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Benutzer:EisenHerz/Werkstatt/R

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Dezember 2011 um 08:27 Uhr durch EisenHerz (Diskussion | Beiträge) (Etymologie und Geschichte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Stadt Viersen
Koordinaten: 51° 15′ N, 6° 24′ OKoordinaten: 51° 15′ 10″ N, 6° 23′ 37″ O
Höhe: 37 (–67) m ü. NN
Eingemeindet nach: Viersen
Postleitzahlen: 41747, 41748
Vorwahl: 02162
Karte
Lage von Rintgen im Stadtgebiet von Viersen

Rintgen (eigentlich: das Rintgen[1][2]) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Viersen, die Sitz des gleichnamigen Kreises im Westen des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen ist. Innerhalb des Viersener Stadtgebiets gehört der Stadtteil Rintgen zum Stadtbezirk Alt-Viersen. Das Rintgen umfaßt die südliche Altviersener Innenstadt sowie Wohn- und Gewerbegebiete, die in westlicher, östlicher und südlicher Richtung daran anschließen.[3][4][5] Innerhalb Nordrhein-Westfalens gehört das Rintgen zur Region Niederrhein[6] und zur Metropolregion Rhein-Ruhr[7], die sich in Viersen gegenseitig überlappen. Frühere Bezeichnungen für den heutigen Stadtteil waren zunächst Rinneke,[1][8] später u.a. Rincken, Reindtgen, Reyntgen oder Rindtgen.[1] In jüngerer Zeit wird der Name Rintgen in zunehmendem Maße durch den Begriff Südstadt Viersen verdrängt.[9]

Etymologie und Geschichte

Die Dörfer Rintgen und Vierssen zur Franzosenzeit um 1805.
Die Dörfer Rintgen und Viersen um 1844.
Der Gereonsplatz.
Die Brunnensäule vor dem Sparkassenvorplatz auf der Hauptstraße.
Das Empfangsgebäude auf der Südseite des Viersener Bahnhofs.
Die evangelische Kirche auf dem südlichen (Rintger) Abschnitt der Viersener Hauptstraße.
Die katholische Kirche St.Josef.
Das Wegekreuz an der Ecke Krefelder Straße/Alte Bruchstraße am östlichen Ende des Rintgen..

Das Dorf Rintgen war (gemeinsam mit dem eigentlichen Dorf Viersen) der zweite Hauptsiedlungskern des heutigen Viersen. Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung des Rintgen stammt aus dem Jahre 1250, damals wurde das Dorf "Rinneke" genannt. Diese Bezeichnung wird mit dem Wort "Rinne" in Verbindung gebracht und bezieht sich wohl auf den Bachlauf (für kleinere Fliessgewässer wurde in Viersen früher oft der Ausdruck "Waterrinne" gebraucht[1]), der das Dorf Rintgen noch im 19. Jahrhundert oberirdisch durchfloss, den heutigen Rintger Bach. Bereits damals war Rintgen ein Teil der seinerzeit so genannten "Herrlichkeit Viersen".[8]

Das Rintgen war eine der ursprünglich sieben (später acht) historischen Honnschaften, aus denen sich das Gebiet der Herrlichkeit Viersen neben dem namensgebenden Dorf Viersen im Mittelalter zusammensetzte.

Rinneke leite sich vom Wort Rinne her.[8] Bei der Deutung des Ortsnamens Hülsdonk sind beide Silben getrennt zu betrachten:
Die erste Silbe „Hüls“ leitet sich her vom Wort „Huls“, das sowohl im Althochdeutschen wie auch im Mittelniederländischen die Stechpalme bezeichnet.[10]
Die zweite Silbe „Donk“ weist auf eine vergleichsweise trockene Erhebung in sonst feuchter bzw. sumpfiger Umgebung hin.[11] Zum Ursprung des Begriffs Donk existieren diverse Erklärungsmodelle, die das Wort entweder aus dem Althochdeutschen[12], dem Altniederländischen[13] oder zeitlich noch weiter zurückliegend aus dem Keltischen[14] ableiten.

Die ursprüngliche Hülsdonk war das frühere Feld zwischen dem heutigen Zollweg und der Krefelder Straße im Osten der einstigen Altviersener Honnschaft Rintgen.[1][15] In diesem Bereich gab es mindestens seit ca. 1575 einen Bauernhof "up der Hulsdunk" (hochdeutsch: auf der Hülsdonk), in dessen Umgebung sich die Siedlung Hülsdonk dann allmählich entwickelte. Schon im Jahre 1713 bestand dieser anfängliche Hülsdonk-Hof nicht mehr, es gruppierten sich aber mehrere Nachfolge-Gehöfte in dem Gebiet,[1] das gegenüber den im Norden und Osten angenzenden Bruchlandschaften von Rahser Bruch bzw. Rintger Bruch um etwa 1 bis 2 Meter erhöht ist,[16] weshalb es auch zurecht als Donk bezeichnet wurde.

Zur Franzosenzeit, also um das Jahr 1800 herum, zeigt eine damals gefertigte detaillierte Landkarte eine Bebauung über die, das ursprüngliche Hülsdonk-Feld nach Norden begrenzende, Krefelder Straße hinaus bis in den Bereich, durch den heute die Straße bzw. Gasse namens Hülsdonk verläuft. Durch die im 19. Jahrhundert einsetzende Industrialisierung und die damit einhergehende Bevölkerungsexplosion verdichtete sich die Bebauung der Hülsdonk dann im wesentlichen auf ihren heutigen Umfang.

Verkehr

Straßenverkehr

Das Gebiet von Hülsdonk wird von West nach Ost (oder umgekehrt) von der nordrhein-westfälischen Landesstraße L29 durchquert, dies ist die ehemalige Bundesstraße 7[17], die hier auch "Krefelder Straße" heißt. Die L29 verbindet Hülsdonk in Richtung Westen mit der Alt-Viersener Innenstadt, in Richtung Osten mit dem Willicher Stadtteil Neersen, wo auch Anschluss an die A44 besteht.

Vom Kreisverkehr am Antwerpener Platz zweigt Richtung Norden außerdem die „Kanalstraße“ ab, die Hülsdonk mit Süchteln verbindet. Dabei handelt es sich um eine innerstädtische Nebenstrecke, die im weiteren Verlauf in Rahser zunächst „Sittarder Straße“ heißt und dann in Sittard zur „Rheinstraße“ wird. Am nördlichen Ende von Sittard mündet diese Straße am Ortsanfang von Süchteln gegenüber der Holtzmühle schließlich in die Landesstraße L475 („Tönisvorster Straße“) ein.

Schienenverkehr

Personenverkehr

Die Bahnstrecken von Mönchengladbach nach Duisburg bzw. von Mönchengladbach nach Venlo verlaufen auf gemeinsamem Bahndamm am südlichen Rand des benachbarten Neubaugebiets Stadtpark Robend, nur ca. 500m von der Hülsdonk entfernt. Ein neu errichteter Fußgängertunnel führt hier direkt von Norden her in den Bahnhof Viersen. Dort bestehen Zustiegsmöglichkeiten in eine Regionalbahn- und zwei Regionalexpress-Linien: RE 11, RE 13 bzw.RB 33.

Güterverkehr

Auf dem Gelände des angrenzenden Neubaugebiets Stadtpark Robend gab es früher ein Militärdepot der Britischen Rheinarmee. Dieses Depotgelände verfügte über einen Gütergleisanschluss an das Deutsche Eisenbahnnetz. Ein Schienenstrang der Gütergleise folgte dabei in etwa dem Verlauf der heutigen Hageau-Promenade im Stadtpark Robend und reichte in der Nähe des heutigen Antwerpener Platzes zumindest bis Mitte der 1970er Jahre fast bis an das Gebiet der Hülsdonk heran.[18]

Busverkehr

Als Ortsteil von Viersen zählt der Bereich Hülsdonk zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr. Die BVR Busverkehr Rheinland GmbH und die Niederrheinwerke Viersen bedienen das Gebiet mit insgesamt fünf Buslinien. Hierdurch bestehen von Hülsdonk aus direkte Verbindungen mit den meisten Viersener Stadtteilen. Die beiden BVR-Linien verknüpfen das Gebiet außerdem mit allen vier Stadtteilen der benachbarten Stadt Willich sowie mit den Düsseldorfer Vororten Meerbusch und Kaarst, wo jeweils Anschluss an das Stadtbahn- oder S-Bahn-Netz besteht:

Öffentlicher Nahverkehr in Viersen-Hülsdonk
Typ Linie Strecke Hinweise
Bus 071 Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Anrath – Willich – MeerbuschHaus Meer  Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Hülsdonk:
Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend. Am aus Meer besteht Anschluss an&mnbsp;die Düsseldorfer Stadtbahn.
Bus 081 Düpp, Im Wolfhahn – Robend – Krefelder Str./Robend – Krefelder Str./Kanalstr. – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Hoser – Bockert, Kreuz Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk:
Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend.
Bus 083 Dülken, Am Drouvenhof – Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Bf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser – Sittard – SüchtelnJugendpsychiatrie Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk:
Krefelder Str./Kanalstr. und Kanalstraße.
Bus 087 Beberich, Berliner Höhe – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Busbf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Rahser, Notburgastr. Niederrheinwerke Viersen, Haltestellen im Bereich Hülsdonk:
Krefelder Str./Kanalstr. und Kanalstraße.
Bus 094 Viersen, Busbf. – Viersen, Gereonsplatz – Viersen, Bf. – Krefelder Str./Kanalstr. – Krefelder Str./Robend – Neersen – Schiefbahn – Kaarster See  Busverkehr Rheinland, Haltestellen im Bereich Hülsdonk:
Krefelder Str./Kanalstr. und Krefelder Str./Robend. Am Kaarster See besteht Anschluss an die S‑Bahnlinie S28 ("Regiobahn").
Stand: November 2011

Radwanderwege

Drei Themenrouten des nordrhein-westfälischen Radwegenetzes verlaufen auf gemeinsamem Fahrweg ein kurzes Stück durch Hülsdonk, und zwar auf dem Radweg meben der Kanalstraße:

Unter Denkmalschutz:
Die frühere Katholische Volksschule Hülsdonk auf der Krefelder Straße.

Sehenswürdigkeiten

Ehemalige Katholische Volksschule Hülsdonk

Der allgemeine Bevölkerungszuwachs im 19. Jahrhundert und der damit verbundene damalige Kinderreichtum erforderten seinerzeit auch neue Schulen, so kam es im Jahr 1867 zur Gründung der Katholischen Volksschule Hülsdonk, die sich seit 1878 an der Krefelder Straße Krefelder Straße 123-125 befand. Das Gebäude steht mit der Listennummer 460 seit 2005 unter Denkmalschutz.[21]
Der östliche Teil des Gebäudekomplexes (Krefelder Str. 125) ist nach wie vor als Schulgebäude in Betrieb, hier befindet sich eine Dependance der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule Rahser. Bis zum Ende des Schuljahres 2010/11 war hier die Astrid-Lindgren-Grundschule untergebracht.[22]
Der westliche Teil des früheren Schulgebäudes (Krefelder Str. 123) heißt heute „Hubert Vootz Haus“. Hier befindet sich das Vereinsheim des Viersener Ortsverbandes der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD - Die Falken).[23]

Vereinswesen und Gesellschaftsleben

  • Karneval: Karnevalsgesellschaft Fideles Kränzchen Viersen e.V.[24]
  • Schützen: St. Josefs und St. Gereon Schützenbruderschaft 1883 / 1710 e.V., Krefelder Straße, Viersen[25]
  • Sozialisten: SJD - Die Falken (Sozialistische Jugend Deutschlands), Ortsverband Viersen[23]
  • St. Martin: St. Martinsverein Krefelder Straße, Hormesfeld 4, Viersen-Hülsdonk[26]
"Casino", der Spielsalon in Hormesfeld.
Der Eingangsbereich zur Shopping Mall des Einkaufzentrums Kanalstraße:
Hier gibt es nicht nur real,-.

Sport und Freizeit

  • Fitness: Auf der Krefelder Straße befindet sich am Rande des Gewerbegebiets Hormesfeld ein Fitness-Studio, das „FITNESS GYM“.[27]
  • Glücksspiel: Im Gewerbegebiet Hormesfeld befindet sich auf der gleichnamigen Straße ein Casino der Spielhallenkette MERKUR-Spielothek,[28] eines Unternehmens der Gauselmann Gruppe.
  • Shopping: Im nördlichen Teil der Hülsdonk befindet sich das „Einkaufszentrum Kanalstraße“. Um einen ausgedehnten Parkplatz gruppieren sich dabei ein Möbelhaus, eine freie Tankstelle, ein Baumarkt der Kette Praktiker, ein Schuhmarkt und eine Shopping Mall. Der größte Teil der Shopping Mall wird von einer Filiale der Supermarktkette „real,-“ eingenommen, außerdem gibt es dort einen Servicepunkt der Sparkasse Krefeld sowie eine Reihe von kleineren Einzelhandelsgeschäften.

Die nähere Umgebung

Noppdorf Oberrahser
Innenstadt Nord
Unterrahser
Hülsdonk
Löh Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Robend
Düpp
Hoser Unterbeberich Hamm

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Peter Norrenberg: Aus dem Viersener Bannbuch, Viersen 1886
    (Online-Präsentation der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, abgerufen am 10. Dezember 2011)
  2. Stadtrundgang Viersen-Süd: Viersen Süd - Natur, Kultur und Genuss (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 10. Dezember 2011)
  3. Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25 000 durch Tranchot und v. Müffling (1803-1820), Blatt 42 (Viersen)
    (Nachdruck herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 10. Dezember 2011)
  4. Preußische Kartenaufnahme 1:25 000 -Uraufnahme (1844)-, Blatt 4704 (Viersen)
    (Nachdruck herausgegeben 1991 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 10. Dezember 2011)
  5. Online-Weltkarte der OpenStreetMap Foundation (abgerufen am 10. Dezember 2011)
  6. Wikipedia: Niederrhein (Region) (abgerufen am 8. Dezember 2011)
  7. Wikipedia: Metropolregion Rhein-Ruhr (abgerufen am 8. Dezember 2011)
  8. a b c Franz Joseph Schroeteler: Die Herrlichkeit und Stadt Viersen - Ein Beitrag zur Geschichte des Niederrheines, Viersen 1881 (Google eBook, abgerufen am 10. Dezember 2011)
  9. Mit Südstadt geht's aufwärts (Südstadt Sommer, Online-Präsentation des "Stadtteilbüro Südstadt", abgerufen am 10. Dezember 2011)
  10. HULST (heestersoort (Ilex aquifolium)) (niederländisch, Internetauftritt von etymologiebank.nl, abgerufen am 17. November 2011)
  11. Hans Georg Kirchhoff: Amt Korschenbroich. Geschichte der Gemeinde Korschenbroich und Pesch. B. Kühlen, Mönchengladbach 1974, S. 20.
  12. Wikipedia: Donk (abgerufen am 17. November 2011)
  13. Lowlands Talk: Niederländisch (deutsch, abgerufen am 17. November 2011)
  14. Clörather Geschichte (Webseite der Familie Slickers, abgerufen am 17. November 2011)
  15. Deutsche Grundkarte Karte 1:5000, Blatt 4704/08 (Viersen, Hülsdonk)
    (Herausgegeben 2011 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 17. November 2011)
  16. Top 50 NRW - Amtliche Topographische Karten Nordrhein-Westfalen 1:50000 (CD-ROM), Version 3.0
    (Herausgegeben 2000 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 18. November 2011)
  17. Abschied von der B 7 (Rheinische Post vom 2. August 2010, Seite C1 ("Grenzland-Kurier"), abgerufen am 19. November 2011)
  18. Kreiskarte 1:50000, Nr. 34 (Kreis Viersen / Stadt Krefeld)
    (5. Auflage 1975, herausgegeben 1954 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 19. November 2011)
  19. a b Radwandern im Kreis Viersen, Radwanderkarte 1:50.000, 4. Auflage 2009
    (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbH, Viersen, ISBN 978-3-87073-122-9)
  20. a b ADFC-Regionalkarte: Niederrhein-Süd, 1:75.000, 2. Auflage 2006
    (Herausgegeben durch Bielefelder Verlag GmbH & Co. KG, Bielefeld und Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. (ADFC), Bremen, ISBN 978-3-87073-318-6)
  21. Denkmäler: Katholische Volksschule Hülsdonk (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 19. November 2011)
  22. RP Online: Viersen: Künftig nur eine Grundschule fürs Rahser (abgerufen am 19. November 2011)
  23. a b SJD - Die Falken OV Viersen (abgerufen am 19. November 2011)
  24. Karnevalsgesellschaft Fideles Kränzchen Viersen e.V. (abgerufen am 19. November 2011)
  25. St.Josefs u. St. Gereon Schützenbruderschaft 1883 / 1710 e.V., Krefelder Straße, Viersen (abgerufen am 19. November 2011)
  26. Vereine: St. Martinsverein Krefelder Straße (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 19. November 2011)
  27. FITNESS GYM: STUDIO IN VIERSEN (Internetauftritt des Studiobetreibers, abgerufen am 19. November 2011)
  28. Willkommen in der Casino Welt von MERKUR-SPIELOTHEK! (Internetauftritt des Casinobetreibers, abgerufen am 19. November 2011)