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Holzhausenpark

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Holzhauenpark ist der Rest des ehemaligen Anwesens der frankfurter Patrizierfamilie Holzhausen. Der letzte Besitzer des wertvollen Parkgrundstücks, Rittmeister Adolph von Holzhausen, schenkte es der Stadt Frankfurt am Main, da er Kinderlos war, für eine Familienerinnerungsstiftung, um damit den Neubau der Stadt- und Universitätsbibliothek zu fördern. Im zuge der Gründerzeit wurden jedoch große teile des parkgeländes bebaut, woraus das Holzhausenviertel endstand. Das heutige Gelände entschpricht nur noch 1/8 der ursprünglichen Größe. Von dem Anwesen sind heute nur noch das Wasserschloss sowie das schmiedeeiserne Tor erhalten.



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