Benutzer:Freimut Bahlo/Spielwiese

Dark Magus
Dark Magus | ||||
---|---|---|---|---|
Livealbum von Miles Davis | ||||
Veröffent- |
||||
Label(s) | Columbia Records | |||
Format(e) |
Doppel-CD, Doppel-LP | |||
Titel (Anzahl) |
2 | |||
100:58 | ||||
Besetzung |
||||
|
Dark Magus ist ein Album des Jazztrompeters Miles Davis. Es wurde am 30. März 1974 in der New Yorker Carnegie Hall aufgenommen und 1977 von Columbia Records veröffentlicht.
Das Album
Der Liveauftritt vom 30. März gehörte zu den wenigen Aufnahmen, die von Miles Davis im Jahr 1974 entstanden; im Juni folgte noch eine Studiosession, bei der seine 30-minütige Hommage an Duke Ellington (He Loved Him Madly) aufgenommen wurde; im Oktober entstanden im Studio noch zwei weitere Titel (Mtume, Maiysha), die auf dem Album Get Up with It erschienen.[1] Schon sein vorangegangener Auftritt in der Berliner Philharmonie bei den Berliner Jazztagen rief eine lebhafte Kontroverse über Miles Davis’ musikalische Entwicklung hervor, die Peter Wießmüller dokumentierte:
Rezeption
Titelliste
Side A
- "Moja, Pt. 1" – 12:28
- "Moja, Pt. 2" – 12:40
Side B
- "Wili, Pt. 1" – 14:20
- "Wili, Pt. 2" – 10:44
Side C
- "Tatu, Pt. 1" – 18:47
- "Tatu, Pt. 2" – 6:29
Side D
- "Nne, Pt. 1 " – 15:19
- "Nne, Pt. 2 " – 10:11
Literatur/Quellen
- Ian Carr: Miles Davis - The Definitive Biography. Revised edition 1998 HarperCollins ISBN 0-00-6530265
- Richard Cook & Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6th edition. ISBN 0-14-051521-6
- Erik Nisenson: Round About Midnight - Ein Portrait über Miles Davis. Wien, Hannibal, 1985
- Peter Wießmüller: Miles Davis - Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten. Gauting, Oreos (Collection Jazz) 1985
Quellen
en:Dark Magus it:Dark Magus pl:Dark Magus: Live at Carnegie Hall pt:Dark Magus sv:Dark Magus
Makin’ Whoopee
Makin’ Whoopee ist ein Song, der 1928 von Walter Donaldson (Musik) und Gus Kahn geschrieben wurde.
Donaldon und Kahn schrieben den Song für die Broadway-Show Whoopee!, wo er von Eddie Cantor gesungen wurde. Love Me or Leave Me, ebenfalls aus der Feder von Donaldson/Kahn, wurde dabei erstmals von Ruth Etting interpretiert. Die von Florenz Ziegfeld junior produzierte Show erlebte 379 Aufführungen; in der Show spielte das George Olsen Orchestra, das nach zwei Monaten vom Paul Whiteman Orchestra abgelöst wurde. Die Filmrechte verkaufte Ziegfeld an Samuel Goldwyn, und Eddie Cantor, dessen erster Film Whoopee! war, wurde damals zum Star.[1] Cantors Gesang in dem Musical wurde von Thomas S. Hischak, Autor der American Musical Theatre Song Encyclopedia, wie folgt beschrieben:
- „The hypochondriac Henry Williams sings to a sextet of lovely ladies his views on marriage: what starts as nerves and lust soon turns to dreary married life and eventual infidelity, with both partners out looking for new ‘whoopee.’ The song’s euphemistic title had been coined by columnist Walter Winchell not long before, and Cantor’s wide-eyed rendition of the number brought out all the naivete and salaciousness of the expression“.[1]
Makin’ Whoopee kam in den folgenden Versionen in die amerikanischen Hitparaden:
- Eddie Cantor (1929, mit dem Nat Shilkret Orchestra, #2)
- Paul Whiteman Orchestra (1929, mit Bing Crosby, Jack Fulton, Charles Gaylord and Austin Young (Gesang), #8)
- Ben Bernie and His Hotel Roosevelt Orchestra (1929, mit Scrappy Lambert (Gesang), #16)[1]
1944 erlebte der Song erneut Verwendung in dem Film Show Business, im dem Eddie Cantor die Hauptrolle spielte; ferner in dem Film I’ll See You in My Dreams (1951) mit Danny Thomas und Doris Day, in The Eddie Cantor Story (1953), in dem Cantor selbst dem Schauspieler Keefe Brasselle die Stimme leiht. Zuletzt sang ihn Michelle Pfeiffer in Die fabelhaften Baker Boys (1989). Makin’ Whoopee, der auch der Lieblingssong von Winston Churchill gewesen sein soll, wurde u.a. mehrfach von Art Tatum, vom Count Basie Orchestra sowie von Chet Baker/Gerry Mulligan, Ella Fitzgerald, Don Senay/Charles Mingus, Buddy Collette, Roland Kirk/Jack McDuff, Frank Sinatra (Songs for Swingin’ Lovers 1955), Oscar Peterson, Dinah Washington und Branford Marsalis (Trio Jeepy) interpretiert. Die Duo-Version von Dr. John und Rickie Lee Jones wurde 1990 mit dem Grammy ausgezeichnet.[1]
1981 erhoben die Donaldson Publishing Company und die Gus Kahn Publishing Company Urheberansprüche gegen Yoko Onos Song I’m Your Angel; dieser entspreche größtenteils dem Song Makin’ Whoopee.[1] Die Recording Industry Association of America (RIAA) nahm den Song in Eddie Cantors Version in ihre Liste der Songs of the Century auf.
Einzelnachweise
Kategorie:Lied 1928 Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Popsong
en:Makin' Whoopee pl:Makin' Whoopee
Helen Sachs
Helen Sachs (* 17. Dezember 1934 in Indonesien) ist eine Jazzsängerin.
Sachs hatte mit sechs Jahren klassischen Klavierunterricht. Während ihrer Schulzeit trat sie als Vokalistin mit eigenem Jazztrio auf. Ihre Vorbilder waren die Jazzsängerinnen der 1940er Jahre wie Billie Holiday, Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan, aber auch Frank Sinatra und Mel Tormé. 1957 zog sie nach Deutschland, ab 1969 begann sie mit kleineren Combos und Bigbands zu konzertieren. Sie arbeitete auch mit verschiedenen radio- und Fernsehstationen in Europa, ua. mit TROS und VARA in den Niederlanden, dem Südwestfunk und dem Süddeutschen Rundfunk sowie TV Bratislava. Aufnahmen entstanden u.a. mit Mel Lewis und Jeff Hamilton; außerdem trat sie mit Hank Jones, Art Farmer und Toots Thielemans auf. Sie unterrichtete von 1973 bis 1988 an der Universität Duisburg. 1997 zog sie in die Vereinigten Staaten. Sie ist mit dem Altsaxophonisten Dr. James Helder verheiratet. Seitdem arbeitet sie mit ihrer Septett-Formation Crossings und der Big Band On The Rio Grande in Las Cruces, Texas. Seitdem trat sie häufig in Deutschland auf, u. a. mit ihrem zusammen mit Curt Warren geleiteten Quintett und dem Ralf Butscher Trio.
Diskographische Hinweise
- My Very Good Friends (1969) mit der Allotria Jazzband
- The Joe Pentzlin Trio, feat. Helen Sachs (1974)
- How My Heart Sings (1978) mit Lex Jasper
- Bratislava Jazz Days 1979 mit Laco Gerhardt
- Green and Orange (1996)
- The Real Thing (1996)
- Cologne Jazz Orchestra (1997)
- Through Jenny's Eyes (2000) mit Curt Warren
- Helen Sachs - The Combo Years 1985-1995 (ed. 2004), mit Ralf Butscher Trio, Hans G. Adam Duo
- Helen Sachs & The Ralf Butscher Trio, live in Wuppertal (2005)
Bill McHenry
Bill McHenry (* 1972 in Blue Hill, Maine) ist ein US-amerikanische Jazz-Tenorsaxophonist.
Leben und Wirken
McHenry besuchte ab 1986 die Michigan's Interlochen Arts Academy, ab 1990 studierte er am New England Conservatory of Music bei George Garzone, Jimmy Giuffre und John McNeil. 1992 zog er nach New York, wo er in der dortigen Jazzszene spielte. 1996 hielt er sich in Barcelona auf, wo er dem Pianisten Ben Waltzer arbeitete (Jazz Is Where You Find It). Nach seiner Rückkehr legte er 1997 sein Debütalbum Rest Stop vor, an dem der Gitarrist Ben Monder mitwirkte. Die Musik des Album war stark von Pat Methenys ECM-Album 80/81 mit Dewey Redman beeinflusst[1]. McHenry arbeitete außerdem mit Ethan Iverson, Rebecca Martin, John Stetch, Reid Anderson, Chris Lightcap, Guillermo Klein und Gerald Cleaver.
Diskographische Hinweise
- Graphic (Fresh Sound Records, 1999) mit Ben Monder, Reid Anderson, Gerald Cleaver
- Live at Small's (Smalls, 2000) mit Ethan Iverson
- Bill McHenry Quartet Feat. Paul Motian (Fresh Sound, 2002)
- Ghosts of the Sun (Sunnyside, 2007) mit Ben Monder, Reid Anderson, Paul Motian
- Roses (Sunnyside, 2007) mit Ben Monder, Reid Anderson, Paul Motian
- Chill Morn He Climb Jenny (Sunnyside, 2009) mit John McNeil, Joe Martin, Jochen Rückert
Weblinks
- Webpräsenz
- Bill McHenry bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Spielwiese bei Discogs
- Bill McHenry: Live At The Village Vanguard bei NPR
Einzelnachweise
- ↑ Besprechung des Albums Rest Stop von David R. Adler bei AllMusic (englisch)
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1972]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | McHenry, Bill |
ALTERNATIVNAMEN | Wilson, Irene |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Musiker |
GEBURTSDATUM | 1972 |
Mavis Rivers
Mavis Chloe Rivers (* 19. Mai 1929 in Apia, Samoa; † 1992 in Los Angeles) war eine samoanische Sängerin.
Rivers machte als Sängerin erste professionelle Erfahrungen in Neuseeland, erste Aufnahmen entstanden für die Label Tanza und Zodiac. In den 1950er Jahren zog sie in die Vereinigten Staaten. Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre nahm sie für die Label Capitol, Reprise und Vee Jay Records auf, dabei arbeitete sie u. a. mit den Arrangeuren Marty Paich, Mel Tormé und Nelson Riddle, außerdem legte sie ein Mildred Bailey-Tributalbum mit einer Band unter der Leitung von Red Norvo vor. Sie ist die Mutter des Saxophonisten, Arrangeurs und Bandleaders Matt Catingub.
Diskographische Hinweise
- Hooray for Love (Capitol, 1959)
- The Simple Life (Capitol, 1960)
- Take a Number (Capitol, 1960)
- Mavis Rivers Meets Shorty Rogers (1962)
- Mavis Rivers & Red Norvo – We Remember Mildred Bailey (Vee Jay Records, 1965) mit Red Norvo, Sweet Edison, Bill Harris, Eric Dixon, Wyatt Ruther, Don Abney, J. C. Heard
- Mavis Rivers & Marty Paich Orchestra – Mavis (Reprise)
- It's a Good Day (Delos, 1983)
- Matt Catingub Feat. Mavis Rivers – Your Friendly Neighborhood Big Band (Reference, 1984)
Weblinks
http://www.allmusic.com/artist/mavis-rivers-p7427 http://www.discogs.com/artist/Mavis+Rivers
Alton Abraham
Alton Abraham war ein US-amerikanischer Unternehmer und Medizintechniker, der vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Sun Ra in Erinnerung bleibt.
Heinz Neubrand
Jazz-Nekrolog 2012
Die Beschreibung der verstorbenen Person sollte so kurz wie möglich gehalten sein und nur deren signifikante Tätigkeit(en) enthalten. Neue Namen ggf. auch unter dem Geburts- und Sterbedatum, also etwa unter 1. Januar und im Geburts- und Sterbejahr (2024) eintragen (nur bei entsprechender großer Wichtigkeit). Für Beispiele siehe die schon vorhandenen Artikel.
Außerdem über die fünf zuletzt Verstorbenen, zu denen es einen ausreichend guten Artikel für eine Präsentation auf der Hauptseite gibt, nach der todesbedingten Überarbeitung der Artikel ggf. auch unter Wikipedia Diskussion:Hauptseite informieren und sie am besten auch in den anderen Wikipedia-Sprachversionen eintragen. Tipp: Regelmäßig bei news.google.de nach „ist tot“, „gestorben“ oder „verstorben“ suchen.
Wenn eine Person gestorben ist, gibt es viele Seiten zu dieser Person in der Wikipedia, die davon auch betroffen sind und entsprechend aktualisiert werden müssen. Beispiele: Namenübersichtsseite, Geburtsjahr, Geburtsort-Seiten und viele mehr.
Wie finde ich die betroffenen Seiten?
Im Suchfeld auf der linken Seite gibt man den Suchbegriff so ein: „Vorname Nachname“. Dann klickt man auf Volltext und alle Seiten mit entsprechendem Suchtext werden aufgerufen. Hier sieht man dann schnell, wo auch das Todesjahr Sinn macht oder sogar ein Teil des Artikels angepasst werden muss. Auch hilft das „Werkzeug“ auf der linken Seite sehr gut, um solche Seiten aufzufinden: „Links auf diese Seite“. Somit ist die Wikipedia wieder aktuell in allen Bereichen! Hinweis: bei Eintragung der Kategorie „Gestorben JAHR“ wird der Missbrauchsfilter 49 ausgelöst, was jedoch nicht schlimm ist. Siehe: Spezial:Missbrauchsfilter/49
Dies ist eine Liste im Jahr 2012 verstorbener bekannter Persönlichkeiten aus dem Bereich des Jazz. Die Einträge erfolgen analog zum allgemeinen Nekrolog 2012 zeitlich fallend und bei gleichem Datum alphabetisch.
Januar
Tag | Name | Herkunft/Beruf | Alter | Beleg |
---|---|---|---|---|
[] | ||||
Weblinks/Quellen
- Aktuelle Meldungen
- Weitere Recherche-Quellen
- Downbeat News • Nachrufe in der New York Times • Telegraph/Music Obituaries • Guardian • Figaro • Legacy.com/Associated Press • Variety magazine • Der Tagesspiegel • Mail & Guardian (SA) • The Independent • Dead Rock Stars • Radio France • organissimo • The Scotsman • Ottawa Citizen
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Gestorben 2012|!Jazz]] [[:Kategorie:Liste (Nekrolog)]] [[:Kategorie:Liste (Jazzmusiker)|Nekrolog 2012]]
Robert L. Campbell und Robert Pruter
- Armin Büttner, Robert L. Campbell und Robert Pruter: The Sax Mallard Discography Ok
- New England Music education
- Michael Fitzgerald Home Page
- Tom Kelly, Robert L. Campbell, & Robert Pruter: The Vitacoustic Label
- John Holley, Konrad Nowakowski, Robert L. Campbell, & Robert Pruter: The Session Label Ok
- Armin Büttner, Robert L. Campbell und Yves François Smierciak: Eddie Johnson Diskographie
- Robert L. Campbell and Leonard J. Bukowski: The Ping Records Discography Ok
- Robert Pruter, Robert L. Campbell und Dr. Robert Stallworth: The Theron Label
- Robert Pruter, Armin Büttner und Robert L. Campbell: The Mad-Label
- Robert Pruter und Robert L. Campbell: The Tempo-tone label Ok
- Robert Pruter und Robert L. Campbell: The Parkway label Ok
- Robert Pruter und Robert L. Campbell: Planet and Marvel
- Robert Pruter und Robert L. Campbell: The Seymour Label Ok
- Robert L. Campbell, Tom Kelly und Robert Pruter: Opera Records Ok
- Robert Pruter and Robert L. Campbell: Premium Records Ok
- Robert Pruter, Armin Büttner, and Robert L. Campbell: The Chance Label
- George Paulus, Robert Campbell, Robert Pruter, Dr. Robert Stallworth, Dave Sax und Jim O'Neal: The Ebony Label 1947-1971
- Robert Pruter and Robert L. Campbell: Miracle Records Ok
- Robert L. Campbell und Robert Pruter: The Old-Swing Master Label
- Robert L. Campbell, Tom Kelly und Robert Pruter: The Jazz Ltd. Label
- Claude McLin Diskographie
his is collection of 47 volumes ( out of 51 volume complete set ) in famous Harvard Classic Five Foot Shelf of Books Series published 1909 and 1910, Lectures on The Harvard Classics have been published 1914. Illustarted frontispieces, red cloth bound hard covers with golden logo on the front hard cover boards and golden lettering on the spines, all near fine condition with some very minor blemishes only.. Here is a list of titles with number of volume in a series and year of publishing in a brackets : 1. The Autobiography of Benjamin Franklin; The Journal of John Woolman; Fruits of Solitude ( Willaim Penn ) ( 1909 ); 3. Essays, Civil, and Moral and New Atlantis by Francis Bacon with Areopagitica and Tractate on Education by John Milton with Religio Medici by Sir Thomas Browne ( 1909 ); 4. The Complete Poems of John Milton ( 1909 ); Essays and English Traits by W. Emerson ( 1909 ); 6. The Poems and Songs of Robert Burns ( 1909); 7. The Confessions of St Augustine translated by Edward B. Pusey with The Imitation of Christ by Thomas A. Kempis, translated by William Benham ( 1909 ); 8. Nine Greek Dramas by Aeshylus, Sophocles, Euripides and Aristophanes translation by E. D. A. Morshead, E. H. Plumptre, Golbert Murray, B. B. Rogers ( 1909 ); 9. Letters of Marcus Tullius Cicero with his Treatise on Friendship and Old Age translated by E. S. Shuckburgh ---with Letetrs of Gaius Plinius Caecilius Secundus translated by William Melmoth, revised by F. C. T. Bosanquet ( 1909 ); 10. An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations by Adam Smith edited by C. J. Bullock with introduction and notes ( 1909 ); 11.The Origin of Species by Charles Darwin with introductions and notes ( 1909 ); 12. Plutarch's Lives of Themistocles, Pericles, Aristides, Alcibiades and Coriolanus, Demosthenes and Cicero, Caesar and Antony in the tarnslation called Dryden's corrected and revised by Arthur Clogh with introductions and notes ( 1909 ); 13. Virgil's Aneid translated by John Dryde with introductions and notes ( 1909 ); 14. The First Part of The Delightful History of the Don Quxote of the Mancha by Miguel de Servantes translated by Thomas Shelton with introductons and notes (1909 );15. The Pilgrim's Progresss by John Bunyan --- with The Lives of John Donne and George Herbert by Izaak Walton with introductions and notes ( 1909 ); 16. Stories from the Thousand and one Nights ( The Arabian Night's Entertainments ) translated by Edward William Lane, revised by Stanley lane - Poole ( 1909 ); 17. Folk - Lore and Fable Aesop, Grimm, Anderson with introductions and notes ( 1909 ); 18. Modern English Drama Dryden, Sheridan, Goldsmith, Shelley, Browning, Byron with introductions ( 1909 ); 19. Johann Wolfgang von Goethe Faust Part I - Egmont Hermann and Dorothea --- with Christopher Marlowe Doctor Faustus with introductions and notes ( 1909 ); 20. The Divine Comedy of Dante Alghieri Hell - Purgatory - Paradise translated by Henry F. Cary with introductions and notes ( 1909 ); I Promessi Sposi ( The Betrothed ) by Alessandro Manzoni with introductions and notes ( 1909); 22. The Odyssey of Homer translated by S. H. Butcher and A. Lang with introductions and notes ( 1909 ); 23. Two Years Before the Mast and Twenty - Four Years After by R. H. Dana Jr. with introduction and notes ( 1909 ); 24. Edmund Burke on Taste on the Sublime and Beautiful Reflections on the French Revolution a Letter to a Noble Lord with introduction and notes ( 1909 ); 25. John Stuart Mill Autobiography, Essay on Liberty --- withThomas Carllyle's Characteristic Inaugural Address Essay on Scott with introductions and notes ( 1909 ); 26. Continental Drama Calderon, Corneille, Racine, Schiller with introductions and notes (1910 ); 27. English Drama from Sir Philip Sidney to Macaulay ( 1910 ); 28. Essays English and American with introductions and notes ( 1910 ); 29. The Voyage of the Beagle by Charles Darwin with introductions and notes( 1909 ); 30. Scientific Papers Physics Chemistry Astronomy Geology ( 1910 ); 31.The Autobiography of Benvenuto Cellini transalted by J. Addington Symonds with introductions and notes (1910 ); 32. Literary and Philosophical Essays French, German and Italian with introductions and notes ( 1910 ); 34. French and English Philosophers Descartes, Rousseau, Voltaire, Hobbes with introductions and notes ( 1910 ); 35. Chronicle and Romance Proissart, Malory, Holinshed with introductions and notes ( 1910 ); 36. The Prince by Niccolo Machiavelli --- with Utopia by Sir THomas More --- with Ninety - Five Theses ---- with Addresses to the German Nobility Concerning Christian Liberty by Martin Luther with introdustions and notes ( 1910 ); 37. English Philosophers of the Seventeenth and Eighteenth Centuries Locke, Berkeley, Hume, with introductions and notes ( 1910 ); 38. Scientific Papers Physiology, Medicine, Surgery, Geology with introductions and notes ( 1810 ); 39. Prefaces and Prologues to Famous Books with introductions and notes ( 1910 ); 40. English Poetry in three volumes volume I from Chaucer to Gray with introductions and notes ( 1910 ); 41. English Poetry in three volumes volume II from Collins to Fitzgerald with introductions and notes ( 1910 ); 42. English Poetry in three volumes volume III from Tennyson to Whitman with introductions and notes ( 1910 ); 43. American Historical Documents 1000 - 1904 with introductions and notes ( 1910 ); 45. Sacred Writings in two volumes volume II Christian ( Part II ) - Buddhist, Hindu, Mohammedan with introductions and notes ( 1910 ); Elizabethan Drama in two volumes volume I Marlowe - Shakespeare with introductions and notes ( 1910 ); Elizabethan Drama In two volumes volume II Dekker, Jonson, Beaumont and Fletcher, Webster, Massinger with introduction and notes ( 1910 ); 48. Blaise Pascal Thoughts ( translated by W. F. Trotter ) Letters ( translated by M. L. Booth ) Minor Works ( translated by O. W. Wight, with introductions and notes ( 1910 ); 49. Epic and Saga Beowulf, The Song of Roland, The Destruction of Da Derga's Hostel, The Story of the Volsung, and Niblungs with introductions and notes ( 1910 ); 50. The Editor's Introduction --- with Reader's Guide --- with Index to the First Lines of Poems, Songs & Choruses, Hymns & Psalms --- with General index and Chronological Index, with a frontispiece ( 1910 ); NOT NUMBERED. Lectures on The Harvard Classics by William Allan Neilson ( 1914). PLEASE NOTE, VOLUME 2, 33 AND 44 ARE MISSING IN THIS COLLECTION. 1st Edition Hard Cover 24mo - over 5" - 5¾" tall; 1st Edition
Meyers
Leipzig, Bibliographisches Institut, 1936 - 1942. Völlig neu bearbeitete und bebilderte Auflage mit circa 14.500 Spalten, 20.000 teils farbigen Abbildungen sowie 400 Haupt- und Nebenkarten. Vollständige Ausgabe in 9 Bänden (A - Soxhlet) mit dem gesuchten Atlas-Band, zusammen also 10 Bände. Es handelt sich hier um die seltene Prachtausgabe in so genannter Halbfranzausführung. Hellbraune bzw. beige Original-Halblederbände mit goldgeprägten Rückentiteln auf zwei dunkelbraunen Rückenschildern, Einbanddecken in dunkelbraunem Leinen und mit Lederecken. Einziges während der NS-Zeit erschienenes Großlexikon, das unter unmittelbarer "Mitarbeit" nationalsozialistischer Parteidienststellen entstand. Hier liegt die Crux, aber zugleich auch das Besondere dieses Lexikons, das wie kaum ein anderes Werk den nationalsozialistischen Zeitgeist in seiner Komplexität widerspiegelt. Der Atlas-Band enthält unter anderem seltenes Kartenmaterial zur politischen Topographie (u. a. Gaueinteilung der NSDAP) sowie zur Wirtschaftsgeographie (Schwerpunkte der industriellen und landwirtschaftlichen Produktion) des Dritten Reiches. Als Nachschlagewerk zum Dritten Reich daher eine wichtige Informationsquelle für alle zeitgeschichtlich Interessierten.
9 Bände 1936-37 und Atlasband