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Apple

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein amerikanischer Computerhersteller, der aus einer kleinen Garagenfirma entstand. Der amerikanische Traum schlechthin: mit ein bisschen Einfallsreichtum und Visionen kann man ein florierendes Geschäft machen. Gegründet von Steve Jobs und Steve Wozniak. Die Apple Computer unterschieden sich später v.a. durch ein GUI aus und durch die Bedienung mit einer Maus (diese wurde ursprünglich von der Firma Xerox entwickelt)

Apple hat zahlreiche Innovationen in den Computermarkt eingebracht wie z.B. die Handschriftenerkennung bei den Newton Handheldcomputern (PDA). Ebenso gilt Apple als Trendsetter, indem sie bestimmte Trends einläuteten (wie z.B. bunte Computergehäuse beim iMac). Besondere Verbreitung hat Apple (v.a. in den USA) in Schulen, in Deutschland v.a. bei Designern und Grafikern wegen der traditionell guten Grafikeigenschaften der Rechner - zusammen mit dem Angebot spezieller Hard- und Software für diese Berufsgruppe (auch von Drittanbietern). Der Marktanteil von Apple ging in den letzten Jahren trotz eines Imagegewinns seit Einführung des iMacs weiter zurück. Ein Grund dafür ist, dass moderne Windows-Rechner heute in ihrer Ausstattung den "Macs" nicht mehr so unterlegen sind wie noch in den 80er Jahren.

Apple-Computer haben heute immer noch einen leicht elitären Anspruch, was sich auch in einem vergleichsweise höheren Kaufpreis niederschlägt; allerdings steht dem gegenüber, dass Mac-Benutzer durch die Nutzung einer aufeinander abgestimmten Kombination von Hardware und Betriebssystem i.d.R. weniger problemanfällig sind als ihre Windows-Pendants.


Betriebssysteme:

Von Apple produzierte Computer:

siehe auch: Macintosh Modelle

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