 existierten. Die ehemaligen Görlitzer Stadtteile östlich der Neiße bilden seit 1945 die polnische Stadt Zgorzelec.
Name | Letzter Standort | Beschreibung und Anmerkungen zur Geschichte | Künstler | Jahr der Aufstellung | Jahr der Entfernung | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Denkmal für das 1. Schlesische Jäger-Bataillon Nr. 5 | Jägerwäldchen/Moyser Park (heute: Park Ujazdowski) (Standort) |
Das Denkmal für das 1. Schlesische Jäger-Bataillon Nr. 5, dass zwischen 1830-1887 in Görlitz stationiert war, befindet sich heute in der polnischen Nachbarstadt Zgorzelec. Die Inschrift auf dem Stein lautet: „Dieses Denkmal setzten ihren verunglückten Kameraden die Mitglieder des Kgl. Preus. 5. Jäger-Bataillon 1852 Erneuert vom Verein ehem. Jäger u. Schützen Görlitz 1932“. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1852 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. – | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Jakob Böhme | Prager Straße 12 (heute: ulica Ignacego Daszyńskiego 12) (Standort) |
Die Gedenktfal mit der Aufschrift „In diesem Hause wohnte Jakob Böhme von 1599 bis 1610“ erinnert an den Görlitzer Philosophen Jakob Böhme.[58] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1924[58] | – | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kaiser-Wilhelm-Denkmal | Wilhelmsplatz (Standort) |
Das Denkmal wurde am 18. Mai 1893 in Anwesenheit des deutschen Kaisers Wilhelm II. auf dem Obermarkt enthüllt. Im Rahmen des Umbaus des Obermarkts wurde das Denkmal 1939 auf den gleichnamigen Wilhelmsplatz umgesetzt. Doch bereits während des Zweiten Weltkrieges wurde es demontiert, um es für Rüstungszwecke einzuschmelzen.[59] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johannes Pfuhl | 1893[59] | 1942[59] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kanonendenkmal | Demianiplatz (heute: Platz des 17. Juni) (Standort) |
Während des Deutsch-Französischen Krieges erbeutete das in Görlitz stationierte Jäger-Bataillon am 4. August 1870 die erste Kanone der Franzosen. Sie wurde am 4. August 1874 zwischen Kaisertrutz und Theater feierlich enthüllt. Die Kanone stand auf einem Sockel und war anfangs von einem Terrakottafries umgeben. Der Fries wurde 1898 durch einen Fries aus Bronzeguß ersetzt. Der halbrunde Relieffries war eine miniaturisierte Kopie des Reliefes am Siegesdenkmal im Berliner Lustgarten. Die Kanone wurde 1942 in die Kanonenkammer des Kaisertrutzes eingelagert und wurde bis 2002 im Magazin der Städtischen Sammlungen aufbewahrt. Seit 2002 befindet sich die Kanone als Dauerleihgabe im Schloss Krobnitz.[60]
Auf dem Sockel der Kanone stand folgende Inschrift: „Erstes im Kriege gegen Frankreich erobertes Geschütz“ und auf über und unter dem Fries war folgendes zu lesen: „Wir lassen Pflug und Hammer – Wir lassen Buch und Kammer – In Arbeit einig und in Wehr – Mit Gott und unserm Kaiser – Ein Haus, ein Volk, ein Heer“. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Rudolf Siemering | 1874 | ≈ 1945 | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kriegerdenkmal Grenadier-Regiment Graf Kleist von Nollendorf | Trotzendorfstraße (heute: ulica Armii Krajowej) (Standort) |
Das Denkmal für das Grenadierregiment Graf Kleist von Nollendorf befand sich in der Nähe der Courbière-Kaserne an der spitz zulaufenden Kreuzung der Trotzdendorfstraße (heute: ulica Armii Krajowej) mit der Hermsdorfer Straße (heute: ulica Bohaterów II. Armii Wojska Polskiego). Im heutigen Zgorzelec befindet sich an der Stelle das Milleniumdenkmal in Form eines slawischen Kreuzes. Das einstige Kriegerdenkmal bestand aus einer viereckigen Stele in Form eines Obelisken auf einem breiten abgestuften Sockel. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1945 | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenktafel Leninplatz | Obermarkt, Reichenbacher Turm (Standort) |
Nach dem 1951 der Obermarkt offiziell in Leninplatz umbenannt wurde brachte man 1970 an die Südseite des Reichenbacher Turmes eine Tafel mit folgender Inschrift an: „Leninplatz zu Ehren des Begründers des Sowjetstaates und Führers des Weltproletariats Wladimir Iljitsch Lenin 1870 – 1924 Anlässlich seines 100. Geburtstages 22. April 1970.“ Unterhalb der steinernen Tafel war ein Porträtrelief Lenins angebracht. Im Mai 1990 wurde der Obermarkt zurückbenannt und 27. April des gleichen Jahres auch die Tafel und das Relief Lenins vom Reichenbacher Turm entfernt.[61] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1970[61] | 1990[61] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johann-Christoph-Lüders-Denkmal | Christoph-Lüders-Platz (heute: Hildegard-Burjan-Platz) (Standort) |
Am 12. Juli 1903 wurde anlässlich des 100. Geburtstages Johann Christoph Lüders ein auf Kosten der Aktiengesellschaft in Auftrag gegebenes Bronzedenkmal auf dem bereits am 28. Juni des gleichen Jahres nach ihm benannten Christoph-Lüders-Platz enthüllt. Das Denkmal zeigte Lüders auf einem steinernen Sockel ab der Hüfte aufwärts mit einem Maßstab in der einen und einer Zeichnung in der anderen Hand. Vor ihm stand auf einem Granitsockel ein Schmied mit Hammer und Amboss als Zeichen der Anerkennung der Fabrikarbeiter.[62] Das Denkmal fiel wie viele andere Bronzedenkmäler dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer.[63] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1903[62] | 1942[63] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Portikus | Stadtpark (Standort) |
Für eine Huldigungsfeier für den preußischen König Friedrich Wilhelm III. ließ man 1815 die hölzerne Festarchitektur anfertigen. Im Jahr 1840 wurde sie in eine Tempelfront mit dorischen Säulen umgestaltet und erhielt an der Promenade (heute Dr.-Kahlbaum-Allee) in etwa auf der Höhe der Einmündung der Schützenstraße ihren Platz. Im ersten Nachkriegswinter 1945/1946 wurde der Portikus abgebrochen, um das verbaute Holz als Brenn- bzw. Heizmaterial zu nutzen.[64] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1815[64] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1945/1946[64] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Postmeilensäule | Breslauer Straße, am Töpferberg (heute: ulica Wrocławska) (Standort) |
Die Postmeilensäule wurde 1826 von der Straße vor dem Töpferberg auf den Berg umgesetzt.[65] Ursprünglich trug die Säule die Entfernungsangaben in Wegstunden. Nach 1815 wurden die Angaben in Preußische Meilen geändert. Die Säule wurde 1945 schwer beschädigt und die Überreste später abgebaut. Zwei Reststücke der originalen Postmeilensäule befinden sich heute im Post- und Fernmeldemuseum in Breslau.[66]
Im August 2000 regte die Forschergruppe kursächsische Postmeilensäulen die Wiederaufstellung der Säule bei der Görlitzer Stadtverwaltung an. Am 30. August 2003 wurde eine Kopie der Säule aus schlesischen Sandstein feierlich an ihrem alten Standort auf dem Rabenberg im heutigen Zgorzelec enthüllt.[66] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 1725[65] | – | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Prinz-Friedrich-Karl-von-Preußen-Denkmal | Blockhausstraße (Standort) |
Das Denkmal erinnerte nahe dem Blockhaus in der heutigen Friedenshöhe an den preußischen Generalfeldmarschall Prinz Friedrich Karl von Preußen und war eines der wenigen Standbilder des Prinzen. Er weilte während des Deutschen Krieges 1866 in Görlitz.[67] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Franz Ochs | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1891[68] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1942[68] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Roon-Denkmal | Otto-Müller-Park (heute: Park des Friedens) (Standort) |
Das Bronzestandbild für Generalfeldmarschall Albrecht von Roon wurde am 25. Juni 1895 auf der Ostseite des Wilhelmsplatzes enthüllt. Es stand auf dem um drei Stufen erhöhten Plateau, auf dem seit 1948 das Denkmal für die Opfer des Faschismus steht. Im Mai 1939 wurde das Standbild Roons vom Wilhelmsplatz in den Otto-Müller-Park (heute: Park des Friedens) umgesetzt. An seine Stelle auf dem Wilhelmsplatz rückte für kurze Zeit das Reiterstandbild Wilhelms I., der vom Obermarkt umzog. Beide Denkmäler wurden jedoch bereits 1942 für Rüstungszwecke eingeschmolzen.[69][70] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Johannes Pfuhl | 1895[69] | 1942[70] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Gedenkstein Bartholomäus Scultetus | Rabenbergstraße/Scultetusweg, Rabenberg (heute: ulica Przechodnia / ulica Szkolna) (Standort) |
Der Gedenkstein für den ehemaligen Görlitzer Bürgermeister und Sohn der Stadt – Bartholomäus Scultetus befindet sich am Scultetushof (Rabenvorwerk) im heutigen Zgorzelec. Der Hof gehörte zwischen 1529 und 1566 Martin Schulz – dem Vater von Bartholomäus Scultetus. Bereits in der Topologie des Stadtarchivars Richard Jecht aus den 1930er Jahren wurde der Stein an der Ostseite des Hofes neben einer Gedenktafel für Scultetus aus dem Jahr 1922 an der Westseite des Hofes erwähnt.[71] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 1922[71] | – | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Brunnen Marienplatz | Marienplatz (Standort) |
Während des Zweiten Weltkrieges wurde auf dem Marienplatz ein Löschwasserbecken angelegt, der nach dem Krieg zu einer Brunnenanlage mit Wasserspiel ausgebaut wurde. Das Becken verlor durch Undichtigkeiten in den 1990er Jahren große Mengen an Wasser. Eine Sanierung der Brunnenanlage wurde erforderlich, jedoch entschied man sich dafür das Brunnenbecken zuzuschütten und den Platz grundsätzlich umzugestalten. Bei der Umgestaltung des Platzes entstand die Brunnenanlage Wasserband. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1939 | 2001[57] | ![]() |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kunstbrunnen am Theatervorplatz | Demianiplatz, Theatervorplatz (Standort) |
Vor dem Haupteingang des Theaters befand sich einst ein Kunstbrunnen. Aus der Wasserfläche dieses mit einer steinernen Schale versehenen Brunnens erhob sich ein in Zinkguss gefertigter Aufbau. Inmitten des großen Brunnenbeckens erhob sich eine steinerne Schale auf der sich eine Mädchenfigur aus Zinkguss befand. Die Figur umfasste einen Stamm, aus dem eine Fontäne sprudelte. Das Wasser fiel in die obere Steinschale und lief von dort durch mehrere Öffnungen in das große Brunnenbecken.[72] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. ≈ 1851[72] | 1910[72] | |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zierbrunnen Liegende mit Harfe | Stadthallengarten (Standort) |
Am westlichen Eingang zum Garten der Stadthalle befand sich einst ein elliptisches Brunnenbecken indessen Mitte auf einem rechteckigen Sockel eine Muse mit Harfe lag. Die überlebensgroße Brunnenfigur wurde Graf Bolko von Hochberg gestiftet. Vermutlich wurde die Brunnenfigur während der NS-Diktatur entfernt, da der Künstler jüdischer Abstammung war.[73] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Richard Engelmann | |||
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zierbrunnen Wilhelmsplatz | Wilhelmsplatz (Standort) |
Die Stadt ließ 1881 einen Zierbrunnen inmitten des Wilhelmsplatzes errichten. In der Mitte der Steinbrunnenschale befand sich eine Zinkgussfigurengruppe. Über dem unteren Sockelrand mit Putten in großen Muscheln befand sich die jugendliche Figur Kniender Knabe mit Schwan, die auf Kopf und Armen eine Schale trägt. Aus der Schale sprudelte eine Fontäne. Auch in der Ebene zwischen den Putten und der jugendlichen Figur quellte Wasser. Die Brunnenanlage wurde 1939 entfernt.[74][75] | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Richard Drake | 1881[75] | 1919[75] | ![]() |
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b goerlitz.de: Denkmal Biesnitzer Grund. Abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ goerlitz.de: Bismarckturm. Abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 210.
- ↑ a b c Erich Feuerriegel: Ein Metallgerippe lockt Besucher in die Schwarze Straße. In: Sächsische Zeitung. 2. Juli 2008 (online [abgerufen am 6. Januar 2012]).
- ↑ a b Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 203.
- ↑ a b Ralph Schermann: Skulpturen bereichern das Görlitzer Stadtbild – Bronzejunge Hagenwerder. In: Sächsische Zeitung. 21. Juli 2010 (online [abgerufen am 6. Januar 2012]).
- ↑ Sebastian Beutler: Ein Jahr nach der Zerstörung der Skulptur in Hagenwerder steht jetzt eine neue. In: Sächsische Zeitung. 5. Juli 2010 (online [abgerufen am 6. Januar 2012]).
- ↑ a b goerlitz.de: Hildegard-Burjan-Platz. Abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ Richard Jecht: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 344.
- ↑ a b Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 176 f.
- ↑ a b Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 239.
- ↑ goerlitz.de: Friedenshöhe. Abgerufen am 23. Oktober 2011.
- ↑ a b goerlitz.de: Gänse. Abgerufen am 20. Oktober 2011.
- ↑ a b Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 281.
- ↑ a b Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 282.
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- ↑ Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 210.
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- ↑ a b c Ernst Heinz Lemper: Görlitz. Eine historische Topographie. 2. Auflage. Oettel-Verlag, Görlitz 2009, ISBN 3-932693-63-9, S. 199 f.
- ↑ Kretzschmar, Ernst: Görlitz als preußische Garnisonsstadt. 1. Auflage. Stadtbild-Verlag, 2005, S. 14.
- ↑ a b c Ernst Kretzschmar: Der Obermarkt - Kornmarkt und Görlitzer Paradeplatz. 1. Auflage. Stadtbild-Verlag, Görlitz 2006, ISBN 978-3-939655-19-0, S. 109, 116, 120.
- ↑ a b Wolfgang Theurich: 160 Jahre Waggonbau in Görlitz. 2009, S. 16.
- ↑ a b goerlitz.de: Johann Christoph Lüders. Abgerufen am 7. Januar 2012.
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- ↑ a b Richard Jecht: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 718.
- ↑ a b Hans Schulz: Seit 2003 steht die Säule wieder am originalen Standort. In: Sächsische Zeitung. 24. Januar 2007 (online [abgerufen am 3. Januar 2012]).
- ↑ Andreas Bednarek: Streifzüge durch Görlitz. 2. Auflage. Sutton-Verlag, Erfurt 2000, ISBN 3-89702-018-1, S. 114.
- ↑ a b goerlitz.de: Friedenshöhe. Abgerufen am 22. Oktober 2011.
- ↑ a b Peter Fibich: Der Wilhelmsplatz. Vergangenheit und Zukunft eines Gartendenkmals. Hrsg.: Stadtverwaltung Görlitz. Oettel-Verlag, Görlitz 2011, ISBN 978-3-938583-77-7, S. 24, 40.
- ↑ a b projektonline.info: Europastadtkalender. Abgerufen am 18. Januar 2012.
- ↑ a b Richard Jecht: Geschichte der Stadt Görlitz, Band 1, Halbband 2. 1. Auflage. Verlag des Magistrates der Stadt Görlitz, 1934, S. 603 ff.
- ↑ a b c Zwei Schalen und ein Mädel. In: Sächsische Zeitung. 24. September 2011 (online [abgerufen am 8. Januar 2012]).
- ↑ Dame badete neben der Halle. In: Sächsische Zeitung. 3. September 2011 (online [abgerufen am 8. Januar 2012]).
- ↑ Brunnen aus dem Katalog. In: Sächsische Zeitung. 10. September 2011 (online [abgerufen am 8. Januar 2012]).
- ↑ a b c Peter Fibich: Der Wilhelmsplatz. Vergangenheit und Zukunft eines Gartendenkmals. Hrsg.: Stadtverwaltung Görlitz. Oettel-Verlag, Görlitz 2011, ISBN 978-3-938583-77-7, S. 23, 33.