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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

JJA obits 2011

Dirk Seiler

Dirk Seiler (* 2. Januar 1967 in Altenkirchen (Westerwald)[1]) ist ein deutscher Schlagzeuger, der im Bereich des Jazz, Fusion und der Popmusik arbeitet.

Seiler lernte als Kind zunächst Blockflöte und Klarinette; ab 1973 hatte er Schlagzeug-Unterricht bei Bernd Steffen (Rheinische Philharmonie Koblenz). Ab 1976 spielte er in Tanzbands, Blasorchestern sowie in der Harro Steffen Big Band; 1985-1993 absolvierte er ein Klassisches Schlagzeugstudium an der Musikhochschule Köln, 1989-1994 auch Jazz-Schlagzeug, u. a. bei Jeff Hamilton, Keith Copeland und Peter Giger. In dieser Zeit war er 1989-91 Mitglied im Bundesjazzorchester unter der Leitung von Peter Herbolzheimer und wirkte an dessen Album Bujazzo Vol. II mit. Ferner spielte er mit Randy Brecker, Slide Hampton, Jiggs Whigham, Ack van Rooyen und Silvia Droste, mit verschiedenen Rock- und Blues-Bands sowie als Sessionmusiker in Musical-, Radio- und Fernseh-Produktionen, u. a. mit Ron Williams und im WDR-Magazin west.art. Ab Mitte der 1990er Jahre arbeitete er u. a. in der Frank Barani BigBand, mit Peter Koller, Eden West und im Peter Autschbach Projekt.[1] Mit seiner Pop-Band Kölner Seelen legte er 2011 das Album Im Westen Was Neues vor. Seiler lebt in Fluterschen, Westerwald.

Diskographische Hinweise

  • Peter Autschbach Projekt
  • Frank Barani Dreamland Orchestra: If I Can Dream (DVD)
  • Eden West: Auszeit (Beatwerk, 2006)

Einzelnachweise

  1. a b Biografie in der Webpräsenz von Dirk Seiler


[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Mann]]

Charles Owens (Saxophonist, 1939)

Charles Owens (* 4. Mai 1939 in Phoenix, Arizona) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Englisch-Horn, Oboe, Klarinette, Saxophone).

Owens spielte in den Bands von Buddy Rich, Mongo Santamaria, Bobby Bryant, Henry Franklin, Patrice Rushen, Gerald Wilson, James Newton (Water Mystery, 1985), John Carter, Horace Tapscott, Frank Zappa, im Duke Ellington Orchestra und im Clayton/Hamilton Jazz Orchestra. Unter eigenem Namen legte er das Album New York Art Ensemble Plays the Music of Harry Warren (mit Ray Brown, George Cables, Roy McCurdy) vor.

Charles Owens ist nicht mit dem gleichnamigen, 1972 geborenen Saxophonisten Charles Owens zu verwechseln.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Owens, Charles“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Seiler, Dirk“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1939]] [[:Kategorie:Mann]]

Paul Knopf

Paul Knopf (* 3. Februar 1927 in der Bronx[1]) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.

Knopf, der ein Bekannter von Herbie Nichols war (er sprang für ihn im Metropole bei Cootie Williams ein), spielte – beeinflusst von Monk und Elmo Hope – eigene Kompositionen des Modern Jazz; sein Debütalbum spielte er 1958 mit dem Bassisten Richard Davis und dem Schlagzeuger Jim Olin auf. Die Aufnahmen erschienen bei Playback Records uter dem Titel The Outcat, der von Knopf selbst eingeführte Spitzname, welcher auch zum Begriff des musikalischen Außenseiters wurde.[2] Es folgte eine weitere Session mit Blechbläsern, die jedoch nicht veröffentlicht wurde. Trotz wohlwollenden Besprechungen seiner Musik in Magazinen wie Downbeat, Metronome und Playboy gelang ihm nicht der Durchbruch und er geriet zunächst in Vergessenheit. Erneut produzierte Knopf 1977 auf eigenem Label eine Trio-Session mit Jack Six und Joe Cocuzzo. Ab 1964 wandte er sich der Kirchemusik zu; er konzertierte in der Judson Memorial Church in Manhattan und verband christliche Liturgie mit Jazz, als er ein Jazzprogramm in der Evangelical Lutheran Church of St. Peter aufführte. Ab 1985 bis Ende der 1990er Jahre fungierte er als musikalischer Leiter und Composer-in-Residence in der Washington Square Methodist Episcopal Church im New Yorker Greenwich Village.

Diskographische Hinweise

  • 'The Outcat (Playback, 1958), mit Richard Davis, Jim Olin
  • Enigma of a Day (Playback, 1959)
  • Outcat Comes Back (1977), mit Jack Six, Joe Cocuzzo
  • The Music of Paul Knopf: Chamber Compositions and Jazz Improvisations (Iris, 1998)

Einzelnachweise

  1. Bill Lee: People in Jazz: Jazz Keyboard Improvisors of the 19th & 20th Centuries
  2. Francis Davis: Jazz and its discontents: a Francis Davis reader

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Knopf, Paul“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Owens, Charles“. [[:Kategorie:Komponist (Kirchenmusik)]] [[:Kategorie:Kirchenmusiker]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1927]] [[:Kategorie:Mann]]

OA

Omer Avital (* 1971 in Giw’atajim[1]) ist ein aus Israel stammender, in den Vereinigten Staaten lebender Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Avital lernte zunächst klassisches Gitarrenspiel, bevor er zum Kontrabass wechselte, als er am Förderprogramm Talma Yalin teilnahm. Mit 17 Jahren begann er als professioneller Musiker aufzutreten und zog nach Ableistung des Militärdienstes nach New York City. Dort konzertierte er im Jazzclub Smalls seit Eröffnung des Clubs 1994, als er mit Peter Bernstein und Brad Mehldau auftrat. Er arbeitete seitdem mit der Jason Lindner Big Band, Avishai Cohen, Alon Yavnai, Aaron Goldberg, Itai Kriss und Daniel Zamir. Er leitet ein eigenes Sextett, mit dem er mehrere Alben einspielte.[1] 2001 erschien bei Fresh Sound New Talent sein Debütalbum Think With Your Heart, bei dem u. a. Greg Tardy und Joel Frahm mitwirkten. 2009 trat er mit Rashied Ali auf dem Vision Festival auf.

Diskographische Hinweise

  • Asking No Permission (1996, ed. 2006) mit Charles Owens, Ali Jackson, Mark Turner, Gregory Tardy, Myron Walden
  • Room To Grow (Smalls, 1997, ed. 2007)
  • Third World Love Songs (Fresh Sound, 2002)
  • The Omer Avital & Marlon Browden Project (Fresh Sound, 2003) mit Avishai Cohen
  • Arrival (Fresh Sound, 2007)
  • Live at Smalls (Smalls, 2010)
  • Free Forever – Live in Italy (Smalls, 2007, ed. 2011)

Lexikalischer Eintrag

Einzelnachweise

  1. a b AAJ

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Avital, Omer“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Knopf, Paul“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Israelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Mann]]

Joel Harrison

Joel Harrison (* 27. Juli 1957 in New York City) ist ein US-amerikanischer Musiker (Gitarre, Gesang) und Songwriter, der im Bereich Folk, Progressive Rock und Modern Creative arbeitet.

Mitglied im Electric Percussive Orchestra (u.a. mit Taylor Ho Bynum, Ursel Schlicht),

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Harrison, Joel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Avital, Omer“. [[:Kategorie:Folk-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1957]] [[:Kategorie:Mann]]


Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]

Sheryl Bailey

Sheryl Bailey ist eine Jazzgitarristin.

Sheryl Bailey gets better with every recording. She follows up last year’s impressive big band outing, A New Promise, with a terrific quartet disc that displays her impressive chops and full-bodied swing to great advantage. The Emily Remler comparisons are easy to make, but I think that that’s too limiting. Sheryl Bailey has the potential to outshine her role model, whose untimely death halted her artistic growth. Bump the gender limitations; Ms. Bailey is one of the best jazz guitarists working today, period. This disc also has its heart in the right place as 20% of the proceeds from all sales will be donated to Ronald McDonald House. Mitte der 2000er jahre spielte sie im Trio mit Organist Gary Versace und Schlagzeuger Ian Froman.

Disk

  • Reunion of Souls (2001)
  • The Power of 3! (2002)
  • Live @ the Fat Cat (2005)
  • A New Promise (2008)
  • For All Those Living (2011)


Ralph Bowen

Power Play (2011)

Gavin Walker

Chuck Metcalf

Charles „Chuck“ Metcalf (* 18. Januar 1931[2]) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist.

Metcalfs Eltern waren Musiklehrer; er lernte zunächst Violine und Piano, bevor er mit 15 Jahren zum Kontrabass wechselte. In Seattle, wo er bei seinem Vater lebte, studierte er am College der University of Washington und spielte in der dortigen Jazzszene u. a. mit Quincy Jones, Ernestine Anderson, Buddy Catlett und Ray Charles. In den 1950er Jahren arbeitete er im Hauptberuf als Architekt und war nur an den Wochenenden als Musiker aktiv, bevor er in den 1960er Jahren Vollzeitmusiker wurde. Es folgten Tourneen mit Anita O’Day oder Joe Venuti. 1970 wirkte er bei Sessions von Stu Goldberg und Gavin Walker mit;[3] es entstanden erste Aufnahmen im Trio des Pianisten Berry Overton.

1972 zog er nach San Francisco; dort wirkte er bei Mark Murphys Album Stolen Moments mit. Ab 1979 lebte er in New York, wo er u.a. mit Sonny Simmonds spielte[4]; 1980 ging er mit Dexter Gordon auf Tour. Nach seiner Rückkher nach Seattle spielte er mit Ernestine Anderson und Bert Wilson; danach lebte er bis 1985 in den Niederlanden. Nach seiner Rückkehr arbeitete er erneut mit Bert Wilson; es folgten Tourneen mit Jim Pepper, Frank Morgan und seinem eigenen Quartett. 1989 legte er sein Debütalbum Elsie Street (Bopware) mit Eigenkompositionen vor, u. a. mit dem Trompeter Jay Thomas und mit George Cables am Piano. 1991 folgte die Oktett-Aufnahme Help Is Coming. Mitte der 1990er Jahre kehrte er in die San Francisco Bay Area zurück; 2004 nahm er das Album Thinking of You (Lyrichromatic Records) auf. 2010 arbeitete er noch mit Richie Cole, bevor er als aktiver Musiker zurückzog. Als Musikpädagoge war er im Jazzprogramm am Koninklijk Conservatorium Den Haag, an der Western Washington University in Bellingham und am Cornish College in Seattle tätig.

Diskographische Hinweise

  • Doug Hammond & David Durrah: Reflections in the Sea Of Nurnen (1975)
  • Bert Wilson and Rebirth: Rebirth Loves Monk (1986)
  • Bert Wilson: Live at the Zoo(Nine Winds, 1988)

Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest
  2. Information bei forbassplayersonly.com
  3. Porträt bei Vancouverjazz
  4. Information bei Andy Hamilton (pdf)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Metcalf, Chuck“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Harrison, Joel“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1931]] [[:Kategorie:Mann]]


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy

Jean Derome

Jean Derome ist ein kanadischer Musiker (Saxophon, Flöte, Gesang) und Komponist.

Derome arbeitete Anfang der 1970er Jahre in der Montrealer Avantgarde-Band Nébu; es folgte die Mitgliedschaft im Ensemble de Musique Improvisée de Montréal. Anfang der 1980er Jahre war er Mitbegründer der Formation Ambiances Magnétiques sowie des gleichnamigen Plattenlabels. Daneben arbeitete er u.a. mit Fred Frith, Lars Hollmer, Louis Sclavis und Han Bennink; außerdem komponierte er für Film-, Theater- und Tanz-Produktionen.

Disko

  • Jean Derome/René Lussier: Soyez Vigilants, Restez Vivants! Vol. 1 (Ambiances Magnétiques, 1986)
  • Jean Derome/René Lussier: Vol. 2 - Le Retour Des Granules / The Return Of The Kernels (Ambiances Magnétiques, 1987)
  • Jean Derome, Pierre Tanguay – Plinc! Plonc! (Ambiances Magnétiques, 2001)
  • Jean Derome - John Heward - Tristan Honsinger – Adventures in the Looking-Glass (CIMP, 2002)
  • Fred Frith, Jean Derome, Pierre Tanguay, Myles Boisen - All Is Bright, But It Is Not Day (Ambiances Magnétiques, 2002)

Charles Papasoff

Charles Papasoff (* in Montreal) ist ein kanadischer Saxophonist, Komponist, Arrangeur, Musikproduzent, Filmregisseur und Schauspieler.

Leben und Wirken

Papasoff, Kind bulgarischer und Schweizer Eltern, arbeitete als Baritonsaxophonist mit Matt Herskowitz, Donny McCaslin und dem Montrealer Quintet The Sociopaths. 1982 trat er erstmals auf dem Festival International de Jazz de Montréal auf. 1993 nahm er sein Debütalbum für das Aventgardelabel Red Toucan, bei dem er mit Baikida Carroll, Santi Debriano und Pheeroan Aklaff spielte. Für ein Konzert auf dem Victoriaville Festival engagierte er 1995 eine Reihe von Baritonsaxophonisten, darunter Hamiet Bluiett, , Jean Derome, David Mott und Bo Van Der Werf. 1996 komponierte er Musik für Les Ballets Jazz de Montreal zu Tristan and Iseult; 1998 folgte das Multimediaprojekt Catharsis. Als Produzent arbeitete er für die Sängerinnen Coral Egan und Bïa; für letztere auch als Arrangeur (Nocturno, 2008). Mit seiner Formation Papasoff Qtet, für die er Kompositionen schrieb, spielte er eine Reihe von Filmmusiken ein, so Le fugitif ou les vérités d’Hassan (Regie: Jean-Daniel Lafond, 2006) und La lune viendra d’elle-même von Marie Jan Seille. Als Filmregisseur arbeitete er mit Dawn Tyler Watson und Paul Deslauriers (...en duo, 2009) und der Sängerin Coral Egan (My Favorite Distraction, 2004). Comme arrangeur, on le retrouve sur et l'album éponyme de Geneviève Toupin (2009). Ab Mitte der 1990er Jahre betätigte er sich auch als Schauspieler; er hatte eine Hauptrolle in Franck Blaess’ Spielfilm In Cold Love (2009).

Diskographische Hinweise

  • Papasoff (Red Toucan Records, 1993) mit Jean Beaudet, Pheeroan akLaff, Santi DeBriano, Bakida Carroll
  • Notes De Film / Film Notes (Analekta, 1996)
  • Tristan Iseult (Analekta, 1996)
  • International Baritone Conspiracy (Les Disques Victo, 1996) mit Bo Van Der Werf, Christian Gavilett, David Mott, Hamiet Bluiett, Jean Derome
  • Catharsis II (Les Productions Nisapa, 2001)

Filmographie (Auswahl)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Papasoff, Charles“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Metcalf, Chuck“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Mann]]

Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz (*) ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).


Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Papasoff, Charles“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

Jeff Parker

Jeff Parker (* 4. April 1967 in Bridgeport, Connecticut) ist ein Gitarrist im Bereich des Free Jazz, improvisierter Musik und des Post-Rock.

Parker studierte am Berklee College of Music, bevor er 1991 nach Chicago zog. Dort wurde er Mitglied der Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM). Er arbeitete in den folgenden Jahren im Chicago Underground Orchestra und im Exploding Star Orchestra sowie mit Jeb Bishop, Ken Vandermark, Scott Amendola und in den Instrumental-Bands Tortoise, Isotope 217 und Tricolor. 1998 wählte ihn der Kritikerpoll des Down Beat zum Talent Deserving Wider Recognition. 2003 legte er sein Debütalbum Like-coping (Delmark) vor, das er mit dem Bassisten Chris Lopes und dem Schlagzeuger Chad Taylor einspielte. 2004 folgte das Soloalbum The Relatives.

Diskographische Hinweise

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Parker, Jeff“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Progressive-Rock-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1967]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Jeff Parker (musician)

Carmen Leggio

Carmen Leggio (eigentlich Carmelo John Leggio, * 1927 in Tarrytown, New York; 17. April 2009 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt- und Tenorsaxophon).

Leben und Wirken

Leggio begann mit elf Jahren Klarinette zu spielen; mit 14 wechselte er zum Saxophone. Zunächst spielte er in lokalen Bands u. a. mit Keter Betts und Horace Silver,[1] bevor er 1950 nach New York City zog, wo er 1950/51 mit Terry Gibbs im New Yorker Birdland auftrat und dann als Studiomusiker arbeitete. In den folgenden Jahren spielte er auch in den Bands von Marty Napoleon, Sol Yaged (1956), Benny Goodman (1957) und als Solist bei Maynard Ferguson (1958/59, zu hören auf dessen Roulette-Alben Swingin' My Way Through College und A Message from Birdland).

Ab 1960 arbeitete er auch mit eigenen Formationen, u. a. mit Dave Frishberg.[2] Ab 1961 spielte er bei Mel Lewis, 1963 bei Woody Herman und 1964-66 bei Gene Krupa. 1961 entstand mit Begleitmusikern wie John Bunch und Henry Grimes sein Debütalbum The Carmen Leggio Group.[3]

Ende der 1970er Jahre gehörte er dem Thad Jones/Mel Lewis Orchestra an und nahm mit Butch Miles (Butch's Encore, 1978), Cal Collins (Ohio Boss Guitar, 1978[4]) und Jake Hanna (Jake Takes Manhattan) auf. Unter eigenem Namen spielte Leggio mehrere Alben für kleinere Label sowie für sein eigenes Label Leggio ein. In seinen späteren Jahren entstanden noch Aufnahmen mit Eddie Bert (The Human Factor, 1987); außerdem trat er in verschiedenen Clubs und Restaurants in Westchester County, wie dem Red Hat Bistro in Irvington auf.[5] 2006 entstand das Album Three Legends Live at The Division Street Grill mit Bucky Pizzarelli und Bill Crow.

Diskographische Hinweise

Lexikalischer Eintrag

Einzelnachweise

  1. [http://books.google.de/books?id=_7nzUPUNvg8C&pg=PA24&dq=carmen+leggio&hl=en&sa=X&ei=jiv6Tv_0BJCssAaPufHcDw&redir_esc=y#v=onepage&q=carmen%20leggio&f=false Let's Get to the Nitty Gritty: The Autobiography of Horace Silver By Horace Silver, Phil Pastras, Joe Zawinul]
  2. Metronome 1961, Volume 78, Issue 9
  3. Billboard 17 Apr 1961
  4. classicjazzguitar
  5. M. H. Reed: From Factory Ruins, Windows on the Hudson in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Leggio, Carmen“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Parker, Jeff“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1927]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Carmen Leggio

Arthur Doyle

Arthur Roy Doyle (* 26. Juni 1944 in Birmingham, Alabama) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon, Flöte, Gesang).

Leben und Wirken

Doyle studierte an der Tennessee State University, wo er in der Musikszene von Nashville Fuß fasste und mit Louis Smith und Walter Miller spielte. nach einem kurzen Aufenthalt in Detroit, wo er in der Big Band von Charles Moore spielte, kehrter er nach Alabama zurück, um Mitglied der R&B-Band Johnny Jones & the King Casuals zu werden. Mit 23 Jahren ging Doyle schließlich nach New York, wo er Ende der 1960er Jahre seine Profikarriere begann, als er bei Aufnahmen von Noah Howard (The Black Arc, 1969) und Milford Graves (1976) mitwirkte. Er spielte in der zweiten Hälfte der 1970er Jahren mit seiner Quintett-Formation Arthur Doyle +4, zu der auch der Sun Ra-Bassist Richard Williams gehörte. 1978 entstand das Album Alabama Feeling. Es folgte die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Rudolf Grey und Beaver Harris, des weiteren mit Pharaoh Sanders und dem Sun Ra Arkestra.

Auf Grund der finanziell unbefriedigenden Situation für Free Jazz-Musiker in den Vereinigten Staaten zog Doyle 1982 nach Paris. Ein längerer Gefängnisaufenthalt brachte ihn zum Komponieren. Nach seiner Rückkehr nach New York nahm er einige dieser Kompositionen auf, die auf den Alben Plays and Sings from the Songbook (1992), Songwriter (1994) und Do the Breakdown (1997) erschienen. In den 1990er jahren arbeitete Doyle mit Wilber Morris, Rashid Bakr, Sunny Murray, Keiji Haino, Thurston Moore und erneut mit Rudolph Grey und Noah Howard (Dawn of a New Vibration, mit Sunny Murray). Seit Anfang der 2000er Jahre arbeitet er mit seinen Formationen Arthur Doyle Electro-Acoustic Ensemble und Arthur Doyle's Free Jazz Soul Orchestra, u.a. mit Ed Wilcox.

Arthur Doyle kombiniert in dem von ihm Free Jazz Soul genannten Stilmix Elemente des Avantgarde Jazz mit Gospel und Rhythm & Blues.[1]

Diskographische Hinweise

  • 1994: The Songwriter
  • 1995: Plays and Sings from the Songbook, Vol. 1
  • 2001: Live at the Glenn Miller Café

Einzelnachweise

  1. Arthur Doyle bei AllMusic (englisch)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Doyle, Arthur“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Leggio, Carmen“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Arthur Doyle


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.


Reuben Radding

Reuben Radding (* 1966 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist, Komponist, Musikpädagoge und Toningenieur im Bereich des Creative Jazz und der Neuen Improvisationsmusik.

Leben und Wirken

Radding begann seine Musikerkarriere in der Punkszene von Washington DC. Nach seinem Umzug nach New York 1988 studierte er Kontrabass bei Mark Dresser und Komposition bei Edgar Grana; starken Einfluss auf seine musikalische Entwicklung hatte William Parker. Er spielte in verschiedenen Genres von Avantgarde Jazz bis Swing, Folk, Pop, Klezmer und Kammermusik in der Downtown-Szene mit Musikern wie John Zorn, Elliott Sharp, Anthony Coleman, Andrea Parkins, Dave Douglas, Roy Campbell, Rashid Bakr und Marc Ribot, mit dem er 1995 durch Europa und Kanada tourte. Mit seiner eigenen Formation Myth Science spielte er Kompositionen von Sun Ra und legte das Album Love In Outer Space beim Knitting Factory-Label vor. Radding war außerdem 1995 Mitbegründer des experimentellen Trios Refuseniks mit John Hollenbeck und Ted Reichman.

Anfang 1997 zog er nach Seattle; dort spielte er im Trio des Altsaxophonisten Wally Shoup und u. a. mit dort gastierenden Musikern wie Saadet Turkoz, Carlo Actis Dato und Wolfgang Fuchs. 2001 trat er im Duo mit Daniel Carter auf dem Earshot Jazz Festival auf; der Konzertmitschnitt, der als Album Luminescence 2003 bei AUM Fidelity erschien, brachte ihm internationale Beachtung. Anfang 2002 kehrte er nach New York zurück und lebt seitdem in Brooklyn. Er arbeitete im eigenen Trio mit dem Vibraphonisten Matt Moran und dem Klarinettisten Oscar Noriega (Intersections, 2005) sowie im Improvisationstrio mit Tara Flandreau und Carrie Shull (The Branch Will Not Break, 2005). Er nahm auch Alben mit Ursel Schlicht, Stephen Gauci und Carlos Bechegas auf, die teilweise in Duobesetzung entstanden. Mit Nate Wooley und Mary Halvorson bildet er die Formation Crackleknob, die 2006 das gleichnamige Album auf HatHut Records einspielte. Ferner unterrichtete er Meisterklassen und hielt Workshops an Colleges, Universitäten und Highschools. Als Sideman arbeitete er mit verschiedenen Klezmer-Ensembles wie von Frank London. Radding betreibt in Brooklyn das Label Pine Ear Music und das Tonstudio STATS.

Diskographische Hinweise

  • 2002: Gregg Keplinger/ Reuben Radding / Daniel Carter – Language
  • 2003: Daniel Carter/ Reuben Radding – Luminiscence (AUM Fidelity Records)
  • 2005: Ursel Schlicht/ Reuben Radding – Einstein's Dreams (Konnex)
  • 2005: Brian Allen/ Reuben Radding – TromboneContrabass (Braintone)
  • 2006: Stephen Gauci/ Reuben Radding/ Todd Capp – The First Thrid (577 Records)
  • 2006: Jack Wright – This Is Not An Exit (Sachimay Interventions)
  • 2007: Wally Shoup/ Gust Burns/ Reuben Radding/ Greg Campbell: – The Levitation Shuffle (Clean Feed Records
  • 2007: Ryan Jewell/ Reuben Radding/ Nate Wooley – Rift (Smeraldina-Rima)
  • 2007: Reuben Radding/ Carlos Bechegas – Open Between (Forward)
  • 2008: Ideal Bread – Transmit: Vol. 2 of the Music of Steve Lacy (Cuneiform) mit Kirk Knuffke, Josh Sinton, Reuben Radding und Tomas Fujiwara

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Radding, Reuben“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Doyle, Arthur“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1966]] [[:Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Radding, Reuben |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanischer Jazzmusiker |GEBURTSDATUM=1966 |GEBURTSORT=[[Washington, D.C.] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}

James Falzone

James Falzone (* 1. September 1971) ist ein US-amerikanischer Klarinettist, Bandleader und Komponist im Bereich des Jazz und der zeitgenössischen Musik.

Leben und Wirken

Falzone hatte ersten Unterricht bei seinem Onkel, dem Tenorsaxophonisten und Filmkomponisten James DiPasquale. Dieser vermittelte ihn an den Chicagoer Saxophonisten Rich Corpolongo, der ihm Jazz-Improvisation nahe brachte. Er studierte dann Klarinette an der Northern Illinois University bei Melvin Warner. Den Master erwarb er am New England Conservatory in Boston, wo er im Programm Third Stream/Contemporary Improvisation u. a. bei Ran Blake und Hankus Netsky studierte. Nach seiner Rückkehr nach Chicago gründete er das Kammerjazz-Ensemble Allos Musica. Ferner unterrichtete er an verschiedenen Universitäten und Colleges. Gegenwärtig ist er am North Central College in Naperville, Illinois tätig, wo er Musiktheorie, Komposition und Weltmusik unterrichtet. Er ist in der Chicagoer Jazz- und Improvisationsszene aktiv; er spielte u.a. im Improvisationssextett Flatlands Collective mit Jorrit Dijkstra, Fred Lonberg-Holm und Jeb Bishop sowie in Keefe Jacksons Project Project. 2001 legte er das kammermusikalisch angelegte Album The Already & The Not Yet vor; es folgten weitere Alben mit seinen Bandprojekten Allos Musica (The Sign and the Thing Signified, 2006 und Lamentations, 2010) und Klang (Tea Music, 2009 und Other Doors, 2011). Falzone ist daneben auch musikalischer Leiter der Grace Chicago Church; er schrieb Auftragskompositionen für Kammermusik-Ensembles und Sinfonieorchester. Er spielte auch in Tim Daisys Kammerjazztrio Vox Arcana und im französischen Ensemble Le Bon Vent.

Falzone wurde 2011 vom Down Beat Kritikerpoll zum Rising Star clarinetist gewählt. Die Jazz Journalist Association nominierte ihn im selben Jahr zum Klarinettisten des Jahres.

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, James“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Radding, Reuben“. [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Komponist Jazz)]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Geboren 1971]] [[:Kategorie:Mann]]

Norbert Gottschalk

Norbert Gottschalk ist ein deutscher Jazzmusiker (Gesang, Gitarre, Trompete, Flügelhorn), Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Gottschalk studierte ab 1983 an der an der Hochschule für Musik Hamburg im Rahmen des Modellversuchs Popularmusik und war 1984 mit eigenem Trio Preisträger der International Jazz Federation bei den Leverkusener Jazztagen. Es folgte ein Sudienaufenthalt am Berklee College of Music in Boston. Er legte 1988 sein Debütalbum Light-Weight-Sight als Jazzvokalist vor; es wurde mit dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Es folgten eine Reihe weitere Produktionen, darunter das Soloalbum Jazzvocals - Guitars - Horns und vier Alben im Duo mit dem Gitarristen Frank Haunschild. Er arbeitete u. a. mit Michael Mantler (Many Have No Speech, 1987), Peter Herbolzheimer und dem Jazzchor Freiburg, ferner ist er Mitglied des Jazzpool NRW. Er gilt als virtuoser Scatsänger und betätigte außerdem als Liedtexter und Komponist, u. a. für Frank Nimsgern/Chaka Khan[1]. Als Komponist arbeitete er für den SDR und die Erwin Lehn-Big Band.

Von 1988 bis 1993 hatte er einen Lehrauftrag an der Frankfurter Musikwerkstatt für Jazzgesang; anschließend unterrichtete er am Staatlichen Conservatorium Maastricht. Außerdem war er zehn Jahre Dozent an der Musikhochschule Köln sowie Gastprofessor in Luzern. Gottschalk unterrichtet seit 2001 Jazzgesang und Vokalimprovisation am International Music College Freiburg. [2]

Diskographische Hinweise

  • Light-Weight-Sight (Vondue, 1988) mit Peter Weniger, Matthias Bröde, Stefan Rademacher, Peter Baumgärtner
  • Two Sessions (SOB, 1994) mit Matthias Bröde, Rolf Marx, Bernd Zinsius, Stefan Rademacher, Wolfgang Ekholt
  • Favorite Songs (Mons Records, 1997) mit Frank Haunschild
  • Bridges (Acoustic Music, 2001) mit Frank Haunschild
  • Better Days (Acoustic Music, 2003) mit Frank Haunschild
  • Solo (Acoustic Music, 2005)
  • 4 the Road (Acoustic Music, 2009) mit Frank Hauschild

Einzelnachweise

  1. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
  2. Porträt bei International Music College Freiburg (englisch)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gottschalk, Norbert“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, James“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Jiří Verberger

Jiří Verberger (* 28. Mai 1913 in Prag, Österreich-Ungarn; † 2. November 1973 ebenda) war ein tschechischer Jazzpianist, Sänger, Arrangeur, Bandleader und Komponist.

Leben und Wirken

Verberger studierte an der Karls-Universität Prag, begann seine Musikerkarriere bei Jan RychlíkBand Blue Music und 1935–1937 im Orchestr Gramoklubu von Emanuel Uggé and Jan Šíma. Er spielte dann im Orchester von Emil Ludvig, 1940/41 in dessen Hot Kvintet. 1939 und erneut 1943-45 gehört er dem Orchester von Karel Vlach an; 1962–1967 spielte er im Ladislav Bezubka-Orchester.

Diskographische Hinweise

  • Český Jazz 1920-1960 (Supraphon, 1965)

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Verberger, Jiri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gottschalk, Norbert“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[Kategorie:Gestorben 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

cs:Jiří Verberger

Karl Vlach

Karel Vlach (* 1943 in Stuttgart; † 13. April 1986) war ein tschechischer Jazzmusiker und Bandleader.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vlach, Karel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Verberger, Jiri“. [[:Kategorie:Jazzkultur]] [[:Kategorie:Fotograf]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1930]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Karel Vlach

== Taswell Joseph Baird Jr. (* 24. Juni 1922 in St. Louis[1]; † 22. November 2002 in Oakland) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist und Pianist.

Baird arbeitete insgesamt fünfzig Jahre als Tourneemusiker u.a. mit Dizzy Gillespie, Lena Horne. Er wirkte bei Aufnahmen von Billy Eckstine/Benny Carter, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald, Charlie Parker und Louis Armstrong mit. In seinen letzten Jahren wechselte, als nicht mehr länger Posaune spielen konnte, zum Piano. Er starb an den Folgen eines Überfalls, als er aus seinem Rollstuhl geworfen wurde.

Bobby Cole

en:Bobby Cole (musician)


Artur Majewski

Artur Majewski ist ein polnischer Jazzmusiker (Trompete, Electronics).

Majewski spielte ab 2000 im Ensemble Robotobibok mit Marcin Ożóg, Maciej Bączyk und Adam Pindur. Mit dem Schlagzeuger Kuba Suchar bildete er das Duo Mikrokolektyw. Gemeinsam spielten sie mit Chicagoer Musikern wie Fred Anderson, Nicole Mitchell und Rob Mazurek; 2007 traten die mit dem Exploding Star Orchestra in Warschau auf.[2] 2010 nahm das Duo für Delmark Records das Album Revisit auf. Im selben Jahr bildete er mit Gerard Lebik das Improvisationsemble Foton Quartet, mit dem das Album Zomo Hall aufgenommen wurde.[3]

Diskographische Hinweise

  • 2000 – Robotobibok: Jogging
  • 2002 – Robotobibok: Instytut Las
  • 2004 – Robotobibok: Nawyki Przyrody

http://www.discogs.com/artist/Artur+Majewski

Frances Lynne

Frances Lynne (* ca. 1926; † 4. Dezember 2008 in San Francisco ) war eine US-amerikanische Sängerin.

Lynne begann bereits mit fünf Jahren professionell in einer texanischen Radioshow aufzutreten; 1948 arbeitete sie dann mit Dave Brubeck, Paul Desmond in der San Francisco Bay Area, als sie Geary Cellar in einer Gruppe namens The Three Ds, in der Dave Brubeck der Pianist war. 1949 holt sie Paul Desmond zu Auftritten in die Band Box bei Palo Alto.[4] Danach sang sie in den Big Bands von Charlie Barnet und Gene Krupa. Nach einem Aufenthalt in New York kehrte sie nach San Francisco zurück, wo sie sich mit ihrem Ehemann, dem Trompeter John Coppola niederließ, und trat weiterhin auf. 1991 entstand ihr Album Remember, an dem Musiker wie Johnny Coles, Eddie Marshall, John Handy und Herbie Steward mitwirkten.[5]

Einzelnachweise

  1. gaylord Library
  2. Mikrokolektyw bei All About Jazz
  3. Information bei NotTwo Records
  4. Information bei Arts Journal
  5. Nachruf im San Francisco Chronicle 2008

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lynne, Frances“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vlach, Karel“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1926]] [[:Kategorie:Gestorben 2098]] [[:Kategorie:Mann]]


Al Hood

Alastair „Al“ Hood (* ca. 1936 in Portland (Oregon); † 25. April 2003 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der vorwiegend im Raum Seattle arbeitete.

Leben und Wirken

Hood graduierte am Lewis and Clark College und erwarb den Master-Abschluss an der University of Washington. Seinen frühen klassischen Klavierunterricht verband er mit Bebop; zu seinen Idolen zählten Thelonious Monk und Charlie Parker. Hood war in den 1970er und 1980er Jahren Mentor der Seattler Avantgarde-Szene. Er gabe Privatstunden und unterrichtete am Seattle Central Community College.

In den 1960er Jahren war er Komponist in der Gruppe New Dimensions in Music, die zeitgenössisches Musik mit Theater, Jazztanz, Lichtshows und Perkussion verbanden. 1978 legte er sein Debütalbum Not Quiet Rite vor. Ende der 1970er Jahre ging er mit Michael Davenport auf Tourneen. 1997 erschien sein Album Friends. Nach längeren Aufenthalten in San Francisco und Europa kehrte er in den 1980er Jahren nach Seattle zurück. Er starb dort im Alter von 67 Jahren.[1]

Einzelnachweise

  1. Michael Ko: Al Hood, who fostered experimental jazz, dies at 67 in The Seattle Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hood, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lynne, Frances“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Mann]]

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hood, Al“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.</ref>daywooddrive.com</ref> arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani


Jason Ajemian

The Art of Dying (Delmark, 2008)

Kat Edmonson

[5]

AACM-Mitglied

(* 4. September 1949 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Jahre in Chicago, wo er Mitglied des AACM war;


[[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1949]] [[:Kategorie:Mann]]

MM

Michael Mason ist ein US-amerikanischer Jazz-Flötist.

Michael Mason

1992 legte er mit Deluge sein Debütalbum vor, das u.a. bekannte Jazzstandards wie John Coltranes Cousin Mary und Wayne Shorters Footprints enthielt, aber auch unbekannteeres Material wie Coltranes Mr. Knight, Joanne Brackeens Heidi B und Billy Taylors Cag. Seitdem nahm er eine Reihe von Alben für Southport Records auf,[1] darunter das Coltrane-Album Visionary.


AR

Alfredo Rodriguez (* 1936 bei Havanna) ist ein kubanischer Jazzpianist.

Alfredo Rodriguez zog 1960 nach Manhattan, wo er Jazz bei Albert Dailey und Bill Evans studierte und danach ein Jahrzehnt in der Musikszene New Yorks spielte, meist mit karibischen Bands. Nach einem Aufenthalt in Miami Anfang der 1970er Jahre arbeitete er als Sessionmusiker und trat in Clubs New Yorks auf; 1976 erschien sein Album Ready for Freddie mit Patato Valdes. 1985 ging er nach Paris, arbeitete mit eigenen Bands und Exil-Kubanern in der Formaton Los Originales. In Europa tourte er mit der Band los Acerekó, mit der sein Album Cuban Jazz einspielte.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. CD Universe

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rodriguez, Alfredo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vasandani, Sachal“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]


Bobby Selvaggio

Bobby Selvaggio (* 5. Juni 1969) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette, Flöte) und Musikpädagoge.

Selvaggio erwarb den Bachelor of Music an der Kent State University, den Master in Jazz Performance an der Manhattan School of Music. Danach arbeitete er u. a. mit Kenny Werner, Joe Lovano; außerdem spielte er im Cleveland Jazz Orchestra und im Vanguard Jazz Orchestra. Nachdem er vier Jahre in New York City gelebt hatte, kehrte er in seine Heimatstadt Cleveland zurück, nahm eine Reihe von Alben unter eigenem Namen auf, unterrichtete und schrieb ein Buch über Jazz-Improvisation. Er ist Gründer des Aurora Center for Jazz Studies in Aurora (Ohio). Sein Album Grass Roots Movement wurde von JazzTimes in die Liste der 50 besten Jazzalben des Jahres 2011 aufgenommen.[1]

Diskographische Hinweise

  • Round (2002)
  • Visions Transitions (2005)
  • Unspoken Dialogue (Playscape Recordings; 2007), mit Kenny Werner, Paul Tynan, Ben Street, [[Matt Perko}} und Jamey Haddad
  • Modern Times (Arabesque, 2009)
  • Grass Roots Movement (Arabesque, 2011)

Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Einzelnachweise

  1. Scott Albin: Top 50 Jazz CDs of 2011 in JazzTimes

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Selvaggio, Bobby“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rodriguez, Alfredo“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

Helen Carr

Helen Carr (* 1922 in salt Lake City; † [1960]]) war eine US-amerikanischer Jazzsängerin.

Carr, stark von Billie Holiday beeinflusst, nahm 1955 zwei Alben für Bethlehem Records auf, Helen Carr mit Don Fagerquist, Charlie Mariano, Donn Trenner, Max Bennett, Stan Levey) und Why Do I Love You (mit Cappy Lewis, Howard Roberts und Red Mitchell) und [1][2]

Diskographische Hinweise

  • Helen Carr - The Bethlehem Collection (Avenue Jazz)

Einzelnachweise

  1. Bethelem diskographie 155 bei jazzdisco.org
  2. Gary Giddins: Weather Bird: Jazz on the Dawn of its Second Century. Oxford University Press, Oxford usw. 2004, ISBN 0195304497.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carr, Helen“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Selvaggio, Bobby“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 1960]] [[:Kategorie:Mann]]



St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

Nasar Abadey

Nasar Abadey (* in Pittsburgh) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Musikpädagoge.

Nasar Abadey wuchs in Buffalo auf und ´hatte bei Billy Hart, Joe Chambers und Freddie Waites Unterricht. Er spielte bei Ella Fitzgerald, Sun Ra, Stanley Turrentine Gary Bartz, Cyrus Chestnut, Frank Morgan, Pharoah Sanders und David Sanchez; ab 1983 gehörte er Malachi Thompsons Formation Spirit an, mit dem er später in zahlreichen Projekten zusammenarbeiten sollte. 2000 nahm er mit seiner eigenen Formation Supernova das Album Mirage auf. Er lebt im Raum Washington D.C. und unterrichtet am Thelonious Monk Institute of Jazz.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Abadey, Nasar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carr, Helen“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Mann]]

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]