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Diskussion:Deutschlandfunk

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Januar 2012 um 21:58 Uhr durch 91.52.155.228 (Diskussion) (50 Jahre DLF). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 91.52.155.228 in Abschnitt 50 Jahre DLF

Kultur und Information

Habe bei der Beschreibung und in den Informationen zum Programm die Kultur hinzugefügt: die Reduzierung auf informationsorientiert in der Bezeichnung entspricht nicht der Realität, bei immerhin 10 Stunden täglichem Kulturanteil werktags und 17 Stunden Samstags/Sonntags. (Zahlen in ganzen Sendestunden, entnommen aus dem Sendeschema der DLF-Programmvorschau). Radionaut 12:36, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hintergrund Politik und Hintergrund Wirtschaft

Seit 1. September 2007 werden die beiden Sendungen zusammengelegt und nennt sich ab da nur noch Hintergrund [1] . Ich habe hier Änderung vorgenommen.--Wing 13:01, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Journalistische Arbeit vom DLF

Der DLF berichtete heute (14.08. 2008) in seiner Wissenschaftssendung (Forschung aktuell 16.35 Uhr) über WP. Dabei wurde die Artikelqualität hinterfragt und am Beispiel Kreationismus dargestellt, daß wegen falscher Information ein Eintrag im Artikel gemacht werden mußte. Parallel arbeitete ich gerade in WP und rief den Artikel auf. Nach der Darstellung im DLF-Beitrag ging ich von einem QS-Eintrag aus, den ich aber nicht fand. Auch in der Versionsgeschichte dieses Artikels fand ich in den letzten drei Monaten keinen QS-Eintrag. Schließlich kann man auf der Diskseite des Lemmas Kreationismus eine solche Diskussion nachlesen. Als Autor bin ich auf jenem Gebiet nicht tätig und will mir in der Sache auch kein Urteil erlauben.

Es ist mir aber an dieser Stelle wichtig darauf zu verweisen, daß der kritische Hinweis auf der Diskseite auch nicht automatisch objektiv oder sogar richtig sein muß. Ich empfand den DLF-Beitrag als tendenziöse, interessensgeleitete Darstellung. Man könnte über einzelne Beiträge des DLF ebenso kritisch referieren, beispielsweise über seine Berichterstattung vom Ossetien-Konflikt. Den Redakteuren war wohl nichts von dem Roki-Tunnel und den über 200 Jahren anhaltenden geostrategischen Interessen des Russischen Reiches/Sowjetunion/Rußland bekannt? Kein Wort über die Haltung des Grafen Woronzow als russischer Statthalter gegenüber den kaukasischen Völkern, kein Wort über das brutale Vorgehen von Kirow und Ordshonikidse im Kaukasus. Viele mögen sich über die russische Militäraktion in Gori wundern. In Gori wurde Stalin geboren, es existiert dort ein Stalin-Museum (meiner Meinung nach geschmacklos) und die gesamte Aura gibt einem Teil georgischer Nationalisten eine geographische Heimstatt. Russen neigen zum Handeln mit symbolischen Charakter. Wissen das manche Redakteure beim DLF nicht?

Der von Ihnen zitierte Artikel ist nicht typisch für Wikipedia. Es gibt sehr viele Einträge, die gut recherchiert sind und mitunter reichlich Quellen aufweisen. Wikipedia hat eine Eingangskontrolle von mehreren angemeldeten Usern. Innerhalb der Fachgebiete (Portale) wird ständig kreuz und quer geschaut. Es gibt auch mangelhafte Einträge, von denen viele mit einem sichtbaren QS-Vermerk (Qualitätssicherung) versehen sind. Man bedenke, daß die gesamte Arbeit ehrenamtlich geschieht. Ich möchte gern mal ein ehrenamtlich erstelltes DLF-Wochenprogramm hören! Wenn man dann eine schief gegangenen Sache herauspickt, gibt das kein objektives Bild. Eine Gegendarstellung (freiwillige, unerzwungene) in Ihrer Wissenschaftssendung ist nun eigentlich fällig.

Auf Ihrer Homepage ist bei der Inhaltsangabe der Sendung Forschung aktuell der Wikipediabeitrag nicht verzeichnet (heute, 17.54 Uhr nachgeschaut) ([2]). Wie muß man das verstehen, als fehlende Inhaltsangabe?

Es macht keinen Sinn mit Fingern auf Andere zu zeigen, wenn man selbst sich an zahlreichen Stellen verbessern kann. Hallo DLF-Programmdirektion, aufwachen! Sie können für Ihre Recherchen gern auch die Wikipedia benutzen oder natürlich auch andere Quellen, aber machen Sie gute (umfassend informative) Beiträge! Seit Jahrzehnten höre ich DLF regelmäßig.
freundliche grüsse --Lysippos 18:01, 14. Aug. 2008 (CEST) Nachsatz: ...und wie in der Sendung berichtet wurde, daß die Verfahrensweise von gesichteten Versionen gescheitert sei, kann ich in der Zustimmung zur Option 3 Meinungsbild (habe gerade noch einmal nachgesehen) nicht erkennen. Auf welcher Grundlage wurde im DLF berichtet? --Lysippos 19:10, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Bericht ist hier zu finden. Grüße, --Stefan »Στέφανος«  19:58, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

DLF macht alles dreimal. Bei den Nachrichten wird alles dreimal wiederholt. Erst Überblick dann ausführlich und dann noch einmal Zusammenfassung. Radio für Senile von Senilen. Auch die4 journalistischen Beiträge sind so. Alles wird innerhslb kurzer Zeit dreimal wiederholt. Erst kurzer Überblich, dann ausführlich, dann meistens ein Interview mit den gleichen Aussagen. Ist der DLF für hirnlose Idioten von der Förderschule gemacht ? -- 95.33.2.56 09:01 20. Dezember 2008

Ja, hirnlose Idioten, Senile und - ich füge naheliegender Weise hinzu - auch Dudelfunkverdummte könnten das so sehen.
p.s. falls Du hier noch mal auftauchst, dann signiere bitte Deinen Beitrag durch Anhängen von vier Tilden (~), ich habe das diesmal repariert. Radionaut 11:07, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
:D Touché! 89.58.166.55 09:59, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sendung: Das war der Tag/"Theme"

Guten Tag, kann mir wer sagen, wie der Titel heißt, der bis ca. 1980/90er Jahre (Anfang) das "theme" dieser Mitternachtssendung des DLF war ? Ein Instrumentalstück von "Booker T. & the M.G.'s vermutlich, bin mir aber nicht sicher. Danke ! --93.104.17.85 09:39, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das war "Wade in the Water" vom Ramsey Lewis Trio --Oenie 21:41, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sendetechnik - UKW, Tabelle zu Senderstandorten und Frequenzen

Die im Artikel vorhandene Tabelle zu Senderstandorten und Frequenzen kann in ihrem derzeitigen Ausbau (Juli2010) den Eindruck erwecken, als würden über die dort genannten Standorte (Sender und Frequenzen) die drei Programme des Deutschlandradios (1. DLF, 2. Deutschlandradio als Nachfolger von DS Kultur und RIAS und 3. Deutschlandradio Wissen) jeweils in gleicher Weise verbreitet. Tatsächlich ist das gerade nicht so. Die Flächenabdeckung für Deutschlandradio als Nachfolger von Deutschlandradio Berlin und RIAS ist auf UKW noch schlechter als dies schon für DLF der Fall ist. Deutschlandradio Wissen wird nur per DAB (oder schon DAB+ ?) über das VHF-Band III übertragen.

Also: Wer die Daten hat und "weiß wie es geht": Die Tabelle sollte für die Frequenzen usw. von einer auf drei Spalten erweitert werden, insbesondere damit diese Unterversorgung der Fläche mit Deutschlandradio als Nachfolger von Deutschlandradio Berlin und RIAS deutlich hervortritt. --84.142.135.177 13:38, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nationalhymne

Im Artikel steht: Der Sender gehört zu den wenigen verbliebenen deutschen Rundfunksendern, die täglich die Nationalhymne ausstrahlen (gegen 24 Uhr unmittelbar vor dem Datumswechsel, in einem Streichorchesterarrangement, das auf Haydns Streichquartettfassung basiert).

Ist der Deutschlandfunk nicht der einzige verbliebene Sender der noch die Nationalhymne ausstrahlt? Oder gibt es noch andere Sender die auch noch die Nationalhymne ausstrahlen? Das sollte man dann im Artikel vielleicht noch ändern. -- Heini Woldschläger 06:29, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Üblicher Verdächtiger...., Bayern1, die haben mindestens vor einigen Jahren noch u.a. die Bayernhymne zum Sendeschluß (d.h. vor dem Umschalten auf's Nachtprogramm) erschallen lassen. Gehört auf MW jenseits des Weisswurstäquators..., --Pflastertreter 19:52, 24. Sep. 2010 (CEST) P.S.: An der Stelle hat sich das Programm also nur unwesentlich (um die Europahymne) erweitert..., m.E. wird mindestens eine davon auch als Chor gesendet. --Pflastertreter 22:48, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Finanzierung

Könnte jemand was zur Finanzierung sagen? Also vor allem, ob aus Rundfunkgebühren oder staatlich, vor und nach der Wende? Deutsche welle wird ja nicht aus Rundfunkbeiträgen finanziert, war das beim "alten" DLF auch so? Wie ist es jetzt? (nicht signierter Beitrag von 212.66.136.158 (Diskussion) 10:50, 29. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Chefredakteur Rainer Burchardt

Suchergebnisse
DFJV - Deutscher Fachjournalisten-Verband: Prof. Rainer Burchardt
www.dfjv.de/ueber_uns/personen/prof_rainer_burchardt.html
Rainer Burchardt, Jahrgang 1945, studierte Germanistik, Soziologie und Politologie an der Universität Kiel. Er arbeitete daraufhin (...)
Rainer Burchardt - Munzinger Biographie www.munzinger.de/search/portrait/rainer+burchardt/0/18483.html 4. Mai 2010 – Biographie: Burchardt, Rainer; deutscher Journalist; Chefredakteur des Deutschlandfunks (1994-2006); (nicht signierter Beitrag von Haigst-Mann (Diskussion | Beiträge) 17:55, 18. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

knapper Artikel

Ich finde den Artikel etwas knapp und dürftig, da es schließlich um das seriöseste und beste Medium in Deutschland geht. Allerdings erscheint es mir leider sehr schwierig, die Besonderheit des Mediums zu beschreiben, ohne dabei wertend (POV) zu werden. --91.52.182.27 18:46, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Naja, man kann vielleicht sagen, daß viele Medien in Deutschland regelmäßig unkritisch Schwarz-Weiß-Berichterstattungen der Nachrichtenagentur Reuters oder von CNN ungeprüft übernehmen, insbesondere wenn es um die Schilderung einer (neutral und nüchtern und wissenschaftlich betrachtet eigentlich noch ungeklärten) Ursache eines Ereignisses geht, oder wenn es um die Zuweisung von (neutral und nüchtern und wissenschaftlich betrachtet eigentlich noch ungeklärter) Verantwortung für ein Problem geht. Dagegen weist der Deutschlandfunk häufig drauf hin, daß zwar allgemein eine bestimmte Ursache vermutet wird oder von der Mehrheit der Medien und Politiker eine bestimmte Verantwortlichkeit gesehen wird, daß aber die genauen Umstände eigentlich noch nicht geklärt sind. Der Deutschlandfunk versucht also, vorschnelle Urteile und Vorurteile zu vermeiden, und vorschnelle Urteile und Vorurteile bei seinen Hörern zu bremsen oder zu mindern. Außerdem berichtet der Deutschlandfunk häufig sachlicher und unaufgeregter als andere Medien, und neigt weniger schnell zu Panikmache, Stimmungsmache oder Empörung. Natürlich ist auch die Arbeit des Deutschlandfunkes nicht immer astrein, aber sie erscheint doch spürbar seriöser als die meisten anderen Medien-Publikationen (wie etwa z. B. die der Medien von Rupert Murdoch, Silvio Berlusconi, Springer, Bertelsmann oder Burda, und wohl auch deutlich auch seriöser als diejenigen Medien, die zum Teil politischen Parteien gehören). Der Sender macht auch selten mit, wenn die Mehrheit der Medien mal wieder ein stimmungsmäßig aufgeheiztes Kesseltreiben gegen eine bestimmte Person (wie 2009 gegen Ulla Schmidt, oder wie Ende 2011 gegen Christian Wulf) betreiben. Der Sender berichtet kritisch und lässt kritische Stimmen verschiedener Lager zu Wort kommen, versucht aber nicht das Publikum zu bevormunden oder in eine bestimmte Richtung zu lenken oder gar zu hetzen. Zudem geht dem Deutschlandfunk jedwede Gewaltverherrlichung und jedwede Kriegsverherrlichung oder Kriegsbegeisterung oder gar Kriegshetze ab. Anstachelung zum Krieg findet man bei ihm nicht. Der Sender hat auch nicht den Tod vermeintlicher "Feinde" wie etwa Saddam Hussein oder Milosovic oder Gadaffi oder sonstigen feindbildern bejubelt oder mit Süffisanz oder Befriedigung darüber berichtet. --91.52.155.228 20:34, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten

50 Jahre DLF

- "Seriöseste und beste Medium" ? - Vielleicht heute. - Denn es verwundert etwas, dass der DLF anlässlich des 50. Jubiläums wiederholt ausgerechnet mit einem Originalton aus 68 wirbt (der vom Einrücken schneller Panzerverbände der sowjetzonalen Volksarmee in die Tschechoslowakei berichtet). Und das klingt eher nach einem Propagandasender, die Meldung stimmte nicht, weder schnelle noch langsame DDR-Panzerverbände überschritten die Grenze. --Oenie 15:10, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

genau, auch meine Meinung: Der Stellenwert von "Informationen am Morgen" gerade in den Jahren nach 85 für die Wende oder allein für die journalistische Berichterstattung über die Perestroika kommt im Artikel einfach zu kurz.--Kitamann 22:44, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Um Prädikatierungen als das "Seriöseste und beste Medium" ging und geht es nicht. Einfach darum, dass der Sender geduldig und nachdrücklich die DDR-Wirklichkeit beschrieb und kommentierte. Mehr brauchte es nicht. Quellenbelegte Ergänzung zum "Stellenwert von "Informationen am Morgen" wäre in der Tat hilfreich.--Ekab 02:19, 3. Jan. 2012 (CET)

Oenie, Sie dürfen den Deutschlandfunk nicht mit dem "Neuen Deutschland" vergleichen, sondern sollten ihn mit dem Bayrischen Rundfunk oder dem Westdeutschen Rundfunk oder gar mit RTL oder CNN oder AFN oder Fox-News oder dem Spiegel oder der Bild-Zeitung vergleichen. --91.52.155.228 20:52, 14. Jan. 2012 (CET)Beantworten