Diskussion:Lutz Heilmann/Archiv/1
Stasi-Angestellter
Gehört nicht nach ganz oben, da er nach bisherigem Stand kein prominenter IM, sondern hauptamtlicher Personenschützer war, IM-bezug sollte deshalb auch nucht rein, da unterschied zwischen hauptamtlich und inoffiziell sich schon aus dem wort ergibt Spa
Dass ein Stasimann im Parlament sitzt gehört sehr wohl nach oben. Das macht diesen Artikel ja gerade so interessant: anscheinend hat Heilmann versucht, die Geschichte unter dem Radar zu halten - eine parlamentarische Überprüfung nach Aufhebebung der Immunität wird diesem Artikel weiteres aufschlussreiches Material liefern.
Obwohl Heilmann dem innnerparteilichen, jedoch nichtöffentlichen Meldeverfahren für ehemalige Mitarbeiter des Staastsicherheitsdienstes der DDR formell nachkam, wurde in der Öffentlichkeit kontovers diskutiert, ob ein ehemaliger Staatssicherheits-Mitabeiter dazu qualifiziert ist, verfassungstreuer Abgeordneter eines demokratischen Gemeinwesens zu sein. Der Fall Heilmann ist ein Illustratives Beispiel der zweiten deutschen Vergangenheitsbewältigung nach Beendigung des zweiten deutschen totalitären Regimes (s. Nationalsozialismus, DDR). Eine Überprüfung ob und wieweit Lutz Heilmann in seiner Tätigkeit als Stasi-Mitarbeiter Menschen Schaden hat zukommen lassen, steht derzeit aus. Debauchery scheint Heilmann perönlich zu kennen - besteht da nicht ein Interessenskonflikt ? Putzkolonne
Wikiwürdig
Zitat von hier: "ernsthafte Kandidaten für alle diese Ämter gehören auch in die WP". --Debauchery 10:45, 1. Aug 2005 (CEST)
Interessengebiete
Bei Interessengebiete weiß ich nicht, ob das hier reingehört, habe mich frecherweise einfach an anderen Artikel orientiert. Nicht, dass das nach Wahlkampf klingt. --Debauchery 10:49, 1. Aug 2005 (CEST)
- Ist doch völlig in Ordnung, weil man dann den Faden weiter spinnen kann, wenn die Fachgebiete der Angehörigen der Bundestagsfraktion verteilt werden. Z.B. könnte er ja hochschulpolitischer Sprecher werden, dann braucht man nur noch an den bisherigen Text anknüpfen und hat es quasi "vorhergesehen" ;-) -- Arne List 14:11, 19. Sep 2005 (CEST)
IM- und Spitzelbezug
Ich sehe es als nötig an, einen IM- und Spitzelbezug zu erwähnen, bzw. zu erwähnen, dass dies nichts mit einer solchen Tätigkeit zu tun hat, da das Westdeutsche Bild von Stasi = Spitzel geprägt ist. Als neutraler Artikel in einer Enzyklopädie, sollte daher erwähnt werden, dass dies nichts damit zu tun hat. --Debauchery 17:05, 8. Okt 2005 (CEST)
- Nein. es gehört hier nicht in diesen Artikel. Der Unterschied kann in Artikel "Stasi" oder "IM" herausgearbeitet werden. Es wuerde ja auch keinen Sinn machen, im "Apfel"-Artikel zu schreiben, dass Äpfel keine Birnen sind. Ich sehe es inhaltlich genau so wie Du, dass eine Stasi-Mitarbeit nicht gleichbedeutend mit IM ist, aber sachlich gehört das hier nicht hin. -- Spa 17:23, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann muss das in Stasi eingearbeitet werden und bei "Personenschutz für die Stasi" ein Interwikilink auf die entsprechende Subheadline des Artikels gelegt werden. Das ist bisher nicht der Fall, deswegen muss es solange bleiben, sonst macht es nämlich keinen Sinn. Und aus dem Stasi-Artikel halte ich mich als Parteimitglied lieber raus. Ich war übrigens nicht bei der Stasi. ;-) --Debauchery 17:27, 8. Okt 2005 (CEST)
- Nicht die Traumlösung, wie du es jetzt gemacht hast, aber damit bin ich erstmal zufrieden, bis mir etwas Besseres einfällt. --Debauchery 17:47, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann muss das in Stasi eingearbeitet werden und bei "Personenschutz für die Stasi" ein Interwikilink auf die entsprechende Subheadline des Artikels gelegt werden. Das ist bisher nicht der Fall, deswegen muss es solange bleiben, sonst macht es nämlich keinen Sinn. Und aus dem Stasi-Artikel halte ich mich als Parteimitglied lieber raus. Ich war übrigens nicht bei der Stasi. ;-) --Debauchery 17:27, 8. Okt 2005 (CEST)
ggf. zur Sperrung bereithalten?
Könnte ein Admin ein Auge auf den Artikel haben? Ich denke, Heilmanns Stasi-Vergangenheit ist ordentlich und neutral erwähnt. Weitere "Ergänzungen" durch kampfesmutige IPs, die das nochmals direkt unter der Headline wiederholen oder sonstwie verdoppeln, bzw. unqualifiziert reinschmettern, halte ich für genauso überflüssig, wie den nicht objektiven Spiegellink. --Debauchery 21:17, 8. Okt 2005 (CEST)
- Der Spiegel ist genauso objektiv oder nicht objektiv wir der NDR. Warum sollte der Link nicht dabei sein, noch dazu, wo der Spiegel das als erster gemeldet hat? --Spa 21:53, 8. Okt 2005 (CEST)
- Schon mal den Spiegel gelesen? Spiegel, Stern und Focus sind Meinungsmacher, keine objektiven Berichterstatter. Dass sie es als erster "enthüllt" haben, ist bereits erwähnt, aber das zu verlinken halte ich für falsch, da es keinen neutralen Standpunkt angibt, wie im NDR-Artikel. --Debauchery 21:59, 8. Okt 2005 (CEST)
- Und ich halte eine Sperrung für dringend nötig, denn sonst kommt jede IP, die den Spiegel gelesen hat, hier rein und schreibt so einen Mist, wie eben. --Debauchery 22:04, 8. Okt 2005 (CEST)
- Schon mal den Spiegel gelesen? Spiegel, Stern und Focus sind Meinungsmacher, keine objektiven Berichterstatter. Dass sie es als erster "enthüllt" haben, ist bereits erwähnt, aber das zu verlinken halte ich für falsch, da es keinen neutralen Standpunkt angibt, wie im NDR-Artikel. --Debauchery 21:59, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mir scheint, dass Du (wieder einmal) die Parteilinie vor den Versuch einer halbwegs objektiven Auseinandersetzung setzt. Klar sind Spiegel, Stern und und ... Meinungsmacher, genauso wie das ND. Gerade deswegen muessen die Sachen dokumentarisch erwaehnt werden, ABER gerade deswegen soll hier ja nicht einfach der Spiegel-Artikel gepastet werden. "Im Oktober 1989 gab er sein Entlassungsgesuch auf, woraufhin im Januar 1990 sein Arbeit für die Staatssicherheit beendet wurde." ist doch bei Beruf und Arbeit ganz egal, da steht doch auch nicht, dass er wann und wo sonst gekündigt wurde. Das gleiche gilt dabei ob er in berlin wohnen wolle oder nicht. "Zuvor gab er öffentlich an..." ist zu unklar, im Sprachverständnis ist zuvor wie kurz zuvor, was aber falsch waere. Bitte mehr Sachlichkeit, weniger Parteilichkeit --Spa 22:07, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ich sprach auch nicht vom ND, sondern vom NDR. Bei so einem brisanten Thema ist das Entlassungsgesuch durchaus relevant. Das andere kannst du klarer machen, gehört aber hier rein. Nicht dass sich jemand wundert und irgendwann sagt: Ich habe gelesen, er war bei der NVA. Das ist keine Parteilichkeit, alles andere wäre es. --Debauchery 22:13, 8. Okt 2005 (CEST)
- Ich meinte auch das ND--Spa 22:19, 8. Okt 2005 (CEST)
- Darauf habe ich mich nicht berufen und ich würde weder ein sozialistisches, noch ein kapitalistisches Blatt als Link in einer neutralen Enzyklopädie angeben. Ein neutraler Artikel und eine Stellungnahme von Heilmann reichen. --Debauchery 22:24, 8. Okt 2005 (CEST)
- wie, der NDR steht über den Systemen? Mit all seinem krassen Parteienproporz? Aber gerade in einer (theoretisch) neutralen Enzykolpädie müssen doch alle richtungen vorkommen und nicht nur eine bestimmte. kopfschuettel--Spa 22:31, 8. Okt 2005 (CEST)
- Dann ließ dir den Artikel durch. Das ist neutrale Berichterstattung. Stern fragt gleich, ob er sich nicht erinnert und sagt nicht, was er bei der Stasi gemacht hat. NDR klärt das ganze von vorne bis hinten auf und gibt sich keiner politischen Strömung hin. Steht da, ist so, fertig. --Debauchery 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
Stasi als eigenen Absatz?
Vielleicht waere es sinnvoll, aus der Stasi-Frage einen eigenen Absatz zu machen, da es ja ohne Frage eine relevante Angelegenheit ist, ganz egal wie man das betrachtet?--Spa 21:55, 8. Okt 2005 (CEST)
- Die aktuelle Lage kühlt sich aber wieder ab und dann will nicht mehr jede IP etwas dazu schreiben (erst wenn wieder Wahlkampf ist). Durch einen eigenen Absatz würde das zu einer Überspitzung der Angelegenheit führen. Und da er ja nicht mehr bei der Stasi ist, wird da auch nichts Neues mehr zukommen. ;-) Personenschützer war sein Beruf und das gehört unter Beruf. --Debauchery 22:01, 8. Okt 2005 (CEST)
Wehrersatzdienst
Wehrersatzdienst ist nicht der korrekte Begriff. Das hieß anders, habs aber vergessen, deshalb ist die verlinkung wieder draussen. Falls jemanden wieder der richtige Begriff einfaellt, waere ich dankbar......--Spa 22:26, 8. Okt 2005 (CEST)
- Aus der Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik über den Wehrdienst der Reservisten (Reservistenordnung) vom 30. Juli 1969 geht aus §1 Absatz 1 hervor: Ungediente Reservisten sind Wehrpflichtige mit Beginn des 18. Lebensjahres bis zur Einberufung zum aktiven Wehrdienst, zum Wehrersatzdienst oder zum Reservistenwehrdienst. Insofern stell ich es wieder rein. ;-) Bitte keine weiteren fadenscheinigen Behauptungen, haben wir durch die IPs schon genug. --Debauchery 22:32, 8. Okt 2005 (CEST)
- Naja, sobald der Artikel wieder entsperrt ist, stell ichs rein. ;-) --Debauchery 22:34, 8. Okt 2005 (CEST)
- richtiger wuerde es aber trotzdem nicht, denn Wehrersatzdienst bezog sich auf die "Drückeberger", die Bausoldaten, die es seit September 1964 gab - aber nicht auf die "Stasi-Soldaten" Spa 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- Belege, keine Behauptungen. ;-) --Debauchery 22:42, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mal recherchiert: "Am 24. Januar 1962 wird in der DDR per Gesetz die Wehrpflicht eingeführt. Die Kampagnen der FDJ hatten nicht genügend Freiwillige - vor allem fachlich qualifizierte Männer - zum Eintritt in die Armee bewegen können. Der Wehrdienst kann als aktiver Wehrdienst oder Reservisten-Wehrdienst in der NVA oder den Grenztruppen geleistet werden oder auch als Wehrersatzdienst. Das letztere bedeutet Einsatz in den Volkspolizei-Bereitschaften, bei der Transportpolizei, im Ministerium für Staatssicherheit, den Einheiten der Zivilverteidigung oder den Baueinheiten der Nationalen Volksarmee. Der Wehrdienst beträgt 18 Monate. Wehrdienstverweigerung ist nicht vorgesehen." [1] Gruß--Zaphiro 22:48, 8. Okt 2005 (CEST)
- Belege, keine Behauptungen. ;-) --Debauchery 22:42, 8. Okt 2005 (CEST)
- richtiger wuerde es aber trotzdem nicht, denn Wehrersatzdienst bezog sich auf die "Drückeberger", die Bausoldaten, die es seit September 1964 gab - aber nicht auf die "Stasi-Soldaten" Spa 22:39, 8. Okt 2005 (CEST)
- Danke, gute Quelle: Ok, aber danach steht dann auch: "Mit den am 7.9.1964 durch Anordnung des Nationalen Verteidigungsrates geschaffenen Baueinheiten im Bereich des Ministeriums für Nationale Verteidigung wird ein waffenloser Wehrersatzdienst für diejenigen möglich, die den Dienst mit der Waffe aus Gewissensgründen ablehnen. Unter Leitung von Offizieren und Unteroffizieren der NVA werden diese "Bausoldaten" ausgebildet und z. B. zum Bau militärischer Anlagen eingesetzt. Ihr Dienst dauert 18 Monate. Die ersten 220 Bausoldaten werden im November 1964 eingezogen."
- Es gab eine also eine Unterscheidung zwischen bewaffnetem und waffenlosen Wehrersatzdienst. Um zu vermeiden, dass Genosse Heilmann also vorschnell in die waffenlose Ecke gestellt wird, muesste das schon irgendwie drin vorkommen. :-) Denn fast alle Welt haelt Wehrersatzdienst fuer was karitatives, Omas pflegen etc... Spa 22:57, 8. Okt 2005 (CEST)
- Mag schon sein, deswegen habe ich Wehrersatzdienst erst mal um die DDR ergänzt, ob mit oder ohne Waffe sollte da dann auch noch mit einfließen, denke dass hat mit unserem Genossen hier dann auch nicht mehr viel zu tun, oder? (PS. Wehrersatzdienst ist nicht unbedingt Zivildienst)--Zaphiro 23:04, 8. Okt 2005 (CEST)
- Was denn Spa? Plötzlich doch für Einzelheiten? Mir scheint, du bist doch eher an einer unterschwelligen Defammierung als an einen neutralen Artikel interessiert. Hier sagst du, Wehrersatzdienst klingt nach Omas pflegen, dann lehnst du es aber ab, wenn ich rein haben möchte, dass er kein Spitzel war, weil Stasi hier nach Spitzel klingt? Finde ich nicht in Ordnung, diese Haltung von dir. Abgesehen davon steht bereits drin, dass der Personenschutz der Staatssicherheit zu den bewaffneten Organen der DDR zählte.
- Desweiteren schlage ich vor, den Artikel noch bis zum nächsten Wochenende gesperrt zu halten, denn am Mittwoch (oder Montag?) kommt der Spiegel als Druckausgabe heraus und dann wird es wieder IP-Einträge hageln. --Debauchery 12:02, 9. Okt 2005 (CEST)
- Mag schon sein, deswegen habe ich Wehrersatzdienst erst mal um die DDR ergänzt, ob mit oder ohne Waffe sollte da dann auch noch mit einfließen, denke dass hat mit unserem Genossen hier dann auch nicht mehr viel zu tun, oder? (PS. Wehrersatzdienst ist nicht unbedingt Zivildienst)--Zaphiro 23:04, 8. Okt 2005 (CEST)
Stasi-Mann im Bundestag
16 Jahre nach der Wende sitzt ein ehemaliger Stasi-Mann im deutschen Bundestag.
http://www.kurier.at/ausland/1137274.php
NVA
Ich lese im Artikel:
- "Bis zum Erscheinen eines SPIEGEL-Berichts im Oktober 2005 gab er öffentlich an, während dieser Zeit seinen Wehrdienst bei der NVA geleistet zu haben."
Hat er das so angegeben? Ich habe da meine Zweifel -- Arne List 09:24, 10. Okt 2005 (CEST)
- Vorschläge zur Verbesserung? Laut der Seite in der Linksfraktion hat er seinen Wehrdienst geleistet. Meinst du, es wäre in Ordnung, wenn man NVA rausnimmt, da er dies nie gesagt hat? Ich tue es einfach mal. --Debauchery 10:53, 10. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wer auch immer das in den Artikel hier reingeschrieben hat, interpretierte einfach nur seine Angabe, er habe von dann und dann Wehrdienst geleistet, weil man automatisch denkt NVA. Man kann natürlich genauso beim Wachregiment Feliks Dzierzynski gedient haben. Das war eine Abteilung des MfS aber in NVA-Uniformen. Ich hab übrigens noch mal in seine offizielle Biografie (also die, die er selbst bei seiner Bewerbung als Spitzenkandidat vorgelegt hat) reingeschaut. Da steht definitiv nichts von NVA. Der internen PDS-Verpflichtung, eine Tätigkeit für das MfS bei einer Bewerbung um ein Parteiamt oder eine Kandidatur für ein Parlamentsmandat wahrheitsgemäß anzugeben, ist er parteiintern nachgekommen. -- Arne List 11:31, 10. Okt 2005 (CEST)
- Gut. Ich fürchte, den Schuh muss ich mir anziehen. Basierte auf einer Webrecherche, nach der ich "herausfand", dass es lediglich die NVA gab, wo man seinen Wehrdienst verrichten konnte. Von diesem Regiment steht selbst in meinen Büchern nichts, bez. es wurde dann wohl als NVA verallgemeinert. Ich hatte geguckt, ob es eine ähnliche Unterteilung gibt, wie in den USA, daher kam das. Sorry dieserseits. --Debauchery 11:52, 10. Okt 2005 (CEST)
- Ich denke, wer auch immer das in den Artikel hier reingeschrieben hat, interpretierte einfach nur seine Angabe, er habe von dann und dann Wehrdienst geleistet, weil man automatisch denkt NVA. Man kann natürlich genauso beim Wachregiment Feliks Dzierzynski gedient haben. Das war eine Abteilung des MfS aber in NVA-Uniformen. Ich hab übrigens noch mal in seine offizielle Biografie (also die, die er selbst bei seiner Bewerbung als Spitzenkandidat vorgelegt hat) reingeschaut. Da steht definitiv nichts von NVA. Der internen PDS-Verpflichtung, eine Tätigkeit für das MfS bei einer Bewerbung um ein Parteiamt oder eine Kandidatur für ein Parlamentsmandat wahrheitsgemäß anzugeben, ist er parteiintern nachgekommen. -- Arne List 11:31, 10. Okt 2005 (CEST)
- Vorschläge zur Verbesserung? Laut der Seite in der Linksfraktion hat er seinen Wehrdienst geleistet. Meinst du, es wäre in Ordnung, wenn man NVA rausnimmt, da er dies nie gesagt hat? Ich tue es einfach mal. --Debauchery 10:53, 10. Okt 2005 (CEST)