Opel
Datei:Opel Logo Blitz.jpg | |
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Mutterkonzern | |
Name | General Motors |
Hauptsitz | Detroit, Michigan (USA) |
Unternehmens-Information | |
Unternehmensform | AG |
Firmen Name | Adam Opel AG |
Gründungsdatum | 1862 |
Gründungsort | Rüsselsheim |
Firmensitz | Rüsselsheim |
Mitarbeiter | 30.037 (2004) [1] |
Umsatz | 23,708 Mrd DM (1990) |
Adresse | |
Kontaktadresse | Adam Opel AG Adam Opel Haus 65423 Rüsselsheim |
Telefon | (06142) 7-7 0 |
kunden.info.center@de.opel.com | |
Webseite | http://opel.de/ |
Die Adam Opel AG ist ein deutscher Automobilhersteller, der zum US-amerikanischen Automobilkonzern General Motors gehört. Seit 18. Juni 2004 ist Hans Demant Vorstandsvorsitzender und in Personalunion Leiter des Internationalen Technischen Entwicklungszentrums (ITEZ) der Adam Opel AG.
Geschichte
Anfänge
Haushaltsgeräte und Zweiräder
Die Firma Opel wurde 1862 von Adam Opel im hessischen Rüsselsheim bei Frankfurt am Main gegründet und stellte zunächst Nähmaschinen her, von 1897 an auch Fahrräder. Um die Produktion weiter zu erhöhen und den wachsenden Markt zu befriedigen, baute Opel 1868 an der Trasse der Mainbahn seine erste Fabrik. Opel stieg in den 1920er Jahren zum größten Fahrradhersteller der Welt auf.
Kurz nachdem die Automobilproduktion aufgenommen wurde, baute Opel auch motorisierte Zweiräder.
Die Fahrradproduktion bei Opel wurde bis Anfang der 1940er Jahre durchgeführt.
Automobilproduktion
1898, drei Jahre nach dem Tode des Firmengründers, der nie Autos produzieren wollte, begannen seine Söhne mit dem Automobilbau. Sie kauften die Firma des Dessauer Automobilpioniers und Konstrukteurs Friedrich Lutzmann, machten ihn zum Direktor und bauten den Opel-Patentmotorwagen System Lutzmann. Dieser war vorher von Lutzmann auf der ersten IAA 1897 ausgestellt worden. Opel produzierte von Anfang an verschiedene Karosserie- und Motorvarianten, unter anderem auch einen Lieferwagen. Die Motoren erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Allerdings konnten sie nicht mit den damals hochentwickelten französischen Motorwagen konkurrieren und so wurde die Automobilproduktion vorerst eingestellt.
1902 unterzeichnete Opel einen Kooperationsvertrag mit dem französischen Automobilbauer Darracq und produzierte Voiturette-Fahrzeuge unter dem Markennamen Opel-Darracq. 1903 brachte Opel dann auch erste Vier-Zylinder auf den Markt. Besonders beliebt war zu jener Zeit das Modell Doktorwagen, ein zweisitziges Cabriolet, das von Ärzten oft für Hausbesuche benutzt wurde.

1924 wurde das Opelwerk in Rüsselsheim mit Fließbändern ausgestattet, um für breitere Schichten preisgünstiger zu produzieren. Das Erfolgsmodell Opel Laubfrosch konnte in Großproduktion gebaut werden. Zeitweilig war Opel der größte deutsche Automobilhersteller. Fritz von Opel, der sich bereits als Testfahrer einen Ruf erarbeitet hatte, experimentierte unterdessen an Autos mit Raketenantrieb und erreichte 1928 auf der AVUS mit seinem Modell RAK 2 die Rekordgeschwindigkeit von 220 km/h. Ein Jahr später unternahm er mit dem Flugzeug RAK 1 auf dem Frankfurter Rebstockgelände den ersten bemannten Raktenflug.
Am 17. März 1929 verkauften Wilhelm von Opel und sein Bruder Fritz von Opel den Großteil der Aktien an den amerikanischen Automobilkonzern General Motors. 1931 gaben sie das Unternehmen endgültig aus der Hand der Familie Opel. Grund war die hereinbrechende Weltwirtschaftskrise. Der Verkaufspreis betrug für damalige Verhältnisse gewaltige 120 Mio. Reichsmark. Die Opel-Brüder konnten dabei durchsetzen, dass der Name Opel und eine eigenständige Modellpolitik erhalten blieben.

So veröffentlichte Opel 1935 den nach den kommenden Olympischen Spielen benannten Olympia, der als erstes deutsches Fahrzeug über eine selbsttragende Karosserie verfügte.
1936 wurde die Fahrradproduktion an den Neckarsulmer Zweiradhersteller (NSU) verkauft. NSU und Opel Fahrräder wurden bis ca. 1940 als NSU bzw. NSU-Opel angeboten.
Während des Zweiten Weltkriegs stellte Opel mit dem Lastwagen Opel Blitz das Rückgrat der Wehrmacht her. Zudem stellte man während des Krieges die Produktion von Pkw um. Es wurde nur noch der mittlere „Einheits-PKW“ Kfz.15 hergestellt.

Das Engagement von General Motors, sowohl in den USA als auch beim Kriegsgegner Nazi-Deutschland, wurde vom damaligen Geschäftsführer von GM durch die hohen Profite gerechtfertigt. 1936 wurde Opel durch die deutsche Regierung Steuerfreiheit eingeräumt. Die Folge war eine Kapazitätsausweitung seitens GM. Bis Kriegsende wurden 1,1 Millionen Fahrzeuge produziert.
Die Nachkriegsjahre bis zur Wiedervereinigung Deutschlands

1947 nahm Opel die Automobilproduktion in Rüsselsheim mit den erfolgreichen Vorkriegsmodellen Olympia und Kapitän wieder auf. Der Kadett konnte zunächst nicht neuerlich produziert werden, da das Werk Brandenburg von den Sowjets enteignet wurde. Erst 1962 lief die Produktion des Kadett in Bochum wieder an. Anfangs beschränkte man sich auf Retuschen an der Karosserie, später kamen viele neue Baureihen hinzu.
1962 beschäftigt die Adam Opel AG 35.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 2,2 Milliarden DM.
1972 sind 59.200 Mitarbeiter bei Opel beschäftigt und erzielen einen Jahresumsatz von 6,5 Milliarden DM.
1990 sind im Opel-Konzern 57.400 Mitarbeiter beschäftigt bei einem Jahresumsatz von 23,708 Milliarden DM.
Gegenwart


Heute ist Opel der zweitgrößte deutsche Fahrzeughersteller und hat neben Rüsselsheim Standorte in Bochum, Eisenach und Kaiserslautern. Der Konzern hat etwa 35.000 Beschäftigte.
Im Jahre 2002 machte das Unternehmen einen Verlust von 227 Millionen Euro bei einem Umsatz von 14,9 Milliarden Euro. Opel zahlt den Standortgemeinden aufgrund der Situation schon seit Jahren keine Gewerbesteuer.
Aufgrund von Abstimmungsschwierigkeiten zwischen der europäischen Zentrale von GM in Zürich und der Opelzentrale in Rüsselsheim kam es immer wieder zu Problemen bei der Modellentwicklung, Produktion und Qualitätssicherung. Die Opel AG hatte von 1984 - 2004 insgesamt 15 verschiedene Vorstandsvorsitzende, damit war keine kontinuierliche Entwicklung möglich. Viele der delegierten US-amerikanischen Manager betrachteten den Posten in Rüsselheim nur als lästige Durchgangsstation auf dem Weg zu den höchsten Managerweihen beim weltweit größten Automobilkonzern GM. Ihnen fehlte oft das Verständnis für die höheren Qualitätserwartungen auf dem europäischen Markt.
Durch Kostensenkungen bedingte Qualitätsprobleme führten seit den 1990er Jahren zu einer negativen Imageentwicklung der Marke Opel, insbesondere im Vergleich zum Hauptkonkurrenten Volkswagen AG. Im Zuge dessen kam es Mitte der 90er Jahre zur so genannten López-Affäre um den ehemaligen Opel-Manager José Ignacio López, der für viele der Sparmaßnahmen verantwortlich war. Später wurde ihm vorgeworfen, bei seinem Wechsel zu VW interne Unterlagen von Opel an seinen neuen Arbeitgeber weitergegeben zu haben.
Zukunft in Deutschland
Das Jahr 2004 endet mit neuen Diskussionen um die Standorte Rüsselsheim, Kaiserslautern und insbesondere Bochum. In Bochum, wo von ursprünglich bis zu 23.000 Arbeitsplätzen durch Rationalisierung noch 9.600 Arbeitsplätze erhalten blieben, sollen nach Meinung des GM-Managements in Detroit weitere 4.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Aus Protest dagegen legten die Arbeiter in Bochum ihre Arbeit nieder. General Motors plant nun, Gerüchten zufolge, die Adam Opel AG aufzulösen und zunächst in eine GmbH umzuwandeln, um den Wasserkopf des nicht eigenständigen Unternehmens zu verkleinern. Darüberhinaus hielt sich im Rahmen der großen Arbeitsniederlegungen der Bochumer Opelwerke das Gerücht, daß man die Marke Opel angeblich komplett mit der schwedischen Marke Saab zusammenlegen will. Bereits in einigen Jahren sollen die Modelle Saab 9.3 und Opel Vectra gemeinsam in Rüsselsheim produziert werden. Die Saab-Fabrik in Trollhättan soll dann zum Bau von Autos der Marke Chevrolet genutzt werden, die GM 2005 nach Europa gebracht hat.
Standorte
Die Adam Opel AG beschäftigt heute in Deutschland (2005) 30.037 Mitarbeiter, die an fünf Standorten arbeiten.
- Rüsselsheim (Traditionsstandort seit 1868, Automobilproduktion seit 1898)
- Bochum (seit 1962)
- Produktion der Modelle Astra und Zafira
- Produktion von Fahrzeugteilen für General Motors
- Kaiserslautern (seit 1966)
- Produktion von Fahrzeugteilen und Motoren
- Eisenach (seit 1992)
- Testzentrum Rodgau-Dudenhofen
Zulassungen in Deutschland
Jahr | Anzahl der Zulassungen | Prozent der Gesamtzulassungen |
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2004 | 334.063 | 10,23% |
2003 | 332.270 | 10,23% |
Firmenlogo
Das Logo des Unternehmens ist ein Kreis mit einem Blitz, im Volksmund auch scherzhaft als aufgespießte Apfelsine bezeichnet. Auf den Fahrzeugen selbst erfolgt die Darstellung immer flach, entweder auf der Motorhaube oder im Kühlergrill des Fahrzeugs. Ursprünglich existierte anstelle des Blitzes ein stilisierter Zeppelin, dieser wurde immer wieder veraendert und vereinfacht.
Opel in anderen Ländern
Die Marke Opel wird in Großbritannien von und unter dem Namen der Firma Vauxhall vertrieben, die die Produktion eigener Modelle eingestellt hat. Der einzige Unterschied zwischen einem Vauxhall und einem Opel ist, daß bei einem Vauxhall das Lenkrad landestypisch auf der rechten Seite ist. In Australien wird die Marke Opel von und unter dem Namen der Firma Holden vertrieben. Darüberhinaus werden viele Opelmodelle außerhalb Europas unter dem Namen anderer GM-Marken vertrieben - der Corsa bspw. in Brasilien unter der GM-Marke Chevrolet und in der Volksrepublik China unter der GM-Marke Buick.
Modelle
Modellnamen
Während von den 1950er bis zu den 1980er Jahren häufig Begriffe als Modellbezeichnungen verwendet wurden, die aus dem Bereich Marine (Kapitän, Admiral, Kadett) stammten, erfolgte in den späten 1980er Jahren der Wechsel zu Namenskreationen, die auf "A" endeten. Die letzte umbenannte Modellreihe war die des Opel Kadett, welche nach einem Modellwechsel in Opel Astra umbenannt wurde. Die einzige Ausnahme dieser Namensgebung bildete der in Lizenz gebaute Opel Monterey. Mittlerweile werden wieder Modelle vorgestellt, deren Namen nicht auf "A" enden, wie zum Beispiel der Opel Signum oder der Opel Speedster, auch wenn viele auf "A" endende Modellnamen bislang beibehalten werden.
Chronik
Bauzeit Produzierte Fahrzeuge |
Baureihe | Anmerkung | Bild |
1982-1993 |
Corsa Serie A | Erster Kleinwagen von Opel, auf Basis des Kadett D. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1993-2000 | Corsa Serie B | Auf Basis des Konzepts Opel Junior, das bereits 1983 vorgestellt wurde. Der Combo seit der B-Serie auf den Corsa. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1994-2000 | Tigra | Auf den Corsa B basierendes Sportcoupé. | ![]() |
seit 2000 | Corsa Serie C | ![]() | |
seit 2000 | Agila | Der Agila ist kein eigenständiges Modell, sondern basiert auf den Suzuki Wagon R+ und wird häufig auch als Van bezeichnet. | ![]() |
seit 2004 | Tigra TwinTop | Auf den Corsa C basierendes Cabriolet. | ![]() |
1962-1965 649.512 |
Kadett Serie A | Erstmals im neuen Opel-Werk Bochum produziert. Unter dem Namen Kadett wurden bereits in den 30er Jahren Kleinwagen produziert. | ![]() |
1965-1974 2.600.000 |
Kadett Serie B | Neue Karosserievarianten waren der Vier- und der Fünftürer. Die Luxusausführung wurde unter der Bezeichnung Olympia verkauft. | ![]() |
1974-1979 1.600.000 |
Kadett Serie C | 1977 wurde das Fahrzeug einer Modellpflege unterzogen, bei der die Blinker von der Stoßstange neben die Scheinwerfer wanderten. | ![]() |
1979-1984 | Kadett Serie D | Die Serie D war die erste, die Frontantrieb hatte. Die stromlinienförmige, nüchterne Karosserie unterscheidet sich stark von Vorgänger. | ![]() |
1984-1991 3.779.289 |
Kadett Serie E | Die Karosserie ist wieder etwas rundlicher. Der Kadett wurde noch viel später als Dawoo Nexia nachgebaut. Der Hochdachkombi des Kadett E wird als Combo bezeichnet. | ![]() |
1991-1998 | Astra Serie F | Der Name Astra stammt von Vauxhall, die diese Bezeichnung bereits in den 80er Jahren verwendeten. Das Fahrzeug wurde erstmals serienmäßig mit Airbags und ABS angeboten. 1994 wurde das Modell einer Modellpflege unterzogen. | ![]() |
1998-2004 | Astra Serie G | ![]() | |
seit 2004 | Astra Serie H | Der Astra H hatte erstmals serienmäßig das Fahrstabilitätsprogramm ESP. | ![]() |
Mittelklasse | |||
1970-1975 692.000 |
Ascona Serie A | Um die Lücke zwischen Kadett und Rekord zu füllen, brachte Opel 1970 dieses komplett neuentwickelte Fahrzeug auf den Markt. Dieses Marktsegment war vor allem vom Ford Taunus beherrscht. | ![]() |
1970-1974 | Manta Serie A | Fünfsitziges Sportcoupé auf Basis des Ascona A. | ![]() |
1975-1981 |
Ascona Serie B | Eine Variante dieses Fahrzeugs wurde in Großbritannien ab 1976 als Vauxhall Cavalier verkauft. | ![]() |
1975-1989 | Manta Serie B | Der auf den Ascona B basierende Manta erreichte Kultstatus. | ![]() |
1981-1988 |
Ascona Serie C | Die C-Serie wurde erstmals mit Frontantrieb ausgeliefert und basierte auf die internationale J-Plattform von General Motors. | ![]() |
1988-1995 |
Vectra Serie A | ![]() | |
1990-1997 | Calibra | Auf den Vectra A basierendes Sportcoupé, das an den Erfolg des Manta anknüpfen sollte. Besonders herausragend war damals der niedrige cw-Wert von 0,26. | ![]() |
1995-2002 |
Vectra Serie B | Den Vectra gab es erstmals auch als Kombivariante (Caravan). | ![]() |
seit 2002 |
Vectra Serie C | ![]() | |
seit 2003 | Signum | Luxusvariante des Opel Vectra. | Datei:Foto(77).jpg |
Obere Mittelklasse | |||
1953-1957 | Olympia Rekord | ![]() | |
1957-1960 | Olympia Rekord P1 | ![]() | |
1960-1963 | Rekord P2 | ![]() | |
1963-1965 | Rekord Serie A | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1965-1966 |
Rekord Serie B | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1966-1972 |
Rekord Serie C | ![]() | |
1967-1972 | Commodore Serie A | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1972-1977 | Rekord Serie D | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1972-1978 | Commodore Serie B | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1977-1986 | Rekord Serie E | ![]() | |
1978-1982 | Commodore Serie C | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1986-1994 | Omega Serie A | ![]() | |
1994-2003 | Omega Serie B | ![]() | |
Oberklasse | |||
1964-1969 | Kapitän/Admiral/Diplomat Serie A | Die „großen Drei“ wahren optisch und technisch nahezu identisch, hatten aber Unterschiede in der Ausstattung und der Motorisierung. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1969-1977 | Kapitän/Admiral/Diplomat Serie B | Als einziger der drei unterschied sich der Diplomat äußerlich dadurch, dass er, ähnlich wie der Strich Acht von Mercedes, stehende statt waagerechte Scheinwerfer hatte. Der Kapitän wurde nur bis 1970 produziert, der Admiral wird ab 1976 ebenfalls als Diplomat verkauft. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1977-1987 | Senator Serie A | Der Senator löste 1977 die beiden verbliebenen Modelle der ehemals „großen Drei“ ab, basiert nun aber auf den Rekord, was man den Fahrzeugen auch optisch ansieht. 1982 bekam der Senator A in einer Modellpflege weiße Blinker und deutlich weniger Chrom. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
'1978-1986 | Monza | Der Monza war ein auf den Senator basierendes Sportcoupé und das damals leistungsfähigste Fahrzeug von Opel. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1987-1993 | Senator Serie B | Der Nachfolger der A-Serie basierte jetzt auf den gleichzeitig entwickelten Omega, erhielt aber ein eigenes Äußeres. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
Sportwagen | |||
1968-1973 103.463 |
GT | ![]() | |
2000-2005 7.000 |
Speedster | ![]() | |
seit 2000 | Agila | Der Opel Agila ist baugleich mit dem Suzuki Wagon R | ![]() |
seit 2002 | Meriva | Im Gegensatz zum größeren Zafira basiert der Meriva auf den Corsa C und bietet auch nur maximal fünf Sitzplätze. | ![]() |
1999-2005 | Zafira Serie A | Der Zafira A basiert auf den Astra G, hat aber eine veränderte Karosserie mit sieben Sitzplätzen und eine verkürzte Motorhaube. | ![]() |
seit 2005 | Zafira Serie B | ![]() | |
1996-1999 | Sintra | ![]() | |
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1992-2003 | Monterey | Seit 1999 heißt der Monterey in Deutschland Isuzu Trooper. | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg |
1992-1998 | Frontera Serie A | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1998-2003 | Frontera Serie B | Datei:Bild nicht vorhanden.jpg | |
1952-1975 | Blitz | Der Blitz wurde in zahlreichen Varianten gebaut. Auch Mercedes Benz fertigte Lizenznachbauten. | ![]() |
1998-2003 | Movano Serie A | Nach über 20 Jahren Pause baute Opel erst 1998 wieder einen Kleintransporter, der allerdings zusammen mit Renault und Nissan entwickelt wurde. | ![]() |
seit 2003 | Movano Serie B | ![]() | |
Historische Modelle (Auswahl) | |||
1924-1931 | Laubfrosch | Das erste in Deutschland am Fließband gebaute Automobil. | ![]() |
1936-1940 | Kadett I | Der erste Kadett benannte Opel. | ![]() |
Sonstiges
Als Opelaner bezeichnet man Mitarbeiter der Adam Opel AG. Der Begriff ist insbesondere in den vier deutschen Opelstandorten bekannt, in Bochum, Eisenach, Kaiserslautern und Rüsselsheim. ... und natürlich auch bei den Opel-Händlern in ganz Deutschland.