Benutzerin Diskussion:Trinitrix
Hallo, Du hattest zu dem Artikel im Review einige Anmerkungen gemacht, die ich meine abgearbeitet zu haben. Wenn Du keine Anmerkungen mehr hast, würde ich den Artikel demnächst kandidieren lassen. --Pass3456 23:43, 10. Sep. 2011 (CEST)
- Lieber Pass, ich habe noch ein paar Kleinigkeiten, die ich dort auf die Disk stelle. Viele Grüße, --Trinitrix 10:12, 13. Sep. 2011 (CEST)
- Vielen Dank Trinitrix! --Pass3456 21:30, 14. Sep. 2011 (CEST)
- Danke für deinen gestrigen Hinweis. Wenn man so lange an einem Artikel werkelt und alle Quellen mehrmals gelesen hat wird man für manche Dinge betriebsblind. Ich denke mit der neuen Abschnittseinführung ist der Abschnitt jetzt besser verständlich, oder? I´m not gonna start KALP unless your fully satisfied ;-) --Pass3456 20:17, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Vielen Dank Trinitrix! --Pass3456 21:30, 14. Sep. 2011 (CEST)
- Ich kann leider im Augenblick nur ab und zu reinschauen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:19, 19. Sep. 2011 (CEST)
- Moin Trinitrix. Dürfte ich untertänigst fragen wie das aktuelle strukturalistische Befinden ist, eher Zentral oder Peripher? --Pass3456 20:53, 14. Okt. 2011 (CEST)
- Ich kann leider im Augenblick nur ab und zu reinschauen. Viele Grüße, --Trinitrix 15:19, 19. Sep. 2011 (CEST)
- LIeber Pass, habe gestern Abend noch drei periphere Anmerkungen geschafft ;-). Viele Grüße, --Trinitrix 12:31, 17. Okt. 2011 (CEST)
Kopilot auf der KALP
Ziel dieses Projekts ist die Artikelverbesserung. Nicht die zweckfreie Debatte über Interpretationen von Zeitschriftenartikeln. Deinem Wunsch bin ich gefolgt, weil er einleuchtete. Das habe ich dort erklärt. Mehr kannst du gar nicht verlangen. Das Thema ist erledigt. Um deine Person geht es hier nicht. Kopilot 13:06, 22. Sep. 2011 (CEST)
- Mach Dir nix draus, Trinitrix, immerhin hat Dir dieser Kopilot, der aber offenbar der Auffassung ist die Literatur auch alleine überfliegen zu können, kein Hausverbot erteilt. SCNR. Ich hatte eigentlich Lust gehabt, mir den Artikel über das Politische Testament auch noch mal genauer anzusehen, aber bei den Reaktionen, die von einer eigentümlich proprietären Auffassung bzgl der Erstellung und Review von Wiki-Artikeln zeugen, ist mir die Lust gründlich vergangen.--Olag 13:13, 22. Sep. 2011 (CEST)
- Ich bin ehrlich gespannt, wie ex-Jesusfreund Gerhard weiter reagiert. Hier ist dem Ritter der Sekundärliteratur eine ganz klare TF unterlaufen. Anstatt es zuzugeben, widerspricht er auf KLAP - und verweigert selbst auf seinen eigenen Diskussionsseiten eine Erwiderung. Ich hatte mir gedacht: Geben wir ihm eine ehrvolle Rückzugsmöglichkeit. Die hat er aber ausgeschlagen. Pech. Küchenpsychologische Interpretationen verkneife ich mir gemäß meines Biene-Maja-Gelübdes. Es ist aber auffällig, dass er meine kritische Nachfrage auf seiner Disk kommentarlos löscht - damit dort das letzte Wort behält - und dann hier einen Abschnitt als Antwort aufmacht, der ebenfalls der sachlichen Diskussion ausweicht.
- Lass wenigstens uns beide das Wiki-Prinzip hoch halten! Viele Grüße, --Trinitrix 13:27, 22. Sep. 2011 (CEST)
- Ja, tröste dich nur mit Gleichgesinnten. Aber das "Wiki-Prinzip" war immer schon dem Enzyklopädieprinzip untergeordnet; "ich darf hier labern was und wie ich will" war nie gemeint.
- Daher könnte es ja sein, dass ich exakt meine was ich schreibe, und wirklich auf KALP nur artikelbezogen und deshalb dort nicht über veraltete Refs diskutieren will.
- Auch inhaltlich muss ich dich leider enttäuschen: Der Spiegelartikel diente als Beleg für eines von Hitlers Selbstmordmotiven, nämlich seine Angst vor Absetzung oder gar Ermordung durch SS-Leute in Himmlers Auftrag. Da konntest du z.B. lesen:
- In der Nacht vom 27. auf den 28. April 1945 breitet sich im Bunker das Verlangen nach einem Massenselbstmord aus.
Vorher möchte der Chef, dessentwegen jeden Tag noch Tausende ihr Leben lassen müssen, einen Mord an einem seiner Paladine begehen... Jetzt ist der im Bunker eingeschlossene Hitler von der Furcht verfolgt, seine SS trachte ihm nach dem Leben... Wieso ist der Pilot Baur noch da? Hitler erwägt, ob der ihn womöglich in betäubtem Zustand entführen soll... Er hat erfahren, daß die Leichen seines Freundes Mussolini und dessen Geliebter dem Pöbel überlassen wurden... So sagt er zu seinem SS-Adjutanten Otto Günsche "völlig ruhig" (laut Günsche): "Ich möchte nicht, daß meine Leiche von den Russen in einem Panoptikum ausgestellt wird." Er beauftragt Günsche und den Diener Heinz Linge, seinen Leichnam zu verbrennen.
- Auch der Spiegel stützt sich trotz seiner reißerischen Ausschmückung (weshalb ich diese Ref ja auch wunschgemäß ersetzt hatte) also nur auf die bekannten Primärquellen (hier: von Below, Günsche) und beschreibt wie diese Hitlers Suizidentschluss als Prozess, auf den mehrere Faktoren einwirkten: einer davon die Paranoia vor Ermordung oder Entführung aus dem SS-Umfeld (lies dazu auch den ersten Artikelteil), ein anderer die Erkenntnis, dass kein Entsatz mehr zu erhoffen war, ein dritter die Ermordung des Duce Mussolini. Was daran "Theoriefindung" sein soll, versteht wohl keiner, der den Artikel gelesen hat.
- Deine Reaktionen zeigen daher eigentlich nur, dass selbst eine eindeutige Zustimmung - die Ref war wirklich nicht die beste und wurde ersetzt - danach trotzdem bei dir nur zu penetranten, mit Aggression und PAs unterlegten Ablenkungsversuchen führt. Daraus kann man nur folgern, dass du keine sachliche Artikelverbesserung im Sinn hattest. Denn du suchst keine Fehler im Artikel, damit diese behoben werden (mithelfen dabei tust du ja sowieso nicht) - nein, du suchst lieber Fehler in meinen Erläuterungen, die du zu "Theoriefindung" und "Lügen" aufbauschen kannst. Während andere ihre Voten nach sachlichen Verbesserungen mühelos dem Artikelstand anpassen, ist das bei deinen Voten zu von mir aufgestellten Artikeln ausgeschlossen.
- Dieses Verhalten ist bei dir konstant, auffällig unabhängig vom Thema und darum unübersehbar. Es hat wegen des "Wikiprinzips" (alle können es sehen, alle können daraus ihre Schlüsse ziehen) natürlich Folgen für dein, nicht für mein Renommee. Wer soll dich angesichts dieser krampfhaften Fehlorientierung noch als seriösen Benutzer einschätzen? Kopilot 07:53, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Lieber Kopilot, erfreulicherweise lässt Du Dich jetzt auf die inhaltiche Diskussion ein. Wir hätten uns da eventuell einiges sparen können. Dann schauen wir doch einmal, was da wirklich steht und was Interpretation (=TF) ist.
In der Nacht vom 27. auf den 28. April 1945 breitet sich im Bunker das Verlangen nach einem Massenselbstmord aus.
- Es wird nicht gesagt, dass Hitler von diesem Verlangen ebenfalls erfasst wurde. Es wird gar keine Aussage zu Hitler gemacht. Falls er doch selbst auch erfasst wurde, werden jedenfalls keinerlei Aussagen zu Motiven gemacht.
Vorher möchte der Chef, dessentwegen jeden Tag noch Tausende ihr Leben lassen müssen, einen Mord an einem seiner Paladine begehen...
- Dies ist erkennbar kein Motiv für Hitlers Selbstmord.
Jetzt ist der im Bunker eingeschlossene Hitler von der Furcht verfolgt, seine SS trachte ihm nach dem Leben...
- Keine Aussage zum Selbstmord, sondern Befürchtungen er würde ermordet werden.
Wieso ist der Pilot Baur noch da? Hitler erwägt, ob der ihn womöglich in betäubtem Zustand entführen soll...
- Auch dies keine Aussage zu Motiven zum Selbstmord, sondern Befürchtungen, er solle evtl. entführt werden.
Er hat erfahren, daß die Leichen seines Freundes Mussolini und dessen Geliebter dem Pöbel überlassen wurden...
- Erneut keine Aussage zu den Motiven zu dem Motiven für einen Selbstmord, sondern eine Darstellung, was Hitler erfahren hat.
So sagt er zu seinem SS-Adjutanten Otto Günsche "völlig ruhig" (laut Günsche): "Ich möchte nicht, daß meine Leiche von den Russen in einem Panoptikum ausgestellt wird."
- Keine Aussage zu den Motiven für den Selbstmord, sondern eine Betrachtung, was mit Hitlers Leicht nicht geschehen soll.
Er beauftragt Günsche und den Diener Heinz Linge, seinen Leichnam zu verbrennen.
- Auch hier überhaupt keine Aussage zum Selbstmord, sondern es geht wieder nur um die Leiche.
- Die Leserin mag aus der suggestiven Zusammenstellung selbst folgern (=TF auf Grundlage der Quelle), dass es sich um Motive für den Selbstmord handeln könnte. Aber der Spiegelartikel macht zu Hilters Motiven keine Aussagen.
- Auch der Spiegel stützt sich trotz seiner reißerischen Ausschmückung (weshalb ich diese Ref ja auch wunschgemäß ersetzt hatte) also nur auf die bekannten Primärquellen (hier: von Below, Günsche) und beschreibt wie diese Hitlers Suizidentschluss als Prozess,
- Merkst Du es nicht? Der Spielgelartikel reiht nur suggestiv verschiedene Dinge aneinander. An keiner Stelle steht: Daher entschloss sich Hitler zum Selbstmord oder irgendetwas ähnliches.
auf den mehrere Faktoren einwirkten: einer davon die Paranoia vor Ermordung oder Entführung aus dem SS-Umfeld (lies dazu auch den ersten Artikelteil), ein anderer die Erkenntnis, dass kein Entsatz mehr zu erhoffen war, ein dritter die Ermordung des Duce Mussolini. Was daran "Theoriefindung" sein soll, versteht wohl keiner, der den Artikel gelesen hat.
- Aus solchen Versatzstücken, wie im Spiegel referiert, darf ein Enzyklopädist nicht Theorie-findend sich Aussagen zu Motiven zusammen basteln. Das darf nur die wissenschafliche Literatur. Ich muss zugeben, dass ich selbst erstaunt war, wie wenig der Spiegel eigentlich wirklich sagt. Freilich erinnerte ich mich bald daran, dass dies natürlich ein Stil- und Arbeitsmittel von Magazinen wie dem Spiegel ist. Die Schlussfolgerung entsteht (evtl.) im Kopf der Leserin - oder auch nicht.
- Deine Reaktionen zeigen daher eigentlich nur, dass selbst eine eindeutige Zustimmung - die Ref war wirklich nicht die beste und wurde ersetzt - danach trotzdem bei dir nur zu penetranten, mit Aggression und PAs unterlegten Ablenkungsversuchen führt. Daraus kann man nur folgern, dass du keine sachliche Artikelverbesserung im Sinn hattest. Denn du suchst keine Fehler im Artikel, damit diese behoben werden (mithelfen dabei tust du ja sowieso nicht) - nein, du suchst lieber Fehler in meinen Erläuterungen, die du zu "Theoriefindung" und "Lügen" aufbauschen kannst. Während andere ihre Voten nach sachlichen Verbesserungen mühelos dem Artikelstand anpassen, ist das bei deinen Voten zu von mir aufgestellten Artikeln ausgeschlossen.
- Denke von meinen sachlichen und an enzyklopädischer Arbeit ausgerichteten Vorschlägen und Voten, was Du willst. Einzig, ich lasse mich weder beschimpfen noch fäschlich falscher Aussagen beschuldigen. Wenn Du das Eine oder das andere tust, musst Du ggf. mit Konsequenzen rechnen.
- Mach doch mal dir Probe auf's Exempel, und verzichte bei der nächsten Kandidatur auf die Publikumsbeschimpfung. Meine Vermuting: Wäre einen Versuch wert ;-). Das würde Dir und (vielen gutwilligen Autoren) viel Arbeit ersparen.
- Dieses Verhalten ist bei dir konstant, auffällig unabhängig vom Thema und darum unübersehbar. Es hat wegen des "Wikiprinzips" (alle können es sehen, alle können daraus ihre Schlüsse ziehen) natürlich Folgen für dein, nicht für mein Renommee. Wer soll dich angesichts dieser krampfhaften Fehlorientierung noch als seriösen Benutzer einschätzen?
- Im Gegensatz zu Dir verzichte ich auf persönliche Angriffe. Der "Lügner" Vorwurf im Laufe dieser Auseinandersetzung ging sicher bis zur Grenze. Um nicht unnötig Öl ins Feuer zu gießen wiederhole ich das auch nicht, sondern biete weiter an, dass die Sache für mich erledigt ist, wenn Du die Falschaussage streichst. Darf ich mal fragen, wie oft Du wegen verschiedener "Vergehen" "Abkühlzeit" auf VM erhalten hast (die Zeit als Jesusfreund bitte einrechnen)? Magst Du mal in mein Logbuch schauen? Soviel zum Verhalten. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, --Trinitrix 18:14, 25. Sep. 2011 (CEST)
- Sorry, aber ich diskutiere nur über lohnende Themen. Selbstverständlich enthält der Artikel Aussagen über Hitlers Selbstmordgründe, da gibt es nix zu diskutieren. Du kannst du theoriebildend herumdeuteln, doch wozu? Das Thema des Artikels ist schon durch die Überschrift klar, dann nochmals durch den ersten Satz des 2. Teils usw. Deine Herumdeutelei ist einfach nicht interessant genug, um mich von Artikelverbesserungen abzuhalten. Wenn ich über 5.700 KB auf meiner Beo sehe, schalte ich deine Seite ab. Kopilot 18:33, 25. Sep. 2011 (CEST)
- ...Keine sehr souveräne Reaktion auf eine eindeutige Widerlegung. Viele Grüße und viel Erfolg bei der enzyklopädischen Arbeit. Mit etwas mehr Freundlichkeit und Einsichtsfähigkeit hätten wir alle mehr Freude dran. --Trinitrix 08:26, 26. Sep. 2011 (CEST)
Bist du dir sicher, ...
... dass das kein Fake ist? Dafür gibt es keine Quelle und Tante Google bleibt auch stumm. Ne discere cessa! 11:00, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Das wäre ein sehr garstiger - leider nicht offensichtlicher - Vandalismus. Auf der IPN-Seite ist keine aktuelle Meldung. Wenn Du Zweifel hast, kannst Du es gern erst einmal wieder zurücksetzen. Viele Grüße, --Trinitrix 11:09, 26. Sep. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für das Nachfragen bei der IP. Hört sich - leider - vertrauenswürdig an. Viele Grüße, --Trinitrix 11:16, 26. Sep. 2011 (CEST)
Bitte
bei Löschanträgen nicht vergese3, diese auf der Artikelseite einzutragen, wie bei Leibniz-Institut für Arbeitsforschung --Lutheraner 18:00, 5. Okt. 2011 (CEST)
- Ist mir hier durchgerutscht. Vielen Dank für den Hinweis und viele Grüße, --Trinitrix 18:10, 5. Okt. 2011 (CEST)
Hi. Tut mir Leid, ich habe der Diskussionsbeitrag von vorgestern nicht gesehen. Meine Antwort: Lieber Trinitrix, Genau das ist es warum ich versucht haben, moderne akademische Quellen wie Peter Schäfer (Judaist) zu diesem Artikel in dem entsprechenden Abschnitt hinzufügen. Warum Jeschu eher "falsch" sei, oder besser gesagt, "warum moderne Forscher halten Jeschu für eine mittelalterliche Spottname," steht unter den zwanzig Quellen auf den Artikel über den Namen Jeschu (was vielleicht auch besser benannt wäre als Jesus im Talmud, aber außerhalb des Talmud gibt es auch andere polemische Quellen, die den Spottform Jeschu verwenden, wie das mittelalterliche Toledot Jeschu). In ictu oculi 04:40, 6. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Trinitrix, da du diesen Artikel angelegt hast, möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich den Hinweis gesetzt habe, dass jegliche Belege fehlen. Bitte ergänze deine Quellen bzw. Einzelnachweise noch. Danke! Sonst müssste er wieder zurück in die QS, da dies schließlich bei neuen Artikeln Mindeststandard ist.;)
Ansonsten noch ein kleiner Hinweis zu den QS-Seiten: Bitte markiere einen Artikel als erledigt, indem du den erldigt-Baustein in den Abschnitt schreibst, aber nicht in die Überschrift. Dann funktioniert der link aus dem QS-Bausteins des Artikels nicht mehr (lässt sich also später nicht mehr nachvollziehen). Viele Grüße --Solvy 19:54, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis. Alle Informationen stammen aus den Wikilinks. Viele Grüße, --Trinitrix 20:14, 10. Okt. 2011 (CEST)
- Danke für deine schnelle Reaktion! Ein paar Einzelnachweise zu den Minsitern habe ich noch ergänzt und den Baustein entfernt, da ich denke, dass es sich damit erledigt hat. Viele Grüße --Solvy 10:46, 11. Okt. 2011 (CEST)
E-cat kaufen ?
[1] ;-) --POVbrigand 15:30, 11. Okt. 2011 (CEST)
- Herzlichen Dank für den Hinweis. Leider, leider sagt die Seite "At the time of publication of the book at the end of September 2011, Andrea Rossi made it quite clear that any contact with him or his company regarding purchases of his eCat must wait until November 2011." -- So ein Pech. Aber sollte nicht in diesem Monat auch die große Anlage in Griechenland fertig werden? Das Vorhaben hat ihm bestimmt die Finanzkrise verhagelt, wie gemein. Viele Grüße, --Trinitrix 15:45, 11. Okt. 2011 (CEST)
- Oh, ich sehe gerade, dass die Vorbestellung eines eCats nur für "as soon as possible" (das ist schon feiner Humor!) oder für März 2012 eingegeben werden kann. Dafür nur ca. 300 USD. Schade, schon wieder noch'n halbes Jahr hin. Viele Grüße, --Trinitrix 17:01, 11. Okt. 2011 (CEST)
- März ? Dann ist die Wintersaison ja schon wieder vorbei. Blöd --POVbrigand 22:59, 11. Okt. 2011 (CEST)
Ministerium für Leichtindustrie die Zweite :)
Hallo Trinitrix, da mir die Zeitlücke zwischen dem ersten und zweiten Minister auffiel, habe ich mal etwas recherchiert und bin dabei auf diesen Artikel gestoßen. Im drittletzten Absatz steht, dass das MfL zwischen 1958 und 65 quasi aufgelöst war. Ich wollte jetzt nicht "deinen" Artikel einfach umschreiben ohne mit dir darüber vorher geredet zu haben - schließlich müsste dann der ganze Absatz neu formuliert werden. Allerdings deckt sich die Aussage, dass die Ministerien aufgelöst waren auch mit dem Artikel über den Volkswirtschaftsrat. Hasst du evt noch andere Quellen? Ansonsten würde ich den Artikel entsprechend umformulieren. Dann stolpert auch kein Anderer über die "Ministerlücke" ;) Viele Grüße --Solvy 18:34, 11. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe nun doch schon mal diese Information eingearbeitet, weil du ja meintest die infos aus wikiartikeln zu haben (fiel mir später ein ;)) Schau es dir doch mal an. Danke!--Solvy 19:05, 11. Okt. 2011 (CEST)
- Vielen Dank. Ich bin ein strikter Vertreter des Wikiprinzips; immer ran mit den guten Infos ;-) Bei der Arbeit war ich gestern auch auf die Lücke gestoßen, hatte aber noch keine gute Lit dafür gefunden, was tatsächlich von 61-65 geschehen war. Viele Grüße, --Trinitrix 10:19, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Freut mich, dass du das so siehst - da bringt Wikipedia-Arbeit Spaß. Ich bin eben vereinzelt schon auf andere Autoren gestoßen,was mich vorsichtig hat werden lassen. Schließlich will ich keinen vergraulen ;) Viele Grüße --Solvy 10:57, 12. Okt. 2011 (CEST)
- Vielen Dank. Ich bin ein strikter Vertreter des Wikiprinzips; immer ran mit den guten Infos ;-) Bei der Arbeit war ich gestern auch auf die Lücke gestoßen, hatte aber noch keine gute Lit dafür gefunden, was tatsächlich von 61-65 geschehen war. Viele Grüße, --Trinitrix 10:19, 12. Okt. 2011 (CEST)
Relevanzkriterien für An-Institute und andere Forschungseinrichtungen
So gut ich es ja finde, die seltsamen Institute, die einer Uni-Kat zugeordnet sind (teilweise An-Institute) mal zu überprüfen und sozusagen durchzuspülen (ich habe selbst in den letzten 14 Tagen zwei solche LAs gestellt, etwa auf MEA Mannheim - ein zweiter für MEA Munich folgt demnächst), denke ich doch, dass Du die Relevanzkriterien hier falsch anwendest: die "überregionale Bedeutung" gilt exakt für TEILE, Untergliederungen einer Uni - und das sind weder das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung (oder wie es heißt) noch das Bukowina-Institut - Leibniz ist 50/50 Land-Bund finanziert, das Bukowina-Institut keine Ahnung. An-Institute sind nie Teil einer Uni, sondern kooperieren mit ihr. Bei dem Bukowina-Institut gibt es sehr wahrscheinlich das Alleinstellungsmerkmal sich eben mit der Bukowina zu befassen. Für Forschungsinstitute gibt es keine Relevanzkriterien (ich finde in den RK zumindest nichts) - teilweise könnte man die für Vereine anwenden. Dass Du durch die Löschanträge eine Verbesserung bewirkst / bewirkt hast, steht auf einem anderen Blatt. Man riskiert den Totalverlust der Texte - und in "Wikipedia - Das Buch" (ISBN 3-86640-001-2) steht, dass die Qualitätsverbesserung per LA als unfein gilt..... - Ich hoffe, Du erschreckst nicht ob dieses langen Sermons. - nächtliche Grüße (in der Löschprüfung werde ich mich noch zu diesem Raumplanungs-Institut äußern). Cholo Aleman 00:18, 13. Okt. 2011 (CEST)
PS: die RK analog anzuwenden geht nicht, weil Forschungsinstitute keine Lehre machen. Cholo Aleman 00:18, 13. Okt. 2011 (CEST)
- Lieber Cholo, vielen Dank für den ausführlichen Post. Die Sache ist in der Tat etwas komplexer, als ich ursprünglich dachte. Da ich aber auch an dieser Stelle kein man on a mission bin, habe ich sowohl mit den An-Instituten wie auch mit dem anderen Uni-Instituten - zufällig aus Dortmund - erst einmal keine weiteren LAs gestellt. Ein durchgehendes Muster weder behaupteter noch nachgewiesener Relevanz war leider klar zu erkennen. Wie ich in den letzten Tagen an verschiedenen Stellen angedeutet habe, sind m.E. die RKs für Forschungseinrichtungen nicht ausreichend differenziert. Wegen der WHO-Anerkennung habe ich mein Votum für das Leibnuz-Institut übrigens selbst schon auf behalten geändert.
- Es ist tatsächlich so, dass die An-Institute nicht zwangsläufig als Uni-Teil betrachtet werden müssen. Aber was gilt dann? Ich hätte nichts dagegen grundsätzlich zu sagen, "Mitglieder der Leibnizgemeinschaft, MPG, Fraunhofer, und Helmholtz" sind relevant. Und dann natürlich unabhängig von deren einzelner Organisationsform.
- Schwieriger sind die Fälle des Bukowina-Instituts und auch des Instituts für Raumplanung. Auch hier hast Du im Prinzip Recht: Für reine Forschungseinrichtungen passen die RK für Bildungseinrichtungen nicht so. Aber ist das Bukowina-Institut nur ein Verein? Selbst dann würde "Alleinstellungsmerkmal" nicht reichen, sondern überregionale mediale Aufmerksamkeit müsste nachgewiesen werden. In den vergangenen Wochen hatte ich mehrere dubiose "Institute" oder "Akademien" genauer angeschaut. Da war die Grenze zum Werbeeintrag für ein - als solches unbedeutendes - wissenschaftliches Serviceunternehmen oft überschritten. Das Betraf u.a. ein Institut für Mittelstandforschnug oder Handwerksforschung an der Uni Hannover.
- Noch schwieriger sind m.E. ganz normale Uni-Institute (und Fakultäten), die einigermaßen rege am Forschungsleben teilnehmen. Hier haben wir in der Tat gar keine vernünftigen Kriterien zur Abgrenzung an der Hand. Daher mein Vorschlag, die Leitung von (nationalen oder internationlen) Großforschungsvorhaben durch mehr als eine Arbeitsgruppe als Kriterium anzuwenden. Ein Institut, das das schafft, hat mindestens überregionale Bedeutung.
- Wie gesagt, lass uns abwarten, wie die Diskussionen insgesamt ausgehen - und dann möglicherweise an einer sinnvollen Konkretisiereung arbeiten. Ich sehe da schon Bedarf, da ja die einzelnen Institute - Wirtschaftsunternehmen nicht unähnlich - heute um öffentliche Wahrnehmung, Studierende und Fördergelder konkurrieren.
- Um den etwas breiteten Rahmen meiner Antwort anzudeuten, habe ich die Überschrift des Abschnitts etwas angepasst. Ich hoffe, das stört Dich nicht. Viele Grüße, --Trinitrix 09:44, 13. Okt. 2011 (CEST)
- PS: weiteres demnächst, ist nicht vergessen. Ob uns allerdings eine passende Erweiterung der RK einfällt - daran glaube ich noch nicht richtig, wenn ich die endlos langen Diskussionen dort sehe. Cholo Aleman 20:54, 18. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Trinitrix, ich wollte mich immer noch melden - wenn ich recht sehe, sind alle Löschdiskussionen so ausgegangen, wie ich es für vernünftig halte und wie es bisher Standard ist: Teile / Institute von Unis sind nicht relevant, es sei denn, sie verfügen über Alleinstellungsmerkmale (wie etwa das Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin - hier gab es keinen LA). Sicher würden wir 30-40 Beispiele finden, wo es Artikel über solche irrelevanten Institute gibt, mir war neulich aufgefallen, dass das etwa bei der Uni Wien der Fall ist (vielleicht ein kakanischer Sonderfall). Die Notwendigkeit einer größeren Spezifizierung der Relevanzkriterien sehe ich nicht so recht, weil es kein wirklich großes Problem ist und weil die bisherigen Löschdiskussionen eigentlich immer nach einer Linie ausgehen (und ich diese Linie für sinnvoll halte). (By the way: man könnte versuchen, Kriterien für An-Institute zu entwickeln - Größe (Zahl der Beschäftigten) - Umsatz ?, Dauer der Existenz ? - das Hauptproblem hier: diese An-Institute sind m.W. sehr heterogen und reichen natürlich von 1-Mann oder -Frau-Instituten bis hin zu 500 Beschäftigten. Leider gibt es wohl auch keine einheitliche Berichterstattung der Länder / Unis darüber - von ein paar Unis findet man es listenartig im Netz, bei vielen findet man nichts, obwohl diese Eigenschaft m.W. im Länder-Gesetzblatt (oder wie das je heißt) veröffentlich wird, da es ja in Ländergesetzen geregelt wird. Ich weiß auch gar nicht, welche Rechte und Pflichten aus der Eigenschaft "An-Institut" folgt (der Artikel ergeht sich übrigens in langer natürlich unbelegter "Kritik", beschreibt aber die Rechte und Pflichten nur beispielhaft (wenn überhaupt) - man könnte fast das ganze auf Überarbeiten stellen.) - Grüße --Cholo Aleman 22:12, 26. Dez. 2011 (CET)
- Lieber Cholo, ja im Rückblick sind die LA doch ganz vernünftig ausgegangen, auch beispielsweise neueren die vom 15. Dezember, die ich zwischendurch gesehen habe. Allein, die Fokussierung auf "Alleinstellungsmerkmal" schmeckt mir nicht so recht. Für das einzige Institut eines "Orchideenfachs" in Deutschland dürfte die Alleinstellung immer zuzuerkennen sein; ob das Institut und Fach nun auch nach anderen Kriterien wichtig ist oder nicht. Die RK haben ja zwei Aufgaben, die LD zu leiten, aber auch, den Autoren vorab ausreichende Hilfestellung bei der Beurteilung der Relevanz zu geben. Gerade da hilft das den Autoren wenig - und steht so übrigens ja auch nicht in den RK, sondern "eigenständige überregionale (internationale) Bedeutung in der Forschung oder Lehre". Beim Bukowina-Institut etwa waren wir zwar nicht im Ergebnis, aber in der Begründung daher unterschiedlicher Meinung. Frohes Neues, --Trinitrix 09:37, 2. Jan. 2012 (CET)
- Aber auch hier gebe ich Dir Recht, das Problem ist vielleicht bei den An-Instituten größer als bei den Uni-Instituten selbst.
VM
Sorry, wollte Dir nicht dazwischenfunken. WB 14:28, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Doppelt hält besser ;-). Viele grüße, --Trinitrix 14:29, 20. Okt. 2011 (CEST)
Hallo Trinitrix, Du hast, sachlich richtig, den Artikel in alt und neu getrennt. Allerdings ist Dein Vorgehen technisch nicht korrekt. Bitte vergleiche hierzu Hilfe:Artikelinhalte auslagern und auch Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia/Archiv/2010/Woche_47#Unsachgem.C3.A4.C3.9Fe_Auslagerung_von_Artikelinhalten. Ich war drauf und dran, Deine Trennung rückgängig zu machen, wollte Dich aber nicht brüskieren, weil Du ja zwei Jahre länger bei WP bist und eigentlich wissen müsstest, wie man Artikel hinsichtlich der Lizenzvorschriften korrekt trennt. Liebe Grüße. --Lindi (Sag’s mir persönlich) 16:32, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Rücksichtname ;-) Ich war eben in der Tat etwas rasch - und habe den Fehler erst bemerkt, als ich den neuen Artikel schon angelegt hatte. Um den Fehler zu heilen, habe ich aber bereits den Nachimport der Versionsgeschichte beantragt. Vielen Dank und viele Grüße, --Trinitrix 16:36, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Nachimport istr inzwischen erfolgt. Viele Grüße, --Trinitrix 09:16, 24. Okt. 2011 (CEST)
Hoi Trinitrix, falls Dich noch andere Titel zu dem Thema interessieren, ich habe folgende als PDF:
- 2004 - Miracle Seeds, Suicide Seeds, and the Poor
- 2005 - Is There a Case for Growing Cotton in India
- 2006 - Science and Class in India's Great Terminator-Technology Hoax
- 2007 - Naturalizing Transgenics
- 2007 - Stealth Seeds - Bioproperty, Biosafety, Biopolitics
- 2007 - The Genomics Revolution and Development Studies
- 2008 - Opposition to transgenic technologies
- 2008 - Whose Numbers Count
- 2009 - Global Rifts over Biotechnology
- 2009 - Illicit Seeds Epistemic Brokers and the Politics of Property in Genetic Engineering
- 2010 - Epistemic Brokers
Gruß --Fafner 19:50, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Vielen Dank für die Auflistung. Ich melde mich, wenn ich an einzelne Paper nicht herankomme. Viele Grüße, --Trinitrix 09:15, 24. Okt. 2011 (CEST)
JC und BKL
Hi Trinitrix, ich habe deine Diskbeiträge auf der BKL-Seite entfernt, sie verwirren dort nur - ich denke, du meintest die Artikeldisk zu Jesus Christus, wo du ja auch schon geschrieben hast. Gruß --Rax post 10:28, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Herzlichen Dank, da war heute morgen tatsächlich etwas schief gegangen. Viele Grüße, --Trinitrix 14:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
Privatisierung
Kennst Du Dich mit der Privatisierungsdiskussin aus? Hättest Du Lust da mal inhaltich Stellung zu nehmen?--olag 23:43, 29. Okt. 2011 (CEST)
- Lieber Olag, da seid Ihr ja schon wieder schön im Schlamm ;-). Den ganzen Text schaffe ich heute nicht. Viele Grüße, --Trinitrix 14:00, 30. Okt. 2011 (CET)
- Danke, Antwort auf Diskussion:Privatisierung. Viele Grüße--olag 17:19, 30. Okt. 2011 (CET)
Bei deiner letzten Bearbeitung ist wohl was falsch gelaufen, bitte kontrollieren. Gruss --Nightflyer 11:05, 7. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Nightfyer, danke für den Hinweis; da war zwischendurch etwas herausgeflogen. Viele Grüße, --Trinitrix 11:35, 7. Nov. 2011 (CET)
AGF
... ist eine Empfehlung, aber keine Regel, die man einfordern kann und die dich zum Herumlöschen in fremden Beiträgen berechtigt. Das Herumlöschen ist nämlich unfreundlich und da fehlt dir AGF in meine konstruktiven Intentionen. Ferner ist es extrem unfreundlich, Artikelseiten für ständig neue Nachforderungen ohne Sachgründe zu missbrauchen und ständig ohne Fachkenntnisse dazuzusenfen. Da pack dich mal an deine Nase. Kopilot 18:29, 8. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Kopilot, das ist falsch. AFG gehört wie die anderen Regeln der Wikiquette zu den verbindlichen Grundregeln der deutschen Wikipedia. Wer AGF nur als unverbidliche Empfehlung sieht, stellt sich selbst außerhalb der Gemeinschaft. Du solltest Dir meiner Meinung nach überlegen, ob Du daraus nicht von Dir aus die entsprechende Konsequenz ziehst. Viele Grüße, --Trinitrix 09:12, 9. Nov. 2011 (CET)
hallo trinitrix, du solltest athanasian zeit geben, die grauslig formulierte stelle nachzulesen und verständlicher zu schreiben. wenn du das selbst klären könntest, wäre es noch besser - zugang zu den beiden als ref angegebenen enzyklopädien wirst du wohl gelegentlich haben. mir war die diskussion dazu zu kompliziert, und auch sonst habe ich keine zeit, tiefer in den artikel einzusteigen. als ich mir gestern zum ersten mal seit langer zeit einen überblick verschafft habe, hatte ich den eindruck, dass da eine gigantische arbeit droht, wenn man irgendwo tiefer einsteigt. später sicher mal. gruß --Jwollbold 13:20, 13. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Jwollbold, ich hatte so eine Reaktion wirklich nicht erwartet. Athanasians Argumentationsweise in der JvN-Disk zur Auferstehung hob sich erfreulich von manch anderem ab, was dort dem werten Publikum geboten wird. Mit gewissen Parallelen zu einem anderen "Fachautoren" scheint Athanasian aber leider auf den Standpunkt zu stehen, nur eine initiierte Schar von Mitarbeiter/innen dürfe Hand an einen Artikel legen, für den er sich vermutlich für den Hauptautoren hält. Dieser in eklatanten Gegensatz zum Wikiprinzip stehenden Irrlehre hänge ich bekanntlich nicht an. Mit etwas Höflichkeit und Anerkennung statt Entgegnungen mit einer Wortwahl zumindest an der Grenze zum ahndungswürdigen PA wäre die ganze Sache für ihn ohne administrative Ermahnung abgegangen.
- Vielen Dank aber für Deinen Hinweis. Ich werde ihm jetzt die Zeit geben; es macht keinen Sinn das weiter zu forcieren. Zum Gesamtartikel würde ich mal sagen: Du hast Recht. Da ist noch sehr viel zu tun. Viele Grüße und einen schönen Sonntagabend, --Trinitrix 16:57, 13. Nov. 2011 (CET)
- hallo trinitrix, die realismus-einleitung und auch dein überarbeiteter einleitungssatz gefallen mir jetzt richtig gut. wäre ja zukunftsweisend, wenn so kopilot, du und ich doch (wieder) mal zu einer produktiven zusammenarbeit gekommen wären. falls es dennoch zu irgendeinem thema wieder ausufernde diskussionen gibt und du meine meinung hören möchtest, habe bitte geduld bis sonntag / montag. aber du bist ja ebenfalls am wochenende und sowieso wenig wiki-süchtig... gruß --Jwollbold 00:55, 18. Nov. 2011 (CET)
Hallo Kollege
- Die ersten drei Kunstgriffe, Erweiterung, Homonymie und Verabsolutierung, dienen der Ablehnung von Prämissen oder Behauptungen. Der Gegner versucht also eine mutatio controversiae (Veränderung der Streitfrage) durchzuführen, indem er von etwas anderem redet als der Behauptung, die aufgestellt worden ist. Übersieht man diese Verschiebung, begeht man eine ignoratio elenchi. Was der Gegner als Erwiderung sagt, kann zwar wahr sein, steht aber nur scheinbar im Widerspruch zu der These, die damit angegriffen wird. (Quelle: Wikidings, haste ja anderswo selbst verlinkt...)
Solche Spielchen schätzen viele Mitarbeiter nicht, und unter dieser Hausnummer habe ich Dein Argument von wegen Unauffindbarkeit des Monsanto-Urteils in "juristischer Fachliteratur" einsortiert. Denn dass dies kein Kriterium sein kann, dürfte Dir als promoviertem Akademiker klar sein, selbst wenn meine flapsige Bemerkung, die Dich so nachhaltig gestört hat, zutrifft. Falls es sich aber - entgegen dem Anschein - nicht um den Versuch eines ziemlich billigen Kniffs, sondern um ein versehentlichen Formulierungslapsus gehandelt haben sollte, der jedem mal unterlaufen kann, bitte ich, meinen harschen Ton zu entschuldigen. Allerdings habe ich nicht den Eindruck (siehe Deine VM gegen den FröhlichenTürken). Ich nehme es persönlich und argumentiere ad personam, wenn ich merke, dass jemand Kolleginnen oder Kollegen oder mich verarschen will. Daran ändert auch ein verbindlicher Ton erstmal gar nichts. In diesem Sinne wünsche ich eine gute Nacht. --JosFritz 00:06, 15. Nov. 2011 (CET)
- @JosFritz: Lass doch diese schleimige Nerverei. @Trinitrix: zeitweilige Zufallsmehrheiten können sich auch schnell wieder ändern. Versuche es doch im Portal Wirtschaft, Kritik in Unternehmensartikeln ist dort ein Dauerthema, oder hier. --Mr. Mustard 00:35, 15. Nov. 2011 (CET)
- :)) Habe ja schon viel gehört, aber als Schleimer hat mich bisher noch keiner bezeichnet. Ich pack´s zum "philosemitischen Neomarxisten" und geh Heia, Schnucki... --JosFritz 01:26, 15. Nov. 2011 (CET)
- Lieber JosFritz, schön, dass Du den Weg auf meine Seite gefunden hast. An Deiner Stelle wäre ich mit Einschätzungen der Intentionen anderer Mensch - spezifisch hier meiner Intentionen - etwas vorsichtiger. Das hilft gelegentlich sehr, die Welt zu sehen wie sie ist. Zum Tonfall ist es nun so, dass ohne einen Grundbestand an höflichem Umgang miteinander auch die sachliche Diskussion dort zusammenbricht, wo sie eigentlich noch inhaltlich möglich ist. Das finde ich sehr bedauerlich. Gerade negativ getönte Vermutungen über die Intention eines Gegenüber, die mir ja prinzipiell nicht von innen heraus zugänglich sind, stören die sachorientierte Kommunikation sehr. Leider haben Du und der Kollege Fröhlicher Türke in dieser Hinsicht auf der Monsanto-Disk nicht gerade die strahendsten positiven Standards gesetzt.
- Zum juristischen Sachverhalt. Wie Du meinen Beiträgen weiter oben auf der Monsanto-Disk entnehmen kannst, entwickelte ich ("die gegenerische These stark machen") Aspekte unter denen die Klage/das Urteil relevant sein könnte (besonderer Fall von Produkthaftung, allgemeine rechtswissenschaftlich bedeutsame Präjustizwirkung). Meine Entgegnung auf Deinen Kommentar war ganz ernst gemeint: Urteile, die (zumal gegen namhafte Unternehmen erwirkt) eine bedeutsame Präjustizwirkung haben, werden selbstverständlich in der jurisitschen Fachlitertur besprochen und ausgewertet. Zwei kleine Beispiele, die Klagen in Bezug auf Monsanto betreffen und fachwissenschaftlch diskutiert werden:
- Das Fehlen eines Belegs für eine solche fachwissenschaftlilche Rezeption eines Berufungsurteils ist nun freilich ein - schwer bestreitbares - Defizit angesichts unserer Quellenrichtlinien:
- "Wikipediaartikel sollen gut gesichertes, etabliertes Wissen enthalten, mit dem Ziel den aktuellen Kenntnisstand darzustellen. Grundsätzlich sind daher wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, Refereed Papers und Systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen."
- Die bestehenden Quellen sind also schon mal nicht erste Wahl.
- "... Ebenfalls zu berücksichtigen ist, inwieweit diese Quellen in den akademischen Diskurs, etwa in akademischen Fachzeitschriften des betreffenden Themengebiets, einbezogen werden und welches Gewicht ihnen darin beigemessen wird."
- und hier zeigt sich nun noch klarer das Defizit: Die angegebenen Quellen (und das Urteil, das die behandeln könnten) kommen in der Fachliteratur anscheinend nicht vor. ergibt jedenfalls nur 2 nicht einschlägige Treffer aus den Jahren 1952 und 1960.
- Das sind m.E. die Fakten. Ich sehe beim besten Willen nicht, wo das "Verarsche" sein soll, auf solche Abweichungen von unseren Richtlinien hinzuweisen und eine Richtlinien-konforme Arbeit am Artikel einzufordern.
- @MM: Nunja, ich habe aus unterschiedlichen Gründen nicht vor, hier als "Monsantos Rache" aufzutreten (ohoh!). Vielen Dank für den Hinweis auf das Wirtschaftsportal. Mal schauen, wie die Diskussion hier weiter geht. Ich wüsche mir übrigens recht dringend, dass Ihr drüben beim SG-Verfahren einige der ollen WiPo-Kamellen hinter Euch lassen würdet. Mit Pass und Olag kann mensch nämlich bespielsweise auch sehr gut zusammen arbeiten. Es wäre schade, wenn wie uns alle dieser Potenziale berauben würden.
- Viele Grüße (auf diesen Seiten ;-) --Trinitrix 11:42, 15. Nov. 2011 (CET)
- Es spielt keine Rolle, ob ein oder zwei Urteile für oder gegen Monsanto auch rechtswissenschaftlich relevant sind. Ausschlaggebend für das Lemma ist nur, ob ein Urteil in Bezug auf das Unternehmen und dessen Politik relevant ist. Da gibt es auch mit vielen Worten nichts zu deuteln. --JosFritz 13:20, 15. Nov. 2011 (CET)
- BK:Lieber JosFritz, Worte sind das Medium der Verständigung über Sachinhalte und strittige Verfahrensfragen. Wichtig ist ausschließlich, dass ein Urteil in Bezug auf das Unternehmen und dessen Politik relevant ist. völlig korrekt -- zumindest wenn wir "dass" durch "ob" ersetzen.
- Nach BK: Das hast Du gerade auch ersetzt. Sehr schön.
- Woher weißt Du (oder eine anderE), wann ein Urteil relevant ist? JEDES Urteil sei relevant löst bei Hunderten Ureilen erkennbar nicht die Frage nach einer informativen Auswahl. Erneut kommen wir zumindest in strittig gestellten Fällen zu den in den Richtlinien eingeforderten Belegen hoher Qualität. Richtig, es geht nicht um "deuteln" mit vielen Worten, sondern um die offen zu Tage liegende Grundbedeutung der Richtlinien. Ich denke nicht, dass Du Dich über die Richtlinien stellen möchtest. Viele Grüße, --Trinitrix 13:29, 15. Nov. 2011 (CET)
- Ich denke nicht, dass Du Dich über die Richtlinien stellen möchtest. Könntest Du bitte in Deiner Kommunikation zumindest mit mir berücksichtigen, dass ich keinen Bock auf solche Baukasten-Floskeln habe? Das gilt auf meiner und auf Deiner Seite. Zur Sache: Für Relevanz gibt es Indizien, letztlich handelt es sich immer um eine Wertungsfrage. Eines der Indizien ist die Berichterstattung in den Medien, kein Indiz ist i.d.R. aber die Ber
ichterstattücksichtigung in der juristischen Fachliteratur. Ausnahmen sind nur im positiven Sinne denkbar, d.h. die Nicht-Erwähnung in juristischer (oder altphilologischer, islamwissenschaftlicher, pädagogischer...) Fachliteratur kann nie ein Indiz für Irrelevanz einer Entscheidung gegen Monsanto sein. Ich denke, dass wir hier keinen Konsens finden, aber das müssen wir ja auch nicht. Grüße und einen schönen Tag noch, --JosFritz 17:29, 15. Nov. 2011 (CET)
- Ich denke nicht, dass Du Dich über die Richtlinien stellen möchtest. Könntest Du bitte in Deiner Kommunikation zumindest mit mir berücksichtigen, dass ich keinen Bock auf solche Baukasten-Floskeln habe? Das gilt auf meiner und auf Deiner Seite. Zur Sache: Für Relevanz gibt es Indizien, letztlich handelt es sich immer um eine Wertungsfrage. Eines der Indizien ist die Berichterstattung in den Medien, kein Indiz ist i.d.R. aber die Ber
- Lieber JosFritz, ich verzichte konsequent auf persönliche Anfriffe, das heißt nicht, dass nicht gelegentlich eine kleine Spitze als Reprise kommt ;-). Wer mit mir vernünftig spricht, hat noch nie einen eine spitze Bemerkung kassiert. Selbst ein bestimmter Benutzer, mit dem ich gelegentlich aneinander gerade, kann sich darauf verlassen, dass ich **jeden** Austausch wieder freundlich beginne. Lass uns also gern tatsächlich ganz nüchtern diskutieren. Das heißt aber auch für Dich, Sticheleien wie "Da gibt es auch mit vielen Worten nichts zu deuteln" im vor-vorigen Beitrag zu lassen.
- Zu Sache. Berichterstattung in den Medien: das würde ich in so einem Fall akzeptieren. Eine nenenswerte Berichterstattung in respektablen deutschen oder US-amerikanischen Tageszeitugnen etwa. Habe ich nicht überprüft, vielleicht hast Du da schon die Relevanz in Händen. "Kein Indiz ist i.d.R. aber die Berichterstattung in der juristischen Fachliteratur." Oh, das finde ich überraschend. Ich spreche aber nicht in erster Linie von "Berichterstattung", sondern von Berücksichtigung im Fachdiskurs. Eine solche Berücksichtigung würde recht klar bedeuten, dass dem Urteil eine besondere Bedeutung zukommt. Es dann nicht bei dem betroffenen Unternehmen kurz darzustellenda fehlten 2 Worte, --Trinitrix 18:07, 17. Nov. 2011 (CET) käme mir sehr komisch vor. Eine Ausnahme wäre es, wenn das Urteil nur zufällig etwas mit dem einen Unternehmen etwas zu tun hat, es aber ebenso jedes andere sein könnte. Ich ich sehe hier sogar für die Klage, um die es geht, echte Einigungsmöglichkeiten. Nennenswerte Berichterstattung in Qualitätsmedien würde mir reichen. Ich lasse mich überraschen. Wie schon MM gesagt, ich spiele hier nicht Mosantos Rächer. Viele Grüße, --Trinitrix
- Das war ein Tippfehler. Mit spitzen Bemerkungen kann ich leben, aber nicht mit öden Floskeln wie der zitierten. ;) Die Sache ist aber für mich so weit ausdiskutiert. --JosFritz 18:26, 15. Nov. 2011 (CET)
- Hey, ich mache nennenswerte "Konzessionen" und Du erklärst das Thema für ausdiskutiert :-(. Wenn's Zustimmung war: Super. Viele Grüße, --Trinitrix 22:07, 15. Nov. 2011 (CET)
Eine freundliche, nachdrückliche Bitte
Moin, Trinitrix. Vielleicht hast Du meinen Kommentar in Deiner nächtlichen VM gegen Kopilot schon gesehen, aber ich möchte auf jeden Fall darauf hinweisen und Dir gegenüber – aus dem Abstand einer preußischen Nacht – kurz erläutern.
Meine Feststellung eines déjà vu bezieht sich nicht alleine auf diesen (Einzel-)Fall, sondern auf eine Vielzahl ähnlicher Fälle mit unterschiedlichen aktiv wie passiv Beteiligten. Solche Meldungen (gerade wenn sie, wie häufig, nachts erfolgen und dann oft auf viele „Geschwister“ treffen), verschlechtern die Arbeitsatmosphäre in WP, ziehen oft wie magisch Nachahmer und unbeteiligte „Stänker-Kommentare“ an und tragen im übrigen rein gar nichts zur Lösung des betreffenden Konflikts bei. Es gab keinen PA und keinen EW seitens Kopilot; ein plietscher Autor wie Du hätte die Aussichtslosigkeit seiner Klage selbst erkennen und ihre Einreichung deshalb bleiben lassen müssen.
Auch die Idee einer „zeitversetzten Koproduktion“ (in Deinem Fall mit Jwollbold, der eine ähnlich untaugliche VM gegen Kopilot in der vorangehenden Nacht abgesetzt und sich dabei ausdrücklich auf Gespräche mit Dir bezogen hatte) macht das keinen Deut besser, ganz im Gegenteil.
Im Ergebnis werde ich in Zukunft eher die Melder solcher sicher nicht grundlosen, aber eindeutig unbegründeten VMen sanktionieren. Dabei habe ich durchaus Verständnis für „Hilferufe“, wenn Autoren das Gefühl haben, in einem Konflikt mit einem anderen Unterstützung zu verdienen/benötigen – das geht mir selbst im Einzelfall ja nicht anders. Es kommt aber entscheidend darauf an, wo und wie sie das tun.
Antworten musst Du hierauf nicht unbedingt – wenn doch, würde ich das allerdings natürlich wahrnehmen –, wohl aber erwarte ich eine „positive, tätige Reaktion“ in Zukunft. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 10:42, 18. Nov. 2011 (CET)
- Lieber Wwwurm, ich nehme Deinen Hinweis durchaus Ernst. Vorweg: Jwollbold und ich sprechen unsere VM gegen Kopilot (oder andere) nicht ab. Es gibt da keine "Idee einer Koproduktion". Die Beobachtung ist aber zutreffend, dass wir uns in der lezten Zeit in ähnlicher Art herabsetzenden Kommentaren Kopilots ausgesetzt sehen. Gelegentlich (wie in diesem Fall) kommen seitens des Kopiloten Reverts vor, die gegen die Regeln zur Verhinderung von Editwars verstoßen. Ich nehme zur Kenntnis, dass so etwas (noch) nicht als sanktionswürdig angesehen wird. Das ist nun meinerseits kein großes Ding - und ehrlich gesagt auch einfach ein Lernprozess, wie sich in solchen Konfliktfällen zu verhalten ist. Ich werde entsprechende Meldungen gern auf als eindeutiger erkannte Fälle beschränken. Da sollte dann eine „positive, tätige Reaktion“ erkennbar sein.
- Keine Zurückhaltung werde ich mir freilich auferlegen, wenn es um die Meldung persönlich herabsetzender Äußerungen geht. Der Kopilot verfolgt hier ein völlig unakzeptables Nutzerverhalten, das gleichwohl oft auf eine mir unverständlich milde Beurteilung andernorts trifft. Ein Vermittlungsausschluss scheint in dieser Angelegenheit leider keinen Erfolg zu vesprechen.
- Wie gesagt, den Hinweis zu einer restriktiveren Handhabung in Sachen EW werde ich aber berücksichtigen. Viele Grüße, --Trinitrix 11:42, 18. Nov. 2011 (CET)
- Danke. Das klingt gut. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:49, 18. Nov. 2011 (CET)
Monsanto
Hallo, ich möchte dich bitten, dich in deinen Ausdrücken zu zügeln. Weiter möchte ich, wie schon per Mail mitgeteilt, nicht mehr mit liebe oder werte Belladonna angesprochen werden..es kommt unecht und zynisch rüber. Du kannst sicher sein, dass ich Quellen sorgfältig prüfe und auch oft Leo zu Rate ziehe, wenn ich unsicher bin. ..Das von dir zitierte beispiel mit Wosch wurde dadurch klarer, dass ich eine zweite Quelle, nämlich das urteil eingefügt hatte. Deshalb verzichte auf Anschuldigungen wie massivste Quellenfälschung. Das nächste Mal bei sowas VM. --Belladonna 13:03, 6. Dez. 2011 (CET)
- Werte Belladonna, das "liebe" war ein Versehen, hatte ich nicht daran gedacht. Entschuldige bitte. Gegen das "werte" hattest Du nicht opponiert. An das "Werte" bitte ich Dich außerdem, Dich zu gewöhnen. Die wertschätzende Anrede ist eine Form grundlegender Höflichkeit, an der ich es nur in Ausnahmefällen fehlen lasse. Da sind wir zum Glück noch nicht ;-)
- Die Tendenz Deiner Rückänderung war äußerst problematisch. Leo ist unser aller bester Freund; jahrelanges Lesen und Schreiben wissenschaftlichr Fachtexte kann aber auch Leo nicht immer ersetzen. Wenn's nicht an Leo lag, reichte Deine Einsicht in die Verfahren anscheinend nicht aus, um etwa das "foreign" richtig zu verstehen. Und beim "used to" übersetzt Du an anderer Stelle selbst nur als Vergangenheitsform (siehe auch die Leo-Beispiele auf der 2. Seite). Die Übersetzung muss im Zusammenhang der Aussagen gesehen werden: Zu "at times" (manchmal, zeitweilig) passt das "pflegte" nicht, weil dort eine Gewohnheit ausgedrückt wird. Genau das ist wieder tendenziös, weil Du eine verschäfende Übersetzungsvariente wählst, die durch die Detailinformation nicht gedeckt ist.
- Quellen**ver**fälschung in Sinne von nicht nur marginal sondern massiv verfälschter Wiedergabe halte ich als Vorwurf aufrecht. Nora bene: Ich spreche nicht von Quellenfälschung. Ich unterstelle Dir dabei keine aktive Absicht. Wohl aber ist mein Eindruck, dass Du an die Analyse der Quelle nicht unvoreingenommen heran gegangen bist. Das Ergebnis ist dann die in der Wirkung manipulative Wiedergabe zentraler Inhalte der Quelle. Wenn ich Absicht unterstellt hätte, wäre die Angelegenheit auf der VM gelandet. So war es grenzwertig.
- Gern würde ich auf solche Anschuldigungen verzichten, aber in diesem Fall ist auf Deiner Seite v.a. Selbstkritik angesagt.
- Viele Grüße, --Trinitrix 14:00, 6. Dez. 2011 (CET)
Wenn du gerne drauf verzichten willst, dann tu es einfach. Fachliche Dinge bitte auf der Diskussionsseite weiterführen. Nur so viel: Sprache kann unterschiedlich interpretiert werden, gerade bei einer Übersetzung. Ich nehme gerne das Bild von einem Floß mit Stake , wo man von einer Sprache mit ihrer Bedeutung in die andere Sprache mit ihrer Bedeutung über-setzt. Hier auf der eigenen Interpretation in dem Sinne zu beharren, dem anderen nicht unvoreingenommene Analyse zu unterstellen oder mangelnde Einsicht in Verfahren, bzw. sich so weit zu echauffieren, grenzwertige VM-Quellenverfälschung in den Raum zu stellen, ist gelinde gesagt, sehr merkwürdig, vor allem wenn von deiner Seite der kritischste Satz des Artikels entsorgt wird. --Belladonna 15:39, 6. Dez. 2011 (CET)
- & Belladonna, wenn Du mir schlüssig erklärst, warum Du einen Text eingestellt hattest, der systematisch verschleiert, dass es sich bei den von JT berichteten Vorfällen um Sachen handelt, die mindestens 20 Jahre her sind, komme ich vielleicht zu anderen Schlussfolgerungen. Es geht in dem Artikel um den Vorwurf einer Datenfälschung. Nicht um die Übersetzung des ganzen Artikels. Viele Grüße, --Trinitrix 17:14, 6. Dez. 2011 (CET)
- Deine Schlussfolgerungen sind mir ziemlich schnuppe, wenn du sie ziehen willst, dann tu dir das persönliche Vergnügen an. Für mich ist hier EOD.--Belladonna 17:20, 6. Dez. 2011 (CET)
- Werte Belladonna, wenn schlecht geschreibene Artikel nicht für das Projekt recht schlecht wären, wäre es mir auch ziemlich egal. Es ist mir ein Missvergnügen, solche Schlussfolgerungen zu ziehen. Viel lieber sähe ich es, wenn wir produktiv an der Verbesserung des Artikels arbeiten würden. Viele Grüße.--Trinitrix 17:35, 6. Dez. 2011 (CET)
Ich habe unter Wikipedia:Löschprüfung#Humanistischer Pressedienst mal die Prüfung der Löschung beantragt, da sich der Pressedienst seit einigen Monaten enorm professionalisiert hat. Vielleicht hast Du ja Lust, Dir die neue Diskussion mal anzusehen. 92.231.188.246 14:34, 11. Dez. 2011 (CET)
Moin, da es darin um den Rossi Energiekatalysator geht, ist eine Löschprüfung nötig, um einen Artikel zum Thema anlegen zu dürfen. Daher habe ich deinen Artikel vorerst gelöscht, bis eine Löschprüfung evtl. ein positives Ergebnis bringt. Grüße, XenonX3 - (☎:✉) 21:18, 11. Dez. 2011 (CET)
- Lieber Xenon, dass eine Überprüfung stattfindet, finde ich in Ordnung. Die Schnelllöschung war aber m.E. zu hart. Es heißt in den Regeln "Eine wieder eingestellte Kopie eines Artikels, der nach einer regulären Löschdiskussion gelöscht wurde.(1Der ) Sofern die Löschung infolge mangelnder Relevanz erfolgte, können auch inhaltlich vom ursprünglichen Text abweichende Artikel als Wiedergänger schnellgelöscht werden.(2) Der darüber entscheidende Admin prüft in diesem Fall, ob die Relevanz durch neue, bislang nicht bekannte Tatsachen im neuen Artikel dargestellt wird (3) oder ob sich die Auslegung der Relevanzfrage in der Zwischenzeit geändert hat (3). Im Zweifelsfall sollte stets ein regulärer Löschantrag gestellt werden.(4)"
- 1 - Es war ein neu aufgebauter Artikel, keine Kopie.
- 2 - Der Text wich inhaltlich deutlich ab. Allerdings war der inhaltlich ähnliche Artilkel zum Rossi E-Cat durch die Relevanzprüfung gefallen.
- 3 - Diese Prüfung durch einen Admin ist daher nötig. Der neue Artikel hat genau die neuen Sachverhalte bereits in der Einleitung genannt: Mediale Aufmerksamkeit in Spiegel und FAZ (eigene Artikel, nicht nur am Rande erwähnt), die im 2. Halbjahr 2011 einsetzt, d.h. nach der letzten Löschprüfung.
- 4 - Das Ergebnis der Prüfung nach 3 sollte ausreichend Zweifel gesät haben. Eine Schnelllöschung hat sich m.E. damit verboten.
- Viele Grüße, --Trinitrix 09:23, 12. Dez. 2011 (CET)
- Ich habe die Löschpüfung losgetreten Wikipedia:Löschprüfung#Rossi_Energiekatalysator --POVbrigand 21:57, 11. Dez. 2011 (CET)
- Lieber POV, ich zweifle, dass das Ansinnen, den alten Artikel wiederaufleben zu lassen, sinnig ist. Es gab einen Grund, warum ich nicht selbst erst in die Löschprüfung gegangen bin, sondern einen neuen Artikel aufgebaut habe. Viele Grüße, --Trinitrix 09:25, 12. Dez. 2011 (CET)
- OK, Ich finde nur, dass wenn's schon mal ein Artikel gegeben hat, dieser Artikel dann auch wieder hergestellt werden sollte. Danach können wir dan ziemlich rasch zu eine Version kommen die deine in großen Teilen entspricht. Leider konnte ich deine Version nur ganz kurz einsehen, bevor der wieder gelöscht wurde. Ich glaube aber du hattest es ziemlich gut getroffen. Trotzdem möchte ich interessehalber auch sehen können wie es damals aussah. --POVbrigand 12:34, 12. Dez. 2011 (CET)
- Ja, ich verstehe. Ist im Prinzip ja auch richtig. Bloß hatte ich schon befürchtet, dass genau das geschieht, was derzeit geschieht. Über die LP kommen halt viele problematische Sachen am alten Artikel wieder auf, die eigentlich nicht wieder behandelt werden müssten. Ein neuer Artikel hätte da - vielleicht - neue Chancen eröffnet. Mal schaun, was geschieht. Viele Grüße, --Trinitrix 12:55, 12. Dez. 2011 (CET)
- Willst du dein Artikel ? Dann müssen wir den LP überzeugen. Bis jetzt traut sich keiner. --POVbrigand 18:30, 17. Dez. 2011 (CET)
Kategorie Bodenökologie und Kategorie Naturschutzökologie
Hallo trinitrix, ich habe einige Fragen zu der kategorisierung und habe bei beiden Kategorien eine Diskussion eröffnet. Gruß--Belladonna 14:51, 13. Dez. 2011 (CET)
- Vielen Dank für den Hinweis; Antwort unter der Naturschutzökologie. Viele Grüße, --Trinitrix 15:00, 13. Dez. 2011 (CET)
Hallo Trinitrix, zu Deinem Revert habe ich etwas auf die Diskussionsseite geschrieben. Vielleicht könntest Du Dich da auch beteiligen. Gruß Schraubenbürschchen 16:22, 13. Dez. 2011 (CET)