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Rintgen (Südstadt Viersen) Stadt Viersen
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Koordinaten: | 51° 15′ N, 6° 24′ O |
Höhe: | 37 (–67) m ü. NN |
Eingemeindet nach: | Viersen |
Postleitzahlen: | 41747, 41748 |
Vorwahl: | 02162 |
![]() Lage von Rintgen im Stadtgebiet von Viersen
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Rintgen (eigentlich: das Rintgen[1][2]) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Viersen, die Sitz des gleichnamigen Kreises im Westen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen ist. Innerhalb des Viersener Stadtgebiets gehört der Stadtteil Rintgen zum Stadtbezirk Alt-Viersen. Das Rintgen umfaßt die südliche Altviersener Innenstadt sowie Wohn- und Gewerbegebiete, die in westlicher, östlicher und südlicher Richtung daran anschließen.[3][4][5] Innerhalb Nordrhein-Westfalens gehört das Rintgen zur Region Niederrhein[6] und zur Metropolregion Rhein-Ruhr[7], die sich in Viersen gegenseitig überlappen. Frühere Bezeichnungen für den heutigen Stadtteil waren zunächst Rinneke,[1][8] später u.a. Rincken, Reindtgen, Reyntgen oder Rindtgen.[1] In jüngerer Zeit wird der Name Rintgen in zunehmendem Maße durch den Begriff Südstadt Viersen verdrängt.[9]
Etymologie und Geschichte








Das Dorf Rintgen war, gemeinsam mit dem eigentlichen Dorf Viersen, der zweite Hauptsiedlungskern der heutigen Altviersener Innenstadt. Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung des Rintgen stammt aus dem Jahre 1250, damals wurde die Ansiedlung "Rinneke" genannt. Diese Bezeichnung wird mit dem Wort "Rinne" in Verbindung gebracht und bezieht sich wohl auf den Bachlauf, der das Dorf Rintgen noch im 19. Jahrhundert oberirdisch durchfloss, den heutigen Rintger Bach (für kleinere Fliessgewässer wurde in Viersen früher oft der Ausdruck "Waterrinne" gebraucht[1]).[8] Bereits damals im Mittelalter war das Rintgen als eine von ursprünglich sieben (später acht) historischen Honnschaften, aus denen sich das Altviersener Territorium neben dem namensgebenden Dorf Viersen im Mittelalter zusammensetzte, ein Teil der seinerzeit so genannten "Herrlichkeit Viersen".[1]
Jene Herrlichkeit Viersen war jedoch kein eigenständiges Gebiet, sondern befand sich im klerikalen Grundbesitz des Kölner Stiftes St.Gereon. Nach einer auf Karl den Großen zurückgehenden Vorschrift mussten die kirchlichen Grundherren kleinerer Herrschaftsgebiete einen weltlichen Schutzherrn, einen sog. Schutzvogt, über das jeweilige Territorium bestimmen, der aus den Adelsgeschlechtern der regionalen Umgebung des betreffenden Gebiets auszuwählen war. Nach verschiedenen Vorgängern erhielten so zunächst die Grafen von Jülich im Jahr 1227 die Schutzherrschaft über die Herrlichkeit Viersen,[8][10] um 1294/95 sind dann die Grafen von Geldern, die sich ab 1339 Herzöge von Geldern nannten, Schutzvögte über Viersen und gliedern bis spätestens 1340 das Gebiet der Herrlichkeit Viersen als Exklave dem geldrischen Amt Krickenbeck an.[10]
Die Schutzvogtei des Herzogtums Geldern brachte das Altviersener Gebiet ab dem 16. Jahrhundert unter die Herrschaft verschiedener Europäischer Mächte: Durch den Vertrag von Venlo verlor das Herzogtum Geldern im Jahr 1543 seine Selbständigkeit und wurde zunächst Teil der Burgundischen Niederlande, die damals der direkten Herrschaft des habsburgischen Kaisers Karl V., der gleichzeitig Herzog von Burgund war, unterstanden. Nach der Abdankung Karls V. im Jahr 1556, ging die Herrschaft über das Herzogtum Geldern auf dessen Sohn Phillip, der als Philipp II. König von Spanien war, über. So wurde das Rintgen als Teil der Herrlichkeit Viersen schließlich zu einem Dorf der Spanischen Niederlande.[10][11]
In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erfuhr die Herrlichkeit Viersen schwere Heimsuchungen. Zunächst fielen einer ab 1618 zwei Jahre lang wütenden Pestepidemie fast tausend Menschenleben zum Opfer, im Rahmen des gleichfalls 1618 begonnenen Dreißigjährigen Krieges drang im Jahr 1642 ein französisch-weimarisch-hessisches Heer in die spanische Exklave Viersen ein, wobei hessische Soldaten fast alle Häuser im Rintgen niederbrannten.[8] Die spanische Herrschaft über das sog. geldrische Oberquartier, zu dem Viersen gehörte, blieb jedoch auch nach Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 weiter bestehen.[12] Noch unter spanischer Herrschaft, wurde 1690 im Rintgen mit der Katholischen Elementarschule die erste Schule eröffnet, Unterrichtssprache war Niederländisch.[8]
Nachdem im Jahr 1700 mit König Karl II. der letzte habsburgische Herrscher auf dem spanischen Thron gestorben war, kam es ab 1701 zum Ausbruch des Spanischen Erbfolgekrieges. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung wurde das Gebiet von Viersen ab 1705 von den nördlichen Niederlanden militärisch besetzt. Unter dem Wohlwollen der neuen niederländischen Verwaltung kam es noch im selben Jahr zur Gründung der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Viersens.[8] Nach dem Ende des spanischen Erbfolgekrieges wurde 1713 das frühere Spanisch-Geldrische Oberquartier im Frieden von Utrecht zwischen Österreich, Preußen, den nördlichen Niederlanden und dem Herzogtum Jülich aufgeteilt. Dabei fiel das Gebiet von Alt-Viersen einschließlich des Rintgen, wiederum als Exklave, ab 1713 an Preußen.[12] Unter der neuen preußischen Obrigkeit wurde im Jahr 1718 von der bereits bestehenden evangelisch-reformierten Kirchengemeinde im nördlichen Teil des Rintgen die erste Evangelische Kirche errichtet, ungefähr dort, wo heute die Evangelische Kreuzkirche an der Hauptstraße steht.[8][13][14]
Ab 1795 wurde Alt-Viersen dann von französischen Revolutionstruppen besetzt und schließlich von Frankreich annektiert.[10] Da Frankreich damals das gesamte linksrheinische Gebiet (des heutigen Deutschlands) vereinnahmte, wurde unter der Französischen Verwaltung das Alt-Viersener Gebiet nun wieder mit seinem Umland unter einer einheitlichen Herrschaft verbunden, und der der jahrhundertelange Viersener Exklaven-Zustand war hierdurch beendet. Auf Veranlassung von Napoléon Bonaparte, der seit 1804 französischer Kaiser war, wurde 1809 mit dem Bau des Nordkanals begonnen, der in Viersen u.a. über das Gebiet des Rintgen verlief und das Dorf von seinen nordöstlichen Ansiedlungen (Hülsdonk und Robend) abtrennte.[3][8] In nordwestlicher Richtung entlang der heutigen Hauptstraße gab es zur Franzosenzeit zwischen dem Rintgen und dem namensgebende Viersener Hauptdorf etwa auf Höhe der heutigen Sparkassengeschäftsstelle, noch ein Stück freien Feldes, das die beiden Viersener Kerndörfer voneinander trennte.[3]
Rinneke leite sich vom Wort Rinne her.[8]
Bei der Deutung des Ortsnamens Hülsdonk sind beide Silben getrennt zu betrachten:
Die erste Silbe „Hüls“ leitet sich her vom Wort „Huls“, das sowohl im Althochdeutschen wie auch im Mittelniederländischen die Stechpalme bezeichnet.[15]
Die zweite Silbe „Donk“ weist auf eine vergleichsweise trockene Erhebung in sonst feuchter bzw. sumpfiger Umgebung hin.[16] Zum Ursprung des Begriffs Donk existieren diverse Erklärungsmodelle, die das Wort entweder aus dem Althochdeutschen[17], dem Altniederländischen[18] oder zeitlich noch weiter zurückliegend aus dem Keltischen[19] ableiten.
Die ursprüngliche Hülsdonk war das frühere Feld zwischen dem heutigen Zollweg und der Krefelder Straße im Osten der einstigen Altviersener Honnschaft Rintgen.[1][20] In diesem Bereich gab es mindestens seit ca. 1575 einen Bauernhof "up der Hulsdunk" (hochdeutsch: auf der Hülsdonk), in dessen Umgebung sich die Siedlung Hülsdonk dann allmählich entwickelte. Schon im Jahre 1713 bestand dieser anfängliche Hülsdonk-Hof nicht mehr, es gruppierten sich aber mehrere Nachfolge-Gehöfte in dem Gebiet,[1] das gegenüber den im Norden und Osten angenzenden Bruchlandschaften von Rahser Bruch bzw. Rintger Bruch um etwa 1 bis 2 Meter erhöht ist,[21] weshalb es auch zurecht als Donk bezeichnet wurde.
Zur Franzosenzeit, also um das Jahr 1800 herum, zeigt eine damals gefertigte detaillierte Landkarte eine Bebauung über die, das ursprüngliche Hülsdonk-Feld nach Norden begrenzende, Krefelder Straße hinaus bis in den Bereich, durch den heute die Straße bzw. Gasse namens Hülsdonk verläuft. Durch die im 19. Jahrhundert einsetzende Industrialisierung und die damit einhergehende Bevölkerungsexplosion verdichtete sich die Bebauung der Hülsdonk dann im wesentlichen auf ihren heutigen Umfang.
Verkehr
Straßenverkehr
Das Gebiet von Hülsdonk wird von West nach Ost (oder umgekehrt) von der nordrhein-westfälischen Landesstraße L29 durchquert, dies ist die ehemalige Bundesstraße 7[22], die hier auch "Krefelder Straße" heißt. Die L29 verbindet Hülsdonk in Richtung Westen mit der Alt-Viersener Innenstadt, in Richtung Osten mit dem Willicher Stadtteil Neersen, wo auch Anschluss an die A44 besteht.
Vom Kreisverkehr am Antwerpener Platz zweigt Richtung Norden außerdem die „Kanalstraße“ ab, die Hülsdonk mit Süchteln verbindet. Dabei handelt es sich um eine innerstädtische Nebenstrecke, die im weiteren Verlauf in Rahser zunächst „Sittarder Straße“ heißt und dann in Sittard zur „Rheinstraße“ wird. Am nördlichen Ende von Sittard mündet diese Straße am Ortsanfang von Süchteln gegenüber der Holtzmühle schließlich in die Landesstraße L475 („Tönisvorster Straße“) ein.
Schienenverkehr
Personenverkehr
Die Bahnstrecken von Mönchengladbach nach Duisburg bzw. von Mönchengladbach nach Venlo verlaufen auf gemeinsamem Bahndamm am südlichen Rand des benachbarten Neubaugebiets Stadtpark Robend, nur ca. 500m von der Hülsdonk entfernt. Ein neu errichteter Fußgängertunnel führt hier direkt von Norden her in den Bahnhof Viersen. Dort bestehen Zustiegsmöglichkeiten in eine Regionalbahn- und zwei Regionalexpress-Linien: RE 11, RE 13 bzw.RB 33.
Güterverkehr
Auf dem Gelände des angrenzenden Neubaugebiets Stadtpark Robend gab es früher ein Militärdepot der Britischen Rheinarmee. Dieses Depotgelände verfügte über einen Gütergleisanschluss an das Deutsche Eisenbahnnetz. Ein Schienenstrang der Gütergleise folgte dabei in etwa dem Verlauf der heutigen Hageau-Promenade im Stadtpark Robend und reichte in der Nähe des heutigen Antwerpener Platzes zumindest bis Mitte der 1970er Jahre fast bis an das Gebiet der Hülsdonk heran.[23]
Busverkehr
Als Ortsteil von Viersen zählt der Bereich Hülsdonk zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Die BVR Busverkehr Rheinland GmbH und die Niederrheinwerke Viersen bedienen das Gebiet mit insgesamt fünf Buslinien. Hierdurch bestehen von Hülsdonk aus direkte Verbindungen mit den meisten Viersener Stadtteilen. Die beiden BVR-Linien verknüpfen das Gebiet außerdem mit allen vier Stadtteilen der benachbarten Stadt Willich sowie mit den Düsseldorfer Vororten Meerbusch und Kaarst, wo jeweils Anschluss an das Stadtbahn- oder S-Bahn-Netz besteht:
Typ | Linie | Strecke | Hinweise |
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071 | Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Anrath – Willich – Meerbusch, Haus Meer ![]() |
Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Hülsdonk: Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend. Am aus Meer besteht Anschluss an&mnbsp;die Düsseldorfer Stadtbahn. |
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081 | Düpp, Im Wolfhahn – Robend – Krefelder Str./Robend – Krefelder Str./Kanalstr. – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Hoser – Bockert, Kreuz | Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk: Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend. |
![]() |
083 | Dülken, Am Drouvenhof – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Bf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser – Sittard – Süchteln, Jugendpsychiatrie | Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk: Krefelder Str./Kanalstr. und Kanalstraße. |
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087 | Beberich, Berliner Höhe – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Busbf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser, Notburgastr. | Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk: Krefelder Str./Kanalstr. und Kanalstraße. |
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094 | Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Bf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Neersen – Schiefbahn – Kaarster See ![]() |
Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Hülsdonk: Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend. Am Kaarster See besteht Anschluss an die S‑Bahnlinie S28 ("Regiobahn"). |
Stand: November 2011 |
Radwanderwege
Drei Themenrouten des nordrhein-westfälischen Radwegenetzes verlaufen auf gemeinsamem Fahrweg ein kurzes Stück durch Hülsdonk, und zwar auf dem Radweg meben der Kanalstraße:
- Die internationale Radwanderstrecke Fietsallee am Nordkanal auf dem Weg von Süchteln Richtung Neuwerk-Donk.[24][25]
- Die Deutsche Fußballroute NRW, hier speziell zwischen den Erlebnis-Städten Krefeld und Mönchengladbach.
- Außerdem verläuft hier auch, zwischen Süchteln und Neuwerk-Donk auf gemeinsamem Fahrweg mit der Fietsallee am Nordkanal, ein Teilabschnitt des Euroga-Radwegsystems.[24][25]

Die frühere Katholische Volksschule Hülsdonk auf der Krefelder Straße.
Sehenswürdigkeiten
Ehemalige Katholische Volksschule Hülsdonk
Der allgemeine Bevölkerungszuwachs im 19. Jahrhundert und der damit verbundene damalige Kinderreichtum erforderten seinerzeit auch neue Schulen, so kam es im Jahr 1867 zur Gründung der Katholischen Volksschule Hülsdonk, die sich seit 1878 an der Krefelder Straße Krefelder Straße 123-125 befand. Das Gebäude steht mit der Listennummer 460 seit 2005 unter Denkmalschutz.[26]
Der östliche Teil des Gebäudekomplexes (Krefelder Str. 125) ist nach wie vor als Schulgebäude in Betrieb, hier befindet sich eine Dependance der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Rahser. Bis zum Ende des Schuljahres 2010/11 war hier die Astrid-Lindgren-Grundschule untergebracht.[27]
Der westliche Teil des früheren Schulgebäudes (Krefelder Str. 123) heißt heute „Hubert Vootz Haus“. Hier befindet sich das Vereinsheim des Viersener Ortsverbandes der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD - Die Falken).[28]
Vereinswesen und Gesellschaftsleben
- Karneval: Karnevalsgesellschaft Fideles Kränzchen Viersen e.V.[29]
- Schützen: St. Josefs und St. Gereon Schützenbruderschaft 1883 / 1710 e.V., Krefelder Straße, Viersen[30]
- Sozialisten: SJD - Die Falken (Sozialistische Jugend Deutschlands), Ortsverband Viersen[28]
- St. Martin: St. Martinsverein Krefelder Straße, Hormesfeld 4, Viersen-Hülsdonk[31]


Hier gibt es nicht nur real,-.
Sport und Freizeit
- Fitness: Auf der Krefelder Straße befindet sich am Rande des Gewerbegebiets Hormesfeld ein Fitness-Studio, das „FITNESS GYM“.[32]
- Glücksspiel: Im Gewerbegebiet Hormesfeld befindet sich auf der gleichnamigen Straße ein Casino der Spielhallenkette MERKUR-Spielothek,[33] eines Unternehmens der Gauselmann Gruppe.
- Shopping: Im nördlichen Teil der Hülsdonk befindet sich das „Einkaufszentrum Kanalstraße“. Um einen ausgedehnten Parkplatz gruppieren sich dabei ein Möbelhaus, eine freie Tankstelle, ein Baumarkt der Kette Praktiker, ein Schuhmarkt und eine Shopping Mall. Der größte Teil der Shopping Mall wird von einer Filiale der Supermarktkette „real,-“ eingenommen, außerdem gibt es dort einen Servicepunkt der Sparkasse Krefeld sowie eine Reihe von kleineren Einzelhandelsgeschäften.
Die nähere Umgebung
Noppdorf | Oberrahser Innenstadt Nord |
Unterrahser Hülsdonk |
Löh | ![]() |
Robend Düpp |
Hoser | Unterbeberich | Hamm |
Weblinks
- Stadtteilbüro Südstadt Viersen
- Offizielle Website der Stadt Viersen
- Offizielle Website des Kreises Viersen
- Verein für Heimatpflege e.V. Viersen
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Peter Norrenberg: Aus dem Viersener Bannbuch, Viersen 1886
(Online-Präsentation der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 10. Dezember 2011) - ↑ Stadtrundgang Viersen-Süd: Viersen Süd - Natur, Kultur und Genuss (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. Dezember 2011)
- ↑ a b c Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25 000 durch Tranchot und v. Müffling (1803-1820), Blatt 42 (Viersen)
(Nachdruck herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 10. Dezember 2011) - ↑ Preußische Kartenaufnahme 1:25 000 -Uraufnahme (1844)-, Blatt 4704 (Viersen)
(Nachdruck herausgegeben 1991 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 10. Dezember 2011) - ↑ Online-Weltkarte der OpenStreetMap Foundation (abgerufen am 10. Dezember 2011)
- ↑ Wikipedia: Niederrhein (Region) (abgerufen am 8. Dezember 2011)
- ↑ Wikipedia: Metropolregion Rhein-Ruhr (abgerufen am 8. Dezember 2011)
- ↑ a b c d e f g h i Franz Joseph Schroeteler: Die Herrlichkeit und Stadt Viersen - Ein Beitrag zur Geschichte des Niederrheines, Viersen 1881 (Google eBook, abgerufen am 10. Dezember 2011)
- ↑ Mit Südstadt geht's aufwärts (Südstadt Sommer, Online-Präsentation des "Stadtteilbüro Südstadt", abgerufen am 10. Dezember 2011)
- ↑ a b c d Viersens Geschichte: Viersen (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. Dezember 2011)
- ↑ Wikipedia: Herzogtum Geldern (abgerufen am 11. Dezember 2011)
- ↑ a b Wikipedia: Obergeldern (abgerufen am 11. Dezember 2011)
- ↑ Denkmäler: Evangelische Kreuzkirche Viersen (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 12. Dezember 2011)
- ↑ Marco Kieser: Zur Baugeschichte der evangelischen Kirche in Viersen und ihrem Architekten August Hartel
(Internetpräsentation des Autors Marco Kieser, abgerufen am 12. Dezember 2011) - ↑ HULST (heestersoort (Ilex aquifolium)) (niederländisch, Internetauftritt von etymologiebank.nl, abgerufen am 17. November 2011)
- ↑ Hans Georg Kirchhoff: Amt Korschenbroich. Geschichte der Gemeinde Korschenbroich und Pesch. B. Kühlen, Mönchengladbach 1974, S. 20.
- ↑ Wikipedia: Donk (abgerufen am 17. November 2011)
- ↑ Lowlands Talk: Niederländisch (deutsch, abgerufen am 17. November 2011)
- ↑ Clörather Geschichte (Webseite der Familie Slickers, abgerufen am 17. November 2011)
- ↑ Deutsche Grundkarte Karte 1:5000, Blatt 4704/08 (Viersen, Hülsdonk)
(Herausgegeben 2011 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 17. November 2011) - ↑ Top 50 NRW - Amtliche Topographische Karten Nordrhein-Westfalen 1:50000 (CD-ROM), Version 3.0
(Herausgegeben 2000 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 18. November 2011) - ↑ Abschied von der B 7 (Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite C1 ("Grenzland-Kurier"), abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ Kreiskarte 1:50000, Nr. 34 (Kreis Viersen / Stadt Krefeld)
(5. Auflage 1975, herausgegeben 1954 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 19. November 2011) - ↑ a b Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009
(Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen, ISBN 978-3-87073-122-9) - ↑ a b ADFC-Regionalkarte: Niederrhein-Süd, 1:75.000, 2. Auflage 2006
(Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld und Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC), Bremen, ISBN 978-3-87073-318-6) - ↑ Denkmäler: Katholische Volksschule Hülsdonk (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ RP Online: Viersen: Künftig nur eine Grundschule fürs Rahser (abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ a b SJD - Die Falken OV Viersen (abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ Karnevalsgesellschaft Fideles Kränzchen Viersen e.V. (abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ St.Josefs u. St. Gereon Schützenbruderschaft 1883 / 1710 e.V., Krefelder Straße, Viersen (abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ Vereine: St. Martinsverein Krefelder Straße (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ FITNESS GYM: STUDIO IN VIERSEN (Internetauftritt des Studiobetreibers, abgerufen am 19. November 2011)
- ↑ Willkommen in der Casino Welt von MERKUR-SPIELOTHEK! (Internetauftritt des Casinobetreibers, abgerufen am 19. November 2011)