Zum Inhalt springen

Liste der Baudenkmäler in Untergiesing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2011 um 23:58 Uhr durch Nothere (Diskussion | Beiträge) (Einzelbauwerke: lf, Name angepasst). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Untergiesing im Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

  • Mondstraße. Kleines vorstädtisches Zentrum, in der Grundanlage spätbiedermeierlich mit zweigeschossigen Traufseithäusern an den beiden kurzen Armen der Straße, die in einen kleinen Platz münden. Die Häuser 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 mit der Rückseite zum Mühlbach.

Einzelbauwerke

  • Agilolfingerstraße 9/11/13; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3
  • Am Mühlbach 4 a; Niedriges Kleinhaus, erdgeschossig, wohl um 1800; an Nr. 4 b/4 c angebaut.
  • Am Mühlbach 4 b/4 c; Kleinhaus, im Kern 1. Hälfte 19. Jh., 2. Hälfte 19. Jh. in Neurenaissanceformen umgestaltet; vgl. Nr. 4 a.
  • Am Mühlbach 5; Kleinhaus in Ecklage, zweigeschossig, Mitte 19. Jh.
  • Arminiusstraße 19/21/23/25/27/29; Teil einer Wohnhausanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielichstraße 16/18/20/22/24/26/28 und Krumpterstraße 10.
Birkenau 25
  • Birkenau 17; Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.
  • Birkenau 18; Kleinhaus in Ecklage, erdgeschossig, um 1840/45.
  • Birkenau 19; Eckhaus, zweigeschossig, um 1840/45.
  • Birkenau 22; Kleinhaus, zweigeschossig, um 1840/45.
  • Birkenau 25; Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45.
  • Birkenau 27/29; Langgestreckter Block aus zwei erdgeschossigen Traufhäusern, um 1840/45.
  • Birkenau 31; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.
  • Birkenleiten 15; Schlösschen Birkenleiten, vierflügeliger Barockbau des 18. Jh.
  • Birkenleiten 35; Villa, deutsche Renaissance, z. T. in Fachwerk, errichtet 1880, 1979-80 durch Erweiterungsbau verändert, jetzt Archiconvent der Templer
  • Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.
Claude-Lorrain-Straße 25
  • Claude-Lorrain-Straße 25; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Anfang 20. Jh.
  • Claude-Lorrain-Straße 45; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Gerhardstraße 17; Mietshaus, historisierend, Anfang 20. Jh.
  • Gerhardstraße 2/4/6/8/10/12/14; Teil einer historisierenden Wohnanlage, um 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.
  • Grünwalder Straße 17/19/21/23; Wohnanlage, städtebaulich wirkungsvoll am Wettersteinplatz errichtete Vierflügelanlage, durch gotisierende und barockisierende Elemente der Tradition verbunden, mit Eckerkern, 1922-24 von Emil Freymuth für die Münchener Gemeindebeamten-Baugenossenschaft. Zugehörig: Säbener Straße 2/4/6/8/10.
  • Grünwalder Straße 40; Wohn- und Ökonomieanwesen; Wohngebäude im Landhausstil, 1889, Scheune, 1884, beide Teile errichtet durch Korbinian Schmid; weitere Nebengebäude, wohl etwa gleichzeitig.
St. Franziskus
  • Hans-Mielich-Platz 1; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Stuckdekor, Ende 19. Jh.
  • Hans-Mielich-Platz 2; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Hans-Mielich-Platz 3; Mietshaus, schlichte Neurenaissance, 2. Hälfte 19. Jh.
  • Hans-Mielich-Straße 12; Mietshaus, historisierend, mit Erker und Giebel, um 1910.
  • Hans-Mielich-Straße 14; Kath. Pfarrkirche St. Franziskus, zweitürmiger Neubarockbau, 1925-26 von Richard Steidle. Samt anschließendem Pfarrhaus; mit Ausstattung.
  • Hans-Mielich-Straße 16/18/20/22/24/26/28; Wohnanlage, barockisierend, 1927-28 von Richard Steidle und Sepp; mit Krumpterstraße 10 und Arminiusstraße 19/21/23/25/27/29.
  • Harlachinger Straße 51; Orthopädische Klinik, barockisierend, Westflügel mit Kirche, 1911-13 von Ludwig Ullmann; siehe Kurzstraße 2.
  • Hellabrunner Straße 1; Verwaltungsgebäude der Osram GmbH, kubischer, sechsgeschossiger Stahlskelettbau über quadratischem Grundriss, mit zwei Verkehrs- und Installationskernen aus Ortbeton; Aluminium-Glas-Vorhangfassade von äußerster Schlichtheit und Rationalität; Großraumbüros mit Vollklimatisierung; Eingangs-Vordach auf Stützen; 1963-65 von Walter Henn unter Mitarbeit von Dieter Ströbel als in Deutschland frühes Beispiel eines Großraum-Verwaltungsbaus errichtet; Foyer mit Glasprismenwand von A. F. Gangkofner und Holzintarsienwand von F. Stelzig.
Humboldtstraße 20
Humboldtstraße 22
  • Humboldtstraße 2; Marianum, barockisierender Bau mit Portalvorbau, zwei Fassadenfiguren und Dachreiter, 1901 von Carl Hocheder d. Ä.; stark erneuert.
  • Humboldtstraße 4; Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, 1900 von Max Sepp.
  • Humboldtstraße 6; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1902, von Max Sepp; Dachgeschoss verändert.
  • Humboldtstraße 16; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkerturm, um 1890.
  • Humboldtstraße 18; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Humboldtstraße 20; Mietshaus, neubarock, Eckbau mit drei Erkern, Putz- und Stuckdekor, um 1890/1900.
  • Humboldtstraße 22; Mietshaus, neubarock, mit Erkerturm an der Ecke und Kolossalpilastern, um 1890.
  • Humboldtstraße 38; Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederung und Stuckdekor, 1899 von Ernst Dressler.
  • Jamnitzerstraße 11; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.
  • Kleiststraße 3/4/5; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.
  • Konradinstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, 1900-01.
  • Konradinstraße 16; Mietshaus, historisierender Eckbau, um 1910.
  • Krumpterstraße 10; Teil einer Wohnanlage, barockisierend, 1927-28 von Steidle und Sepp; siehe Hans-Mielich-Straße 16-28 (gerade Nrn.).
  • Kurzstraße 2; Bayerische Landesschule für Körperbehinderte, barockisierender Mansarddachbau, 1911-13 von Ludwig Ullmann; zusammen mit Harlachinger Straße 51 Gruppenbau mit Pavillons, Turnhalle und Anstaltskirche; mit Ausstattung; mit Turm.
  • Vor Lohstraße 11; Pumpbrunnen in Form einer Blechsäule, 1892; auf platzartiger Erweiterung.
  • Lohstraße 14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmuth Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.
  • Lohstraße 19; Erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1800.
  • Lohstraße 23; Zweigeschossiges Kleinhaus, im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jh.
  • Lohstraße; Laufbrunnen, polygonale Eisensäule, davor Steinbecken, 1930; schräg gegenüber von Nr. 60 a.
  • Lohstraße 111/2; Vorstadthaus, zweigeschossig, mit Mansardsatteldach, Mitte 19. Jh.
Mondstraße 2
  • Mondstraße 1 b; Vorstadthaus, Neurenaissance, 1894.
  • Mondstraße 2; Zweigeschossiges Traufhaus, 1876.
  • Mondstraße 4; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.
  • Mondstraße 6; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.
  • Mondstraße 8; Zweigeschossiges Traufhaus, 1875.
  • Mondstraße 9; Dreigeschossiges Traufhaus, 1875; 1947 verändert wiederaufgebaut.
  • Mondstraße 32; Zweigeschossiges Eckhaus mit klassizistischem Portal und profiliertem Traufgesims, wohl Mitte 19. Jh.
Obere Weidenstraße 7
  • Obere Weidenstraße 1; Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, Anfang 20. Jh.
  • Obere Weidenstraße 2; Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 4.
  • Obere Weidenstraße 4; Langgestrecktes, erdgeschossiges Satteldachhaus, um 1840/45; Gruppe mit Nr. 2.
  • Obere Weidenstraße 7; Erdgeschossiges Kleinhaus, Anfang 19. Jh.
  • Obere Weidenstraße 9; Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.
  • Oefelestraße 14; Mietshaus, neubarock, mit reicher Putzgliederungen und dekorativ bemalten Lisenen, um 1900.
  • Oefelestraße 16; Mietshaus, neubarock, mit Flacherker, um 1900.
  • Oefelestraße 21; Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Putzgliederung, 1897 von Alois Barbist.
  • Pilgersheimer Straße 19/21/23; Großwohnanlage, in münchnerischer Ausprägung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Helmut Wolff. Zugehörig: Pilgersheimer Straße 27/29, Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16 (gerade Nrn.), Cannabichstraße 1/3/5/7/9/11, Lohstraße 14/16 und Kleiststraße 3/4/5.
  • neben Pilgersheimer Straße 19; Wandbrunnen mit Relief zum Gedenken an die Erbauung der umliegenden Wohnanlage, 1927; zwischen Haus Nr. 19 und Kleiststraße 5.
Pilgersheimer Straße 62
  • Pilgersheimer Straße 25; Mietshaus, Jugendstil, malerisch gegliedert, Anfang 20. Jh.
  • Pilgersheimer Straße 27/29; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.
  • Pilgersheimer Straße 46; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1870.
  • Pilgersheimer Straße 62; Mietshaus, neubarock, mit Eckkuppel, bez. 1899.
  • Pilgersheimer Straße 64; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.
  • Pilgersheimer Straße 66; Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.
  • Säbener Straße 2/4/6/8/10; Teil einer Wohnanlage, 1922 bis 1924 von Emil Freymuth; siehe Grünwalder Straße 17/19/21/23.
  • Sachsenstraße 2; Ringergruppe (Herakles und Antäus), Steinskulptur, 1896 von Matthias Gasteiger, auf Sockel mit Flachrelief 1901 vor dem Abschlußgebäude des ehem. Jugendturnspielplatzes am Schyrenplatz aufgestellt (jetzt städt. Sportanlage).
  • Sachsenstraße 6; Kleines Mansarddachhaus, Anfang 20. Jh., wohl von Richard Schachner.
  • Sachsenstraße 25; Villenartiges Bürogebäude der Städtischen Müllbeseitigung Süd, um 1909 von Richard Schachner.
  • Schönstraße 6; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, um 1880.
  • Schönstraße 21; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, um 1900.
  • Schönstraße 33; Mietshaus, neubarock mit Eckerkerturm und Stuckdekor, um 1900.
  • Schönstraße 76; Mietshaus, Neurenaissance, um 1900.
  • Schönstraße 89; Mansarddachvilla, 1898 von Ernst Dressler.
  • Schönstraße 118/120/122/124; Malerische Wohnhausgruppe, barockisierend, Anfang 20. Jh.
Schyrenstraße 5
  • Schyrenplatz 2; Kiosk, Holzkonstruktion mit Gusseisen auf gemauertem Sockel, 2. Hälfte 19. Jh., Zierformen Neurenaissance.
  • Schyrenstraße 5; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, um 1900.
  • Sommerstraße 36; Dreigeschossiges Vorstadthaus, 2. Hälfte 19. Jh.
  • Sommerstraße 43; Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.
  • Sommerstraße 51; Zweigeschossiges Kleinhaus, spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.
  • Sommerstraße 54; Zweigeschossiges Traufhaus, um 1840/45.
  • Sommerstraße 56; Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 58.
  • Sommerstraße 58; Dreigeschossiges Mietshaus, neubarock, mit Madonnenrelief, um 1900; Gruppe mit Nr. 56.
  • Sommerstraße 60; Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45, mit späterem Erker.
  • Teutoburgerstraße 1/2/3/4/5/6; Teil einer historisierenden Wohnanlage, 1912 von Heilmann und Littmann; siehe Agilolfingerplatz 2/3.
Untere Weidenstraße 13
  • Untere Weidenstraße 2; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1911 von Heilmann und Littmann; Gruppe mit Nr. 4.
  • Untere Weidenstraße 4; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1911; Gruppe mit Nr. 2.
  • Untere Weidenstraße 5; Fabrikgebäude, barockisierender Jugendstil, 1909 von Hessemer und Schmidt.
  • Untere Weidenstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.
  • Untere Weidenstraße 13; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, um 1900.
  • Untere Weidenstraße 18; Zweigeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.
  • Untere Weidenstraße 20; Erdgeschossiges Kleinhaus, um 1840/45.
  • Voßstraße 2/4/6/8/10/12/14/16; Teil einer Wohnanlage, 1927 von Helmut Wolff; siehe Pilgersheimer Straße 19/21/23.
  • Winterstraße 13; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.
  • Winterstraße 15; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, um 1880.

Ehemalige Baudenkmäler

Birkenau 12
  • Birkenau 12; Kleinhaus, erdgeschossig, um 1840/45 (2009 aus der Liste gestrichen, soll 2011 abgerissen werden)

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.

Vorlage:Commonslink Baudenkmäler in München