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Bewusstsein

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Bewusstseinvorstellung aus dem 17. Jahrhundert

Bewusstsein (lat. conscientia: mitwissen) wird als die Fähigkeit verstanden, zu erleben, im engeren Sinne zu erkennen und damit auch kraft Beobachtung, Urteil und Verhalten sich selbst im Kontrast und in seiner Beziehung zu seiner Umwelt wahrzunehmen (siehe auch Selbstbewusstsein) und sich als Individuum zu verstehen. Ein naturwissenschaftliches Verständnis des Bewusstseins liegt nicht vor. Selbst eine allgemein anerkannte präzise Definition von Bewusstsein ist bisher nicht gelungen.


Bedeutung

Das Wort Bewusstsein wurde von Christian Wolff als Lehnübersetzung des lateinischen "conscientia" geprägt. Das lateinische Wort hatte ursprünglich eher Gewissen bedeutet und war zuerst von René Descartes in einem allgemeineren Sinn gebraucht worden.

Der Begriff Bewusstsein hat im Sprachgebrauch eine sehr vielfältige Bedeutung. Wobei die Hauptbedeutungen im Bewusstseinszustand, dem Bewusstseinsinhalt und dem Selbstbewusstsein liegen.

  • Bewusstsein als Wachheit. Hier ist der wachbewusste Zustand des Menschen gemeint, der sich unter anderem vom Schlafzustand oder von der Bewusstlosigkeit abgrenzt. In diesem Sinn lässt sich Bewusstsein empirisch und objektiv beschreiben und teilweise eingrenzen. Viele wissenschaftliche Forschungen setzten hier an; insbesondere mit der Fragestellung, inwieweit das Gehirn und das Bewusstsein zusammenhängen.
  • Häufig ist die Bedeutung auch auf einen Bewusstseinsinhalt bezogen. Wir sind uns einer Sache oder eines Vorgangs bewusst. Bewusstsein ist dann - als ein zutiefst subjektives Phänomen - das Erleben eines Bewusstseinsinhaltes selbst. Als Bewusstsein werden somit auch mentale Zustände bezeichnet, die mit einem bestimmten Erlebnisgehalt (Qualia) verknüpft sind, wie beispielsweise Schmerz, Wut oder Farbempfindung. Auf diese Bedeutung bezieht sich die Problematik des Leib-Seele-Problems.
  • Bewusstsein als Aufmerksamkeit. In diesem Sinn hat Bewusstsein eine spezielle „Richtung“ oder einen bestimmten „Fokus“. Das Bewusstsein kann beispielsweise auf einen Gedankengang, ein Gefühl oder den physischen Körper gerichtet sein. Menschen können die Aufmerksamkeit teilweise willentlich lenken und beeinflussen.
  • Wird Tieren ein Bewusstsein zugesprochen, so bedeutet dies im Wesentlichen ein Körperbewusstsein; höhere Säugetiere besitzen in diesem Sinn zudem ein einfaches emotionales Erleben.
  • Daneben gibt es die Bedeutung von Bewusstsein als „belebt-sein“ oder als „beseelt-sein“, die in Naturreligionen oder im Animismus vorherrscht.
  • Bewusstsein als Selbst-Bewusstsein oder Ich-Bewusstsein. Die genauere Klärung des Begriffs ist Teil einer anthropologischen Sicht oder ein Bereich der Psychologie. Hier wird das Bewusstsein oft als Psyche bezeichnet. Der Mensch ist sich seiner selbst als fühlendes, denkendes und handelndes Wesen bewusst. Ebenso wird in der Psychologie das Bewusstsein vom Unbewusstsein bzw. Unterbewusstsein abgegrenzt.
  • Grundlage für die Bedeutung des Bewusstseins in der Philosophie ist ein empirisches Bewusstsein über die eigene geistige Verfassung. Damit wird dem Menschen Vernunft, Wahrheitsanspruch, Willensbestimmung und somit Intentionalität möglich.
  • In einem weiteren Sinn erkennt sich der Mensch selbst in seinem Bewusstseinszustand. Hier setzt die spirituelle Sicht an für die das Bewusstsein weder ein bestimmter Bewusstseinszustand noch irgendein Bewusstseinsinhalt ist. Im umfassensten Sinn ist dann Bewusstsein die ganze, unbegrenzte Wirklichkeit selbst.
  • Umgangssprachlich kann „bewusst sein" schließlich auch in der Bedeutung von „bekannt sein" vorkommen. Ich bin mir dann einer Sache bewusst, bedeutet: mir ist klar, dass es so ist.

Die Betrachtung des Begriffes Bewusstsein ist letztlich immer auf eine dieser Bedeutungen und damit auf eine Eingrenzung angewiesen. Bewusstsein „zeigt sich“ gewissermaßen in einer Bewusstseinsform (bzw. in einem Bewusstseinszustand), in den verschiedensten Bewusstseinsinhalten, im Selbst-Bewusstsein, in der Aufmerksamkeit, in belebten Wesen allgemein, oder in physiologischen Vorgängen. In allen Bedeutungen zeigen sich auch bestimmte Weltanschauungen, Annahmen und Vorstellungen über das Phänomen Bewusstsein. Insbesondere der eigene Bewusstseinszustand selbst drückt sich in der bevorzugt verwendeten Bedeutung aus. Eine allgemein anerkannte Definition des Begriffes ist daher nicht möglich.

Einführung

Das Phänomen des Bewusstseins zählt zu den größten ungelösten Fragen von Philosophie und Naturwissenschaft überhaupt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht lautet sie, wie es prinzipiell möglich sein kann, dass aus einer bestimmten Anordnung und Dynamik von Materie ein Bewusstsein, wie es der Mensch an sich erlebt, entsteht. Selbst eine lückenlose Aufklärung sämtlicher physiologischer Gehirnprozesse scheint diese Frage nicht beantworten zu können. Würde das physiologische Geschehen vollständig kausal unser Verhalten determinieren, dann wäre Bewusstsein funktionslos und überflüssig. Verhalten wäre kein Tun, sondern ein Geschehen. Es bleibt offen, warum ein Mensch nicht einfach funktionieren kann, ohne dass er es bewusst erlebt. Bei genauerem Hinsehen erweist sich sogar die Frage als offen, worin das Rätsel des Bewusstseins eigentlich besteht. Und schließlich ist es anders als bei anderen Problemen völlig ungeklärt, anhand welcher Kriterien eine Lösung des Problems überhaupt als solche erkennbar sein könnte.

Um den offensichtlich nicht-ontologischen Charakter des Bewusstseins herauszustellen (obgleich das Bewusstsein genauso offensichtlich gehirnbasiert ist: ohne Gehirn kein Bewusstsein), mag es von Interesse sein, an eine Bemerkung von Leibniz zu erinnern, der sich vorstellt durch eine gehirnartige Maschine zu schreiten:

"(...) so wird man bei ihrer Besichtigung nichts als gewisse Stücke, deren eines an das andere stößt, niemals aber etwas antreffen, woraus man eine Perception oder Empfindung erklären könnte." (Monadologie, §17)

Das Gehirn untersuchend finden wir eine graue Masse, können Neuronenströme und Aktivitätspotentiale messen, aber das Bewusstsein selbst - unsere subjektiven Empfindungen von Schmerz bis Liebe - können wir dort nicht finden; selbst dann, wenn bestimmte Vorgänge im Gehirn ausgemacht sind, die immer dann aktiv sind, wenn ein Mensch Schmerz im linken Zeh empfindet - den Schmerz im linken Zeh selbst, wie es sich anfühlt würde man dort nicht finden.

Emil Du Bois-Reymond, einer der Begründer der experimentellen Physiologie, stellte 1872 im Rahmen eines berühmten Vortrages mit dem Titel "Über die Grenzen des Naturerkennens" (siehe Ignoramus et ignorabimus) fest:

"Ich werde jetzt, wie ich glaube, in sehr zwingender Weise dartun, dass nicht allein bei dem heutigen Stand unserer Kenntnis das Bewusstsein aus seinen materiellen Bedingungen nicht erklärbar ist, was wohl jeder zugibt, sondern dass es auch der Natur der Dinge nach aus diesen Bedingungen nicht erklärbar sein wird."

Diese pessimistische Prognose ist trotz aller informationstheoretischen und gehirnphysiologischen Erkenntnisse in der jüngeren Vergangenheit bis heute nicht widerlegt.

Im Gegensatz zu Maschinen, die über Sensoren Veränderungen wahrnehmen und entsprechend reagieren, registriert der Mensch beispielsweise Schmerz zusätzlich als eine bewusste Wahrnehmung dieses Reizes. Lichtwellen werden beim Menschen nicht nur als Wellen registriert, sondern vom Gehirn als Farben dargestellt und damit erlebt.

Verschiedenes

Bewusstsein ist eng mit der Fähigkeit des Erinnerns verbunden, da nach zeitweiligem Bewusstseinsverlust die Identität des Individuums erhalten bleibt. Siehe auch: Störungen des Bewusstseins

Während des Schlafes geht meist ein Großteil des Bewusstseins verloren, respektive ist das im Traum erlebte normalerweise nicht steuerbar. Jedoch gibt es die Möglichkeit, das Bewusstsein im so genannten Klartraum mit Hilfe so genannter Realitychecks innerhalb eines Traums wieder zu aktivieren und diesen dann zu steuern. Der Traum selbst zählt zum unbewussten Teil des Denkens, auch wenn uns beim Aufwachen noch Teile des letzten Traumes bewusst werden können.

Das "Bewusstsein des eigenen Bewusstseins" ist eine höhere (ausschließlich menschliche?) Stufe, also nicht mit jederlei Bewusstsein verbunden - siehe dazu Selbstbewusstsein.

Bedeutung in den Wissenschaften

Das „Bewusstsein“ ist für unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen bedeutsam. Zu nennen sind hier vor allem

Eine Wissenschaft des Bewusstseins versucht, das Bewusstsein empirisch-naturwissenschaftlich zu untersuchen.

Philosophie

Bewusstsein zeigt sich als vom Geist projizierte Selbstreflexion in der Außenwelt. Das Bewusstsein wird im philosophischen Diskurs überwiegend in der Philosophie des Geistes behandelt.

Neurobiologie

Die Neurobiologie versucht das menschliche Bewusstsein als eine Funktion des Gehirns zu beschreiben. Dieser Ansatz beruht auf der Beobachtung, dass sich das Bewusstsein durch im Gehirn wirkende chemische Substanzen oder durch von aussen induzierte Hirnströme (transkranielle Magnetstimulation, TMS) beeinflussen lässt, und dass Geisteskrankheiten oft bewusstseinsverändernd wirken. Die moderne Gehirnforschung geht davon aus, dass mit dem (Gehirn-)Tod das Bewusstsein erlischt.

Biologie

Ob das Bewusstsein einen evolutionären Vorteil darstellt, wird diskutiert. Dass es nämlich einen Unterschied macht, ob und wer ein Bewusstsein hat oder nicht, zeigt sich daran, dass (nur?) der Mensch die Frage aufwerfen kann, wer es besäße. (Siehe Selbstbewusstsein.)

Die Frage, inwieweit andere Primaten, Wale und Delphine, oder Graupapageien Bewusstsein haben, wird kontrovers diskutiert. Neuere Forschungen scheinen zu belegen, dass Delphine sich in Spiegeln selbst erkennen können.

Medizin

Zumindest in den "somatischen Fächern" wird das Bewusstsein aus praktischen Überlegungen in zwei Dimensionen aufgeteilt: Die Vigilanz (Wachheit: wach - somnolent - soporös - komatös) und die Luzidität (Klarheit, Orientiertheit: zu Person, Situation, Ort und Zeit). Dadurch wird das Bewusstsein quantifizierbar und somit die Bewusstseinsstörung auch im Verlauf untersuchbar. In der Psychiatrie und Psychotherapie ist die Betrachtung differenzierter (s.u.).

Nach medizinischer Ansicht lassen sich mehrere Punkte anführen, die das Bewusstsein als Funktion des Gehirnes definieren:

  • Das Bewusstsein erlischt jeden Tag im Schlaf und schaltet wieder an, wenn wir aufwachen.
  • Das Bewusstsein lässt sich sehr leicht durch Medikamente innerhalb von Minuten abschalten. Dies funktioniert beispielsweise ohne Probleme beim wachen gesunden Menschen mit dem Stoff Midazolam ( = Dormicum). Gibt man diesen Stoff in ausreichender Dosis - natürlich nur, wenn dies medizinisch notwendig ist - dann wird das Bewusstsein innerhalb kürzester Zeit ausgeschaltet. Auch der umgekehrte Weg funktioniert problemlos. Die Wirkung des Schlafmittels kann innerhalb von wenigen Minuten durch ein Gegenmittel wie z.B. Flumazenil (= Anexate) wieder aufgehoben werden. Das Bewusstsein ist dann wieder angeschaltet.
  • Das Bewusstsein ist noch nicht in der befruchteten menschlichen Eizelle vorhanden. Es ist aber in einem gesunden, wachen erwachsenen Menschen zu finden. Irgendwo dazwischen muss es sich gebildet haben.
  • Das Bewusstsein ist noch nicht in den Anfängen des Lebens, in den Einzellern, vorhanden. Es ist aber bei höheren Lebewesen wie den Menschen zu finden. Es muss sich also irgendwo dazwischen im Laufe der Evolution entwickelt haben. Das unbewusste Denken ist älter als das bewusste Denken.
  • Das Bewusstsein erlischt mit dem Tod des menschlichen Gehirns.

Psychologie

Menschliches Verhalten wird von bewussten und unbewussten Vorgängen (nie bewusst gewordenen oder verdrängten Bewusstseinsinhalten und Instinkten) beeinflusst, wobei die Trennlinie schwer zu ziehen ist. Experimentelle Psychologie und Entwicklungspsychologie, die sich mit dem Lernverhalten von Kleinkindern befassen (zum Beispiel Elizabeth Spelke, Steven Pinker), deuten auf ein sich früh entwickelndes Bewusstsein hin.

Das Bewusstsein steuert keineswegs ausschließlich das Verhalten, denn dieses geschieht auch unbewusst - siehe dazu unter anderem den Artikel Psychoanalyse

Informatik

Aus Sicht der Informatik und der kognitiven Neurobiologie kann Bewusstsein auch wie folgt definiert werden:

Ein System verfügt über Bewusstsein, wenn es selbständig aufgrund von Informationen aus dem Umfeld fähig ist, sich zwischen verschiedenen Verhaltensmöglichkeiten zu entscheiden, bevor eine davon umgesetzt wird. Voraussetzung für den Entscheidungsprozess ist, dass das System einen Ausschnitt aus der Wirklichkeit über seine Sinne wahrnimmt und sich daraus ein Bild dieser Welt – ein Modell - konstruiert, das das System selbst enthält. Umgangssprachlich schlägt sich das in der Formulierung „sich seiner selbst bewusst sein“ nieder (Hofstadter, Dennett). In diesem Modell wird die Auswahl getroffen, das heißt eine der möglichen Verhaltensweisen wird bestimmt, bevor diese dann realiter umgesetzt wird. Bewusstsein ermöglicht damit vorausschauendes Denken.

Gemäß dieser Definition verfügen Säugetiere, Vögel, Fische und sogar einige Wirbellose über Bewusstsein. Die Definition ist nicht beschränkt auf biologische Wesen; die Frage, ob sie über Bewusstsein verfügen, kann auch bezüglich Maschinen (zum Beispiel Computer mit neuronalen Netzen und hochentwickelte Roboter) gestellt werden. Siehe dazu auch: Künstliche Intelligenz (KI).

Linguistik

Die Tatsache, dass Menschen sich (traditionellerweise im Gegensatz zu allen anderen Tieren) durch Sprache ausdrücken können, verleitet dazu, Sprachvermögen und Bewusstsein gleichzusetzen. Es gibt jedoch sprachlose Menschen (Kleinkinder, Kaspar Hauser, Unfallopfer, Demenzpatienten, geistig Schwerbehinderte), denen man trotz noch nicht erworbener oder verlorener Sprache Bewusstsein zuspricht. Auch ändert sich das Bewusstsein nicht durch den Erwerb einer neuen Sprache. Bewusstsein ist daher eine der Voraussetzungen für den Spracherwerb; fehlende Sprachfähigkeit ist jedoch kein Hinweis auf fehlendes Bewusstsein.

Hier muss zwischen Sprachvermögen und Sprachkompetenz unterschieden werden: Sprachkompetenz und Sprachvermögen sind beispielsweise bei Gehörlosen vorhanden (vergleiche Gebärdensprache).

Sprache ist das wesentliche Mittel des Menschen, seinem Bewusstsein Ausdruck zu geben. Andere Formen sind gestalterisch und künstlerisch, zum Beispiel: Musik, Tanz, Malerei und Skulptur.

Wenn wir beim Sprechen oder Schreiben bewusst über dieses Produkt unseres Gehirns "nachdenken", reflektieren wir den "Geist" - oder das, was dahinter steht.

In einem dem Systemtheoretiker Peter Fuchs gewidmeten Gedicht von Rudi Sander mit dem Titel "Vergleich" heißt es:
Wenn dann du gingest / Durch den Ganglienwald / Und wolltest ihn vergleichen / Einer Maschinenhalle / Erkenne und begreife: / Im Hallenhirn du sähest / Vieles, gewiß, nur eines nicht: / Bewußtsein!, denn dieses / Verhält sich zum Gehirn / Gleich wie der Tanz zum Tänzer.

Pharmazie

Das menschliche Bewusstsein lässt sich durch chemische Substanzen beeinflussen. Solche Stoffe werden als psychoaktiv bezeichnet. Psychoaktive Substanzen (oder Bereitungen daraus) werden auch als Drogen bezeichnet.


Literatur

  1. The Alex Studies: Cognitive and Communicative Abilities of Grey Parrots, Irene M. Pepperberg, 1999.
  2. How the Mind Works, Stephen Pinker. Norton, 1997.
  3. Intelligenz und Bewusstsein, Reihe Geo Wissen 1992 Gruner und Jahr (lit 48)
  4. Gehirn und Bewusstsein, Ernst Pöppel, VCH Verlag Weinheim
  5. Spektrum der Wissenschaft Spezial: Gehirn und Geist;
    (Reproduktion des Novemberheftes 1992 der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft, 11/1992)
  6. Peter Bieri: "Was macht das Bewusstsein zu einem Rätsel?", Spektrum der Wissenschaft, 10, 1992, S. 48-56.
  7. Arzt, Volker und Birmelin, Immanuel: Haben Tiere ein Bewusstsein? Bertelsmann, 1993.
  8. K. R. Popper, J. Eccles: Das Ich und sein Gehirn, 2000 Piper
  9. Daniel C. Dennett: Spielarten des Geistes, 1996, ISBN 3-570-12007-4
  10. Gerhard Roth: Das Gehirn und seine Wirklichkeit – Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen, 1997, ISBN 3-518-28875-X
  11. Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele, Rowohlt Taschenbuch, 2001, ISBN 3-499-61193-7
  12. Heinrich Meier & Detlev Ploog (Hrsg.): Der Mensch und sein Gehirn. Piper, 1997.
  13. Antonio Damasio: Der Spinoza-Effekt. List-Tb., 2005.
  14. David R. Hawkins: Die Ebenen des Bewusstseins. Von der Kraft die wir ausstrahlen, 1997
  15. Colin McGinn: Wie kommt der Geist in die Materie? Das Rätsel des Bewusstseins. C. H. Beck, München 2001. ISBN 3-406-47217-6

Apparat

Siehe auch: Geist, Seele, Ich, Philosophie des Geistes, Neurophilosophie, Selbstbewusstsein, Unbewusst, Unterbewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Ken Wilber