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Landschaftsverband Rheinland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist eine 1953 gebildete Gebietskörperschaft in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Köln. Der LVR nimmt auf der Ebene der staatlichen Mittelinstanz im Rahmen der Kommunalen Selbstverwaltung regionale Aufgaben wahr. Der Zuständigkeitsbereich umfasst den nördlichen Teil der ehemaligen preußischen Rheinprovinz.

Allgemeines

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat ca. 18.000 Mitarbeiter. Alle Kreise und kreisfreien Städte im Zuständigkeitsbereich des LVR sind Mitglieder.

Mitglieder

Der Landschaftsverband Rheinland hat folgende 13 Kreise und 14 kreisfreien Städte als Mitglieder (Stand: 30.06.2004):

Kreise (Kfz-Kennzeichen)

  1. Aachen (AC)
  2. Düren (DN)
  3. Rhein-Erft-Kreis (BM)
  4. Euskirchen (EU)
  5. Heinsberg (HS)
  6. Kleve (KLE)
  7. Mettmann (ME)
  1. Rhein-Kreis Neuss (NE)
  2. Oberbergischer Kreis (GM)
  3. Rheinisch-Bergischer Kreis (GL)
  4. Rhein-Sieg-Kreis (SU)
  5. Viersen (VIE)
  6. Wesel (WES)

Kreisfreie Städte (Kfz-Kennzeichen)

  1. Aachen (AC)
  2. Bonn (BN)
  3. Duisburg (DU)
  4. Düsseldorf (D)
  5. Essen (E)
  1. Köln (K)
  2. Krefeld (KR)
  3. Leverkusen (LEV)
  4. Mönchengladbach (MG)
  5. Mülheim an der Ruhr (MH)
  1. Oberhausen (OB)
  2. Remscheid (RS)
  3. Solingen (SG)
  4. Wuppertal (W)

Siehe auch