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Benutzer:Joachim Specht/Spielwiese

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Historischer Hintergrund

Die Kirche in Indien ist apostolischen Ursprungs. Nach der beständigen Ortstradition landete der Apostel Thomas im Jahre 52 in Muziris (Kodungallur), im heutigen Kerala, gründete entlang der Malabarküste sieben christliche Gemeinden und starb als Märtyrer in Mailapur bei Madras.[1] Aus dieser Gründung entwickelte sich die Kirche in Indien, lange bevor Europäische Kolonialmächte dort wirkten. Sie folgte dem ost-syrischen Liturgieritus. Vor dem Eintreffen der Portugiesen und noch zu Anfang ihrer Kolonialtätigkeit wurden die indischen Metropoliten vom chaldäischen Patriarchen der Assyrischen Kirche des Ostens entsandt. Dieses Patriarchat stand schon lange in lockerer Verbindung mit Rom. Seit Patriarch Mar Johann Shimun Sulaqa, 1553 in der Peterskirche zu Rom zum Bischof geweiht, besteht eine förmliche Kirchenunion und die Teilkirche trägt die Bezeichnung Chaldäisch-Katholische Kirche.

Anfangs wurden die vom chaldäisch-katholischen Patriarchen nach Indien entsandten Bischöfe von den portugiesischen Kolonialherren akzeptiert, je stärker sie dort ihre eigene Herrschaft etablieren konnten, aber immer mehr unterdrückt. Als zusätzliches Druckmittel bezichtigte man die Thomaschristen auch der Häresie des Nestorianismus, da sie ihre Bischöfe vom chaldäischen Patriarchen bezogen. Damals amtierte in Indien, mit päpstlicher Legitimation, von 1556 bis 1569, Mar Joseph Sulaqa, der leibliche Bruder von Patriarch Johann Shimun Sulaqa, als syro-katholischer Metropolit von Angamaly.[2]Bereits im Konsistorium vom 20. Februar 1553 hatte Kardinal Bernardino Maffei anläßlich der bevorstehenden Verleihung der Patriarchenwürde an Johann Shimun Sulaqua eine Rede gehalten, in der er den sogenannten „Nestorianern“ in Seleukia-Ktesiphon und Indien ausdrücklich attestierte; sie trügen nur diese Bezeichnung, in Wirklichkeit seien sie völlig rechtgläubig.[3]

Ungeachtet dessen initiierte Portugal in Indien die nie von Rom konfirmierte und heute als „Räubersynode“ eingestufte Synode von Diamper. Mit Hilfe des konstruierten Häresievorwurfs resultierte im Dezember 1599 daraus die Unterstellung des Metropolitansitzes von Angamaly als Suffraganbistum unter das lateinische Erzbistum Goa. Dieses stand wiederum unter der Hoheit Portugals; der Erzbischof war gleichzeitig Vizekönig und Bischofsernennungen erfolgten dort nur im Einvernehmen mit der portugiesischen Krone. Der letzte vom chaldäisch-katholischen Patriarchen in Indien eingesetzte Erzbischof von Angamaly war Mar Abraham († 1597). Ihm folgten die lateinischen Erzbischöfe Francis Roz SJ († 1624), Stephen Britto († 1641) und Francis Garcia († 1659). Erzbischof Roz hatte den Sitz der Diözese von Angamaly nach Cranganore (heute Kodungallur) verlegt. Die lateinischen Oberhirten standen der chaldäischen (=ost-syrischen) Liturgie fremd gegenüber und versuchten sie ihrem eigenen lateinischen Ritus anzugleichen. Der traditionelle Ritus – heute syro-malarbarisch genannt – wurde mehr oder weniger stark unterdrückt.

Schwur vom Schiefen Kreuz

Die Auseinandersetzungen zwischen den lateinischen Missionaren und den Thomaschristen gipfelten in dem "Schwur vom Schiefen Kreuz" (Coonan Cross) in Fort Cochin). Dazu kam es weil Erzbischof Francis Garcia von Angamaly neben dem traditionellen Erzdiakon noch einen weiteren, lateinischen Generalvikar für sie einsetzte. Es kam zu dauernden Streitigkeiten zwischen dem Erzdiakon als Haupt und Anführer der Thomaschristen und Erzbischof Garcia. In dieser Zeit erschien im Frühjahr 1552 in Surat, an der indischen Westküste, ein Bischof namens "Atallah". Er kam aus Kairo, vom koptischen Patriarchen von Alexandria und behauptete vom Papst gesandt zu sein um die Thomaschristen als Metropolit von Indien zu regieren.[4] Bischof Atallah kam im August des Jahres in Mylapore an und wollte sich an die Malabarküste ins heutige Kerala begeben. Die Portuguiesen hielten ihn jedoch in Mylopore fest und wollten ihn über Cochin nach Goa verschleppen. Erzdiakon Thomas sandte Petitionen an die weltlichen und geistlichen Autoritäten von Cochin, worin er sich beschwerte, dass die Portugiesen einem vom Papst abgesandten Bischof die Einreise verweigerten. Auf einer Versammlung in Diamper beschlossen die Thomaschristen, Bischof Atallah nur zu akzeptieren, wenn er von Rom geschickt sei, andernfalls ihn nicht als Oberhirten anzuerkennen. Dies schrieben sie an Erzbischof Garcia, der antwortete, dass er Bischof Atallah keinesfalls anerkennen werde, auch dann nicht, wenn er vom Papst gesandt sei, da er ohne Erlaubnis des Königs von Portugal komme. Wie später, beim sogenannten Goanesischen Schisma, handelte es sich auch hier teilweise um politische Machtkämpfe, die im kirchlichen Bereich ausgetragen wurden.[5] Eine goße Deputation der Thomaschristen, an der Spitze Erzdiakon Thomas, zog nach Fort Cochin um eine Unterredung mit Bischof Attalah zu forden. Erzbischof Garcia, selbst Jesuit und seine aus dem gleichen Orden stammenden Berater, lehnten es ab, Bischof Atallah in die Stadt kommen zu lassen, da sie eine Aufstand fürchteten und der Meinung waren, der Erzdiakon wollte den Bischof auch anerkennen, selbst wenn er nicht päpstlich legitimiert sei. Die Verhandlungen würden sicher in der Liturgiesprache syrisch geführt die sowohl er, als auch die meisten Thomaschristen nicht ausreichend verstünden und das Prozedere lasse somit Raum für Betrügereien seitens der beiden Hauptbeteiligten.[6] Trotzdem sich auch mehrere lateinische Priester und die Königin von Cochin für den Empfang und die Untersuchung der Legitimation Atallahs aussprachen blieb der Erzbischof bei seiner Ablehnung. Atallah durfte das Schiff nicht verlassen und es durfte niemand zu ihm. Als die Anker gelichtet wurden und das Schiff richtung Goa auslief kam es zur Empörung der Thomaschristen. Sie nannten Erzbischof Garcia einen "Schismatiker" da er die Installation eines vom Papst eingesetzten Bischofs verhindere und zogen am 3. Januar 1553 in einer Demonstration vor die Marienkirche von Cochin-Matancherry (Altstadt bzw. Hafenviertel von Cochin), wo sie ein Tau um den Sockel des vor der Kirche stehenden Kreuzes legten, sich gemeinsam daran festhielten und feierlich schworen, sich Erzbischof Garcia und den Jesuiten nicht mehr zu unterwerfen, den Erzdiakon Thomas als legitimen Führer ihrer Gruppe anzuerkennen und jeden als aus ihrer Kaste ausgeschieden zu betrachten, der sich ihnen nicht anschließe. Ausdrücklich vermied man dabei den Bruch mit der katholischen Kirche, vielmehr glaubten die meisten Beteiligten - unter ihnen in führender Position auch der später von Rom eingesetzte Bischof Alexander de Campo - den päpstlichen Willen gegen einen ungehorsamen Jesuitenbischof zu verteidigen, den sie als Schismatiker ansahen.[7]

Folgen

Erzbischof Garcia und seine portugiesischen Hintermänner in Goa blieben unnachgiebig, ebenso wie die Thomaschristen. Europa war weit und es dauerte Monate bzw. Jahre bis die Sache in Rom überhaupt bekannt wurde. So driftete die Angelegenheit in ein Schisma, das schließlich zur Spaltung der indischen Thomaschristen in eine autokephale und eine katholische Gruppe führte, welche bis heute andauert. Die Thomaschristen trafen sich am 22. Mai 1653 erneut in Edapally. Dort legten 12 gewöhnliche Priester dem Erzdiakon Thomas Parambil (de Campo) in einer Notzeremonie die Hände auf und betrachteten ihn von nun an als Mar Thoma I. als Metropoliten von Indien. Er selbst versprach, die Bischofsweihe nachzuholen, was angeblich über 10 Jahre später, 1665 geschah, wobei heute bezweifelt wird, ob es überhaupt dazu kam.[8] Aufgrund der "Handauflegung" und Ausrufung von Erzdiakon Thomas zum "Metropoliten von Indien", sprach Erzbischof Garcia die Exkommunikation über ihn seine Gruppe aus. Als sich der endgültige Bruch mit der katholischen Kirche abzeichnete, verlor die Protestgruppe viele Anhänger.

Im Mai 1661 erschien der speziell zur Eindämmung des Schismas vom Papst entsandte Karmelit Joseph of S. Maria de Sebastiani OCD. Unter Mithilfe der beiden einheimischen Priester Chandy Parambil (= später Bischof Alexander de Campo) und Alexander Kadavil gelang es ihnen, den überwiegenden Teil der Thomaschristen wieder unter die Obrigkeit von Erzbischof Francis Garcia zu bringen. Dieser starb 1659 und Pater Joseph of S. Maria de Sebastiani, OCD[9] wurde 1661 sein Nachfolger; allerdings nur als Titularerzbischof und Administrator des Erzbistums Angamaly, das nun in Kodungallur ansässig war. Von Papst Alexander VII. hatte er die Erlaubnis erhalten nötigenfalls 2 indische Thomaschristen zu Bischöfen zu weihen und zu Apostolischen Vikaren zu bestellen. Schon 1663 musste Erzbischof Sebastiani sein Bistum verlassen, da die Holländer die Portugiesen an der Malabarküste besiegt hatten und ihn auswiesen. Um die ihm unterstellten Thomaschristen nicht ohne legitime Obrigkeit zu lassen, weihte er am 31. Januar 1663, kurz vor seinem erzwungenen Weggang, Chandy Parambil in Kaduthuruthy[10] zum Titularbischof von Megara[11] und bestellte ihn zum Apostolischen Vikar von Malabar. Damit war die katholische Gruppe konsolidiert und es erwuchs daraus die heutige Syro-Malabarische Kirche, ein orientalischer Zweig der katholischen Kirche.

Die kleinere autokephale Gruppe wurde zunächst zur Malankara Orthodox-Syrischen Kirche, die aber trotzdem ihren angestammten ostsyrischen Ritus der Thomaschristen aufgeben musste, da sie zur Weiheerteilung nur westsyrische Bischöfe aus dem orthodoxen Patriarchat von Antiochien fand. Von ihnen mussten die nun autokephalen Thomaschristen zwangsweise den west-syrischen Ritus übernehmen. Die Gruppe spaltete sich in inzwischen wieder in mehrere konkurrierende Untergruppen auf. Mehrfach versuchten Gruppierungen wieder zur Einheit mit Rom zurückzukehren, was fehlschlug. Erst 1930 kehrte ein Teil von ihnen, unter Beibehaltung des nach dem Schwur vom schiefen Kreuz angenommenen westsyrischen Ritus, in die katholische Kirche zurück, die jetzige Syro-Malankara Katholische Kirche, mit rund 1/2 Million Mitgliedern.










die Übersetzung der Inschrift lautet:

"Ingolstädter jung an Jahren, zu dessen Ruhm es eine Rede gibt von Celio Calcagni aus Ferrara, wie zu sehen ist in dessen Werken bzw. Schriften, Blatt 550. Dieser Caspar Schober, in Ferrara zum Doktor beider Rechte promoviert, kehrte nach Ingolstadt zurück, wo er, wie er einst griechische ..." Zu ergänzen wäre dem Sinn nach wohl: wo er, wie er einst griechische (Literatur lehrte, nun beide Rechte lehrte.)

Das Latein ist allerdings nicht das beste, was gerade im Zeitalter des Humanismus verwunderlich ist. Es ist lateinisch gemachtes Deutsch. So besonders die Ausdrucksweise: "ut videre est" - "wie zu sehen ist". Richtig lateinisch müsste es heißen entweder "ut videndum est" oder "ut videri potest". Auch überrascht, dass der Familienname des Lobredners aus Ferrara "Calcagnini" nicht latinisiert ist, wie bei den Humanisten üblich. Er müsste latinisiert etwa "Calcanulus" lauten.(Die Latinisierung von "Calcagni" wäre "Calcaneus". "Calcagnini" ist die Verkleinerungsform. Der würde im Lateinischen dann etwa "Calcanulus" entsprechen.) Bei der erwähnten Rede handelt es sich vermutlich um eine Laudatio, die anlässlich der Promotion des frischgebackenen Doktors auf ihn gehalten wurde, vermutlich von einem anderen aus dem Kreis der Doktoranden des gleichen Doktorvaters.



http://www.diocesimondovi.it/pls/mondovi/bd_dioc_annuario_css.singola_persona?p_pagina=22402&id_pers=39&id_dioc=183&layout=0&url=0&colore1=&colore2=&rifi=&rifp=&vis=1

http://www.diocesimondovi.it/pls/mondovi/bd_dioc_annuario_css.singolo_ente?p_pagina=22402&id_dioc=183&cod_icsc=5080086&id_en=386&colore1=&colore2=&layout=0&rifi=&rifp=&vis=1

http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=it&u=http://it.wikipedia.org/wiki/Mondov%25C3%25AC&ei=nXrGTuGYOsTqOdrj8MQP&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CCMQ7gEwAA&prev=/search%3Fq%3Dchiesa%2Bdi%2BSan%2BGiovanni%2Bin%2BLupazzanio%2Bcomandante%2Bfrancese%26hl%3Dde%26sa%3DX%26biw%3D1024%26bih%3D574%26prmd%3Dimvns

Künstler-AK Wilhelm Keil: Hubertus-Kraft Graf von Strachwitz, geboren am 18. Dezember 1879 in Gleiwitz

http://books.google.de/books?ei=BPWPTozAEJL74QTDhOSbAQ&ct=result&id=mN7jAAAAMAAJ&dq=Richard+Knies+1957&q=M%C3%A4rz+Ewigkeit Knies Sterbedatum Mainz 1957

http://books.google.de/books?ei=I_SPTpvQC4v74QTY6rzIAQ&ct=result&id=xQwhAQAAIAAJ&dq=Richard+Knies&q=Frankfurter+Kreises Knies Langgässer

http://books.google.de/books?id=XCFoAAAAMAAJ&q=Richard+Knies&dq=Richard+Knies&hl=de&ei=1PKPToCnH6OC4gStqoCmAQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CEMQ6AEwBDhG Richard Knies Geburtsdaten

http://books.google.de/books?id=WStDAAAAcAAJ&pg=PA22&lpg=PA22&dq=Georg+Ernst+Ludwig+leiningen+Wiser&source=bl&ots=OIK03-TlQY&sig=laLx5B2IMy6cEODJ8IbqlkZc-4Y&hl=de&ei=YYB3TrT3NOP44QTW87yVCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=8&ved=0CFIQ6AEwBw#v=onepage&q&f=false Georg Ernst Ludwig Konvertit,, Erbauer Oberhof http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=AHN&db=patriziat&id=I11212 http://de.wikipedia.org/wiki/Stammliste_des_Hauses_Runkel



http://de.academic.ru/dic.nsf/pierer/91502/Wiser Zur Familie Wieser, aus Pierers Universallexikon

http://books.google.de/books?id=o51AAAAAcAAJ&pg=RA1-PA273&dq=Wiser+leiningen&hl=de&ei=IEhyTtXEIoftOefjyJAJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CDYQ6AEwAjgK#v=onepage&q=Wiser%20leiningen&f=false Zeitgenössische Genealogieseite



http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Ludwig_(Leiningen-Rixingen)

http://books.google.de/books?id=eBRFAAAAcAAJ&pg=PA819&dq=wormser+Amtmann+dirmstein&hl=de&ei=FFtuTqKjKIb_4QSpvYj9BA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CDkQ6AEwAzgU#v=onepage&q&f=false Leiningen Grünstadt

http://books.google.de/books?id=ecLWhYQYRHgC&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false

  1. Zu den 7 Urgemeinden des Hl. Thomas an der Malabarküste
  2. Quelle zu Patriarch John Sulaqa und seinem Bruder Erzbischof Joseph Sulaqa in Indien
  3. Quelle zu der Rede von Kardinal Maffei über die Nestorianer (Anmerkung Nr. 18)
  4. Joseph Thekadathu: "The troubled Days of Francis Garcia S. J. Archbishop of Cranganore (1641-1659)", 1972, Seite 50, ISBN 8876521585; Scan aus der Quelle
  5. Joseph Thekadathu: "The troubled Days of Francis Garcia S. J. Archbishop of Cranganore (1641-1659)", 1972, Seite 50, ISBN 8876521585; Scan aus der Quelle
  6. Joseph Thekadathu: "The troubled Days of Francis Garcia S. J. Archbishop of Cranganore (1641-1659)", 1972, Seite 57, ISBN 8876521585; Scan aus der Quelle
  7. Joseph Thekadathu: "The troubled Days of Francis Garcia S. J. Archbishop of Cranganore (1641-1659)", 1972, Seite 54, ISBN 8876521585; [ http://books.google.de/books?id=chkD52PhJZUC&pg=PA54&lpg=PA54&dq=schismatics+#v=onepage&q=schismatics&f=false Scan aus der Quelle]
  8. Mar Thoma I in der englischen Wikipedia
  9. Zu Joseph of S. Maria de Sebastiani, OCD (1. Person)
  10. Zur Ortschaft Kaduthuruthy in der englischen Wikipedia
  11. Pater Bernard of St. Thomas T.O.C.D., „A brief sketch of the History of the St. Thomas Christians“, St. Joseph’s Press, Trichinopolly, 1924, Seite 65