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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt7

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Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt7/Intro

21. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. Dezember/11. Dezember.

Bad Camberg ist mit etwa 14.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Landkreis Limburg-Weilburg im Westen von Hessen. Sie liegt im Hintertaunus, etwa 30 km nördlich der Landeshauptstadt Wiesbaden und 20 km südlich der Kreisstadt Limburg an der Lahn. Bad Camberg ist der Zentralort des Goldenen Grunds mit guter Infrastruktur und ein Unterzentrum mit Teilfunktion eines Mittelzentrums am Rande des Rhein-Main-Gebietes. Der anerkannte Kneippkurort ist der älteste seiner Art in Hessen und der drittälteste in Deutschland. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kreuzkapelle.

Nachdem der Artikel bereits 2007 im Review war, habe ich ihn in den letzten Tagen noch einmal deutlich ausgebaut. Aus meiner Sicht entspricht die Qualität der Seite derjenigen anderer lesenswerter Artikel. Als Hauptautor bin ich Neutral --Helenopel 00:22, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Könnte bitte der Strukturfehler in der Gliederung noch bereinigt werden? 2.5.1 Eingemeindungen -> Bei Unterpunkten bitte immer mind. zwei. --Armin 00:32, 21. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Hm, da wird u.a. der (sicher sehr mitgliederstarke) Ortsverein des DRK erwähnt, aber kein einziger Sportverein. Kann mir nicht vorstellen, daß es in einem 14.000-Einwohner-Ort keine Sportvereine gibt.

Abwartend - Habe bisher den Geschichtsteil überflogen und einen Gliederungsvorschlag gemacht, der die Besonderheiten der Ortsgeschichte in den Mittelpunkt rückt. Dabei wird deutlich, dass einige Abschnitte, vor allem die jüngeren, sehr ungleichgewichtig sind und dringend der Nachbesserung und Ergänzung bedürfen. Zu Anfang heißt es etwas unglücklich: „Während die meisten damaligen Gruppen auf Jagen und Sammeln angewiesen waren, produzierten die Bandkeramiker ihre Nahrung bereits durch Ackerbau“. Diese seltsame Aussage beruht sicherlich darauf, dass die besagten Bandkeramiker die erste großflächige Bauernkultur Mitteleuropas darstellten. So kann man das jedenfalls nicht stehen lassen. --Hans-Jürgen Hübner 10:47, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Habe den Artikel kurz überfolgen (nicht komplett). Folgende Dinge sind mir störend aufgefallen.

keine Auszeichnung Leider hat sich am Artikel nichts geändert, viele Dinge sind schlicht falsch dargestellt, so ist der Artikel mit Sicherheit nicht lesenswert. Leider, denn Bad Camberg ist wirklich ein nettes kleines Städtchen. --23:01, 1. Dez. 2011 (CET)
  • Geographische Lage: Ist hier von der Kernstadt oder von der Großgemeinde die Rede? Der Goldene Grund ist der untere Teil der Idsteiner Senke, jedenfalls nach einer mir bekannten Definition. Aber zumindest für den "Goldene Grund" gibt es unterschiedliche Definitionen. (Geographische /geologisch / kulturell) Daher wäre hier eine Quellenangabe wichtig. Wozu gehört der Ostteil des Ortes geographisch?
  • Kreuzkapelle als einziges Wahrzeichen der Stadt (Kernstadt?), Warum nicht Amtshof oder Obertorturm, letzterer findet sich auch im Wappen.
  • Abschnitt Geologie ist ganz schwach, davon hat keiner etwas. Dann besser ganz streichen. Die verschiedenen Gesteinsschichten sollten geologisch eingeordnet werden. Wird doch in der Ortschronik gar nicht so schlecht erklärt, wenn ich mich recht entsinne. Auch der Mineralbrunnen in Oberselters, sollte wenigsten mit einem Wort erwähnt werden, um ihn zu verlinken.
  • die Stadtgliederung in einer einfachen Tabelle nicht gerade umwerfend. Einen Satz kann schon zu jeder Gemeinde schreiben und dabei auf die entsprechenden Unterartikel verweisen.
  • Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiter Weltkrieges in drei Sätzen abzuhandeln geht auch gar nicht. Dann besser ganz weglassen.

Überhaupt sollte schon in der Gliederung deutlich zwischen Großgemeinde und Kernstadt unterschieden werden. Für die Ortsteile gibt es eigene Artikel, diese kann man entsprechend verlinken.

Bad Camberg hat doch eine recht gute Chronik, diese sollte man einfach besser nutzen, am Ende gibt es auch ein recht ausführliches Quellenverzeichnis. Ich denke, dass man schon noch einiges an dem Artikel verbessern kann. Ps.: Bad Camberg als Zentralort des Goldenen Grundes zu bezeichnen ist wohl mehr Wunsch als Wirklichkeit. --Thkgk 16:47, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Zentralort ist ja auch nicht der geographische Mittelpunkt, sondern der mit Abstand größte und bedeutende Ort gemeint. Das ist Bad Camberg unumstritten.
Wenn mit "Goldener Grund" der Naturraum Goldener Grund gemeint ist, ist das sicher richtig, wenn damit das untere Emsbach- und Wörsbachtal gemeint ist (so wie der Begriff "Goldener Grund" gemeinhin verstanden wird), mit Sicherheit nicht. In welchem Sinne der Begriff hier verwendet wird, wird nicht gesagt.
Dass die Kreuzkapelle das "einzige" Wahrzeichen der Stadt ist, steht nirgendwo, allerdings hat sie eine herausragende Stellung, da sie, auf einem Hügel gelegen, von vier Stadtteilen aus zu sehen ist.
Doch genau das steht in der Einleitung!
"Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kreuzkapelle" !

Der Ostteil des Stadtgebietes liegt natürlich im Taunus, das steht auch genau so im Artikel.

Da steht unter Abschnitt Geographische Lage:
"Bad Camberg .... liegt im Hintertaunus im Goldenen Grund, der als Verbindung der Idsteiner Senke mit dem Limburger Becken den Hintertaunus in eine Ost- und eine Westhälfte teilt;"
Richtig ist, Bad Camberg liegt im Hintertaunus. Der Hintertaunus gliedert sich als Naturraum in den Östlichen Hintertaunus, die Idsteiner Senke, das Limburger Becken und den Westlichen Hintertaunus. Der Goldene Grund ist der nördliche Teil der Idsteiner Senke und reicht nördlich etwa bis zur Mündung des Eisenbach in den Emsbach. Der flächenmäßig weitaus größte Teil der Großgemeinde Camberg gehört zum Östlichen Hintertaunus, (der weiter unterteilt wird in Steinfischbacher Hintertaunus, Pferdskopf-Taunus, Hasselbacher Hintertaunus und weitere...) Ein Großteil des Steinfischbacher Hintertaunus gehört zum Stadtgebiet und kleinere Teile des Pferdskopf-Taunus und des Hasselbacher Hintertaunus (Bitte überprüfen!).

Dass bei Kilometerangeben grundsätzlich die Ortsmitte angegeben ist, und die liegt wohl unbestritten in der Kernstadt, ist auf allen Straßenschildern dieser Welt Gang und Gebe.

Wüste nicht, womit ich das angezweifelt hätte.
Ich kann deine inhaltliche Kritik demnach in keinster Weise nachvollziehen. Und noch eine Frage: Warum brauchen wir für 12 Jahre deutlich mehr als drei Sätze? Dann müsste der Geschichtsteil insgesamt deutlich über 400 Sätze enthalten, was sicherlich schön wäre, jedoch noch nicht mal auf die meisten exzellenten Artikel zutrifft.
Weil man auch vom 1000 jährigem Reich spricht. ;-) Die Zeit des Nationalsozialismus und die unmittelbare Nachkriegszeit sind für Deutschland und auch Camberg von herausragender Wichtigkeit. Andere prägende Perioden sind 30 Jähriger Krieg, 1848-Revolution, Reichsgründung (zumindest für Deutschland). Es ist mir klar, dass es nicht einfach ist einen guten Geschichtsteil zu schreiben. Daher besser einen kleinen Überblick schreiben und die Geschichte in einem eigenen Artikel auslagern. In dieser Form ist der Artikel ganz sicher nicht lesenswert, leider. --Thkgk 17:38, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Ps.: Im Abschnitt Geologie, würde ich gerne erfahren, warum ich in Camberg bestimmte Gesteine antreffe. Aus welchen geologischen Epochen stammen sie, wieso finde ich sie hier. Warum Schiefer und schiefrige Grauwacke, was ist der Unterschied, woher der Quazit. Woher kommen die Quarzkiesvorkommen, wann sind sie entstanden, wann die Lössablagerungen. Wenn man aus Camberg oder aus dem Taunus kommt, weiß man vielleicht, was mit Schiefer gemeint ist und was man sich darunter vorzustellen hat, für die meisten Wikipedialeser trifft das sicher nicht zu.
Die Kritik war von mir rein konstruktiv gedacht, es wäre schön, wenn du sie auch so verstehen würdest. Grüsse --Thkgk 17:38, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Viele Grüße --Helenopel 18:17, 22. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Bad Camberg ist die einzige und damit die größte Stadt im Goldenen Grund, unabhängig davon, wie man diesen definiert. Andere Städte wie Limburg und Idstein gehören nämlich unumstritten nicht dazu. Im Artikel steht nicht explizit, dass es außer der Kreuzkapelle keine weiteren Wahrzeichen gibt, allerdings hat diese zweifelsohne eine herausragende Stellung innerhalb der Kleinstadt und ist schließlich auch auf einem Touristischen Hinweisschild an der A3 Frankfurt-Köln zu sehen. Da habe ich auch bisher keine zwei Meinungen drüber gehört. "Tausendjähriges Reich" ist ja wohl ein nationalsozialistischer Propagandabegriff, der mit der Wirklichkeit nahezu nichts zu tun hatte. Es waren nur 12 Jahre. Dass auch Camberger an der Ostfront gefallen sind, ist ja wohl kaum erwähnenswert, da das mehr oder weniger selbstverständlich ist. Und Landstädte sind nun mal wesentlich weniger von Bombardements betroffen gewesen wie Großstädte. M. E. ist alles wichtige über die NS-Zeit im Artikel enthalten. Und nun zum Thema Geologie: Lesenswerte Artikel müssen nicht zu allen Themen ausführliche Abschnitte haben, das steht auch so in den Kriterien. Gerade der Bereich Geologie spielt in den meisten Ortsartikeln mehr oder weniger keine Rolle, was aus meiner Sicht zwar nicht positiv ist, jedoch auch nichts, was den Artikel über B. Camberg schlecht machen sollte. Guck mal in den ein oder anderen exzellenten Artikel und was dort über Geologie steht. Viele Grüße --Helenopel 21:19, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Also ich denke, an dem Artikel muss noch einiges geschehen:

  • Die Einzelnachweise müssen ordentlich gestaltet werden! Da werden Bücher angeführt, die in der Literaturliste nicht genannt werden. Entsprechend sollten diese Bücher auch komplett beschrieben werden mit Autor etc. Man kann bei Wikipedia den Links auch Namen geben, das sieht einfach besser aus. Zudem muss natürlich das Abrufdatum dazu!
  • Es sind für so viel Text viel zu wenig Einzelnachweise! Vor allen Dingen solche Behauptungen: Das in der VW-Szene weltweit bekannte VW-Veteranen-Treffen der Familie Lottermann ist seit 1979 Tradition in Bad Camberg. oder Bad Camberg liegt an der A3, die auf eine der ältesten Handelsstraßen der Welt zurückgeht
  • Warum wurden die Gebäudebilder unter die "Stadtgliederung" "geklatscht"?
  • Insgesamt stören mich diverse stilistische Punkte, bspw. die häufigen Informationen in Klammern (die kann man in den Text einbauen) und viele unnütze Detailverliebtheiten (Nach dem Dreikönigsfest 1357 waren der Legende nach alle Camberger betrunken und schliefen,)
  • Im Geschichtsbereich: Die drei punkte vor "Eingemeindungen" kann man sicher zusammenfassen. Sind ja jeweils nur Zweizeiler...
  • Warum ist das Bild der Kreuzkapelle (Das ich übrigens nicht gut finde, weil man faktisch nichts erkennt), bei den "Höhen" einsortiert?
  • In der Endphase des WK II wurde der obertorturm beschädigt? Gab es Kämpfe in Bad Camberg?
  • Bad Camberg liegt 18 Kilometer südöstlich von Limburg an der Lahn (die Kilometerangaben sind die Wege über die Straßen) 31 Kilometer nördlich von Wiesbaden, 48 km nördlich von Frankfurt am Main (59 Kilometer über die Autobahn), 72 Kilometer östlich von Koblenz und 75 Kilometer südwestlich von Gießen. Warum wird z. B. bei Wiesbaden keine Autobahndistanz angegeben? Ich finde das sind solche Details wie die Autobahndistanz, die schlcihtweg da nicht hin gehören...
  • liegt im Hintertaunus im Goldenen Grund, der als Verbindung der Idsteiner Senke mit dem Limburger Becken den Hintertaunus in eine Ost- und eine Westhälfte teilt; - Der goldene Grund ist nach dem zugehörigen Wiki-Eintrag ein Teil der Idsteiner Senke?

Das nur mal beim ersten Drüberfliegen...--Frank Winkelmann 15:13, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Frank Winkelmann,
  • Das entsprechende Buch wird jetzt im Literaturverzeichnis aufgeführt. Eine Nennung der Hauptautoren halte ich für problematisch, da es elf an der Zahl sind. Danke für den Hinweis!
  • Das Veteranentreffen hat jetzt einen Einzelnachweis.
  • Da es in diesem Abschnitt um die Stadtgliederung geht, habe ich zu jedem der sechs Staddteile ein Bild hinzugefügt. Ein inhaltlicher Zusammenhang besteht also sehr wohl.
  • Was ist an diesem Satz detaillverliebt?
  • Mir gefällt die aktuelle Einteilung des Geschichtsteils sowieso nicht. Die alte Einteilung nach Jahrhunderten war mir wesentlich sympathischer. Ich werde das Thema auf der Diskussionsseite vorschlagen.
  • Die Kreuzkapelle befindet sich auf einem Berg, der die mit Abstand höchste Erhebung im direkten Umfeld der Kernstadt und der Stadtteile Erbach, Würges und Schwickershausen darstellt. Auch hier besteht also ein inhaltlicher Zusammenhang, der auch im Artikel dargestellt wird. Andere Frage: Warum findest du, dass man auf dem Bild nichts sieht?
  • Der Obertortum wurde durch Luftangriffe zerstört, denn es gab in der Stadt keine besonderen Kämpfe.
  • Es werden bei allen Städten Straßenentfernungen angegeben. Bei Frankfurt ist es so, dass es einen erheblichen Unterschied gibt zwischen der Entfernung auf der Landstraße und derjenigen auf der Autobahn, der dennoch der schnellere Weg ist. Daher ist hier eine Doppelangabe vonnöten. Bei den anderen Strecken ist der kürzere auch der schnellere Weg.
  • der Goldene Grund ist ein Teil der Idsteiner Senke und verbindet diesen mit dem Limburger Becken. Wo ist der Widerspruch?

Viele Grüße --Helenopel 22:29, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nun Lesenswert--Frank Winkelmann 11:08, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

29. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. Dezember/19. Dezember.

Der Artikel behandelt eine noch weitgehend unbekannte Nischensportart, die ein Alleinstellungsmerkmal aus besonderen Traditionen schöpft. Eine Vielzahl von Quellenverweisen ergeben ein in sich geschlossenes Bild zu den Ursprüngen und des besonderen Merkmalen dieser Sportart, die rustikale, naturschutz- und landwirtschaftsverbundene Elemente aufweist und so möglicherweise eine Lücke zwischen Golf und Minigolf schließt. Der Artikel ist im letzten Jahr durch ein ausführliches Review gegangen, die dort vorgebrachten Anregungen und Bedenken sind abgearbeitet und durch eine aktuelle Verbreitungskarte ergänzt worden, vgl.:Diskussionsseite--Woltmers 12:57, 29. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach dem ersten Durchlesen eine (einfältige) Frage: Das durch eine Fahne markierte, 30 cm große Loch darf zum Einlochen kurz entfernt werden. (Absatz Spielmaterial) Wirklich das Loch? Und wenn ja, wie entfernt man es - oder eher doch die Fahne? Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 00:27, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ist korrigiert, danke für den Hinweis! --Woltmers 15:04, 01. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch unklar in der Grammatik ist mir: Entwickler war US-amerikanischen Chemieherstellers DuPont,...; ...nach Erfordernis um wenige Meter versetzt... (wie hilft das gegen das Abgetretenwerden?); ...exponierte Landespolitiker.. (in diesem Zusammenhang verwirrendes Beiwort); BKL Schönau sollte aufgelöst werden.
Sorry, dass ich immer nur kurzfristig Zeit habe, in den Artikel zu schauen, aber bei mir rauscht's auch grad ziemlich mit der Artikelarbeit ;o] IMHO ist das Lemma durchaus auf dem Weg zum lesenswert, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 17:42, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Grammatikfehler und anderen Anregungen wurden korrigiert bzw. überarbeitet, danke! --Dario09 19:33, 05. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung, im Einzelnen:

  • Schon die Einleitung zeichnet sich durch povig formulierte Allgemeinplätze aus, „was gute Koordination und Konzentrationsfähigkeit voraussetzt“ oder „ein eher rustikales Verpflegungsangebot mit Bollerwagen und Grillplätzen sowie ein reges Vereinsleben“ liest sich wie aus einem Blättchen dieser regen Vereine, aber nicht wie aus einer Enzyklopädie. Das setzt sich im Laufe des Artikels fort. Dass der Sport „bei jedem Wetter“ wahrgenommen wird, ist je nach Lesart entweder an Banalität kaum zu überbieten oder schlicht falsch. Umso kurioser ist das, als dass Swingolf später „wetterunabhängige[n] Kleingolfvarianten“ gegenübergestellt wird!
  • Die Einleitung gibt keinen umfassenden Überblick über den weiteren Inhalt, siehe aber WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung.
  • Die Gliederung überzeugt nicht. So ist etwa die Trennung von Grundmerkmale, Spielmaterial und Spielbetrieb in separate Abschnitte unscharf, ebenso die Stellung der Ursprünge außerhalb des Geschichtsteils. Auch die anderen Abschnitte wirken teils deplatziert, teils ungeordnet zusammengestellt.
  • Sprachlich ist der Text eher lau: „mittels eines einzigen Schlägers“ oder „In Thailand gilt Swingolf als Hochschulsport“, „nach dem Motto, dass Sport verbindet“ um nur einige besonders hakelige Bsp. zu nennen.
  • Typografisch ist der Artikel alles andere als ein Vorzeigeobjekt: Da tauchen ohne Anlass Fett- und Kursivsatz, (oft typografisch falsche) Anführungszeichen oder Abkürzungen auf; Aufzählungszeichen verdecken, dass statt ganzer Sätze nur stichwortartige Satzteile präsentiert werden; als besonders störend empfinde ich Listen mit nur einem Punkt; und nicht jeder Satzanfang muss auch gleich einen neuen Absatz einleiten.
  • Für eine Auszeichnung ist der Artikel zu schlecht belegt:
    • Da er gänzlich ohne Literatur auskommen will, sollte er besser mit Einzelnachweisen ausgestattet werden. Einzelne Aussagen sind dafür etwas povig. Und im Abschnitt Spielmaterial beispielsweise konnte ich nicht einen ausmachen! Umgekehrt sehe ich wenig Grund für Dreifach-Belege.
    • Die Verweise auf Online-Quellen sind wenig wert, wenn dazu nicht wenigstens ein Zugriffsdatum genannt wird, da sich Internetseiten zu schnell ändern.
    • zu Wendungen wie "dito" siehe WP:EN#Ebenda, ebd., a.a.O..
  • Die Bebilderung ist angemessen, allerdings stellen die Bildunterschriften nicht immer einen Bezug zum jeweiligen Textabschnitt her; vgl. WP:AI.
  • Dazu bleiben einige Fragen offen:
    • Woher kommt der Name, was bedeutet er? Fiel da vielleicht ein "g" raus?
    • Zwischen den Ursprüngen und dem Geschichtsteil ist eine Lücke, die man schließen sollte: Wie genau entwickelte sich der Sport aus seinen Vorläufern, ab wann wird er als eigenständige Art angesehen?

Die Aufzählung nennt leider nur einige der besonders groben Schnitzer, sie ist nicht abschließend. In der Summe las sich der Artikel eher wie eine Vereins-Homepage als wie ein enzyklopädischer Artikel. Man merkt ihm an, dass er mit einer gewissen Liebe zu diesem Sport geschrieben ist, und es ist bestimmt nicht immer leicht, eine solche Innensicht aufzugeben. Mein Tipp an die Autoren ist, die üblichen Hilfeseiten (WP:WSIGA, WP:WGAA, WP:TYPO usw.) zu lesen und den Artikel auf die dort genannten, typischen Schwachstellen abzuklopfen. Danach wäre ein zweiter Review ratsam. Der Review vom Oktober 2010 hatte leider ja nur eine geringe Beteiligung; umso bedauerlicher, dass die Ratschläge des Kollegen Magiers nur teilweise berücksichtigt wurden! Grüße, Wikiroe 20:15, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Neutral:Kann mich dem "völligen Verriss" meines Vorgängers nicht anschließen, will mich aber als Swingolfer, der am Artikel mitgewirkt hat, eines Votums enthalten. Wünschenswert wäre eine Infobox, um einen schnellen Überblick über Swingolf zu erhalten. Die übrigen Anregungen habe ich weitgehend umgesetzt. Die Online-Quellen mit Zugriffszeit zu versehen, muss aber zurückgestellt werden, klappt vielleicht zwischen Weihnachten und Neujahr . . . Benutzer:Dario09 18:03, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - ich fühle mich als Laie vom Artikel ausreichend informiert, die o.a. Kritik ist mit für diese Auszeichnungsstufe etwas zu hart geraten. Die Infobox wäre allerdings wirklich eine gute Idee & die Verbreitungskarte sollte ev. etwas kleiner gehalten werden. Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 15:12, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

30. November

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Dezember/20. Dezember.

Der Artikel wurde im Frühling im Zuge des Wartungsbausteinwettbewerbs kräftig ausgebaut. Nach einem Review wage ich nun eine Kandidiatur oder ein Power-Review.--wingtip.aliaspristina.bew.dis. 18:36, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Sehr gut gelungener Artikel! Gute Arbeit. Sprachlich muss man noch viel tun. Auch die Überschriften könnte man umbenennen und sie auch zusammenfassen, trennen oder an eine andere Position stellen. Man könnte auch noch was zur Austattung sagen. So mindestens: Lesenswert mit starker Tendenz zu Exzellent. - Jonekw13 Diskussion 21:21, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Exzellent mit Tendenz zum Lesenswert? Nicht eher umgekehrt?^^ --78.34.120.27 22:03, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimmt :D - Jonekw13 Diskussion 18:16, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was mir persönlich zur Exzellenz auf jeden Fall noch fehlt ist ein Abschnitt über die luftseitige Infrastruktur (Start- und Landebahnen, Navigationshilfen wie VOR/DME, Anflughilfen wie VASI/PAPI/ILS). Das steht alles in der AIP (LT AIP AD 2 LTAC und zugehörige Karten), die über eurocontrol nach Anmeldung verfügbar ist. Ebenso fehlt die Luftraumstruktur: Gibt es soetwas wie eine Kontrollzone/Nahverkehrsbereich/Aerodrome Traffic Zone? Luftsperr-/Flugbeschränkungs-/Gefahrengebiete in direkter Umgebung?
Lesenswert ja, aber exzellent derzeit (noch) nicht. (Ich gebe im Zweifel gerne Hilfestellung was den Umgang mit der AIP anbelangt – die Dinger sind nicht gerade „OMA-tauglich“ geschrieben. Bei einem exzellenten Artikel erwarte ich aber, dass die fachliche Standardliteratur ausgewertet wird und das ist in diesem Fall eben die AIP) Grüße, --El Grafo (COM) 11:57, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach ist ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie in Andernach in Rheinland-Pfalz. Träger ist das Landeskrankenhaus, eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Klinik ist Zentrum eines gemeindepsychiatrischen Versorgungsverbundes mit Tagesklinik, Institutsambulanz und komplementären, außerklinischen Versorgungsaufgaben. Es ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und beschäftigt 2011 rund 1400 Mitarbeiter. Sie gilt als eine der fünf besten Kliniken Deutschlands.

Die Geschichte der Klinik beginnt mit der Gründung der Provinzialirrenanstalt in den 1870er Jahren. Besonders geprägt wurde die Anstalt durch die Euthanasieverbrechen und die Nutzung als Zwischenanstalt für die Tötungsanstalt Hadamar in der Zeit des Nationalsozialismus, als mindestens 929 Menschen in Andernach selbst ums Leben kamen und mindestens 1400 Menschen von der Anstalt aus zur Tötung deportiert wurden. Die Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre war geprägt vom geänderten gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen. Die bewusste Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit setzte erst Mitte der 1990er Jahre ein.

Ganz frisch aus dem Review möchte ich diesen Artikel für eine Kandidatur vorschlagen. Es ist mir persönlich dabei eine Herzensangelegenheit an die Toten aus den dunklen Tagen der NS-Zeit zu erinnern, aber auch die jüngsten positiven Entwicklungen darzustellen. --Frank Winkelmann 20:18, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ganz klar. Der Artikel bereitet die Geschichte der Klinik mustergültig auf von der Gründung bis zur Gegenwart. Formal ist alles korrekt, der Artikel ist sehr gut referenziert, bebildert, gegliedert und stilistisch sehr gut abgefasst. Für mich bleiben keine Fragen. Lieber Frank, eine Sache gefällt mir persönlich nicht so gut (das weißt Du ja): Die Kurzbiografien der Ärzte im Artikel. Da würde ich mir im Abschnitt "Beteiligte Ärzte" eigene Artikel zu den Ärzten wünschen und diese dann in einem zusammefassenden Abschnitt verlinkt. Ja klar, Geschmacksfrage... Vielen Dank für diesen interessanten Artikel! --Schreiben Seltsam? 21:03, 30. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Schließe mich nach Durchsicht an: Exzellent. Die Ärzte-Artikel können später noch entstehen. --WinfriedSchneider 09:20, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel soll die Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach behandeln, nicht nur die Verwendung der Anstalt als Zwischenanstalt während der T4-Aktion. Und gemessen an diesem Maßstab liegt ein erhebliches Qualitätsgefälle vor. Der Abschnitt Organisation stammt im wesentlichen aus der Selbstdarstellung der Klinik, von wo dann auch so eigenartige Formulierungen übernommen werden wie: Daneben werden viele Patientinnen und Patienten versorgt, die durch belastende Lebensereignisse, Partnerschafts- oder Familienprobleme und Konflikte am Arbeitsplatz überfordert waren und dadurch behandlungsbedürftig wurden. - von hier Damit sollen wohl Depressionen umschrieben werden, oder was man inzwischen auch "Burn-Out" nennt. Muss man so aber nicht übernehmen.
Für den Geschichtsteil wurde die Festschrift zum 125jährigen Jubiläum ausgewertet. Warum ist die als PDF eigentlich nicht verlinkt? Es liest sich dann mehr wie eine Baugeschichte als alles andere. Keine Angaben zur Sozialstruktur der Patienten oder der Aufseher, zu den Kosten, den Behandlungskonzepten... Zum Behandlungskonzept, das hinter Andernach in der Frühzeit stand, kann man nachlesen bei Salina Braun: Heilung mit Defekt. Psychiatrische Praxis in den Anstalten Hofheim und Siegburg 1820-1878. Göttingen 2008. Über die Hintergründe des sogenannten "Falles Weber" im Kontext der antipsychiatrischen Bewegung des späten Kaiserreiches kann man sich bei Hans-Peter Schmiedebach orientieren, der im übrigen auch über den Konflikt zwischen Nötel und K. M. Finkelnburg (wohl der Vater von R. Finkelnburg) informiert, nämlich hier. Hierbei geht es vor allem die Frage der (zwangs)weisen Unterbringung und dessen rechtliche Regelung, mithin um das „Irrenrecht“. Zu diesem Thema ist zuletzt auch viel Literatur erschienen. Ich empfehle die Aufsätze von Ann Goldberg und die Habil. von Cornelia Brink: Grenzen der Anstalt. Göttingen 2010. Nötel war übrigens am 23. Dezember 1896 von einem Patienten angegriffen und schwer verletzt worden. Es heißt, das habe seinen frühen Tod beschleunigt.
Legt man einen Schwerpunkt auf die Euthanasie während des Nationalsozialismus, darf man das „Hungersterben“ während des Ersten Weltkriegs nicht aussparen. Das Standardwerk zu diesem Thema ist Heinz Faulstich: Hungersterben in der Psychiatrie 1914-1949. Freiburg 1998. Für den Abschnitt über die Zeit der Weimarer Republik gilt ebenfalls, dass es an psychiatriegeschichtlichem Kontext mangelt. Die Diss. von Herrn Josten ist zwar kurios, aber mehr auch nicht. Dagegen geht unter, dass Andernach neben Merzig eine Erprobungsanstalt für die Familienpflege war. Siehe dazu auch Dirk Blasius: Einfache Seelenstörung. Geschichte der deutschen Psychiatrie, 1800-1945. Frankfurt/M. 1994, S. 107f.
Die Medikamentierung von Patienten im Rahmen der psychiatrischen Therapie hat nichts mit Typhus zu tun. Typhusepidemien sind nicht zuletzt eine Frage der Hygiene. Bei der Geisteskrankheit Paralyse handelt es sich um Neurolues, eine Folge der Syphilis, vor der Entdeckung der Antibiotika unheilbar und tödlich. Die Malariatherapie war keine Killerbehandlung, wie das hier erscheinen mag, sondern galt als Wunder. Der Entdecker, Julius Wagner von Jauregg, erhielt dafür 1927 den Nobelpreis. Angeknüpft hatte er dabei übrigens an Studien Werner Nasses.
Der Teil über die Anstalt Andernach während des Nationalsozialismus ist ebenso dünn (anscheinend wandten die Ärzte neuere Therapien an wie Insulinschocks; was ist mit Arbeitstherapie?) bis auf den Teil über die Verwendung als Zwischenanstalt.
Die juristische Aufarbeitung, insbesondere der Andernacher Euthanasie-Prozess von 1948, ist gut dokumentiert u. analysiert. Der Autor bevorzugt einen prosopographischen Zugang. Ich halte das für unklug.
Abgesehen von dem Abschnitt über den Spiegel-Container ist der Teil über die Zeit nach 1945 genauso schwach wie der Teil über die Zeit vor 1933. Pflichtschuldigst werden die Baugeschichte und die Leitungswechsel abgehakt. Dass Frau Streidel in Andernach behandelt wurde, was soll uns das sagen?
Mir sind außerdem ein paar Stilblüten aufgefallen: Dabei differiert die Zahl der Toten zwischen 929 und 1465. - wohl nicht die Zahl, sondern die Angaben dazu differieren. Das Personal war zwar mit 15 Ärzten und 245 Pflegekräften auch gestiegen, jedoch konnten mit dieser Personaldecke die therapeuthischen Möglichkeiten nicht sachgerecht ausgeschöpft werden. - das Personal steigt nicht u. der zweite Teilsatz impliziert, dass das Personal gewollt hätte, aber nicht konnte. Patientinnen konnten sich durch Liebesdienste an französischen und amerikanischen Soldaten Waren und Tauschmittel besorgen - was soll der Euphemismus? Es ist davon auszugehen, dass in den Jahren 1934 bis 1939 etwa 500 Bewohner der Anstalt durch Zwangssterilisation geschädigt wurden. - dito. Dort wurden „unnütze Esser“ unter anderem in Gaskammern massenhaft vernichtet. - auch mit Anführungszeichen schwer erträglich, da die Konzeption der NS-Psychiatrie nirgends erläutert wird.
Am Rande: Ich gehöre zu denjenigen, die auch die Einzelnachweise konsultieren, und ich finde das dauernde vollständige Ausschreiben der Literaturangaben sehr mühsam zu lesen.
In der Summe sehe ich hier Stand heute keine Auszeichnung.--Assayer 04:07, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hi Assayer. Habe ein paar deiner Kritikpunkte aufgenommen und speziell schon etwas umformuliert. Muss da aber noch etwas Zeit reinstecken... Fakt ist aber, dass ich divere Gespräche schon mit der Klinikleitung zum Artikel hatte und diese mir mitteilten, dass es für eine ganze Reihe von Perioden keine Literatur zur Klinikgeschichte gibt. Speziell für den Zeitraum 1945-1970 ist wohl gar nichts da. Das die 125-Jahr-Festschrift online steht wusste ich schlichtweg nicht. Das Thema des Hungers im WK I ist im Text auf jeden Fall vorhanden, auch wenn der Umfang nur kurz ist. Aber: Anhand der mir vorliegenden Literatur konnte ich nicht mehr "rausholen", was sich speziell auf Andernach bezieht. Sicher kann man von anderen Anstalten schließen, aber das wäre nicht sachdienlich. --Frank Winkelmann 17:52, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo Frank, dass es keine Literatur zur Zeit nach 45 gibt, glaube ich Dir gerne. Zur Psychiatrie nach 45 gibt es grundsätzlich wenig, was auch daran liegt, dass die entsprechenden Akten noch gar nicht freigegeben sind. Meine Anmerkungen wollte ich eigentlich schon im Review machen, aber dann war der Artikel schon in der Kandidatur. Deshalb ist mein Votum auch nicht abschliessend.--Assayer 02:37, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Der Artikel gehört sicher zu den besseren Klinikartikeln. Einige Schwachpunkte hat Assayer bereits aufgezeigt. Die KTO-Beurteilung misst keineswegs die Qualität der medizinischen Versorgung, das kann vom Leser missverstanden werden.Man merkt dem Artikel immer noch an, dass er vorwiegend aus hauseigenen Quellen generiert wurde, nicht aus unabhängiger Sekundärliteratur. So wird das hier übliche generische Maskulinum nicht umgesetzt, es sind auch Grammatikfehler "Der Belegung der Anstalt wuchs rapide" vorhanden. Die penible Auflistung der Leiter der Einrichtung ist enzyklopädisch ohne Wert, wenn es sich nicht um Personen handelte, die maßgeblichen Einfluss auf die Psychiatrie ihrer Zeit hatten. Der Fall Weber ist für den Leser nicht nachvollziehbar, ist er durch Überlastung der Ärzte einfach nicht entlassen worden? Was Jostens Dissertation mit "Forschungen und Neuerungen im therapeutischen Bereich" zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Die Kurzbiografien einer NS-belasteter Ärzte erscheinen mir in einem Artikel über die Einrichtung unverhältnismäßig detailliert. Uwe G. ¿⇔? RM 11:25, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Sieht gut aus, ist es aber nicht. Die Mängel, auf die die ausführliche Analyse von Assayer hinweist zeigen imho nur, dass man über gewöhnliche Krankenhäuser eben keinen guten Wikipediaartikel schreiben kann. Jostens Dissertation ist da dann nur der Punkt auf dem i. Der Alkoholkonsum ging im Deutschen Reich seit der Einführung der Brandtweinsteuer zurück. Während Kriegszeiten wird weniger Alkohol getrunken, weil in Kriegszeiten früher fast regelhaft die Nahrungsmittelproduktion zurück ging. Und Alkohol wird zu einen nicht unerheblichen Anteil aus Nahrungsmitteln (Kartoffeln, Getreide, Obst etc.) hergestellt. Ob die Polizeistunde da einen wesentlichen Beitrag geleistet hat, dass weniger getrunken wurde, halte ich für fraglich. Ich ergänze dann vielleicht noch einige Punkte zur Psychiatriereform. Das Verhältnis von Personal zu Patienten bessert sich, weil die Finanzierung der Kliniken geändert wurde. Das Prinzip war, psychisch Kranke und körperlich Kranke gleich zustellen, was bedeutete, die stationäre Behandlung besser zu bezahlen, was die Einstellung von mehr Personal ermöglicht hat, was auch gesetzlich vorgeschrieben wurde. Die Enthospitalisierung gelang nur aufgrund des Aufbaus von komplentären Einrichtungen. Die Liegedauern der Patienten änderten sich, weil vor allem die schizophrenen Patienten seit der Einführung der Neuroleptika wirksam behandelt werden konnten. Im Maßregelvollzug sitzen auch keine Straftäter sondern psychisch kranke Rechtsbrecher. usw. -- Andreas Werle 21:42, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

2. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Dezember/22. Dezember.

Der Japanische Eichenseidenspinner (Antheraea yamamai) ist ein Schmetterling der Familie der Pfauenspinner (Saturniidae). Die Art war ursprünglich nur in Ostasien verbreitet und wurde durch den Menschen zur Seidenzucht nach Europa importiert. Sie gehört zu den größten in Mitteleuropa auftretenden Schmetterlingen und ist hier unverwechselbar.

mal wieder was flatterndes, das aus meiner sicht lesenswert ist. bin dankbar für vorschläge zur ergänzung der einleitung. lg, --kulacFragen? 10:59, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert, da die ausgewertete Literatur in Ordnung ist und der Artikel genügend ausgebaut ist. Anmerken will ich aber, dass die Hauptquelle problematisch ist, denn sie beschreibt mehrheitlich die Nominatunterart. Daher kommt es dem Wikipediaartikel zu Gute, dass bei der Beschreibung noch eine andere Quelle zitiert wird, die ich aber nicht eingesehen habe. Der Autor der Webseite, Pittaway, ist mMn aber reputabel. Leider verwendet Pittaway Ausdrücke wie species oder subspecies nicht konsequent. Bei der Verwendung von species ist anscheinend davon auszugehen, dass die Nominatunterart gemeint ist, weil die Struktur der Quelle dies so impliziert. Die Problematik ist insbesondere im Abschnitt Distribution zu sehen und führte anscheinend auch zu Verwechslungen im Wikipedia-Artikel (nun korrigiert). Teilweise wurde species aber auch korrekt als Nominatunterart übernommen.

Details: Es dürfte noch die Redundanz von "Die Weibchen legen ihre Eier in Reihen von bis zu acht Stück auf den Ästen der Nahrungspflanzen ab." ausgeräumt werden, da bereits im Abschnitt Lebensweise die Eiablage angesprochen wird. Bei den Fachbegriffen der Flügel dürfte noch auf Flügel (Schmetterling) verlinkt werden. Die Sprache und die Bebilderung ist dem Thema angemessen. Die Einleitung muss mMn nicht zwingend ausgebaut werden. Grüße--Minnou GvgAa 15:02, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

danke für dein review. ich hab jetzt nochmal bei der verbreitung nachgeschliffen. da er weiter unten schreibt, wo die anderen unterarten verbreitet sind, kann man insgesamt die verbreitung der art und die einzelnen verbreitungsgebiete der unterarten unterscheiden, trotz der von dir richtig erkannten beschreibungslastigkeit auf der nominatunterart. das mit der redundanz seh ich mich nachher nochmal an. lg, --kulacFragen? 15:14, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Die Begriffe Antemediallinie, Postmedianlinie, Medianader, Diskalbereich sollten erklärt oder verlinkt oder durch eine Abbildung erklärt werden. Für den Laien und nicht Schmetterlingsexperten sind diese Begriffe unverständlich. Vielleicht kann man auch noch die wichtigsten Punkte des recht umfangreichen Artikels in der Artikeleinleitung kurz zusammenfassen. Von wann bis wann fliegen die Falter, wie lange ist die Entwicklung vom Ei zum Falter, welche Futterpflanze. (Aber nur das absolut wichtigste, kurz! und ohne Erklärung verständliche) Ps.: Haben die Falter heute noch eine wirtschaftliche Bedeutung? Im Vergleich mit anderen Schmetterlingsartikeln spricht viel für eine Bewertung lesenswert. --Thkgk 23:07, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

ich hab jetzt eine reihe von begriffen so gut es ging verlinkt, problem dabei ist, dass uns noch ein guter artikel zum schmetterlingsflügel fehlt. einleitung hab ich um die nahrungspflanze ergänzt, der rest erscheint mir nicht so sinnvoll, da das keine hauptmerkmale der art sind. wirtschaftliche bedeutung les ich leider aus meinen quellen nix raus, hat die art aber sicher nicht. lg, --kulacFragen? 16:25, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert, auch wenn ich zur Seide gerne etwas mehr gewusst hätte. -- Cymothoa 20:37, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich finde den Artikel lesenswert. Rund, gut geschrieben, alle wichtigen Infos drin, auch wenn man natürlich überall noch was drauf legen kann.--188.174.60.43 22:40, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Pankow mit den entsprechenden historischen Bezügen.

Dieser Artikel gehört zum WP-Projekt der Berliner Straßenübersicht nach Ortsteilen, schließlich kann nicht jedermann und weltweit nach Berlin kommen. Es sind doch eine Menge historisch interessante Verknüpfungen und Informationen in jedem Ortsteil und zwischen den Ortsteilen des Bezirkes. Einige Listen haben schon den „informativ“-Status erreicht. Nun habe ich meinen ersten Part zusammen- und eingetragen (allein in Pankow gibt es 13 Ortsteile) und hoffe noch einige Hinweise zu erhalten und einen guten WP-Artikel zu erreichen. --Paule Boonekamp 14:03, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Habe nichts dran auszusetzen. --Dr.Haus Disk. 19:33, 3. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorläufig noch nicht reif, siehe Diskussion:Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow#Erste Einschätzung, m.a.W. noch keine Auszeichnung, leider.--44pinguinegreetingsl 18:52, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nun ja, die Anmerkungen ergänzt und quietschbunte Bilder der Karten sind durch das umsortieren alt/neu auch nicht mehr nötig. Jedenfalls besser, ob es gut ist obliegt der Diskussion. Verbesserungen werden gern erledigt. Nur die Straßenbilder würden etwas länger dauern.--Paule Boonekamp 12:13, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Nach Entfärbung und Aufhellung einiger Bilder und weiteren Ergänzungen. Gelungen finde ich die zusätzliche Sortiermöglichkeit nach Lage und die Sortierung für die Namensherkunft. Die informativen Karten für die nicht mehr existierenden Straße wünsche ich mir wieder her, ebenso einige bessere Bilder wenn demnächst Fotowetter herrscht. Gute Arbeit ! --Fridolin Freudenfett 23:23, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Also was die Karten betrifft, die liegen ja noch auskommentiert rum. Ja einige Fotos könnten noch getauscht werden. M.M. sollte es sowieso typisches der jeweiligen Straße sein, aber andererseits eben auch die Straße in ihrer Länge, da bin ich wohl unschlüssig um eine einheitliche Linie zu haben, zum anderne will jeder Ortsteilartikel auch ein Unterteil des Berliner Straßenprojektes sein … → (??) --Paule Boonekamp 13:50, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nochmal gebastelt: Beschreibungstext wie bei Friedrichsfelde nach vorn und ergänzt. --Paule Boonekamp 11:04, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Einen Teil der berechtigten Kritikpunkte der Pinguine sehe ich als korrigiert an. Ein anderer Teil etwa die Qualität einiger (vor allem der größeren unten stehenden) Bilder gilt weiterhin, wiegt für mich aber nicht so schwer, dass er dem Bapperl im Wege stünde. Schöne, inhaltsreiche Arbeit. Die beiden Karten zu Seitenbeginn gefallen mir ausgesprochen gut. --Global Fish 12:54, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Tut uns s_e_h_r Leid, aber nun müssen wir hier vorerst ein klares Kontra geben. Durchwinken ist nicht so toll. Gern schauen wir öfter rein und helfen beim Ändern. Gerade wurden noch weitere Fehler gefunden, siehe Diskussion:Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Pankow --> falsche Bildbeschreibungen (mindestens zwei). Erneute Kandidatur im folgenden Jahr. --44pinguinegreetingsl 18:25, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend nach welchen "mathematischen Regeln", wie in der legende angegeben, werden die straßenlängen auf- oder abgerundet ermittelt? --Jbergner 18:42, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitteschön: die Längen nach Google earth-Maßstab (in metern) von XX1-4 --> werden zu einer Null, von XX6-9 werden zum folgenden Zehner. Bei einer "5" rundet man ab, wenn davor eine gerade Zahl steht oder rundet auf, wenn die davorstehende Zahl ungerade ist. So haben wir es zumindest mal gelernt. --44pinguinegreetingsl 18:55, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
du meinst also Mathematische Rundung nach IEEE-754 und nicht das Kaufmännische Runden nach DIN 1333? interessierte grüße --Jbergner 19:20, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja klar, die Verlinkung ist mir nun allerdings neu... Könnte ja noch überall in die Listen eingestrickt werden.--44pinguinegreetingsl 20:00, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also die Länge (jedenfalls hier und bei den nachfolgenden Ortsteilen) mathematisch gerundet (insofern ich), allerdings ist mitunter das Ende oder auch der Anfang nicht so einfach zu bestimmen, wie T-förmig, U-förmig, in Schlingen. --Paule Boonekamp 19:45, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

4. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Dezember/24. Dezember.

Hallo liebe Community!

Seit knapp zehn Jahren haben wir den Euro als Bargeld, jedoch ist für viele die Deutsche Mark zwar aus dem Portemonnaie aber nicht aus den Köpfen verschwunden.

Der Artikel wurde bereits am 24. Dezember 2008 in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen. In den letzten Wochen und Monaten habe ich große Teile des Artikels überarbeitet und erweitert, sowie mit Fotos und Diagrammen versehen; alles mit Einzelnachweisen belegt. Während der vergangenen Woche stand der Artikel zum Review und war gestern (3. Dezember) sogar Review des Tages. Jedoch gab es keine größeren Beanstandungen. Nun möchte ich diesen Artikel nach fast genau drei Jahren erneut zur Abstimmung aufstellen. Gruss --GrößterZwergDerWelt 00:30, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel leidet an einer völlig schiefen Gewichtung, daher keine Auszeichnung. Während die numismatische Seite mit erschlagender Detailfülle abgedeckt ist, fehlt die Währungspolitik fast ganz. Immerhin ist er sprachlich in Ordnung. Ansonsten aufgefallen:

  • Fettschreibung in der Einleitung ist für alternative Begriffe des Lemmas vorgesehen. Weil der Begriff „Deutschmark“ jedoch den engl. Sprachraum betrifft und auf deutsch nicht üblich ist, wäre es besser ihn statt fett zu schrieben in Anführungszeichen o.ä. zu setzen.

erledigtErledigt Deutschmark entfettet

  • „bis zum 31. Dezember 2001, 24:00 Uhr gesetzliches Zahlungsmittel“ – Millisekunden vergessen!

erledigtErledigt Millisekunden ergänzt.

  • Scheidemünzen – weder erklärt noch verlinkt

erledigtErledigt durch Wissens-helfer

  • Die Gedenkmünzen nehmen viel Raum ein, obwohl es dazu einen separaten Hauptartikel gibt.
  • Vierte Serie („BBk III“): viel zu ausführlich
  • Die Schwankungen der DM gegenüber dem Franken in den 70er Jahren: viel zu ausführlich
  • „Auch in der DDR wurde die D-Mark als inoffizielle Parallelwährung genutzt.“ – Wie ahndeten die DDR-Behörden das?

Filoump 20:26, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich seh das in der Diagnose ähnlich wie Filoump. Der Artikel gibt leider kaum Aufschluss über die wirtschaftsgeschichtliche Perspektive auf die DM. Die DM wird oft als Erfolgsmodell bezeichnet. Dazu findet sich aber kaum etwas. Auch die Widerstände (inkl. Verfassungsklagen) gegen die Abschaffung der D-Mark werden kaum erwähnt. Imho auch nicht ganz glücklich ist die Tatsache, dass der numismatische Schwerpunkt die Ausführungen zur Geschichte und am Ende zu Umlauf und Bedeutung auseinanderreißt. Besser wäre es wohl, das Ganze über Münzdesign, Fälschungssicherheit etc nach den zusammengehörigen politischen und makroökonomischen Darstellungen zu bringen. Trotzdem eine Auszeichnung, da Unvollständigkeit kein Grund gegen Lesenswert ist. Hab ich in der Review übersehen. War aber auch nur eine Woche drin?--olag 22:35, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich erkenne an dem Artikel nichts, was laut den Kriterien einer Lesenswert-Auszeichnung entgegensteht. Sicherlich ist der Artikel in Teilen schlecht gewichtet, aber selbst wenn die zu ausführlichen Teile ausgedünnt würden, wäre der Artikel mMn noch immer lesenswert. Mir leuchtet nicht ein, warum dann ein Mehr an Informationen zu einem Auszeichnungsverlust führen sollte. Wenn es gelingt, die in Teilen vorhandene Informationsdichte auf den gesamten Artikel zu erstrecken, ist da auf jeden Fall noch mehr drin. --Havelbaude 14:43, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo zusammen und vielen Dank für Eure Anmerkungen.

Etwas irritiert bin ich, dass mehrfach die Ausführlichkeit kritisiert wird und dass ein Artikel nicht mehr lesenswert sein soll weil er jetzt mehr Information bietet. Aber egal...

Ich habe den Artikel schon länger beobachtet und mit kleinen Ergänzungen mitgearbeitet. Oft ging es in Diskussionen über die letzte DM-Serie. Da wurden Behauptungen aufgestellt, dass man den 5 DM-Schein einführen musste damit gleich viel Männer und Frauen abgebildet sind oder das die Summen der Männer höher ist als die der Frauen etc. Aus diesem Grund habe ich versucht den Entstehungsprozess so genau wie es mir möglich war zu beschreiben. Ich hoffe, dass die einzelnen Unterpunkte den Leser soweit orientieren, dass er entscheiden kann ob ihn das Thema interessiert oder nicht.

Währungspolitik: Ich glaube, die D-Mark war für vielen Menschen eben das Geld, d.h. die Münzen und die Scheine, im Portemonnaie. Daher nehmen diese auch einen großen Raum ein. Die Währungspolitik ist sicher auch für den Artikel Deutsche Mark wichtig, ich würde ihn allerdings mehr bei der Deutschen Bundesbank sehen, denn diese war für die Währungspolitik verantwortlich. Die Ergebnisse dieser Politik, nämlich eine stabile Währung, wird ja im Artikel beschrieben. Aber sicher kann man dort noch das eine oder andere ergänzen. Gibt es konkrete Fragen, die der Artikel beantworten sollte?

Gedenkmünzen: Beim Schreiben des Textes hatte ich keine Kenntnisse vom Hauptartikel, da in der damaligen Version nur die Liste der Gedenkmünzen aufgeführt ist. Im Prinzip gehe ich in diesem Abschnitt nur auf die jeweils erste und letzte Münze eines Nominals bzw. Materials ein. Auf welche Punkte würdest ihr diesen Abschnitt reduzieren wollen?

Der Kurs der Mark zum Schweizer Franken hat eben in den 1970er Jahren viel Bewegung gehabt, wie man in der Grafik sehen kann. So z.B. eben die Höchst und die Tiefststände was eben auch die Parität zur Folge hatte. Ich denke, dass ich hier nur die wichtigsten Termine mit den jeweiligen Kursen genannt habe. Welche haltet ihr für verzichtbar? Gerade die Generation meiner Eltern erinnert sich noch gut daran, dass die Mark mal mehr wert war als der Franken. Die Kursverläufe der anderen Währungen gaben da nicht so viel her wie der des Schweizer Franken.

Über die D-Mark in der DDR könnte man noch ein paar Sätze verlieren. Vieles wird auch im Artikel Westgeld gesagt, der jetzt auch verlinkt ist.

Es ist richtig, dass dieser Artikel nur eine Woche im Review war. Da in dieser Woche keinerlei Anmerkungen kamen (auch nicht als er im Review des Tages war) habe ich das als "Keine groben Beanstandungen" gedeutet. Ich gebe zudem zu, dass ich es etwas eilig hatte, da ich diesen lesenswerten Artikel bis zum 31. Dezember (an dem dieser Artikel als Artikel des Tages vorgesehen ist) gerne mit dem Prädikat "exzellent" sehen würde. Ich werde mich bemühen ASAP die kritisierten Punkte zu beseitigen, so dass das Ziel doch noch erreicht werden kann.

Zur Zeit arbeite ich an den angesprochenen Klagen gegen Euro und dem Wunsch der Franzosen, dass die D-Mark aufgegeben wird. Über eine Neugliederung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und was die Währungspolitik betrifft, da bin ich zur Zeit am recherchieren. Von daher würde es mich freuen, wenn ihr mir Eure konkreten Erwartungen / Fragen nennen könntet. Danke nochmals für Eure Mithilfe.

Gruss --GrößterZwergDerWelt 21:44, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Derzeit noch Abwartend. Ja, der Artikel fokussiert sich sehr stark auf die (zugegeben ausgesprochen gut gelungene!) Darstellung von Münzen und Scheinen, sodass man fast darüber nachdenken könnte, einen Großteil davon auszulagern und als "informative Liste" hier kandidieren zu lassen ;) Das resultierende Ungleichgewicht stört ein wenig, aber das spricht für mich noch nicht gegen lesenswert. Was mich derzeit am meisten stört, ist dass ab und zu Sätze zu stehen sind, die mehr nach Privatmeinung klingen und so entweder entfernt oder mit einem Einzelnachweis versehen müssen. Beispiele:
  • Der Wertverlust der D-Mark könnte auch auf die hohen Wachstumsraten zurückzuführen sein, die aufgrund erhöhter Kreditnachfrage (und somit vermehrter Geldschöpfung) meist eine höhere Inflation zur Folge haben. => kling nach Privatdeutung
  • Im Zuge der Währungsunion mit der DDR wurde die D-Mark am 1. Juli 1990 auch in der DDR eingeführt. Das war für die Bürger im Osten wohl eine der größten Umstellungen während der Wiedervereinigung, da die D-Mark in der DDR ein Symbol für das Wirtschaftswunder und den Wohlstand in der Bundesrepublik war.
*Seit den 1970er Jahren nahm auch im Ausland der Bestand an DM-Bargeld stetig zu, zum einen durch Gastarbeiter, die das Geld in ihre alte Heimat mitnahmen, und zum anderen auch durch die Reisefreudigkeit der Deutschen. Ebenso wurde DM-Bargeld in das Ausland gebracht, um es dort gewinnbringend anzulegen.
Der angegebenen Quelle kann man auch diese Aussage entnehmen. Die Fussnote bezieht sich auf den kompletten Absatz und nicht nur auf die Studie der Bundesbank. Gruss --GrößterZwergDerWelt 20:52, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut, dann ist der Punkt erledigt; für die anderen beiden Passagen sollten aber bitte noch Quellen benannt und eingefügt werden. --SEM 14:55, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen. Ich wollte mich kurz melden. Mir ist leider etwas unerwartet dazwischen gekommen, so dass ich mich in den letzten Tagen leider nicht im erforderlichen Ausmass der Betreuung der Kandidatur widmen konnte. Wie ich aber sehe, war ein exzellent in der kurzen Zeit wohl nicht zu schaffen und das Lesenswert war nicht gefährdet. Schöne Grüsse --GrößterZwergDerWelt 23:21, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Liste der Stationen der S-Bahn Stuttgart führt alle aktuellen und geplanten Haltestellen der S-Bahn Stuttgart auf.

Die S-Bahn Stuttgart befördert im Jahr circa 100 Millionen Personen. Das S-Bahnnetz Stuttgart wird von der DB Regio im Rahmen des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart betrieben, aktuell werden 77 Station bedient. Die Stationen verteilen sich auf die Stadt Stuttgart (20 Stationen) und auf den Landkreis Böblingen (14 Stationen), auf den Landkreis Esslingen (15 Stationen), auf den Landkreis Ludwigsburg (11 Stationen) und auf den Rems-Murr-Kreis (17 Stationen).

Ich habe diese Liste anfang November erstellt. Die Liste war seit zwei Wochen und ein paar Tagen im Review. Nun möchte ich sie in die Kandidatur stellen. Während des Review wurde die Liste um Bilder und Eröffnungsdaten erweitert und meiner Meinung nach ist die Liste informativ. --Lenni-2011 15:03, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Die Anschlussmöglichkeiten FV / RV / U sollten auf jeden Fall in eine Spalte, weil sonst fast alle Kästchen leer sind, was nicht gut ausschaut. Ausserdem wären Bilder von allen Stationen für eine Auszeichnung Pflicht, so sieht das einfach unsystematisch aus. Für die Landkreise würde ich gern eine eigene Spalte sehen (da reichen dann die Kürzel S, BB, LB, ES und WN), damit die Sortierbarkeit dieser Spalte auch was bringt. Fast alle Stationen wurden übrigens keineswegs für die S-Bahn errichtet sondern schon Jahre vorher von Regionalzügen bedient (auf den ersten Blick auf jeden Fall mal Hulb, Oberesslingen, Mettingen, Esslingen-Zell, Kirchheim (Teck), Wernau und ich glaube alle Stationen im Remstal). Die Bahnhofskürzel könnten in eine eigene Spalte um die unschönen Klammern zu vermeiden. Firobuz 22:04, 4. Dez. 2011 (CET)--[Beantworten]

Erledigt. Ich habe die Umsteigemöglichkeiten in eine eigene Spalte mit dem Namen Umstieg getan. Für die Landkreise gibt es jetzt eine eigene Spalte, ich habe die Kfz-Kürzel verwendet. Die Eröffnungsdaten sind jetzt überall ergänzt, die Bahnhofskürzel in einer eigenen Spalte. --Lenni-2011 17:55, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Prima, sieht doch gleich mal viel besser aus. Damit ändere ich mal auf abwartend. Vorschlag: könnte man für "Lage" nicht auch eine eigene Spalte einführen, und dann nicht mit dem Wort "Lage" sondern mit dieser kleine "Weltkugel" markieren, so wie zum Beispiel bei der Liste der Stationen der Metro Sankt Petersburg. Alternativ gibts irgendwo noch so ein Zielscheiben-ähnliches Symbol, finds nur grad auf die Schnelle nicht. Das sparte nämlich einen Haufen weitere unschöne Klammern beim Wort "Lage". Bei den geplanten Bahnhöfen kann man ja auch schonmal das historische Eröffnungsdatum ergänzen, das ändert sich ja nicht mehr. Noch ein Detail: der Haltepunkt Stetten-Beinstein hat nichts mit dem ehemaligen Haltepunkt Beinstein von 1861 zu tun, der lag nämlich 1,7 Kilometer weiter Richtung Stuttgart. Die Angabe "unteridisch" hat meines Erachtens nichts bei der Bahnsteighöhe verloren und sollte gleich in die erste Spalte! Die Datumsangabe würde ich eher nach dem Schema 11.11.1999 angeben (wie z. B. bei Liste der Städte mit ehemaligen Oberleitungsbusbetrieben), dadurch würden die beiden Tabellen wesentlich ruhiger und angenehmer wirken als beim jetzigen Zickzack (und auch etwas enger werden). Ist ja kein Fließtext. Was gar nicht geht ist die Stuttgarter Orsteile als "Gemeinde" zu bezeichnen, bei den Umlandgemeinden aber nicht nach Ortsteilen zu differenzieren. Entweder oder, aber bitte kein Mischmasch. Firobuz 21:30, 5. Dez. 2011 (CET)--[Beantworten]

Die Lage ist jetzt in der eigenen Spalte. Die Stadtteile sind drausen. Die Angabe unterirdisch habe ich rausgenommen. Wenn man die Datumsangabe anders angeben würde, dann würde man die Spalte nicht mehr sortieren können. Mit der jetzigen Vorlage ist es möglich, für so was 11.11.1999 gibt es aber keine. (1.11.2001 würde dann vor 11.11.1999) kommen. --Lenni-2011 15:09, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es gäbe noch die Vorlage:Dts, mit der können die Monatsnamen abgekürzt werden.--Nothere 15:20, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also, gibt es doch eine, werde ich einfügen. --Lenni-2011 15:46, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder aber man bleibt bei der Vorlage:SortDate und fügt noch den Parameter S hinzu. Also {{SortDate|JJJJ-MM-TT|S}}. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:22, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das hätte ich früher wissen müssen, wäre viel einfacher gewesen. Werde ich ab jetzt so machen. --Lenni-2011 18:37, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erledigt. --Lenni-2011 18:49, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Weil ich's grad selber sehe: Wenn du bei der Vorlage:Dts die vorangestellten Nullen wegnimmst, wird der Text nicht mehr automatisch eingerückt (mit der Null hast du einen Platzhalter erzeugt, der dafür sorgt, dass Jahreszahlen, Monate und Einerstellen der Tage halbwegs bündig untereinander angeordnet werden, ohne Null springt das linksbündige Datum eben hin und her). Da bei einigen Bahnhöfen kein genaues Datum genannt wird (Rohr) wäre ich grundsätzlich dafür, die Daten rechtsbündig anzuordnen. Dann gibt's definitiv keine Probleme. Ach und voraussichtlich ab Dezember 2012 kann man auch kurz und knapp mit vsl. Dez. 2012 wiedergeben, das passt auch wunderbar dann in eine Zeile. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:04, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Erledigt. --Lenni-2011 19:54, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ich schließe mich meinem Vorredner Firobuz an. Die Liste sieht schon sehr gut aus. Nur ... sind halt noch immer Lücken vorhanden. Die falschen Eröffnungsdaten habe ich übrigens gerade eben entfernt. Andi --Baron2105 23:30, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Und bei der Nachrecherche zu den entfernten Eröffnungsdaten bitte auch noch an die Eröffnungsdaten der geplanten Stationen denken. Firobuz 23:38, 6. Dez. 2011 (CET)--[Beantworten]
Jetzt fehlen nur noch noch neun Eröffnunsdaten, Beginn des S-Bahn-Betriebs sind jetzt alle da. (drei Eröffnungsdaten habe ich noch gefunden, zu weiteren gibt es im Internet nichts. Weiß noch irgendwer etwas? --Lenni-2011 17:12, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erdmannhausen habe ich noch gefunden, auf der Seite von Rielingshausen – aber auch nur das Jahr. Andi --Baron2105 19:22, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gut, dann fehlen nur noch acht. Meine Suche auf Google hat weniger Erfolg... --Lenni-2011 19:33, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal das Stadtarchiv Esslingen angeschrieben und nach den Eröffnungsdaten des Bahnhofes Oberesslingen und Zell gefragt. --Lenni-2011 14:18, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Beim Archiv des Rems-Murr-Kreises habe ich mich auch gemeldet und nach den Eröffnungsdaten der Bahnhöfe Beutelsbach, Geradstetten, Stetten-Beinstein und Weiler (Rems) gefragt. Wenn die Archive mir antworten können, dann fehlen nur noch drei. --Lenni-2011 15:38, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Einen hab´ ich noch, einen hab´ ich noch ... 1907 wurde die Station Pfauhausen eröffnet. Andi --Baron2105 19:51, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Archive haben mir noch nicht geantwortet. Wird wohl ein bischen dauern...--Lenni-2011 19:54, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Stadtarchiv Esslingen hat mir geantwortet Eröffnungsjahr Zell und Oberesslingen ist 1891. Vom Rems-Murr-Kreis ist noch keine Antwort gekommen, aber es fehlen ja nur noch fünf Daten. --Lenni-2011 15:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Es hat gedauert, aber jetzt ist es erfüllt. --SonniWP✍ 11:59, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Bei der Spalte Gleise geht es aber um die aktuelle Gleisanzahl. --Lenni-2011 17:35, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Und was fehlt da genau? --Lenni-2011 19:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Bahnhof ist durch Station ersetzt. Die fehlende S3 hat nicht wegen der Eile sondern einem falsch eingefügten algin="right" gefehlt. --Lenni-2011 16:40, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Bei Renningen war das wieder mit dem algin="right" habe es jetzt überall, wo es falsch war rausgenommen. In der Liste steht bei Schwabstraße ja auch Bahnhof? Magstadt habe ich korrigiert. --Lenni-2011 17:08, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Ich hätte ein paar Anregungen:
  • Statt der sep. Spalte für den Link zur Lagekarte gefiele mir besser, wenn man das Symbol unter dem Stationsnamen anfügen würde (Platz ist ja durch das Bild in der rechten Spalte genügend vorhanden
  • Warum die Datumsangaben rechtsbündig dargestellt werden, ist mir nicht klar, sie enthalten in manchen Fällen sogar zus. Text. Überraschenderweise werden die wirklich numerischen Angaben wie Gleis und Bahnsteighöhe dagegen linksbündig dargestellt.
--Cactus26 07:55, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Gleis und Bahnsteighöhe sind jetzt rechtsbündig. --Lenni-2011 13:02, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Grapheme (auch: Grafeme, von griechisch γραφή graphē ‚Schrift‘ und Suffix -em) sind die kleinsten bedeutungsunterscheidenden graphischen Einheiten des Schriftsystems einer bestimmten Sprache. Sie sind der sprachwissenschaftliche Untersuchungsgegenstand der Graphem(at)ik.

Der Artikel wurde im Sommer komplett neu geschrieben und durchlief zuletzt einen Review, in dem einige Teile nochmal umgeschrieben oder umsortiert wurden. Leider gab es dort aber insgesamt nicht besonders viel Feedback, was hoffentlich mehr an der bereits erreichten Qualität als an einem Mangel qualifizierter Reviewer liegt. — Christoph Päper 21:27, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich muss leider anmerken, dass es mir wirklich schwer fällt, von dem Artikel so viel zu verstehen, dass er mir lesenswert erscheint, obwohl ich aus meinem Fachgebiet (der Mathematik) so einiges gewohnt bin. Ich kann zwar nicht abschätzen, inwieweit man das alles OmA-tauglicher aufbereiten kann, aber fürs Erste würde es schon etwas helfen, die vielen Links auf Begriffsklärungsseiten aufzulösen (Graph, Frame, Phonemik, NFC, Tetragramm usw.) und einige Fachbegriffe nochmal kurz im Artikel zu erklären, obwohl sie verlinkt sind. -- HilberTraum 14:33, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 In der Einleitung sollte zudem nicht-fachsprachlich erläutert werden, was im Artikel fachlich abgearbeitet wird. Vielleicht sollte noch ein unbefangener Leser versuchen, die allgemeine Verständlichkeit zu verbessern. --Lutz Hartmann 15:42, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn die Verständlichkeit fehlt, sollte ich (oder jemand anders) vielleicht tatsächlich nochmal an den Formulierungen oder der Struktur arbeiten. Die Links auf BKLs hingegen sind meist bewusst gesetzt, weil der entsprechende Detailartikel noch fehlt, aber in der Übersicht schon eine Kurzdefinition steht (bspw. Tetragramm und Frame), oder weil der Begriff verschieden verwendet wird (bspw. Phonemik). — Christoph Päper 15:48, 6. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Die BKL sind ja nun verschwunden; der Artikel hat etwas mehr Profil gewonnen, aber Sinn macht er noch wenig; ich reime mir zusammen, dass im gleichen Sinne wie Phoneme ,,, bis Glyphen und beliebige Schriftzeichen zur Aufschreibung von Morphemen genutzt werden, aber keine sprachlich übergreifende Beschreibung von Morphemen entstanden ist, obwohl die durch Unicode und IPA erzielten Anfänge solcher Beschreibungen zur Beschreibung von Morphemen genutzt werden, kann immer noch für jede Sprache nur eine angepasste Menge von Morphemen bestimmt werden. Aber das ist schon mehr als mir der Artikel klarmacht; er bietet nur eine Ansammlung von Aussagen zum Thema, die der Leser selbst strukturieren muß; so kann ich ihn nicht als lesenswert oder gar mehr klassifizieren. --SonniWP✍ 14:47, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Manchmal sind BKLs eben die besten Linkziele, aber ich sollte jetzt alle Fälle auf die m.M. zweitbeste Wahl umgelenkt oder entfernt haben. Den dadurch notwendig gewordenen Artikel Frame (Schrift) erstelle ich demnächst.
Na ja, fast alle: Dass Klammer wahrscheinlich nicht das Sexspielzeug ist, kann man sich ja noch denken. Aber ob NFC jetzt der Nirvana-Fanclub oder der O-Saft ist? Hmm ;-) -- HilberTraum 23:16, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit „bestehende Links leiden an der gleichen Krankheit“? — Christoph Päper 22:35, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
In den angelinkten Artikeln wird durch links auf BKLs deren Aussage nicht klar. --SonniWP✍ 22:39, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

5. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Dezember/25. Dezember.

Die Fischunkelalm ist eine bewirtschaftete Almhütte im Nationalpark Berchtesgaden im Süden des Berchtesgadener Lands in Bayern. Die Hütte liegt auf einem Schuttkegel am Südostufer des Obersees, südöstlich des Königssees. Oberhalb der Fischunkelalm befindet sich der Röthbachfall, der höchste Wasserfall Deutschlands. Die Almhütte ist ein beliebtes Ausflugsziel von Touristen nach einer Königsseeschifffahrt und liegt eingebettet in einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft.

Ich habe den Artikel vollständig überarbeitet und erweitert. Während meiner Arbeit habe ich viele interessante Details erfahren und in den Artikel eingearbeitet. Über Kommentare und Meinungen und natürlich speziell auch über eine positive Bewertung würde ich mich sehr freuen. Konstruktive Kritik ist immer gerne gesehen. Ich bin selbst der Meinung, dass der Artikel nach dem vorangegangenen Review inzwischen exzellent sein könnte, vergebe als Hauptautor aber ein Neutral--Salino01 22:21, 5. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ehrlich gesagt habe ich bei der Lektüre erstmal nach einem Relevanzkriterium gesucht. Und es in der Denkmalliste gefunden. Den Eintrag habe ich eben ergänzt. Ich stehe dem Abschnitt zu Wanderwegen sehr skeptisch gegenüber, das entspricht nicht den Standards der Wikipedia. Der Bezug der Abschnitte zur Holzwirtschaft und zur Jagd zur Alm erkenne ich nicht. Vielleicht gibt es ihn, er müsste dann aber besser herausgearbeitet werden. Zur Geschichte der Alm selbst gibt es vermutlich keine weiteren Publikationen, das macht eine Auszeichnung des Artikels aber schwierig. Grüße --h-stt !? 16:46, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Hallo H-stt, der Begriff Alm steht natürlich zuerst einmal für die Almhütte selbst. Daneben beschreibt der Begriff Alm aber auch das Gebiet (Alm (Bergweide)). Und auf dem Gelände der Alm gab es z.B. die Talstation für die Auswilderung der Steinböcke, aber auch für die Jagd spielte die Fischunkelalm als Gebiet eine wichtige Rolle für die königliche Jagd. Sollten Dir noch Fragen oder Wünsche zur Almhütte einfallen, würde ich mich bemühen die entsprechenden Infos zu recherchieren.--Salino01 21:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin da ein bisschen hin- und hergerissen. Einerseits finde ich Deinen Rechercheaufwand bewundernswert, Du hast Dir da viel angetan um möglichst viel über eine kleine Hütte herauszufinden, über die es sicher nicht grad meterweise Fachliteratur gibt. Auf der anderen Seite kommt man dabei halt an Grenzen, das heißt man ist sehr schnell in einem Detaillierungsgrad wo es gar keine Quellen mehr gibt (z.B. das mit den Quellen, s. Review). Darüber hinaus ist man (durch die rein quantitativen Ansprüche an Prädikatsartikel, dass die nicht immer wirklich sinnvoll sind gebe ich Dir recht, s.a Review) schon fast gezwungen, den Artikel etwas "aufzublähen", d. h. z.B. die ganze Umgebung mit abzuhandeln. Und hier gebe ich H-stt recht, der das Ausmaß der Beschreibung von Holzwirtschaft, Jagd und Wanderwegen skeptisch sieht, hier fehlt wirklich die Darstellung des Bezugs zur Hütte (die Steinböcke z.B. wurden halt an der Hütte vorbeigetragen, that's it, der Rest gehört eher in den Nationalparkartikel). Diesbezüglich hat mir die Version die ich reviewt habe, vor dem abermaligen Ausbau eigentlich fast besser gefallen. Oder gleich überhaupt das ganze Fischunkelgebiet als Lemma wählen...? Andererseits hat der durchschnittliche Leser kaum diese Exaktheitsansprüche wie wir WPler und freut sich sicher vor einem Ausflug dahin über einen so reich ausgebauten Artikel... Insgesamt für kommt da für mich ein Lesenswert heraus. --Svíčková na smetaně 18:27, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert ist es allemal, auch wenn die angeführten Kritikpunkte korrekt sind. Der Informationswert ist hoch, der Lesefluss gegeben, mehr ist aus Quellen scheints nicht zu holen - deshalb meine Wertung. Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 23:53, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank Svíčková und Reimmichl für die positive Bewertung. Die Gründe für die Ausführungen zur Jagd habe ich oben versucht darzustellen.--Salino01 21:49, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wirkt für seinen Gegenstand durch das Bemühen um "lesenswerte/exzellente Länge" wirklich ein bisschen aufgebläht, erinnert mich insofern an den kürzlichen (erfolgreichen) Kandidaten Holpertal, bei dem das Problem noch ausgeprägter ist; ich würde ihn jedenfalls auch etwas gekürzt noch für Lesenswert halten - aber auch so, da sich die "Randbemerkungen" doch noch im Rahmen halten. Gestumblindi 01:33, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

7. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Dezember/27. Dezember.

Die evangelisch-lutherische Ludgeri-Kirche steht im Zentrum des Marktplatzes der Stadt Norden. Das romanisch-gotische Bauwerk wurde in mehreren Bauabschnitten vom 13. Jahrhundert bis 1455 errichtet. Die Ludgerikirche ist mit rund 80 Meter Länge der größte erhaltene mittelalterliche Sakralbau Ostfrieslands. Der in der Außenansicht stark zergliederte Baukörper besteht aus drei Abschnitten, die auch in der Höhe variieren, und ist vor allem durch den 1455 fertiggestellten gotischen Hochchor geprägt. Er überragt das gotische Querhaus und das romanische Langhaus deutlich. Der Chorraum ist mit seinem Umgang der einzige dreischiffige Sakralbau in Ostfriesland in der Art gotischer Kathedralenarchitektur. Der südlich neben der Kirche freistehende romanische Kirchturm ist heute durch eine Straße von der Kirche getrennt. Die Ludgerikirche weist eine besonders reiche Ausstattung auf. Bedeutend sind insbesondere der Schriftaltar, die barocke Kanzel, das Gestühl aus mehreren Jahrhunderten, das Taufbecken und das Epitaph des Unico Manninga. Historisch und klanglich stellt die Orgel von Arp Schnitger ein Kunstwerk von internationalem Rang dar. Vorreformatorische Kunst des Mittelalters ist wegen des Bildersturms zur Zeit der Reformation nur in geringen Resten vorhanden, die vor allem im Querschiff und im Hochchor zu sehen sind.

Der wohl kunsthistorisch bedeutendste Kirchenbau Ostfrieslands. Nachdem er in der Wikipedia lange ein Schattendasein führte, habe ich vor rund anderthalb Jahren begonnen, den Artikel auszubauen (bis dahin sah er noch so aus). Es folgte ein Review vom 9. August bis zum 20. August dieses Jahres, welches unterbrochen wurde, um neues Bildmaterial zu beschaffen. Anschließend wurde es auf der Disk.-Seite des Artikels von den Hauptbeteiligten intensiv fortgesetzt. So entstanden zwei neue Artikel durch Auslagerung (Andreaskirche (Norden) und Flügelaltar der Ludgeri-Kirche (Norden)). Einen Artikel zur Orgel der Ludgerikirche (Norden) gab es bereits vorher. Nun ist die Ludgeri-Kirche nicht der Petersdom und damit ist auch die zur Verfügung stehende Literatur nicht gerade gerade üppig. Wir sind uns aber sicher, alle relevanten Werke genutzt zu haben. Nachdem unserer Meinung nach alle Kritikpunkte aus dem Review abgearbeitet wurden, stelle ich den Artikel hiermit zur Wahl. Ob daraus ein lesenswert oder exzellent wird, möge die Gemeinschaft unter Maßgabe der oben angesprochenen schwierigen Literaturlage entscheiden. In guter Tradition verbleibe ich mit einem Neutral-Votum. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 14:57, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Da ich im Review am häufigsten und intensivsten die Autoren mit meinen kritischen Fragen genervt habe, die mit bewundernswerter Geduld und viel Detailarbeit alles bestmöglichst geklärt und verbessert haben, möchte ich hier als erster meine Wertung abgeben und die lautet aus meiner Sicht: Exzellent --Hermetiker 16:23, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch von mir für dieses Meisterwerk aus der Ostfriesischen Schule ein Exzellent -- Grüße aus Memmingen 17:57, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Absolut Lesenswert, gute Informationsdichte und dabei angenehm lesbar geschrieben, allerdings halten mich die etwas dürftige Baubeschreibung und Bebilderung noch von einem Exzellent ab.--Quinbus Flestrin 20:47, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Quinbus Flestrin. Vielen Dank für Dein Votum. Magst Du etwas genauer sagen, wo Dir die Baubeschreibung etwas dürftig erscheint. So es die Literatur hergibt, steuere ich gerne weitere Informationen zu. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 22:17, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Stimme zu, dass die Baubeschreibung zu knapp und dem Gebäude nicht abgemessen war. Habe den Abschnitt ausgebaut und ausführlichere Bildbeschreibungen verfasst. Gruß, --Wikiwal 11:32, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Oder meintest du die Anzahl der Bilder? Im Review wurden gebeten, die Anzahl der Bilder zu beschränken. Deshalb haben wir jetzt weniger drin. Für mehr Bilder gibt es ja Commons. Gruß, --Wikiwal 13:06, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

MTB-82 (russisch МТБ-82) ist die Bezeichnung eines sowjetischen Oberleitungsbustyps. Die Solowagen wurden ursprünglich vom Rüstungsbetrieb Sawod No. 82 (Завод №82, Werk Nr. 82) im Moskauer Vorort Tuschino entwickelt und hergestellt. Die Serienproduktion wurde 1951 an das zivile Unternehmen Sawod imeni Urizkogo, abgekürzt SiU, in der Oblast Saratow in der RSFSR verlegt. Heute firmiert letzteres Unternehmen unter dem Namen Trolsa. Die Baureihenbezeichnung setzt sich aus der Abkürzung für Moskauer TrolleyBus und der Nummer des Entwicklerbetriebs zusammen.

Nach langer Schreibarbeit und Review, jetzt die Kandidatur eines weiteren Artikels von Benutzer:LostArtilleryMan, diesmal zum sowjetischen Obus MTB-82. Ein Dank an die fleißigen Reviewer für die umfassenden Ergänzungen und Verbesserungen. Zur bisherigen Diskussion um einzelne Inhalte sei auf die Diskussionsseite des Artikels verwiesen. Das Exzellenz-Babberl hat bereits sein Obus-Artikel SiU-5, ich denke dieser Artikel erfüllt ebenfalls die Anforderungen. Viel Spaß beim Lesen und Bewerten ;-)--D.W. 21:50, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Im wesentlichen ein guter und umfangreicher Artikel (insbesondere zum technischen Teil, nicht ganz so zur Einsatzgeschichte), aus dem Review sind aber zwei deutliche Mängel übriggeblieben:
1. Der Abschnitt Entwufsanalyse. Grundsätzlich ist es nicht Aufgabe eines Wikipedia-Artikels, das Objekt des Artikels zu bewerten. Die Kritikpunkte sind zwar an sich belegt, nicht aber die enthaltene Wertung. Der Sinn der Tabelle mit dem Vergleich zu anderen Fahrzeugen ist nicht erkennbar. Es handelt sich dabei um ein ziemliches wüstes Sammelsurium von Bussen, Obussen und Straßenbahnen teilweise aus der gleichen Bauzeit, teilweise aber auch deutlich davor. Die technischen Daten an sich brauchen keinen Beleg (weil trivial), aber der Vergleich ist original research. Es ist in keiner Weise erkennbar, dass in einer akzeptablen Quelle ein solcher Vergleich vorgenommen worden wäre. Zudem ist die Auswahl willkürlich, zeitgenössische Busse und Straßenbahnen sind nun mal keine echten Konkurrenzprodukte, weil Straßenbahnen und Obusse an spezifische Infrastruktur gebunden sind. Für mich ist der Abschnitt KO-Kriterium, weil er Merkmal eines gezielt auf Exzellenzkandidatur getrimmten Artikels ist - und zwar im negativen Sinne. Auch ausgezeichnete Artikel sollen sich in eine Struktur eines Artikelbestands einfügen und eben gerade nicht ohne Rücksicht auf Redundanzen alles erfassen, was irgendwie das Thema streift. Wie soll das denn aussehen, wenn die Artikel zu den anderen Typen in der Tabelle geschrieben oder ausgebaut werden? Soll dann auch dort diese Tabelle mit rein? In einem übergreifenden Artikel zum ÖPNV der Sowjetunion kann man so was bringen - in einem Artikel zu einem konkreten Obus-Typ ist es falsch.

Doch als erwartet. Was ist eine Theorienfindung? Aussage über Anzahl der Sitzplätzen oder Motorleistung des Fahrzeuges vom Typ «A» ist großer im Vergleich mit dem Fahrzeug vom Typ «B»? Die Tabellen sind nur die Referenzdaten und nicht mehr. Ihre Quellen wurden im „Literatur“-Abschnitt angeführt. Ja, ich kann unglücklich die genauen Seiten für Schugurows Buch über Automobilbau in der UdSSR und Almanach „Eisenbahnwesen“ nicht zeigen, denn ich habe nur Scans der schlechten Qualität onhe Seitennummern. Aber sie können durch verschidenen Internet-Seiten geprüft sein. Und Busse, Obusse und Straßenbahnen waren Konkurrenzprodukte, ihre technische Daten spielten bedeutende Rolle in der Entwicklung oder im Zerfall der ÖPNV-Systeme in der UdSSR. E. g. nur nach der Einführung der Busse vom Typ "Ikarus 260" in Gorki wurde die Entwicklung der dortigen Straßenbahn und (im wenigeren Grad) Obus verlangsamt. Aber das ist offensichtlich klar nur für ehemaligen Sowjetbürgern... LostArtilleryMan 18:37, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, das versteht schon jeder. Nur gehört das ganz eindeutig nicht in diesen Artikel. Ich habe ausdrücklich betont, dass die technischen Daten an sich von der Beleglage her unkritisch sind. Aber die Zusammenstellung an sich bleibt original research, zumal sie auch nicht als Beleg für Aussagen dient. MBxd1 10:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Theorienfindung wird eine beliebige Schlüße aus zusamengestellten Daten sein. Der Artikel hat keinen diesen Dingen. Solche Zusammenstellungen in Fachliteratur sind weitverbreitet als Referenzmaterial und ich sehe kein Grund, um von der Tabellen im Text zu verzichten. Und sie dienen als Basis für Aussage: Er (MTB-82) übertraf bezüglich der Kapazität fast alle anderen sowjetischen Oberleitungsbusse, -kraftomnibusse und -straßenbahnen. Ausgenommen nur die vierachsigen Straßenbahn-Großraumwagen der Typen LM-33 und MTW-82. Doch die Serienproduktion des LM-33 wurde im Jahr 1941 beendet, dieses Modell verkehrte nur in Leningrad. Sein Nachfolger, der LM-49, erschien 1949 und war ab Mitte der 1950er-Jahre auch für andere Städte erhältlich. Der MTW-82 war in diesem Zeitraum noch nicht weit verbreitet und forderte viel mehr Geldmittel, Rohstoffe und Aufwand in der Produktion im Vergleich mit dem MTB-82. Fast alle Modelle des sowjetischen ÖPNV-Zoos in der 1940-er Jahre (mit Ausnahme der Exotic wie Moskauer kleinserien-Straßenbahnfahrzeuge vom Typ M-38) sind da repräsentiert. LostArtilleryMan 11:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich halte es auch weiterhin für ziemlich sinnfrei, das Fassungsvermögen eines bestimmten Obustyps mit dem eines Straßenbahntyps zu vergleichen. Die haben ihre spezifische Infrastruktur, und die wurde unabhängig voneinander aufgebaut.
Noch mal zur Entwurfsanalyse selbst und original research: Aus der Nennung in einer Aufzählung von aus heutiger Sicht (!) bestehenden Nachteilen in der angegebenen Quelle (Trolleybus Magazine 280) "narrow doors and gangways" und "low and small windows, lack of comfort for standing passengers" werden im Artikel gleich zwei ganze Absätze ("Die schmalen Türen [...]" und "Die kleinen Fenster [...]"). Die Quelle deckt die Aussagen in diesen Absätzen nicht mal annähernd. Die elektrischen Schläge und die Brandgefahr übrigens auch nicht. MBxd1 21:52, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Die letzte Aussage wird wohl für jedes Hochspannungsgerät bei Störungen zutreffend sein. Ansonsten finde ich es nicht ungewöhnlich Belegstellen weiter auszuformulieren (im Magazinartikel wirds vom Textumfang her schnell eng, bei WP dürfen´s ein paar Worte mehr sein). Ich habe selbst eine sehr kritische Einstellung zu TF, aber auch wenn mir der Artikel und der Autor "ans Herz gewachsen" sind, sehe ich hier die Schwelle zum Original research nicht gerissen.--D.W. 22:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das ist weitaus mehr als eine ausformulierte Quelle. "original research" ist da eigentlich noch höflich ausgedrückt, eigentlich sind es unbelegte Aussagen im Artikel. Und das in einem Zusammenhang, in dem Belege für die "Entwurfsanalyse" absolut unverzichtbar sind. MBxd1 23:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit allem Respekt vor deiner Expertise in Sachen Obussen, aber dass ein Autor Belege bei Erhalt des Inhalts anders ausformuliert und um allgemein gültige, sich aus dem gesunden Menschenverstand ergebene Aussagen ergänzt ist wohl absolut WP-üblich. Da du eine Abneigung gegen den gesamten Abschnitt hast wundert mich aber deine Krittelei überhaupt nicht..--D.W. 22:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein, es ist nicht Standard, dass man belegte Aussagen um unbelegte erweitert und das ganze mit dem Einzelnachweis versieht. Mag sein, dass das für Dich Standard ist; in der Wikipedia ist mir das bisher nicht als Normalfall begegnet. Es ist mir absolut unverständlich, wie man diese Mängel derart schönreden kann. Die Absätze sind faktisch nicht belegt, die Einzelnachweise müssen eigentlich entfernt werden. Der Haken dabei: In diesem Abschnitt geht ohne Beleg gar nichts, weil ohne Beleg die Entwurfsanalyse zum original research wird. Und so ist es hier ganz offensichtlich auch. MBxd1 23:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
"Faktisch nicht belegt" - mit pauschalen Vorwürfen der Belegfälschung als eigentlich schlimmste Anschuldigung an einen WP-Autor solltest du etwas zurückhaltender Umgehen. Die Aussagen, die sich auf den MTB-82 beziehen sind belegt.Es sollte dir bekannt sein, dass nicht jeder Furz belegt werden muss, insbesondere keine Selbstverständlichkeiten..--D.W. 00:14, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich werde da nicht eingreifen (zumindest nicht während der Kandidatur), aber solche Mängel sollte man schon beim Namen nennen dürfen, ohne gleich derart unsachlich angegriffen zu werden. Die Absätze tragen einen Einzelnachweis, der jeweils den größten Teil des Absatzes inhaltlich nicht belegt. Das ist Tatsache; und wie Du das nennst, ist Deine Sache. Ich ziehe daraus eine Schlussfolgerung für die Wertung des Artikels, Du stimmst ihr nicht zu. Ich habe meine Stellungnahme hinreichend begründet, mein Votum steht, und dabei werde ich es hier auch belassen. MBxd1 16:23, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

2. Die Bebilderung. Kein KO-Kriterum für eine Einstufung als lesenswert, wohl aber für exzellent. Ein exzellenter Artikel braucht nicht unbedingt Bilder mit Auszeichnung, aber diese Bebilderung reicht qualitativ nicht. Das Bild in der Infobox ist als Typenfoto aufgrund des Schattens auf der Front nicht akzeptabel, ansonsten gibts nur Bilder von immer dem selben Fahrzeug in abgebügeltem Zustand. Ansonsten gibts jede Menge Vorgänger und Nachfolger und vermeintlich inspirierende Typen, aber kein einziges wirklich überzeugendes Bild vom MTB-82 selbst. Aufgrund von Baujahr und Einsatzgeschichte muss man natürlich akzeptieren, dass ein Museumsfahrzeug gezeigt wird. Es gibt aber durchaus noch ein paar mehr als den in Nischni Nowgorod, wenn auch natürlich nicht alle so mal eben zugänglich. So ist die Bebilderung aber unausgewogen und unästhetisch. MBxd1 17:36, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Bitte fragen der Direktoren der Museen in Msk, SPb oder NN über Fahrt auf MTB-82. Als Auslander Sie möglicherweise wird mehr Glück in dieser Unternehmung im Vergleich mit Autochtonen haben. Geprüft von meinen eigenen Erfahrungen. Unterdessen wir haben was wir haben. LostArtilleryMan 18:47, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wir haben, was wir haben; aber u. U. reicht das als Bebilderung eben nicht für einen exzellenten Artikel. MBxd1 10:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Andere Leute können eine andere Meinung haben. LostArtilleryMan 11:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich kann die Kritik an der Bebilderung nicht nachvollziehen. Der MTB-82 ist von allen Seiten (sogar von unten!) innen und außen abgebildet. Die Bilder sind alle keine Kunstwerke - aber allesamt enzyklopädisch wertvoll und angemessen. Es gibt genug exzellente Artikel die ganz ohne Bilder auskommen müssen, bei dir müssen es KEBs sein..--D.W. 20:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe ausdrücklich dazugeschrieben, dass ich keine Bilder mit Auszeichnung erwarte. Wohl aber ein gewisses Mindestniveau. Wohlgemerkt, es geht hinsichtlich der Bilder nur um das Verfehlen des Exzellenzstatus. Wenn andere Artikel mit Auszeichnung unbebildert sind, wird das wohl am Thema liegen. Bei einem Thema wie diesem sind die Bilder essentieller Bestandteil des Artikels und auch Maßstab für die Bewertung. Einfach irgendwie abgebildet reicht nicht. MBxd1 21:52, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, das Infoboxbild ist kein optimales "Typenfoto", aber was gefällt dir (bei deiner ziemlich pauschalen Kritik) denn am Rest nicht? So konkret.--D.W. 22:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es sind halt typische Bilder von einer stationären Ausstellung. Teilweise verdeckt, Stromabnehmer abgezogen, anderes Zeugs mit auf dem Bild (und damit meine ich nicht das natürliche Umfeld eines Obusses im Linienverkehr), angeschnitten, im Hintergrund neben einem ZiU-5, von der Schattenseite fotografiert ... Bei dieser Bebilderung kann man schon fast depressiv werden. MBxd1 23:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit allem nötigen Respekt vor deinen persönlichen Befindlichkeiten, aber worin besteht der enzyklopädische erhebliche Unterschied bei einem Bild eines Obus mit oder nicht angelegtem Stromabnehmer, passenden typischen Beiwerk im Bild statt Museumsumgebung und Bildern von der Sonnenseite, wenn die von der Schattenseite korrekt belichtet den Bus genauso gut zeigen??--D.W. 22:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Auch "enzyklopädische" Bilder müssen technischen und gestalterischen Mindestansprüchen genügen. Ein exzellenter Artikel muss auch exzellent bebildert sein, und davon sind sind wir hier weit entfernt. MBxd1 23:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Angenehmer Lesefluss, leicht verständlich und interessant. Die Bilderkritik kann ich nicht nachvollziehen. Zum Einen finde ich es nur richtig, die Motivauswahl auf das im Artikel beschriebene Objekt zu beschränken, hier geht´s halt um einen MTB-82, nicht um Micky Maus. Zum Anderen kann der Hauptautor/können die Hauptautoren nix dafür, wenn´s halt keine besseren Bilder auf Commons gibt. Sie können ja schlecht ungefragt irgendwelche Bilder aus´m Netz copypasten. Und Ästhetikmeinungen gehören sowieso nicht in eine Kandidatur. Was dem Kritikus nicht gefällt, finden Andere vielleicht umso hübscher? LG;--Nephiliskos 19:52, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Bebilderung liegt genau so in der Verantwortung des Autors wie der Text. Die Einstellung, dass Bilder irgendwo vom Himmel fallen bzw. man halt nimmt, was auf Commons liegt, halte ich für nicht akzeptabel. Wenn was fehlt, muss man es halt selbst machen. MBxd1 10:22, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn das möglich ist! Viele Fotos vom MTB-82 auf Commons sind Ergebnis meiner eigenen Beziehungen mit der gutwilligen Mitarbeitern und Leitung des Obusdepots Nr. 1 in Nischni Nowgorod. Aber alles hat ihnen Grenzen, ich kann ihren Vertrauen nicht missbrauchen. Und niemand wird mich zählen für Urlaub und Reise in Msk oder Spb mit Miete der dortigen fahrtüchtigen MTB-82 für guten Fotos. Russland ist nicht Deutschland! Ich kann mit 20 Euro aus Leipzig nach Dresden (200 km) in zwei Stunden fahren, aber die Reise aus NN nach Moskau (400 km) ist ein Nachtzug mit acht Stunden und seine Preis ist etwa 70 Euro (10%−30% der Monatsdienstlohn der provinziellen Russlandbürger). Beizu es gibt auch andere Probleme und Unbehagen, usw. Im Ganz, ich sehe es als indirekt Hinweis mich irgendwohin zu senden an (Ja, ja, mit entsprechendem Sinn in russischer Sprache). Danke, aber nein! LostArtilleryMan 11:58, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich habe ausdrücklich auf die Anmerkung von Nephilskos geantwortet, dass auf Commons nichts besseres verfügbar sei. Und das ist eben kein taugliches Argument. Der Aufwand für die Beschaffung von Bildern zur Artikelillustrierung ist nun mal teilweise sehr hoch, und man sieht das den Bildern auch nicht immer an. Wenn man da Grenzen zieht, ist das akzeptabel, aber als exzellent werden nun mal auch nicht alle Artikel ausgezeichnet.
Erst nach Beginn des Reviews ist auf Commons übrigens noch das Bild МТБ-82Д 226 Блескин.jpg hinzugekommen, das allerdings etwas ungewöhnlich freigestellt ist. Das wäre für die Infobox u. U. geeigneter (auch wenn es nicht aus Nischni Nowgorod ist). MBxd1 21:52, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das meinst du nicht ernst oder?--D.W. 22:24, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Aber sicher doch. MBxd1 23:06, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Emm, ja..wie drück ich das jetzt höflich aus...geht´s noch? Unscharf, unnatürlich freigestellt, das noch schlecht und das soll in die Box? Wenn es dir auch um Stromabnehmer und Umgebung geht, können wir ja auch das nehmen, bei deiner eigensinnigen Auffassung von Qualität und enzyklopädischer Bildauswahl..--D.W. 22:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Das von Dir genannte Bild ist deutlich unscharf und scheidet damit aus. Ganz im Gegensatz zum von mir genannten. Ja, die Freistellung ist gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt ist das Bild trotzdem besser. Aber es kommt halt nicht aus Nischni Nowgorod. MBxd1 23:15, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Was soll der Hinweis "es kommt halt nicht aus Nischni Nowgorod"? Was sollen solche Kommentare, gehts dir hier noch um irgendwas anderes?--D.W. 00:14, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist nur eine Randbemerkung. Ich habe hier manchmal den Eindruck, dass die Herkunft des Bilds für manchen Autor eine größere Rolle spielt, als es sein sollte. Aber das tut hier nichts zur Sache. Meine Kritik an der Bebilderung bleibt. MBxd1 16:23, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kurze aber wichtige Frage an Neph: Was fehlt dir zu Exzellent?--D.W. 20:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Nach meiner Beurteilung ist der Artikel mindestens lesenswert, an Bildern mache ich keine Wertung fest, das grenzt aufgrund des restriktiven deutschen Bild-Lizenzrechtes an Schikane. Es gibt hingegen hier und da noch sprachliche Mängel. Mal schauen, ob man das noch lösen kann. LostArtilleryMan, was is mit dem T34???? ;-) VG--Magister 17:50, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Mmh, Bilder sind für dich keine Hürde, sprachliche Mängel lassen sich regeln...was fehlt dann noch zum Exzellent? Ich kann dir gern einen Artikel zum T34 schreiben, wenn du das meinst ;-)--D.W. 20:48, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
NOCH sind die sprachlichen Mängel net beseitigt, daher derzeit "nur" LW. Aber keine Sorge, ich helfe da auch mit, hatte bereits angefangen. Ich träume von einer Exzellenz beim Tank T34 ;-) VG--Magister 05:22, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Klaro. Sagst du die Stellen im Artikel an oder legst du selbst (weiter) los?--D.W. 22:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung jedenfalls nicht, bis die von MBxd1 oben aufgeführten Mängel abgestellt sind. Gruß Tom 15:00, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Auf welche von ihm angesprochenen Mängel beziehst du dich genau? Besonders weil diese m. E. schlecht "abzustellen" sind, da sie aus seinem sehr speziellen Standpunkt in der Sache resultieren.--D.W. 22:12, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

8. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Dezember/28. Dezember.

Die anfangs trockene Liste mit Kurzbeschreibungen aus der Bayerischen Denkmalliste hat ein Benutzer aufgemöbelt, viele Beschreibungen aus der Literatur ergänzt, Bilder eingefügt, einen Überblicksplan gezeichet usw. Durch die Koordinaten lässt sich auch leicht ein Überblick über die Lage der einzelnen Objekte erzeugen. Insgesamt ein optisch ansprechender kurzer Überblick über einen wichtigen Aspekt der Kulturgeschichte einer Gemeinde. In dem drei Monate dauernden Interview kamen nur wenige Verbesserungsvorschläge, die wurden berücksichtigt. Meines Erachtens erfüllt die Liste alle Kriterien für eine informative Liste. Daher schlage ich sie hier vor, enthalte mich aber als wenn auch nur relativ geringfügig Beteiligter der Stimme. --bjs Diskussionsseite M S 21:37, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Für mich ein Orientierungspunkt, wie irgendwann mal alle bayerischen Denkmallisten ausgebaut sein sollten und deshakb auf meiner Beobachtungsliste. Schöne, aufwendige Erweiterung der amtlichen Datenbasis. Schade nur, dass die Denkmal-Tabellenvorlage, die eine gemeindeübergreifende Erschließung erleichtern könnte, nicht verwendet wurde. Aber das versteckt sich im Quellcode und ändert nichts am Informationsgehalt für den Leser. --Rudolph Buch 22:51, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend da nicht immer vollständige Sätze vorhanden sind. --Störfix 19:01, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hallo Störfix, habe ein paar Beschreibungen ergänzt und umgestellt. Gefällts Dir jetzt besser? Grüße --TomGonzales 12:08, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
jetzt Informativ --Störfix 20:21, 12. Dez. 2011 (CET) (die links waren ebbes weng, habe daher a bissel ergänzt)[Beantworten]

Wäre es möglich, das eine zerstörte Gebäude noch in die lange Liste zu integrieren (z.B. farblich hinterlegt, kursiv, o.ä.)? So steht es arg alleine rum.--Nothere 22:52, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hm, die Listen der Baudenkmäler verwenden allgemein einen eigenen Absatz für ehemalige, abgegangene Baudenkmäler. Ich denke, das sollten wir für diese Liste,auch in Sachen besserer Übersichtlichkeit, ebenfalls beibehalten.
Siehe auch:
Grüße --TomGonzales 12:08, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zustimmung. Das ist in dieser Art so weitverbreitet (ich mache es auch bei den NRHP-Listen dementsprechend), daß man es wohl als Konsens bezeichnen kann.(nicht signierter Beitrag von Matthiasb (Diskussion | Beiträge) )
Ok. Seltsam schauen solche Ein-Eintrag-Listen trotzdem aus.--Nothere 18:33, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend die Standorte gehören noch besimmt. --Unterillertaler 12:38, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ Entschuldigung, habe da was übersehen.--Unterillertaler 12:48, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Informativ, mit einigen Anmerkungen: Eine Sortierung der Spalte Beschreibung bringt natürlich keinen Informationsgewinn, ebenso wie sortierbare Listen mit nur einem Eintrag. Um Irritationen für den unbedarften Leser zu vermeiden, sollten diese Spalten unsortierbar gemacht werden bzw. eine nicht sortierbare Tabelle genommen werden. Demgegenüber halte ich eine Sortiermöglichkeit nach Orts-/Gemeindeteil in Landgemeinden für unabdingbar. Bei Farchant ist dies für mich jetzt nicht ganz so wichtig, da es sich ja nicht um einzelne Ortschaften handelt, sondern um Ortsteile, also im Sinne eines Teiles einer Ortschaft (und nicht in der Weise, wie der Begriff hier massenhaft, m.E. unkorrekt, angewendet wird). Dann finde ich eine Sortiermöglichkeit nach primärem Objekttyp anstatt nach Bezeichnung besser. Bezeichnung würde ich in Beschreibung integrieren. Bezeichnungen können sehr variieren und die Vergleichbar- und Sortierbarkeit entsprechend einschränken. Demgegegenüber würde ich irgendwo ein Menge Objekte mit entsprechendem Sortierschlüssel (damit z.B. ehem. Bauernhaus direkt nach oder vor Bauernhaus kommt) definieren, die Baudenkmale sein können (z.B. Kirche, Kapelle, Bauernhaus (inkl. ehemaliges Bauernhaus, Kleinbauernhau, Wohnteil eines Bauernhauses, …), Wohnhaus (inkl. evtl. weiterer Untergliederungen), Wirtschaftsgebäude etc. ), die in allen Listen Verwendung finden. Der Link auf einen vorhandenen oder noch zu erstellenden Artikel wäre dann in der Beschreibung besser aufgehoben. Das muss jetzt hier nicht umgesetzt werden, ich schreibe das nur, weil die Liste dann vielleicht irgendwann als Vorlage für die übrigen Listen dient. In dieser Liste würde ich aber die Breite für die Spalte der alten Hausnummer noch verkleinern und den Gewinn der Spalte Beschreibung dazugeben (<br /> hinter Nr. einfügen, damit die Sortierpfeile eine neu Zeile bekommen (muss aber nicht sein)) Grüße, --Gras-Ober 13:29, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Sortierung Spalte Beschreibung und Tabelle ehemalige Baudenkmäler entfernt erledigtErledigt
  • Für die Sortierung nach Straßen oder nach Ortsteilen in einer Spalte kann ich keine Lösung anbieten, da es verschiedene Schnittmengen gibt. Eine eigene Spalte für Ortsteile möchte ich eigentlich nicht erstellen. Aber die Sortierung nach Straßenn ist ebenfalls noch verbesserungswürdig, ich werde versuchen eine Lösung zu dieser Thematik zu finden und zeitnah zu präsentieren.
  • Der Ansatz mit primären Objekttypen finde ich sehr gut. Da es auch Vorlagen Denkmalliste Bayern Tabellenkopf und Denkmalliste Bayern Tabellenzeile gibt, könnte man das ja einpflegen. Evtl. nur eine Vorlage erstellen, die komplett die Thematik abdeckt. Werde dazu mit User User:Bjs Rücksprache halten, da er Hauptautor der Vorlagen sowie Mitautor dieser Liste ist.
  • Anpassung der Tabellenspalten erledigtErledigt
Grüße --TomGonzales 17:16, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Frage: Alte Hausnummer ist durchgehend auch in der Beschreibung aufgeführt, ist da eine eigene Spalte nur wegen der Sortierung überhaupt sinnvoll?
@Gras-Ober: Danke für die allgemeinen Vorschläge. Es gibt bereits die Vorlage:Denkmalliste Bayern Tabellenzeile, die aber noch recht neu und bisher noch wenig verwendet ist. Dort ist, wenn verschiedene Ortteile in einer Tabelle enthalten sind, die Sortierung primär nach Gemeindeteil bereits verwirklicht. Für Farchant würde ich das aber nicht einführen, da hast du selber ja schon gute Argumente gebracht. Interessant der Vorschlag mit allgemeinem Objekttyp. Rudolpf Buch hatte gestern auf dem Wikipedianertreffen in München eine ähnliche Idee. Vielleicht können wir das auf Vorlage Diskussion:Denkmalliste Bayern Tabellenzeile diskutieren, da gibt es auch noch einen anderen Ergänzungsvorschlag. --bjs Diskussionsseite M S 22:29, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Da hast du Recht Bjs, es sind ja mitlerweile alle alten Nummern in den Beschreibungen enthalten. Die Spalte werde ich mit ein klein wenig Wehmut löschen. Das Haus Nr.1 ist nämlich das Stammhaus meiner Familie. ;-)--TomGonzales 23:06, 13. Dez. 2011 (CET)erledigtErledigt und überlebt.--TomGonzales 00:28, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Durch den Wegfall der Alten HsNr-Spalte, kann ja jetzt im Artikel die Vorlage benützt werden. Ich werde sie aber erst einpflegen, wenn ein Konsens über das zukünftige Aussehen herscht. Grüße --TomGonzales 00:28, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  • informativ - ich bin ja kein großer Freund von Auszeichnungen für Listen, aber diese hier sollte wirklich als Vorbild für den Ausbau weiterer Listen von Baudenkmalen dienen. Grüße --h-stt !? 13:52, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

10. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Dezember/30. Dezember.

Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld war die erste, steilste und längste sächsische Schmalspurbahn. Die rund 42 km lange Bahnstrecke mit 750 mm Spurweite verlief von Wilkau-Haßlau über Kirchberg und Schönheide nach Carlsfeld durchgehend im Westerzgebirge, lediglich bei Rothenkirchen berührte die Strecke das Vogtland. Die ab 1881 in vier Abschnitten eröffnete Strecke gehörte zu den stärker frequentierten Schmalspurbahnen. Zwischen 1965 und 1977 wurde der Verkehr schrittweise beendet.

Im Spätsommer und Herbst diesen Jahres habe ich den auch schon vorher für einen Bahnstreckenartikel ziemlich umfangreichen Artikel erweitert. Dabei habe ich schon vorhandene noch unvollständige Kapitel (bspw. Betriebsstellen) komplettiert oder komplett neu geschrieben. Auch alle vorhandenen Abschnitte habe ich dabei nochmals durchgearbeitet und wenn nötig umformuliert/korrigiert/ergänzt.

Der einzige Punkt, den ich dabei mit der vorhandenen Literatur nicht abschließend klären konnte, ist der Status nach dem Zweiten Weltkrieg (zu sehen als versteckter Inhalt bei Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld#Nach dem Zweiten Weltkrieg). -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 11:36, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Die Bebilderung ist eine Katastrophe und eines auszuzeichnenden Artikels nicht im Mindesten würdig. Und ein *lesenswert* vergebe ich generell nicht mehr. Entweder ein Artikel ist *gut*, oder er ist es nicht. --Rolf-Dresden 11:52, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Was mir noch so auffällt: Der Absatz "Betrieb" hängt ziemlich zusammenhanglos in der Gegend rum. Es wäre vielleicht besser, die Fakten chronologisch in die Geschichte mit einzuarbeiten. Manches passt auch gut in den Abschnitt "Betriebsstellen". Es sollte sich z.B. problemlos zuordnen lassen, wo Granitsteine oder Maschinen versandt wurden. --Rolf-Dresden 18:12, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich höre jetzt auf, den Artikel zu bearbeiten. Es macht keinen Spaß. [1] Vielleicht hilft dir ja jemand anders. --Rolf-Dresden 18:40, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Für lesenswert halte ich den Artikel im großen und ganzen schon, habe allerdings noch folgendes: Es heißt Da das Tal des Rödelbachs bereits seit April 1945 von der US-Armee, die Gegend um Schönheide nach der Kapitulation am 8. Mai allerdings unbesetzt blieb (siehe dazu Freie Republik Schwarzenberg), war an eine Wiederaufnahme des Zugbetriebs vorerst nicht zu denken. – Mir ist nicht ganz klar, warum die Nichtbesetzung der Gegend eine Auswirkung auf den Nichtbetrieb hat. Zum anderen würde ich mir in dem einen oder anderen Fall einen Hinweis darauf wünschen, ob und welche der Hochbauten und/oder Bahnhofsgebäude noch bestehen (oder wann sie abgebrochen wurden). Für "exzellent" stört mich an dem Artikel allerdings die unruhige Bebilderung, auch oder gerade wegen der vielen Einzelkapitel bei den Bahnhöfen und Haltestellen. Einzeilige Abschnitte mit Überschrift sind fast immer suboptimal. --Matthiasb (CallMyCenter) 12:00, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Das mit den Kapiteln bei den Betriebsstellen ist schwierig zu lösen, ein reiner Fließtext würde die Problematik auch nicht verbessern. Auch bei anderen Artikel (Weißeritztalbahn#Betriebsstellen) funktioniert das irgendwie. Den Hinweis mit den Hochbauten habe ich zur Kenntnis genommen und werde nochmals an Details feilen, ebenso bei den Aussagen zur Wiederaufnahme des Zugbetriebs (allgemein kam nach dem 2. Weltkrieg der Verkehr nur schwer wieder in Gang, u.a. wegen Brennstoff-/Personal-/Fahrzeugmangel, auch gab es nicht wirklich viel zu transportieren; im unbesetzten Gebiet gab es ganz andere Probleme, als das man sich mit so etwas "unwichtigem" wie einem lokalen Transportmittel beschäftigt hätte). Was genau ist eine unruhige Bebilderung? Das ganz allgemein nicht allzu viel wirklich gute Bilder vorhanden sind, war mir auch vorher schon klar (auch da habe ich dieses Jahr schon einiges korrigiert), großartig viele verborgene Schätze lassen sich da aber nicht mehr auftreiben. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 12:53, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Wenn wir wenigstens einen Bildersatz zu den noch vorhandenen Bahnhofsgebäuden hätten! Da sähe es schon viel besser aus. Das wird aber wohl vor dem nächjsten Frühjahr nichts. Ich hatte im Herbst leider keine Zeit mehr, um dort zu fotografieren. --Rolf-Dresden 12:57, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Mit "unruhiger Bebilderung" meine ich, daß Bilder manchmal nicht da stehen, wo sie stehen sollten, etwa weil ein Bild von weiter oben noch im Weg ist oder daß ein Bild länger ist wie der betreffende Abschnitt. Im oberen Teil des Artikels ist das auch dank des Wechsels der Bildausrichtung ziemlich gut gelöst (eigentlich kommen sich nur die beiden Bilder zum Unglück in die Quere). Eine Lösung könnte sein, indem man die Bahnhofsliste tabelliert, ähnlich etwa zu Plattes Berliner Straßenlisten (wobei ich nicht weiß, ob das bei KALP gerne gesehen wird). Oder man schreibt mehr Text zu den Bahnhöfen, was aber anbetracht des bereits recht langen Artikels natürlich nur begrenzt möglich ist. Eine andere Lösung wäre die Bahnhofsauflistung direkt in den Abschnitt zum Streckenverlauf einzugliedern, was ich, wäre ich der Hauptautor, anbetracht der in Einzelfällen bestehenden Hauptartikel vermutlich als Vorzugsalternative genommen hätte. Ob das allerdings im konkreten Fall eine Lösung des ungünstigen Verhältnisses zwischen Textmenge und Bilder in dem Artikelbereich gebracht hätte, kann man aus dem Ärmel schlecht beurteilen, und für einen Versuch isses zuviel Arbeit. (Außerdem habe ich keinen Überblick über die Gepflogenheiten in vergleichbaren Artikeln.) --Matthiasb (CallMyCenter) 13:26, 10. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Dies mit den Bildern, die nicht zum Text passen, ist jedenfalls ein allgemeines Design-Problem. Kann man dem Artikel jedenfalls nicht zu sehr anlasten. Bis ca. 1500 Pixel Breite sah es insgesamt ganz annehmbar aus. Gibt es statistische Untersuchungen über die hier von Lesern genutzen Auflösungen, im Durchschnitt (Zahlen letzten Sommer; finde aber die Erhebung nicht mehr) nutzen etwa 60 % bei Webbrowsern nicht mehr als 1280 Pixel/nicht mehr als 70 % mehr als ~ 1400 Pixel, obwohl davon viele mehr anzeigen könnten. Eine perfekte Lösung wirds nicht geben bzw. es kommt dann jemand, der auf einem Netbook drei Seiten ohne Text ohne Bild sieht und den Artikel deswegen kritisiert. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 12:08, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Der Inhalt sollte für gängige Bildschirmbreite passen. Man kann das auch mal selbst ausprobieren, indem man testweise die auf dem Rechner eingestellte Bildschirmbreite verkleinert oder vergrößert. --Rolf-Dresden 12:39, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Kleiner ist eigentlich kein Problem. Vergrößern ist einfach gesagt, mehr als die eigene maximale funktioniert nur mit Tricks. Ich hab gerade nochmals 1700 Pixel in der Breite ausprobiert. Das passt schon soweit im aktuellen Zustand (unangemeldet). Nur das Unfallbild hab ich wieder etwas vergrößert, da war nur schwer etwas zu erkennen und zwei Bilder nach links verrückt, dann passen die Bilder auch noch zum Absatz bei eingeklapptem Inhaltsverzeichnis. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 17:24, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Zu dem Unfall gibts doch auch bessere Bilder! Warum hast du davon nichts gescannt? --Rolf-Dresden 17:44, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Weder habe ich bessere Vorlagen noch einen guten Scanner (fällt bei intensiver Betrachtung bei den vier Bildern um 2000 auf). -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 18:35, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Die Strecke verdient einen guten Artikel. Dieser ist es (noch) nicht. Gute Bilder sind notwendig, dank Rolf werden sie auch besser. Sie müssen auch zum Text passen. Das erfüllen diese Bilder nur teilweise und den Text muß ich genauer lesen. Diverse Teile insbesondere Bahnhofsbeschreibungen wurden in eigene Artikel eingebaut, aber deren Texte im Hauptartikel nicht gekürzt. Da klickt man nun auf den Hauptartikel und da steht der gleiche Text - wollt ihr uns veräppeln?.--SonniWP✍ 14:18, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Durchs ersatzlose Bilderlöschen werden die Bilder besser, interessante Ansicht. Um wieviel soll der Text der drei Bahnhofsbeschreibungen denn noch gekürzt werden. Solange bis gar keine Informationen mehr doppelt vorhanden sind? Eine gewisse Dopplung wird sich nicht vermeiden lassen. Aktuell steht im Artikel nur eine Kurzzusammenfassung des Inhalts. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 15:38, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

11. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Dezember/31. Dezember.

Die Hexenverfolgung im zu Kurköln gehörenden Herzogtum Westfalen ereignete sich vom 16. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert. Die Region gehörte im 17. Jahrhundert zu den Schwerpunkten der Verfolgung im Heiligen Römischen Reich und damit in Europa.

Der Artikel ist so was wie eine regionale Fallstudie zur Hexenverfolgung während der frühen Neuzeit. Er hat im Review einige Anregungen gegeben, die eingearbeitet wurden. Als Hauptautor Neutral --Machahn 18:59, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Hallo Machahn, der Artikel ist sehr schön. Vielleicht könnte man noch die Rolle von Ferdinand von Bayern etwas genauer beleuchten, da er im Kurfürstentum Köln für rund 2000 Hexenverbrennungen verantwortlich ist (siehe Lyndal Roper, Hexenwahn, Beck, München, 2007, S. 32). Mich würde noch interessieren wozu der Hexenturm gedient hat. Gruss Minoo 22:02, 11. Dez. 2011 (CET) Lesenswert habe ich gegeben, weil es mir noch etwas fachsprachlich (z.B. "rezipiert", Passiv-Wendungen) ist, die Sprache könnte noch etwas geschliffener sein. Minoo 22:51, 11. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt Ausmaß der Verfolgung bin ich über folgendes ein wenig gestolpert: "Wie in anderen Territorien auch erreichte die Hexenverfolgung im Herzogtum Westfalen um 1630 ihren Höhepunkt. Die Intensität der Verfolgung war ähnlich hoch wie im Hochstift Würzburg in Franken. Dort wurden zwischen 1623 und 1631 etwa 900 Personen hingerichtet (zu dem Ereignissen in der Stadt Würzburg: Hexenprozesse in Würzburg). Im Herzogtum Westfalen kam es zwischen 1628 und 1631 zu 600 nachgewiesenen Anklagen. Diese endeten zumeist mit der Hinrichtung. [...] Von 1573 bis 1659 sind aus dem Ort Rüthen bzw. Gogericht Rüthen 169 Hexenprozesse bekannt.[20] Zu den bekannten Fällen gehören die gegen Grete Adrian und Freunnd Happen. Insgesamt wurden mindestens 79 Menschen hingerichtet."

In Rüthen wurden also 79 von 169 hingerichtet, d.h. "nur" ca. 50% (das klingt irgendwie ein bißchen zynisch...). Für ganz Westfalen heißt es dagegen, die Verfahren endeten "zumeist" mit der Hinrichtung, unter "zumeist" verstehe ich allerdings um einiges mehr als 50%. Sind die Zahlen von Rüthen nun außergewöhnlich niedrig, handelt es sich bei den 79 nur um eine untere Grenze oder ist das "zumeist" einfach übertrieben? Eine Klärung wäre hilfreich, ansonsten ist dieser Abschnitt, der ja Versuchen will, das Ausmaß der Hexenverfolgung zu quantifizieren, einfach nur verwirrend. Ansonsten auf jeden Fall für mich als Laien Lesenswert lesenswert.79.255.96.87 21:22, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wow, das nenne ich aufmerksame Lektüre. Du hast einen Absatz gefunden, den jemand anders eingebaut hat, der aber nicht so recht an diese Stelle passte und tatsächlich hier das Bild verfälschte. Ich hab das da raus genommen und die Infos an anderer Stelle wieder eingebaut, so dass kein Informationsverlust entsteht. --Machahn 21:40, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
super, so macht es Sinn. Ich habe den Artikel nur aus Interesse gelesen. War reiner Zufall, das mir das aufgefallen ist. 79.255.96.87 22:43, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nachdem ich jetzt endlich mal ein wenig Zeit hatte, den Artikel komplett zu lesen: Schönes Ding! Von mir als absolutem Laien gibt es dafür ein mindestens Lesenswert und ein Neutral hinsichtlich der Exzellenzfrage – letzteres kann und will ich nicht beurteilen, darum möchte ich mich dahingehend der Stimme enthalten. Grüße, --El Grafo (COM) 18:29, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert Eine gelungene „regionale Fallstudie“. Gut bebildert und recherchiert. --S.Didam 18:57, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Lesenswert - durchaus angetan von der guten Recherche und der Leserfreundlichkeit, servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 21:04, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

12. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Dezember/1. Januar.

George Engelmann war ein deutschamerikanischer Arzt und Botaniker, der hauptsächlich durch seine Erstbeschreibungen nordamerikanischer Kakteengewächse bekannt wurde.

Mein relativ kurzfristig entstandener Beitrag zum letzten Schreibwettbewerb. Bedauerlicherweise hat sich die Quellenlage als relativ dürftig entpuppt, auch wenn das Literaturverzeichnis da evtl. etwas anderes vermuten lässt. Aus diesem Grund ist während des Wettbewerbs noch George Engelmann/Schriften entstanden. --Succu 14:38, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Exzellent Wow. Dafür, dass die Quellenlage "dürftig" sein soll, hastu aber viel rausgeholt! LG;--Nephiliskos 15:34, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Exzellent da kann ich mich eigentlich nur anschließen. Inhaltlich wüßte ich nicht, was ich aussetzen könnte :-). Die (Rot-)Links sind allerdings etwas viele und zudem z.T. IMHO etwas ungünstig (Beispiel: Paul T. Granlund). Viele Grüße Redlinux···RM 14:29, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich meine schon, dass 95 % der Rotlinks auf relevante, fehlende Artikel hinweisen. Bei deinem Beispiel wäre ich mir allerdings nicht ganz so sicher. Ein paar der roten Links werden sicher im Laufe der Zeit - auch durch mich - blau anlaufen. Gruß --Succu 17:10, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Seth-Peribsen, oft auch nur Peribsen, ist der Serechname eines frühägyptischen Königs (Pharao), der während der 2. Dynastie regierte. Die Dauer seiner Herrschaft ist allerdings unbekannt. Im Gegensatz zu einigen anderen Herrschern dieser Epoche ist Peribsen in der Archäologie umfangreich belegt und ägyptologisch gut dokumentiert.

Dieser Artikel wurde im Januar 2009 in die Liste der Lesenswerten Artikel aufgenommen. Inzwischen wurde er von mir -mit super Unterstützung von Benutzer Didia- komplett überarbeitet, korrigiert und ausgebaut. Wenngleich der Hauptautor, halte ich diese Version für Exzellent. LG;--Nephiliskos 15:21, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sieht meiner bescheidenen Auffassung nach ganz exquisit aus. Ich kann gar nicht anders, als mich auch für Exzellent auszusprechen. --Der Bischof mit der E-Gitarre 17:49, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Kannst du bitte nochmal die Verlinkungen durchgehen? Mal abgesehen von der Sinnhaftigkeit von Verlinkungen wie "zeitgenössig" braucht jeder Begriff/Name nur einmal, wenn sie weit auseinander liegen vielleicht 2x verlinkt werden. Aber etwa Walter Bryan Emery und Bernhard Grdseloff, sind innerhalb weniger Zeilen 2x verlinkt - praktisch hat das keinen Wert, stört in der Masse aber etwas beim lesen und führt in die Irre, weil man etwas Neues vermutet. Marcus Cyron Reden 17:55, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hab mich drum gekümmert. Sollte aber jemand noch nen doppelten Link finden, darf er/sie ihn gern entfernen, fänd ich echt super. LG;--Nephiliskos 18:11, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ein guter Artikel sollte auch verständlich sein. Hier wirken die unterschiedlichen Auffassungen, wer, welchen Namen für richtig hält, in den Kapiteln 2 (Namensänderung) und 3 (Identität) reichlich verwirrend. Das muß besser aufgeschlüsselt oder kompakter dargestellt werden. --SonniWP✍ 20:02, 13. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Hmm... komisch.^^ Nirgends wird diskutiert, "wer welchen Namen für richtig hält". Lediglich Pätznik und Kahl schlagen eine alternative Lesung vor, mit der die Beiden allerdings allein dastehen.--Nephiliskos 23:22, 12. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Nach diversen formalen und Layoutkorrekturen: Der Artikel scheint das wichtigste zur Thematik verständlich zusammenzufassen. Dazu wurden diverse Quellen verwendet und Theorien einander gegenübergestellt. Es wird schwierig sein, weiteres zu Peribsen zu finden, es sei denn, eine neue Fundlage ergibt nachträgliche Hinweise. Deshalb von mir die höchste Auszeichnung. --Oltau  20:31, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Erstmal nur 'ne Anmerkung: Im Abschnitt Archäologische Fundlage fehlen mir Jahreszahlen zur Auffindung der Objekte auf die sich die spätere Deutung bezieht. --Succu 21:16, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Sehr gut beobachtet. Super Hinweis, ich kümmere mich SOFORT darum. LG;--Nephiliskos 22:13, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ein gut recherchierter Artikel – das war er bereits in anderer Fassung mit lesenswert. Da seit der Einstellung zur Kandidatur aber immer noch dran rumgewerkelt wird, ist eine Einschätzung nicht einfach, weil man immer wieder verfolgen muss, was sich denn nun getan hat. Im Vergleich zu anderen exzellenten Artikeln wäre hier stilistisch zum Teil ein wenig zu verbessern.

  • Es gibt häufig Wiederholungen die störend wirken, weil sie einer Aneinanderreihung gleichen: In diesem Zusammenhang weisen Ägyptologen wie Percy E. Newberry darauf hin,... Ägyptologen wie Dmitri B. Proussakov... Im Gegensatz dazu vermutete die Ägyptologin Barbara Bell... Das lässt sich zum Teil sicher auch anders ausdrücken. Dass die erwähnten Personen allesamt Ägyptologen sind, muss nicht immer wieder explizit erwähnt werden.
  • Es waren und sind zum Teil viele triviale Begriffe verlinkt, die es meiner Ansicht nach nicht sein müssen. Vom Leser können grundsätzlich allgemeine Kenntnisse vorausgesetzt werden; sofern sie andere Fachbereiche, wie bspw. die Geologie betreffen, ist es hingegen sinnvoll, bei Gesteinen und Metallen, die eben nicht jeder kennt. Silber gehört zu den bekannten. Dies nur als Beispiel. Andererseits finden sich dann wieder Fremdwörter wie „diffamierend“ oder „ambivalent“. Im Hinblick auf einige Aktionen zur Ausmerzung von Fremdwörtern in der Wikipedia und der gleichzeitigen Verlinkung von bekannten Wörtern und Begriffen erscheint mir das ein wenig aberwitzig.
  • Viele Links wurden zum Teil nicht passend und dem Thema entsprechend gesetzt.
  • Dem Artikel mangelt es ganz sicher nicht an Nachweisen (die hier mehr als üppig gesät sind), allerdings fehlt eine Literaturliste. Falls es inzwischen Usus sein sollte, dass sich der Leser über die Nachweise die Literatur aussuchen kann, möge man mich aufklären. Anhand der Masse an Einzelnachweisen fällt eine Literaturübersicht jedoch schwer – trotz der Angaben von ISBN etc. pp., die gem. meinem Verständnis der Regularien nur dann in die Einzelnachweise gehören, wenn man XY aus dem Werk ZA zitiert, weil man die Originalquelle nicht kennt.
  • Der Satz: Eine geplünderte Grabanlage und der Ausschluss von Peribsen aus königlichen Ahnenlisten mit der Verweis auf die Liste der Pharaonen in Wikipedia selbst macht so keinen Sinn, weil zu erläutern wäre, in welcher der alten Königslisten er ausgeschlossen wurde.
Sorry, das ging auf meine Kappe. Vorher war nur auf Ahn verlinkt, was ich für unzureichend hielt. Gruß, --Oltau  00:24, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für deine Rückmeldung. Wenn da vorher "Ahn" stand ist das leider ebensowenig nichtssagend. Es macht dann schon Sinn, die entsprechenden Königslisten zu nennen. Die sollten ja bekannt sein. --Sat Ra 00:35, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Formulierungen wie: gibt es lebhafte und anhaltende Diskussionen sollten vermieden werden – das ist keine Talkshow und keiner außer der an einer Diskussion beteiligten weiß, wie sie tatsächlich abgelaufen ist. Zumal dann eine namentliche Erwähnung sinnvoll wäre. Andererseits werden die Diskussionen in der Literatur nicht abgedruckt und der Vergleich verschiedener Meinungen in unterschiedlichen Büchern gibt das so nicht her.
  • Der Eigenname vereint Binse, Biene und Kobra und Geier? Also der Nebtititel als Bestandteil des Eigennamens? Hier wäre ein Beleg gut. Wo ist der so belegt? Der Thronname des Königs wird grundsätzlich mit Nisut Biti eingeleitet – und beinhaltet NICHT „die beiden Herrinnen“, die ein eigenständiger Titel sind. Im Handbuch von von Beckerath findet sich das so nicht. Wenn das eine Besonderheit ist, wäre das zu belegen und zu erklären.

Kleinigkeiten, die mir beim Durchlesen aufgefallen sind, habe ich – frecherweise – selbst behoben. Aber Arbeiten, wie das korrekte Setzen von Verlinkungen sollten im Vorfeld erfolgen und geprüft werden. Artikel die „unsere Zeit“ betreffen sind nicht immer passend zum Alten Ägypten. --Sat Ra 23:15, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

  • Die nervigen "Ägyptologe"-Wiederholungen entferne ich gerade. ;-)
  • Zum Thronnamen. *seufz* Das ist ein Problem, das wir nicht per Knopfdruck im Artikel lösen können. Mir ist bei meinen Lieblingsägyptologen folgende Einteilung aufgefallen: Geburtsname ("Eigenname" benutzt KEINER von denen!) = Nisut-Biti. Nebti-Name = Nebti. Thronname = Nisut-Biti-Nebti. Und so weiter. Ich finde es mega-problematisch, dass unsere Boxen von "Eigenname" sprechen!
  • Zu den Formulierungen: kann ich mich auch noch kümmern. ;-)
  • Zu den Verlinkungen: Nee, Liebes... Wir dürfen hier KEINEM Leser vorschreiben, was er zu wissen hat und was nicht. Wir schreiben hier ja für die Unbedarften, jene, die noch nie mit dem im Artikel präsentierten Thema in berührung gekommen sind. Und die meisten von denen wissen z.B. ja noch nicht mal, dass Ägypten zu der Zeit aus zwei Teilen bestand!
  • Zu den Einzelnachweisen. Da alles dort Bücher sind, hätte es eigentlich vollauf gereicht, wenn man den Abschnitt "Literaturnachweise" genannt hätte. Und so stand es ja mal ursprünglich auch drinne. Wer´s wohl umgeschrieben hat...

LG; --Nephiliskos 23:36, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Zu den Einzelnachweisen: In so gut wie allen Artikeln des Portals Ägyptologie haben wir am Artikelende die Grundeinteilung in der Reihenfolge: ggf. Siehe auch, Literatur, Weblinks und Einzelnachweise. Unter "Literatur" sollten mindestens alle die Bucher in Vollständigkeit und Form nach WP:LIT angegeben werden, die auch im Artikeltext mehrfach als Einzelnachweise dann in verkurzter Form (Autor, Titel, Seite) gelegentlich auch zusammengefasst (<ref name="XXXX" />) aufgeführt sind. Darüber hinaus können unter "Literatur", und nur dort, natürlichauch Titel angegeben werden, die das Artikelthema fachlich kompetent ergänzen würden.
In den Abschnitt "Einzelnachweise" gehören darüber hinaus dann auch die Titel, die jeweils nur ein oder zweimalig als Textbeleg angegeben sind.
Es ist von einem Autor und Portalmitarbeiter nun wirklich nicht zu viel verlangt, sich an diese bei uns sehr wohl bewährte Form zu halten und nicht, mMn völlig unnötigerweise, ein neues System unabgesprochen einzuführen, das zudem dann auch mehr als nur unübersichtlich ist.
Der Artikel hat sicher ein sehr gutes Potential, aber auch von mir erst einmal ein Abwartend. -- Muck 00:13, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Also mit Trivialverklinkungen meinte ich bspw. sowas wie „knöchern“. Ich setze mal voraus, dass jeder weiß, was ein Knochen ist. Wenn da was von Ossifikation gestanden hätte, wäre das was anderes. Das wäre genauso wie wenn man Nase, Auge, Fernseher, Tisch und Schrank verlinken würde. Wir schreiben hier weder Artikel für den Kindergarten/die Vorschule noch Fachartikel. Und allgemeine Kenntnisse von täglichen Begriffen sind vorauszusetzen. Dass Begriffe, die sich auf das Alte Ägypten beziehen, zu verlinken sind, versteht sich von selbst. Dass unsere Boxen Eigenname schreiben ist durchaus korrekt. Das mit Geburts-/Eigenname wird unterschiedlich gehandhabt und beides trifft dasselbe. von Beckerath schreibt in seinem Handbuch durchgängig "E" für Eigenname. Wie das mit den Einzelnachweisen zustandegekommen ist habe ich mir nicht angesehen. Hab auch nicht die Zeit und Lust, die ganze Artikelhistorie zu durchwühlen und jeden einzelnen Edit zu checken. Aber alle anderen Artikel führen grundsätzlich einen Abschnitt Literatur und Einzelnachweise auf. Und das hat auch durchaus Sinn, das so zu handhaben. Deswegen hat mich das da so massiv gewundert. Zumal mit den ISBN etc. drin. Wenn die Literatur vollständig angegeben ist, reicht Autor, Titel und Seitenzahl im Nachweis. Das war bisher immer so. In der Form ist das ein einziger undurchsichtiger Wust von 65 Einzelnachweisen, der nicht mal alphabetisch sortiert sein kann (nach Autoren). Wenn sich die Regeln dazu und in anderen Bereichen ständig ändern, weil diesem oder jenem dieses oder jenes nicht passt oder eine Gruppe meint, etwas festlegen zu müssen, nur weil sie es gut findet, muss ich ehrlich sagen, dass ich mich dann irgendwann von der Arbeit hier verabschiede, weil mir das echt zu nervig ist, dauernd irgendwelche neuen Formatierungen berücksichtigen und die Regeln ständig checken zu müssen ob sich was geändert hat oder nicht. Zumal diejenigen, die solche oder ähnliche Dinge festlegen, sich eben nicht die Mühe machen, verlinkte Artikel auf so was zu durchsuchen. Das und das einzelne editieren ist nämlich genau das, was bei einem Artikel zu schreiben die meiste Zeit frisst. Beste Grüße --Sat Ra 00:18, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
letzte alte Versin und anschließend von Nephiliskos komplett überarbeitete Version als Ersatz in ürsprünglicher Fassung bei Artikelaustasch.
@ Sat Ra: "Zumal diejenigen, die solche oder ähnliche Dinge festlegen, sich eben nicht die Mühe machen, verlinkte Artikel auf so was zu durchsuchen" - Genau so ist es! Amun sei dank brauche ich mir diesen Mantel nicht anzuziehen, denn ich mache mir in diesem Zusammenhang seit Wochen die Muhe ehemals unvollständige Literaturangaben nach bestem Wissen und Gewissen zu vervollständigen und nach Möglichkeit auch formal an den aktuellen Stand von WP:LIT anzupassen und werde im Grunde ohne dringende Notwendigkeit ob einiger Fehler und relativ unbedeutender kleiner Eigenmächtigkeiten [Beispielsweise statt (= xxx. Band Y) von mir (in Reihe: XXX. Bd. Y) ] von Leuten angemacht, die selbst Eigenmächtigkeiten reihenweise praktizieren ohne zumindest bei uns, und wohl auch woanders, sich die Mühe einer dringend notwendigen Grunddurchsicht von Literatur und Einzelnachweisen gemacht zu haben. LG. -- Muck 00:24, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Äähm, Leute???? Darf ich Euch darauf aufmerksam machen, dass wir hier über nen KALP-Kandidaten diskutieren??? Hier geht es um Vollständigkeit (ist hier 1000%ig gegeben), Nachprüfbarkeit (ist hier ebenfalls 1000%ig geben) und um Lesbarkeit (ist hier immerhin zu 99%igkeit gegeben). So. Bleibt BITTE beim Thema!

Ich habe eine Literaturliste erstellt und die von Sat-Ra angesprochenen Formulierungsmängel behoben. Das mit dem Thronnamen hab ich auch gleich behoben. --Nephiliskos 00:47, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach nochmaligem Durchlesen vergebe ich schon mal ein Exzellent. Stilistisch sind mir auch ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die eig. Sat-Ra schon alle angesprochen hat. Dieses Ägyptologien wie ... sind der Meinung oder ähnlich kommt doch ziemlich oft vor, aber das sind doch Details...

Sollte die Literatur nicht alphabetisch geordnet sein nach Nachname der jeweiligen Autoren?

Zur langsam ausufernden Diskussion zur Form der Literaturangaben möchte ich mich nicht mehr gross äussern, nur soviel: Ich finde auch, dass sie gewisse Mindestanforderungen erfüllen sollten (also Autor, Titel, Verlag, Jahr, u.U. Reihe), damit sie für jeden nachvollziehbar bleibt und man die Bücher leicht auffinden kann. Natürlich sollten auch Vorgaben wie WP:LIT beachtet werden, die aber selbst auch nicht unumstritten sind. So bleibt ein gewisser Spielraum innerhalb der Mindestanforderungen, der m.E. den Hauptautoren überlassen sein sollte. Für mich ist alles in Ordnung was sinnvoll und nachvollziehbar ist. Gerade ein überakribisches Vergehen diesbezüglich birgt die Gefahr, dass man die Literaturangaben ungewollt verfälscht, so kann ein blosses In durchaus grossen Schaden anrichten, wenn man nicht zwischen Buch- und Zeitschriftenreihen unterscheiden kann. Gewiss sind unvollständige Angaben, abgekürzte Zeitschriftenreihen, usw. zu verbessern, aber nur da wo ein Eingreifen offensichtlich notwendig ist. Ansonsten plädiere ich immer noch für eine möglichst sanfte und angemessene Vorgehensweise und der Berücksichtigung der Wünsche der Hauptautoren - schliesslich sind es diese, die sich unter teilweise grossem Aufwand (wie hier im Peribsen-Artikel) damit auseinandergesetzt haben. Und wie auch schon angesprochen, sollen ja nicht neue Autoren abgeschreckt werden, das führt nur zu Ausgrenzungsmechanismen aufgrund formaler Kleinigkeiten, die ja nicht erstrebenswert sind. Ich erinnere mich dazu, wie ich bei meinen ersten Artikel deswegen fast ein wenig überfahren wurde, nur weil ich Literaturnachweise nach gut akademischer Manier machte und WP:LIT nicht kannte... (Sorry, Nephiliskos, dass ich dein Review missbraucht habe, um hier nochmals ein Statement zur Literatur abzugeben ;-) - du hast natürlich recht, hier solls um den Artikel gehen...) Lg --Didia 02:26, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Alphabetisch ordnen??? Äääähhhh... auch das noch...*ächz!* Aber nimmer heute, Leute. -.- Didia, guckstu meine Disku wegen meines Vorschlages zur Lit.? LG;--Nephiliskos 02:35, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Erledigt, ist alphabetisch sortiert. Gruß, --Oltau  11:29, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Abwartend Ich schließe mich da auch eher Sat Ra und Muck an. Gegen die fachliche Korrektheit des Artikels ist wahrscheinlich nichts einzuwenden, aber irgendwie will sich bei mir kein richtiger Lesefluss einstellen. Zum einen stören eine Vielzahl an Trivialverlinkungen (Historiker, Hypothese, eingraviert, Grab...um nur einige zu nennen), zum anderen scheint mir der Umgang mit den Einzelnachweisen nicht sehr gelungen. Am meisten stören mich die Doppel-, Dreifach- und Vierfachverlinkungen, und dass manchmal am Ende eines einzigen Satzes. Der Sinn von Einzelnachweisen ist es ja nicht, soviel wie möglich davon aufzuführen, sondern der Leser soll die Inhalte angemessen nachvollziehen können. Mal ein paar Beispiele: Im Kapitel Archäologische Fundlage werden im ersten Abschnitt bei den letzten beiden Sätzen gleich drei Nachweise aufgeführt, Petrie, Wilkinson und Spencer, verteilt auf mehr als 10 Buchseiten. Was wird dort genau belegt und wo soll man jetzt nachschlagen? Oder im letzten Abschnitt vom Kapitel Gegenherrscher: im Text werden Schlögl, Helck und Kaplony genannt, in den vier(!) Einzelnachweisen taucht aber nur Schlögl auf. Ich frage mich, ob es in manchen Fällen nicht gereicht hätte, auf eine einzige zusammenfassende Quelle (möglichst aktuelle) zu verlinken, wo andere Quellen mitaufgeführt werden. Mehrfachquellen machen doch nur Sinn, wenn es sich um kontroverse Aussagen handelt, wo jeder Autor eine andere Meinung schildert, was aber im Artikel nicht immer der Fall ist. Der Literaturabschnitt ist auch noch ein Problem, da sollte meiner Meinung nach mal kräftig ausgemistet werden. Nicht alle Werke sind unbedingt für das Thema Peribsen relevant, manche Werke wie Handbuch der ägyptischen Königsnamen sind eher trivial (die könnte man in jedem Pharaonenartikel aufführen). Wenn schon allgemeine Werke wie Lexikon der Pharaonen oder Who's Who in Ancient Egypt aufgeführt sind, sollten wenigstens noch die Seitenzahlen mit angegeben werden. Und natürlich sollten die Werke noch nach irgendwas sortiert sein, entweder nach Autorenname oder nach Erscheinungsjahr.

Was noch an dem Artikel etwas nervt: dieses gebetsmühlenartige „Ägyptologen wie...“. Spätestens nach dem dritten Mal weiß man doch, dass Helck, Wilkinson und Co. Ägyptologen sind. ;) --Sinuhe20 08:41, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Sorry, aber nach Aufdeckung eines ziemlich schwerwiegenden inhaltlichen Fehlers muss ich leider keine Auszeichnung vergeben. Ich habe gerade Schlögl, Das alte Ägypten vor mir. Also ersteinmal steht bei Schlögl nirgendwo, dass Peribsen und Sechemib zeitgleich regierten (sondern Sechemib als direkter Nachfolger von Peribsen), noch das Sechemib Peribsen bestatten ließ, trotzdem wird Schlögl als Einzelnachweis aufgeführt. Aber was noch schwerwiegender ist, Schlögl nennt nicht Nubnefer, Ba und „Vogel“ als Gegenherrscher in Unterägypten, sondern Neferkare I., Neferkasokar und eventuell Hudjefa I. Kann es sein, dass es bei Helck und Kaplony ähnlich aussieht?--Sinuhe20 10:53, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Noch Abwartend mit starker Tendenz zum Exzellent. Fachlich habe ich nichts auszusetzen, aber wie meine Vorredner stört mich die dauernde Wiederholung von "Ägyptologen" massiv im Lesefluss. Eine stilistische überarbeitung dieser Formulierungen wäre da IMHO notwendig. Einige Trivialverlinkungen hab ich bereits entfernt, aber man könnte sicherlich noch bei diversen Verlinkungen prüfen, ob die wirklich im Themenkontext notwendig sind. Im Intro ist auf Dynastie verlinkt, was aber für die ägyptischen Dynastien nur begrenzt aussagekräftig ist. Sinnvoller wäre dort möglw. ein Verweis auf Ägyptische Chronologie. LG, --GDK Δ 11:00, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Angeführten Link geändert und einige „Ägyptologen“ entfernt. Gruß, --Oltau  13:34, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

14. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Dezember/3. Januar.

Die Liste der Staatsoberhäupter Frankreichs enthält alle Könige, Kaiser und Präsidenten von Frankreich, beginnend mit der Teilung des fränkischen Reichs im Vertrag von Verdun von 843 bis heute.

Der Artikel Liste der Herrscher Frankreichs (jetzt Weiterleitung) wurde mit der Liste Liste der Präsidenten Frankreichs vereint. Sie war vor der Vereinigung informativ, sie hat auch danach nicht an Qualität eingebüsst. Meiner Meinung nach Informativ. --St Diskussion Bewertung 17:03, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Und wenn man sie auch noch mit der Liste der fränkischen Herrscher vereinigen würde, wäre sie dann auch noch "informativ"? Wer ist den überhaupt auf diese glorreiche Idee gekommen und wo kann man die Argumente dafür nachlesen? --Gamma γ 21:42, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
  • Eine Ein-Satz Einleitung ist meiner Meinung nach nicht sehr hilfreich. Da wäre eine informative Einleitung über die politische Geschichte Frankreichs deutlich angenehmer als zwei fette Abschätze; wer will schon soviel lesen? Ich als Leser würde mich über eine kurze Einleitung zur französischen Politik erfreuen, und anschließend die einzelnen Politiker (da finde ich die Version dieser Liste auf der englischen Wikipedia durchaus besser, kurz und bündig, wie man so schön sagt. Ich verstehe, dass Frankreich ein großer, schöner, aber auch sehr einflussreicher Staat ist, aber bei soviel Text würde ich doch lieber meinen Brockhaus aufschlagen. Den Rest interessiert nur den Historiker oder den Politologen, aber, wie gesagt, dies ist nur meine Meinung. Und übrigens, ich bin dafür den Artikel Liste der fränkischen Herrscher mit diesem zu vereinigen. Grüße.DerKürbis 13:25, 15. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

15. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Dezember/4. Januar.