Aix-les-Bains
Aix-les-Bains | ||
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Staat | ![]() | |
Region | Rhône-Alpes | |
Département (Nr.) | Savoie (73) | |
Arrondissement | Chambéry | |
Kanton | Aix-les-Bains-Centre (Chef-lieu), Aix-les-Bains-Nord-Grésy, Aix-les-Bains-Sud | |
Gemeindeverband | Communauté d’agglomération du Lac du Bourget | |
Koordinaten | 45° 41′ N, 5° 55′ O | |
Höhe | 224–524 m | |
Fläche | 12,62 km² | |
Einwohner | 32.175 (1. Januar 2022) | |
Bevölkerungsdichte | 2.550 Einw./km² | |
Postleitzahl | 73100 | |
INSEE-Code | 73008 | |
Website | http://mairie-aixlesbains.fr/ | |
![]() Aix-les-Bains, im Hintergrund der Lac du Bourget |
Aix-les-Bains ist eine französische Gemeinde mit 32.175 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Savoie in der Region Rhône-Alpes. Als wichtiger französischer Thermalkurort ist sie zusätzlich mit dem größten Süßwasser-Jachthafen Frankreichs ausgestattet.[1] Die Stadt liegt am östlichen Ufer des Lac du Bourget und gehört zur Metropolregion Chambéry.
Als bedeutende Stadt der Belle Époque von internationalem Ruf war Aix-les-Bains eine Ferienhochburg fürstlicher Familien und wohlhabender Leute. Die heißen Schwefelquellen haben eine Temperatur von ca. 43-45 °C und werden jährlich von mehreren Tausend Kurgästen besucht. Das Wasser wird sowohl für Trinkkuren als auch für Hydrotherapie verwendet. Auch wenn sie heute nach wie vor als „Wasserstadt“ gilt, sind die Thermaleinrichtungen nicht mehr das Hauptgewerbe von Aix. Den Verlust an Kurgästen versucht die Stadt dank ihrer günstigen Lage durch die Entwicklung des Tourismus auszugleichen.
Aix-les-Bains ist aber auch eine Industriestadt mit einigen großen Unternehmen wie Alstom (ehemals Areva bzw. Savoisienne), einem wichtigen Industriegebiet (Savoie Hexapole), den Sitz der Unternehmen Léon Grosse, ABB Cellier, Aixam, einer Lederwarenmanufaktur, etc.
Die Dynamik der Stadt, als auch ihre besonderen Umweltbedingungen haben für ein konstantes Bevölkerungswachstum gesorgt.
Geographie
Lage
Aix-les-Bains befindet sich im Südosten Frankreichs 170 Kilometer östlich von Lyon und etwa 18 Kilometer nördlich von Chambéry. Angesiedelt ist die Stadt in einem Korridor zwischen dem östlich gelegenen Mont Revard, der zusammen mit dem Bauges-Massiv als erste natürliche Schutzmauer gedient hat, und dem Lac du Bourget im Westen, der als größter natürlich entstandener See Frankreichs gilt. Aus diesem Grunde erstreckt sich das Stadtgebiet hauptsächlich auf einer Nord-Süd-Achse und hat sich bereits soweit ausgedehnt, dass die Vororte allmählich mit denen von Chambéry verschmelzen. Mit 12,62 km² gehört die Gemeindefläche zu eine der größeren des Départements. Die umliegenden Gemeinden sind Tresserve, Grésy-sur-Aix, Mouxy, Drumettaz-Clarafond, Pugny-Chatenod und Brison-Saint-Innocent.
Die Gemeinde ist traditionell zweigeteilt. Während die Unterstadt das westliche Seeufer einnimmt, überragt die Oberstadt mit dem Stadtzentrum den Lac du Bourget. Die Stadt entstand zunächst auf einer Anhöhe, um den zahlreichen Hochwassern des Sees zu entgehen.[2] Diese wurden später mittels eines Staudamms geregelt, den die Compagnie nationale du Rhône (CNR) zwischen der Rhône und dem natürlichen Zu- und Abfluss des Sees, dem Canal de Savières, errichtete. Die Durchschnittshöhe der Stadt beträgt ungefähr 320 Meter, wobei der untere Teil nur bei 224 Metern, auf der Höhe des Seespiegels liegt.
Der 44,5 km² umfassende Lac du Bourget wird hauptsächlich von den Wassern der Leysse im Süden, sowie des Tillet und Sierroz im Osten gespeist, die beide durch das Aixer Gebiet verlaufen. Das dicht besiedelte Ostufer des Sees wird vom Aixer Thermalbad und der Gemeinde Tresserve eingenommen und ist vor allem entlang der Autobahn und den Eisenbahngleisen bebaut.
Stadtbild
Das Stadtleben von Aix-les-Bains spielt sich größtenteils auf den Anhöhen ab, wo sich das geschäftige Stadtzentrum und die Thermaleinrichtungen (Nationalthermen von Chevalley und die Thermen von Marlioz) befinden. Die Rolle von Aix als Thermalstadt ist historisch begründet und geht bis in die Römerzeit zurück. Der an den Ufern des Sees befindliche untere Teil der Stadt blieb anfangs aufgrund der Hochwassergefährdung unbesiedelt. Dafür entwickelten sich dort Ackerbau und Fischzucht. Das wirtschaftliche Treiben fand immer hauptsächlich im oberen Bereich statt, wo sich das Stadtbild an die besonderen geographischen Gegebenheiten anpasst hat und von einer Vielzahl öffentlicher und touristischer Einrichtungen (Pferderennbahn, Kasino, Thermen, Luxushotels, Bahnhof, Krankenhaus, Golfplätze…) geprägt wird.
Aix-les-Bains hat vorrangig fünf große Boulevards: den Boulevard Robert Barrier, den Boulevard Lepic, den Boulevard de Russie, den Boulevard du docteur Jean Charcot und den Boulevard des Côtes. Im Gegensatz zu den breiten, offenen Boulevards sind die Straßen in der Innenstadt recht schmal. Andere Bereiche wirken durch die gewundenen Anstiege des nah gelegenen Bauges-Massivs ziemlich dicht gedrängt und chaotisch. Aix-les-Bains besteht aus insgesamt elf verschiedenen Stadtteilen, die vom INSEE in vier Großviertel unterteilt werden. Es handelt sich dabei um Centre Ville (mit Centre Ville-Nord und Centre Ville-Sud), Ouest (mit Memard-Corsuet, Rondeau-Bord du Lac und Italie-Jacotot), Lafin–Saint-Simond (mit Lafin und Saint-Simond) sowie Est (mit Tir aux Pigeons, Chantemerle-Saint-Pol und Marlioz).[3]
Mit dem Ausbau der Stadt und der Zunahme der Bevölkerung wächst Aix-les-Bains ständig weiter, sogar etwas stärker als die Nachbargemeinden. Langsam spricht man nicht mehr von der „Stadt Aix-les-Bains“, sondern vom bassin aixois (also „Aixer Becken“) und bezieht dort die angrenzenden Gemeinden Tresserve, Grésy-sur-Aix, Mouxy, Méry, Drumettaz-Clarafond, Sonnaz sowie andere Gemeinden mit ein. Das Phänomenen trifft auch auf das südlich der Stadt gelegene Chambéry zu, wo man vom bassin chambérien spricht. Die urbane Entwicklung der Becken wird letztendlich zu einem unweigerlichem Näherrücken beider Siedlungsgebiete und zur Bildung einer polyzentrischen Agglomeration führen. Um die urbane Entwicklung des Aixer und Chamberischen Beckens in Einklang zu bringen, wurde der Verband Métropole Savoie gegründet, dessen Aufgabe darin besteht, die Vorgaben des Rahmenplanes S.C.O.T. für die Savoyer Schlucht, Chambéry und dem Lac du Bourget umzusetzen.[4]
Klima
Das Klima von Aix-les-Bains ist aufgrund der Lage am Rande der Savoyer Voralpen montan geprägt. Die Auswirkungen werden jedoch durch die Anwesenheit des Sees abgeschwächt, der das Aixer Becken stellenweise mildert. Das Klima ist durch trockene warme Sommer, gemäßigte frostfreie Herbste und Winter, sowie einen leicht regnerischen Frühling gekennzeichnet. Schnee gibt es vor allem Ende Dezember und im Januar, ab und zu auch im Februar. Das Wasser des Lac du Bourget kühlt sich jedoch langsamer ab als die Böden,[5] so dass der Schnee im Gegensatz zu anderen Gemeinden in Savoie viel schneller schmilzt. Die Schneehöhen waren in letzter Zeit starken Schwankungen unterworfen. So zeichnete sich der Winter 2007/2008 durch totale Schneelosigkeit aus, wohingegen im Jahr 2010 zusammengerechnet wieder ein Meter Schnee fielen.
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Chambéry / Aix-Les-Bains, 2010
Quelle: Météociel
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Geschichte
„Aix“ ist abgeleitet vom lateinischen Wort aqua (dt. Wasser). Der Name bezieht sich auf die Thermalwässer, die schon von den Römern genutzt wurden. Diese hatten das Gebiet des heutigen Savoyen schon 120 v. Chr. erobert und besetzt. Damals hieß der Ort Aquae Gratianae nach dem Kaiser Gratian, der 383 nicht weit von hier in Lyon ermordet wurde. In der Stadt sind noch römische Ruinen zu sehen.
Im Mittelalter und bis 1792 war die Geschichte von Aix eng mit der Geschichte Savoyens verbunden. 1792 eroberten französische Revolutionstruppen die Stadt, die Teil des damaligen Départements Mont-Blanc (bis 1815) wurde.
Im 19. Jahrhundert, insbesondere in der Belle Époque, war Aix als Badeort und Ort des Vergnügens in Europa sehr beliebt. 1850 wurde ein großes Kasino eröffnet, 1899 der noch heute bestehende Golfplatz (18 Löcher) eingeweiht.
Im September 1955 fand in Aix eine Konferenz statt, deren Verhandlungen zur Unabhängigkeit Marokkos im Jahr 1956 führten.
Jahr | 1800 | 1861 | 1901 | 1931 | 1954 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
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Einwohner | 1.596 | 4.253 | 8.120 | 13.020 | 15.680 | 18.132 | 20.627 | 22.210 | 23.451 | 24.663 | 25.782 | 27.267 |
Sehenswürdigkeiten
Ufergelände
Im Südosten des Sees haben sich zahlreiche Restaurants und Nachtbars angesiedelt. An dem Ufer befindet sich ein Badezentrum, dass ein Schwimmbad und einen Strand bietet, dessen Haupteingang aus dem Jahr 1936 im Art-Déco-Stil gestaltet ist. Dahinter liegt weiter nördlich das Aquarium, in dem einheimische Fische zu sehen sind, und eine langgezogene Esplanade, die zum Spaziergehen einlädt und auf der regelmäßig Sonderveranstaltungen stattfinden. Der Platz bietet darüber hinaus einen Panoramablick auf den See und den Felsen Dent du Chat (zu deutsch „Katzenzahn“).
Die Esplanade wird im Norden und Süden jeweils vom „Grand port“ und dem „Petit port“ eingegrenzt, die zusammen den Aixer Hafen bilden. Der Hafen ist mit 1500 Anlegeplätzen der größte Süßwasserhafen des Landes[6] und den Jachtseglern des Sees vorbehalten, die diesen den Sommer über oder das ganze Jahr hindurch für ihre Boote nutzen. Jedes Jahr im Mai findet in Aix-les-Bains das Wassersportfestival (Fête du Nautisme) statt, bei dem historische Boote aus aller Welt gezeigt werden. Daneben gibt es eine Fachmesse, Vorführungen, sowie vielfältige Unterhaltungsangebote.[7]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Aix-les-Bains befindet sich auf dem Hauptverbindungsweg zwischen Chambéry und Annecy. Der östlich an der Stadt vorbeiführende Nordteil der Autobahn A41 bietet eine direkte Zufahrtsmöglichkeit nach Annecy und weiter über die Fortführung der A40 zur Stadt Genf. Die Gemeinde Aix-les-Bains hat zwei Anschlussstellen im Norden und Süden. Von den beiden Routes Départementales, die durch das Stadtgebiet verlaufen, führt die D991[8] südlich nach Viviers-du-Lac und Chambéry. Die D1201 zweigt im Stadtzentrum westlich von der D991 ab und zieht sich südwestlich entlang des Lac du Bourget bis zur Gemeinde Le Bourget-du-Lac.
Die Stadt ist auch mit dem Zug erreichbar. Zur Zeit, als Aix-les-Bains noch von den Herzögen aus Savoyen verwaltet wurde, gehörte sie zu den ersten europäischen Gemeinden, die auf ihrem Gebiet über ein Eisenbahnnetz verfügten.[9] Heute ist die Stadt sowohl mit Chambéry, als auch Annecy und Culoz verbunden. Die transalpine Eisenbahnverbindung Lyon-Turin wird, in den Jahren nach ihrer Fertigstellung, die Städte Paris, Lyon und Turin näher bringen. Seit 2007 ist der Bahnhof von Aix-les-Bains mit einem Kombibahnsteig ausgestattet.[10] Im Westen des Stadtzentrums, am Boulevard du Président-Wilson gelegen, wird der Bahnhof Aix-les-Bains-Le Revard vom TGV angefahren, der die Stadt Paris in circa drei Stunden erreicht.
Der internationale Flughafen Chambéry-Savoie, früher Chambéry - Aix-les-Bains genannt[11], ist im Süden der Stadt in der Gemeinde Voglans angesiedelt, nur wenige Meter vom Südufer des Lac du Bourget entfernt. Von hier aus werden vor allem britische Großstädte (London, Manchester, Birmingham, Edinburgh…) angeflogen.[12] Da es in der Nähe einige Wintersportorte gibt, werden zur Saisonzeit zahlreiche weitere Strecken geöffnet. Mittlerweile bieten fünf Billigfluggesellschaften regelmäßige Flüge an. 2002 verzeichnete der Flughafen mit 3.600 Flugbewegungen im Jahr einen Besucherrekord. Dabei wurden pro Wochenende mehr als 10.000 Passagiere abgefertigt, die meisten davon hauptsächlich im Winter.[11]

Trotz den von der Vereinigung Roue Libre unternommenen Versuchen, ein innerstädtisches Fahrradnetz zu etablieren, bleibt das Auto eines der bevorzugten Fortbewegungsmittel der Aixer Bevölkerung. Der Verkehr verläuft zu Stoßzeiten schleppend, vor allem im Sommer mit dem Zustrom der Touristen. Besonders empfindlich sind der Abschnitt der D1201 entlang des Sees in Richtung Chambéry und der Ortsausgang in Richtung Albens und Annecy. Die Lage scheint sich jedoch mit der Einrichtung von Kreisverkehrsanlagen, die für einen besseren Verkehrsfluss sorgen, und zwei Parkzonen im Stadtzentrum zu verbessern.
An öffentlichen Verkehrsmitteln fahren in der Ortschaft regelmäßig zwei Hauptbuslinien und vierzehn Ergänzungslinien. Um den Hang des Mont Revard oder die Kapelle Mont du Chat zu erreichen, stehen zwei weitere Linien auf Abruf zur Verfügung. Das vom Unternehmen Keolis betriebene Busnetz Ondéa beschäftigt 45 Mitarbeiter und ist von der CALB damit beauftragt, den öffentlichen Nahverkehr sicherzustellen. Während der Sommerzeit verkehrt zwischen der Esplanade am See, dem Strand und dem Stadtzentrum eine kleine Touristenbahn.
Städtepartnerschaften
Aix hat Städtepartnerschaften geschlossen mit[13]
- Milena (Sizilien) in Italien (1992)
- Moulay Yacoub in Marokko (1994)

Söhne und Töchter der Stadt
- Soheil Ayari (* 1970), Autorennfahrer
- Gilles Bernheim (* 1952), französischer Rabbiner, seit Januar 2009 Oberrabbiner (Grand Rabbin) von Frankreich
- Philippe Cavoret (* 1968), ehemaliger französischer Skeletonpilot
- Myriam Décroze (* 1963), Künstlerin (Malerei, Skulptur, Textilkunst)
- Jacques Forestier, Internist und Rheumatologe
- Gabriel-Marie Garrone (1901–1994), Erzbischof von Toulouse und später Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
- Christiane Legrand (* 1930), französische Jazzsängerin
- Alexandre Moret (1868–1938), Ägyptologe
- Hervé Renard (* 1968), französischer Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler
- Claude de Seyssel (1450–1520), französischer Humanist, Jurist und Philologe
- Thierry Tulasne (* 1963), ehemaliger französischer Tennisspieler und heutiger Tennistrainer
Sonstiges
- Von 1949 bis 1960 wurden auf dem rund 2,4 Kilometer langen Stadtkurs Circuit du Lac internationale Formel-2-Rennen ausgetragen.
Weblinks
Nachweise
- ↑ Philippe Gloaguen: Le guide du routard - Alpes. Hachette Tourisme, 2007, ISBN 978-2-01-240635-3.
- ↑ Les lacs de Savoie et le tourisme. (Revue trimestrielle de la Société savoisienne d'histoire et d'archéologie Nr. 126). 1997, S. 14.
- ↑ INSEE: Zonenkarte von Aix-les-Bains. Mai 2001, abgerufen am 3. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Bericht der Kommission „transports et déplacements“. (PDF) Conseil de développement de Métropole Savoie, 11. April 2007, archiviert vom am 18. Oktober 2007; abgerufen am 18. Oktober 2007 (französisch).
- ↑ L'eau – cette magicienne de la nature. Kanadisches Umweltministerium, 2001, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Aix-les-Bains, aux portes de la Savoie. RTBF, archiviert vom am 8. Februar 2009; abgerufen am 8. Februar 2009 (französisch).
- ↑ Présentation de la fête. Site officiel de la Fête du Nautisme, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Le projet Grand Lac. Conseil général de la Savoie, 2005, archiviert vom am 10. März 2006; abgerufen am 10. März 2006 (französisch).
- ↑ La ligne du temps ferroviaire en Pays de Savoie. Association pour la Préservation du Matériel Ferroviaire Savoyard (APMFS), 14. März 2006, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Gare SNCF de Aix les Bains le Revard: Tous les horaires de train et les informations sur la gare. Gares en mouvement, eine offizielle Seite der SNCF, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ a b Geschichte des Flughafens. Aéroport Chambéry-Savoie, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Liste mit den Abflugszielen. Aéroport Chambéry-Savoie, abgerufen am 2. Dezember 2011 (französisch).
- ↑ Website der Stadt