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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Januar 2012 um 15:52 Uhr durch Freimut Bahlo (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

Melotone Records (USA)

Label einer Melotone-78er von

Melotone Records war ein US-amerikanisches Schallplattenlabel, das seit den 1930er Jahren bestand. [1]

Das Label Melotone wurde Anfang der 1930er Jahre von Brunswick Records als Sublabel eingeführt, um als Billigpreislabel für den nordamerikanischen Markt Schellackplatten zu veröffentlichen. 1932 wurde es Teil der American Record Corporation; 1938 wurde es nicht mehr weitergeführt.[2] Im Jahr 2010 wurde Melotone Records als Abteilung von Melotone Music LLC reaktiviert.[3]

Auf dem Label erschien während der Depressionszeit vor allem populäre Tanzmusik, Countrymusik, sowie Blues, Cajun und Jazz-Titel. Auf dem Label erschienen u.Freimut Bahlo 14:52, 15. Jan. 2012 (CET)a. Schallplatten von Gene Autry, Charlie Barnet, Big Bill Broonzy, Chick Bullock, Eddie Cantor, Buddy Clark, cliff Edwards, Blind Boy Fuller, Annette Hanshaw, Leadbelly, Vincent Lopez, Clyde McCoy, Will Osborne, Tex Ritter, Vincent Rose und Victor Young.

Einzelnachweise

  1. []
  2. [http://www.capsnews.org/barrbru.htm Brunswick and Vocalion 2006]
  3. Melotone Music

Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:Blues-Label Kategorie:Jazz-Label

en:Melotone Records (US)

LG

Lyle Griffin war ein US-Aamerikanischer Jazzmusiker (Posaune, Gesang) und Musikproduzent.

Griffin trat Mitte der 1940er Jahre in der Jazzszene von Los Angeles in Erscheinung, als er in Hollywood Aufnahmen mit eigenem Orchester einspielte; zu seinen Musikern zählten Al Killian, Hal McKusick, Lucky Thompson, Dodo Marmarosa, Herbie Haymer, Cee Pee Johnson und der Sänger David Allyn.[1] Die Aufnahmen erschienen auf Griffins Label Atomic, das von 1945 bis 1955 bestand.[2]

Auf Atomic veröffentlichte Griffin außer den Aufnahmen eigener Formationen[3] auch Musik von Barney Kessel, Slim Gaillard, Ray Linn, Dodo Marmarosa (Flight of the Vout Bag) und David Allyn auf[2] 1956 nahm er A Most Immaculate Aristocrat mit Lord Buckley auf, sowie eine Reihe von Singles Buckleys, die auf Griffins Label Hip erschienen.[4] Dazu gehörten Flight of the Saucer und Teegange Cat (mit Vido Musso).[5]

Einzelnachweise

  1. Charles Delaunay: Hot discographie encyclopedique 1952 Volume 3 (El-He). Paris, Èditions Jazz Disques, 1952.
  2. a b Information bei Ethan Crenson
  3. Billboard, 19. Januar 1946
  4. Richie Unterberger: Liner Notes zu A Most Immaculate Aristocrat
  5. Billboard, 10. November 1956

[[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dig Records

Dig Records war ein 1955 gegründetes US-amerikanisches Schallplattenlabel.

Dig Records, das ursprünglich Ultra Records hieß, wurde 1955 in Los Angeles von Frank Gallo, Eddie Mesner, Leo Mesner und Johnny Otis gegründet. Der Namenswechsel erfolgte im Februar 1956, wohl wegen der Existenz eines weiteren Labels namens Ultra. Die Mesner-Brüder waren auch die Besitzer des Labels Aladdin Records. Auf Dig Records erschienen insgesamt 41 Singles und vier Langspielplatten. Zu den Musikern, die auf dem Label veröffentlichten, zählten außer Johnny Otis (Turtle Dove) Tony Allen (I Found an Angel), Billy Mann (Find Yourself Another Guy), Arthur Lee Maye (Wispering Wind, 1957), Larry Waters, Mel Williams, Preston Love, das Buddy Collette-Chico Hamilton Sextett (LP Tanganyika, 1956) und das Gerald Wiggins Trio (LP Wiggin with Wig, 1956). Im Jahr 1957 erwarb Johnny Otis den Alleinbesitz; die Aufnahmen des Labels wurden in der Reihe Dapper Cats, Groovy Tunes & Hot Guitars (Legendary Dig Masters) auf CD wirderveröffentlicht.

Kategorie:US-amerikanisches Musiklabel Kategorie:R&B-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Independent-Label


Weiterleitung Frankie Franko

François Moseley

François Moseley war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader.

Leben und Wirken

Moseley stammte aus New Orleans[1] und arbeitete Ende der 1920er Jahren mit seiner Territory Band François Moseley’s Louisiana Stompers, in der 1929 auch der Pianist Albert Ammons spielte, in Chicago.[2] Dort trat er dann in den folgenden Jahren als Frankie Franko & His Louisianians auf. Zu seiner Band gehörte auch der Trompeter und Sänger Punch Miller und der Saxophonist Franz Jackson[3]. Frankos Band hatte von 1929 bis 1934 ein regelmäßiges Engagement im Nachtclub The Golden Lily (309 East 55th Street am Garfield Blvd.) in Chicago. 1930 nahm Franko für das Label Melotone zwei Schallplattenseiten auf, die Songs Golden Lily Blues und Somebody Stole My Girl.[4] Aus späteren Jahren liegen keine weiteren Aufnahmen Moseleys vor.

Diskographische Hinweise

  • Jazz The World Forgot Volume 1 (Jazz Classics Of The 1920's) (Yazoo, 1996)
  • R. Crumb's Heroes Of Blues, Jazz & Country (2006)

Einzelnachweise

  1. John Chilton: Who's Who in Jazz
  2. Informationsen zu Ammons bei Oxford African American Studies Center
  3. Webpräsenz von Franz Jackson
  4. Charles Delaunay: Hot discographie encyclopedique 1952 Volume 3 (El-He). Paris, Èditions Jazz Disques, 1952.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Moseley, Francois“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Griffin, Lyle“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben ]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Beegie Adair

Beegie Adair ist eine Jazzpianistin.

  • Beegie Adair with Jeff Steinberg Orchestra – I'll Take Romance (Hillsboro Jazz, 2002)
  • Days of Wine and Roses (Village Square Music, 2003)

SM

Sharon Lee „Sherrie“ Maricle (* 2. September 1963 in Buffalo) ist eine US-amerikanische Jazz-Schlagzeugerin.

en:Sherrie Maricle

Andreas Öberg

Andreas Öberg (* 6. August 1978 in Stockholm) ist ein schwedischer Jazzgitarrist.

Öberg studierte an der Königliche Musikhochschule Stockholm. Im Laufe seiner Karriere spielte er u.a. mit Les Paul, Barbara Hendricks, Jimmy Rosenberg, Putte Wickman, Joe Beck, Bruce Forman, Frank Vignola, Bucky Pizzarelli, Ulf Wakenius, Joey DeFrancesco, Mark Murphy, Stochelo Rosenberg, Angelo Debarre, Marian Petrescu, Dorado Schmitt, Ken Peplowski und Florin Nicolescu. Oberg, der sich stilistisch zwischen Mainstream jazz, Modern Jazz und dem Gypsy-Jazz im Stile von Django Reinhardt bewegt,[1] legte zwei Alben unter eigenem Namen vor.[2]

Diskographische Hinweise

  • My Favorite Guitars (Resonance, 2008)
  • Six String Evolution (Resonance, 2010)

Einzelnachweise

  1. bei Guitarside
  2. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Oberg, Andreas“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Moseley, Francois“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Schwedischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Gabriel Johnson

Gabriel „Gabe“ Johnson (* 1980) ist ein US-amerikanischer Jazztrompeter und Flügelhornist, der auch im Bereich der Electronica und der Filmmusik tätig ist.

Johnson studierte am New England Conservatory in Boston; danach war er als musikalischer Leiter der Band Blood Sweat & Tears tätig und arbeitete für Clint Eastwood. Als Solist ist er im Soundtrack der Filme Changeling (2008) und Invictus (2009) zu hören. Ende der 2000er Jahre begann er sich verstärkt mit elektronischer Musik zu beschäftigen; 2010 legte er das Album Fra-ctured (Electrofone Music) vor.[1]. Johnson wirkte außerdem bei Aufnahmen von Steve Lockwood (New Orleans Lowdown 2007), Carmen Rizzo (Looking Through Leaves 2010) mit; ebenso beim Soundtrack der Filme August Rush (2007, Regie: Kirsten Sheridan) und Calliope (Regie: Scott Patrick Stoddard).[2]

Einzelnachweise

  1. Chris M. Slawecki: Albumbesprechung bei All About Jazz (2010)
  2. Porträt bei Electrofone Music

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Johnson, Gabriel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Oberg, Andreas“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Flügelhornist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1980]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

JJA obits 2011


Jowee Omicil

Jowee Omicil ist ein haitianischer Jazzmusiker.

Omicial graduierte 2001 am Berklee College of Music, Roots & Grooves (2010)


Matt Moran

Matt Moran ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Vibraphon, Perkussion) und Arrangeur des Modern Creative.

Matt Moran erwarb 1995 den Master in Jazz-Komposition am New England Conservatory, wo er bei Joe Maneri studierte. Nach seinem Umzug nach New York arbeitete er u. a. in den Bands von Paul Flaherty, Ellery Eskelin, Mat Maneri, Theo Bleckmann, Daniel Levin, William Parker, Reuben Radding, Sufjan Stevens und Nate Wooley sowie als Musiker und Arrangeur im Claudia Quintet mit John Hollenbeck und in der Band Sideshow, außerdem als Perkussionist mit Balkan-Folkbands wie der Kavala Brass Band, Zlatne Uste Balkan Brass Band und Slavic Soul Party! . 1995 erschien sein Debütalbum Blurred and Somewhat Indistinct

Moran ist nicht mit dem gleichnamigen Hardcore-Musiker („Satronica“) sowie mit dem australischen Fernsehkoch (* 1969) zu verwechseln.

Diskographische Hinweise

  • John Hollenbeck / The Claudia Quintet (2001)
  • Ellery Eskelin: Vanishing Point (HatOLOGY, 2001)
  • Reuben Radding: Intersections (2006)
  • The Claudia Quintet: For (Cuneiform, 2007)
  • The Claudia Quintet + Gary Versace: Royal Toast (Cuneiform, 2010)
  • Daniel Levin: Bacalhau (Clean Feed, 2010)
  • Nate Wooley Quintet: (Put Your) Hands Together (Clean Feed, 2011)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Moran, Matt“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Johnson, Gabriel“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Pete Zimmer

Pete Zimmer (* 18. September 1977 in Waukesha, [[]Wisconsin]) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Bandleader Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Zimmer studierte am New England Conservatory of Music in Boston und zog 2001 in den New Yorker Stadtteil Queens, wo er als professioneller Musiker mit George Garzone arbeitete, der sein Mentor wurde, ferner mit Musikern wie Joel Frahm, Jeremy Pelt, Michael Rodriguez, David Wong, Dennis Irwin, Randy Napoleon, Gene Perla, Tom Kennedy, Wayne Escoffery, Jaleel Shaw. Auf seinem eigenen Label Tippin’ Records legte er ab 2004 eine Reihe von Alben mit eigenen Kompositionen vor. Zimmer unterrichtete an der Indiana University, Ohio State University, Northern Illinois University, University of Wisconsin-Milwaukee und am Wisconsin Conservatory of Music.[1]

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Jazz academy

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Zimmer, Pete“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Moran, Matt“. [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1977]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Alexander Hawkins

Alexander Hawkins (* 1981 in Oxford) ist ein britischer Jazzpianist und Organist.

Leben und Wirken

Hawkins ist Mitbegründer des transatlantischen Convergence Quartet, mit Dominic Lash, Taylor Ho Bynum und Harris Eisenstadt; die Band unternahm 2006 und 2009 zwei Tourneen durch Großbritannien und nahme zwei Alben auf.[1]. Als Organist spielt er mit Steve Noble und John Edwards in der Formation Decoy. Beim dritten Album Oto wirkte der Saxophonist Joe McPhee mit. Außerdem leitet er ein eigenes Sextett und arbeitete er mit Alex Ward in der Musikerkooperative Barkingside (Album 2008 bei Emanem) und u. a. mit Louis Moholo, Mulatu Astatke, Ntshuks Bonga, Lol Coxhill, John Butcher, Steve Williamson und Eddie Prévost. Er arbeitete mit dem London Improvisers’ Orchestra, dem Oxford Improvisers Orchestra und der Pendulum Big Band, sowie als Organist in der Funkband Big Train’s Haymaker.

Diskographische Hinweise

  • Convergence Quartet: Live in Oxford (FMR, 2007)
  • Alex Ward / Alexander Hawkins / Dominic Lash / Paul May – Barkingside (Emanem, 2008)
  • Convergence Quartet: Song Dance Blues (Clean Feed Records, 2010)
  • No Now Is So (FMR Records, 2009) mit Orphy Robinson, Otto Fischer, Hannah Marshall, Dominic Lash und Javier Carmona
  • all there, ever out (Babel, 2011)

Einzelnachweise

  1. John Sharpe: Convergence Quartet in All About Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hawkins, Alexander“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Zimmer, Pete“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Britischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1981]] [[:Kategorie:Mann]]


Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]

Gavin Walker


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy

Charles Papasoff

Charles Papasoff (* in Montreal) ist ein kanadischer Saxophonist, Komponist, Arrangeur, Musikproduzent, Filmregisseur und Schauspieler.

Leben und Wirken

Papasoff, Kind bulgarischer und Schweizer Eltern, arbeitete als Baritonsaxophonist mit Matt Herskowitz, Donny McCaslin und dem Montrealer Quintet The Sociopaths. 1982 trat er erstmals auf dem Festival International de Jazz de Montréal auf. Für das Avantgardelabel Red Toucan nahm er 1993 sein Debütalbum mit Baikida Carroll, Santi Debriano und Pheeroan AkLaff auf. Für ein Konzert auf dem Victoriaville Festival engagierte er 1995 eine Reihe von Baritonsaxophonisten, darunter Hamiet Bluiett, , Jean Derome, David Mott und Bo Van Der Werf. 1996 komponierte er Musik für Les Ballets Jazz de Montreal zu Tristan and Iseult; 1998 folgte das Multimediaprojekt Catharsis. Als Produzent arbeitete er für die Sängerinnen Coral Egan und Bïa; für letztere auch als Arrangeur (Nocturno, 2008). Mit seiner Formation Papasoff Qtet, für die er Kompositionen schrieb, spielte er eine Reihe von Filmmusiken ein, so Le fugitif ou les vérités d’Hassan (Regie: Jean-Daniel Lafond, 2006) und La lune viendra d’elle-même von Marie Jan Seille. Als Filmregisseur arbeitete er mit Dawn Tyler Watson und Paul Deslauriers (...en duo, 2009) und der Sängerin Coral Egan (My Favorite Distraction, 2004). Comme arrangeur, on le retrouve sur et l'album éponyme de Geneviève Toupin (2009). Ab Mitte der 1990er Jahre betätigte er sich auch als Schauspieler; er hatte eine Hauptrolle in Franck Blaess’ Spielfilm In Cold Love (2009).

Diskographische Hinweise

  • Papasoff (Red Toucan Records, 1993) mit Jean Beaudet, Pheeroan akLaff, Santi DeBriano, Bakida Carroll
  • Notes De Film / Film Notes (Analekta, 1996)
  • Tristan Iseult (Analekta, 1996)
  • International Baritone Conspiracy (Les Disques Victo, 1996) mit Bo Van Der Werf, Christian Gavilett, David Mott, Hamiet Bluiett, Jean Derome
  • Catharsis II (Les Productions Nisapa, 2001)

Filmographie (Auswahl)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Papasoff, Charles“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hawkins, Alexander“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Mann]]

Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz (*) ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).


Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Papasoff, Charles“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

Jeff Parker

Jeff Parker (* 4. April 1967 in Bridgeport, Connecticut) ist ein Gitarrist im Bereich des Free Jazz, improvisierter Musik und des Post-Rock.

Parker studierte am Berklee College of Music, bevor er 1991 nach Chicago zog. Dort wurde er Mitglied der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM). Er arbeitete in den folgenden Jahren im Chicago Underground Orchestra und im Exploding Star Orchestra sowie mit Jeb Bishop, Ken Vandermark, Scott Amendola und in den Instrumental-Bands Tortoise, Isotope 217 und Tricolor. 1998 wählte ihn der Kritikerpoll des Down Beat zum Talent Deserving Wider Recognition. 2003 legte er sein Debütalbum Like-coping (Delmark) vor, das er mit dem Bassisten Chris Lopes und dem Schlagzeuger Chad Taylor einspielte. 2004 folgte das Soloalbum The Relatives.

Diskographische Hinweise

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Parker, Jeff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Progressive-Rock-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Jeff Parker (musician)

Arthur Doyle

Arthur Roy Doyle (* 26. Juni 1944 in Birmingham, Alabama) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte, Gesang).

Leben und Wirken

Doyle studierte an der Tennessee State University, wo er in der Musikszene von Nashville Fuß fasste und mit Louis Smith und Walter Miller spielte. nach einem kurzen Aufenthalt in Detroit, wo er in der Big Band von Charles Moore spielte, kehrter er nach Alabama zurück, um Mitglied der R&B-Band Johnny Jones & the King Casuals zu werden. Mit 23 Jahren ging Doyle schließlich nach New York, wo er Ende der 1960er Jahre seine Profikarriere begann, als er bei Aufnahmen von Noah Howard (The Black Arc, 1969) und Milford Graves (1976) mitwirkte. Er spielte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahren mit seiner Quintett-Formation Arthur Doyle +4, zu der auch der Sun Ra-Bassist Richard Williams gehörte. 1978 entstand das Album Alabama Feeling. Es folgte die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Rudolph Grey und Beaver Harris, des weiteren mit Pharoah Sanders und dem Sun Ra Arkestra.

Auf Grund der finanziell unbefriedigenden Situation für Free Jazz-Musiker in den Vereinigten Staaten zog Doyle 1982 nach Paris. Ein längerer Gefängnisaufenthalt brachte ihn zum Komponieren. Nach seiner Rückkehr nach New York nahm er einige dieser Kompositionen auf, die auf den Alben Plays and Sings from the Songbook (1992), Songwriter (1994) und Do the Breakdown (1997) erschienen. In den 1990er jahren arbeitete Doyle mit Wilber Morris, Rashid Bakr, Sunny Murray, Keiji Haino, Thurston Moore und erneut mit Rudolph Grey und Noah Howard (Dawn of a New Vibration, mit Sunny Murray). Seit Anfang der 2000er Jahre arbeitet er mit seinen Formationen Arthur Doyle Electro-Acoustic Ensemble und Arthur Doyle's Free Jazz Soul Orchestra, u.a. mit Ed Wilcox.

Arthur Doyle kombiniert in dem von ihm Free Jazz Soul genannten Stilmix Elemente des Avantgarde Jazz mit Gospel und Rhythm & Blues.[1]

Diskographische Hinweise

  • 1994: The Songwriter
  • 1995: Plays and Sings from the Songbook, Vol. 1
  • 2001: Live at the Glenn Miller Café

Einzelnachweise

  1. Arthur Doyle bei AllMusic (englisch)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Doyle, Arthur“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Parker, Jeff“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Arthur Doyle

Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

Norbert Gottschalk

Norbert Gottschalk ist ein deutscher Jazzmusiker (Gesang, Gitarre, Trompete, Flügelhorn), Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Gottschalk studierte ab 1983 an der an der Hochschule für Musik Hamburg im Rahmen des Modellversuchs Popularmusik und war 1984 mit eigenem Trio Preisträger der International Jazz Federation bei den Leverkusener Jazztagen. Es folgte ein Sudienaufenthalt am Berklee College of Music in Boston. Er legte 1988 sein Debütalbum Light-Weight-Sight als Jazzvokalist vor; es wurde mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Es folgten eine Reihe weitere Produktionen, darunter das Soloalbum Jazzvocals - Guitars - Horns und vier Alben im Duo mit dem Gitarristen Frank Haunschild. Er arbeitete u. a. mit Michael Mantler (Many Have No Speech, 1987), Peter Herbolzheimer und dem Jazzchor Freiburg, ferner ist er Mitglied des Jazzpool NRW. Er gilt als virtuoser Scatsänger und betätigte außerdem als Liedtexter und Komponist, u. a. für Frank Nimsgern/Chaka Khan[1]. Als Komponist arbeitete er für den SDR und die Erwin Lehn-Big Band.

Von 1988 bis 1993 hatte er einen Lehrauftrag an der Frankfurter Musikwerkstatt für Jazzgesang; anschließend unterrichtete er am Staatlichen Conservatorium Maastricht. Außerdem war er zehn Jahre Dozent an der Musikhochschule Köln sowie Gastprofessor in Luzern. Gottschalk unterrichtet seit 2001 Jazzgesang und Vokalimprovisation am International Music College Freiburg. [2]

Diskographische Hinweise

  • Light-Weight-Sight (Vondue, 1988) mit Peter Weniger, Matthias Bröde, Stefan Rademacher, Peter Baumgärtner
  • Two Sessions (SOB, 1994) mit Matthias Bröde, Rolf Marx, Bernd Zinsius, Stefan Rademacher, Wolfgang Ekholt
  • Favorite Songs (Mons Records, 1997) mit Frank Haunschild
  • Bridges (Acoustic Music, 2001) mit Frank Haunschild
  • Better Days (Acoustic Music, 2003) mit Frank Haunschild
  • Solo (Acoustic Music, 2005)
  • 4 the Road (Acoustic Music, 2009) mit Frank Hauschild

Einzelnachweise

  1. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
  2. Porträt bei International Music College Freiburg (englisch)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gottschalk, Norbert“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Doyle, Arthur“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Jiří Verberger

Jiří Verberger (* 28. Mai 1913 in Prag, Österreich-Ungarn; † 2. November 1973 ebenda) war ein tschechischer Jazzpianist, Sänger, Arrangeur, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Verberger studierte an der Karls-Universität Prag, begann seine Musikerkarriere bei Jan RychlíkBand Blue Music und 1935–1937 im Orchestr Gramoklubu von Emanuel Uggé and Jan Šíma. Er spielte dann im Orchester von Emil Ludvig, 1940/41 in dessen Hot Kvintet. 1939 und erneut 1943-45 gehört er dem Orchester von Karel Vlach an; 1962–1967 spielte er im Ladislav Bezubka-Orchester.

Diskographische Hinweise

  • Český Jazz 1920-1960 (Supraphon, 1965)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verberger, Jiri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gottschalk, Norbert“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[Kategorie:Gestorben 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

cs:Jiří Verberger

Karl Vlach

Karel Vlach (* 1943 in Stuttgart; † 13. April 1986) war ein tschechischer Jazzmusiker und Bandleader.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vlach, Karel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verberger, Jiri“. [[:Kategorie:Jazzkultur]] [[:Kategorie:Fotograf]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1930]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Karel Vlach

Artur Majewski

Al Hood

Alastair „Al“ Hood (* ca. 1936 in Portland (Oregon); † 25. April 2003 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der vorwiegend im Raum Seattle arbeitete.

Leben und Wirken

Hood graduierte am Lewis and Clark College und erwarb den Master-Abschluss an der University of Washington. Seinen frühen klassischen Klavierunterricht verband er mit Bebop; zu seinen Idolen zählten Thelonious Monk und Charlie Parker. Hood war in den 1970er und 1980er Jahren Mentor der Seattler Avantgarde-Szene. Er gabe Privatstunden und unterrichtete am Seattle Central Community College.

In den 1960er Jahren war er Komponist in der Gruppe New Dimensions in Music, die zeitgenössisches Musik mit Theater, Jazztanz, Lichtshows und Perkussion verbanden. 1978 legte er sein Debütalbum Not Quiet Rite vor. Ende der 1970er Jahre ging er mit Michael Davenport auf Tourneen. 1997 erschien sein Album Friends. Nach längeren Aufenthalten in San Francisco und Europa kehrte er in den 1980er Jahren nach Seattle zurück. Er starb dort im Alter von 67 Jahren.[1]

Einzelnachweise

  1. Michael Ko: Al Hood, who fostered experimental jazz, dies at 67 in The Seattle Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hood, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vlach, Karel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Mann]]

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hood, Al“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.</ref>daywooddrive.com</ref> arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani



AACM-Mitglied

(* 4. September 1949 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Jahre in Chicago, wo er Mitglied des AACM war;


[[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1949]] [[:Kategorie:Mann]]

MM

Michael Mason ist ein US-amerikanischer Jazz-Flötist.

Michael Mason

1992 legte er mit Deluge sein Debütalbum vor, das u.a. bekannte Jazzstandards wie John Coltranes Cousin Mary und Wayne Shorters Footprints enthielt, aber auch unbekannteeres Material wie Coltranes Mr. Knight, Joanne Brackeens Heidi B und Billy Taylors Cag. Seitdem nahm er eine Reihe von Alben für Southport Records auf,[1] darunter das Coltrane-Album Visionary.


AR

Alfredo Rodriguez (* 1936 bei Havanna) ist ein kubanischer Jazzpianist.

Alfredo Rodriguez zog 1960 nach Manhattan, wo er Jazz bei Albert Dailey und Bill Evans studierte und danach ein Jahrzehnt in der Musikszene New Yorks spielte, meist mit karibischen Bands. Nach einem Aufenthalt in Miami Anfang der 1970er Jahre arbeitete er als Sessionmusiker und trat in Clubs New Yorks auf; 1976 erschien sein Album Ready for Freddie mit Patato Valdes. 1985 ging er nach Paris, arbeitete mit eigenen Bands und Exil-Kubanern in der Formaton Los Originales. In Europa tourte er mit der Band los Acerekó, mit der sein Album Cuban Jazz einspielte.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. CD Universe

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rodriguez, Alfredo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vasandani, Sachal“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]


Helen Carr

Helen Carr (* 1922 in salt Lake City; † [1960]]) war eine US-amerikanischer Jazzsängerin.

Carr, stark von Billie Holiday beeinflusst, nahm 1955 zwei Alben für Bethlehem Records auf, Helen Carr mit Don Fagerquist, Charlie Mariano, Donn Trenner, Max Bennett, Stan Levey) und Why Do I Love You (mit Cappy Lewis, Howard Roberts und Red Mitchell) und [1][2]

Diskographische Hinweise

  • Helen Carr - The Bethlehem Collection (Avenue Jazz)

Einzelnachweise

  1. Bethelem diskographie 155 bei jazzdisco.org
  2. Gary Giddins: Weather Bird: Jazz on the Dawn of its Second Century. Oxford University Press, Oxford usw. 2004, ISBN 0195304497.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carr, Helen“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rodriguez, Alfredo“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 1960]] [[:Kategorie:Mann]]



St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks


St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben