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Gottfried Ludewig

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Gottfried Ludewig (* 20. Oktober 1982 in Bonn) ist ein deutscher Politiker und Volkswirt.

Leben

Sein Vater ist der Politiker Johannes Ludewig. Ludewig studierte nach seinem Abitur 2002 Volkswirtschaftslehre an der TU Berlin. Neben seinem Studium begann Ludewig sich politisch zu engagieren und wurde Mitglied der Partei CDU. Von 2008 bis 2010 war er Bundesvorsitzender der studentischen Vereinigung RCDS. Am 18. September 2011 gelang ihm bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 als Kandidat der Einzug als Abgeordneter in das Abgeordnetenhaus von Berlin.

Kritik

In eine breite Öffentlichkeit gelangte Ludewig im Mai 2008, als er ein dem grundgesetzlich in Art. 38 gewährten [auf Gleichheit der Wahl] widerstrebendes "doppeltes Wahlrecht für Leistungsträger" forderte[1] und sich damit massive Kritik einhandelte.[2] [3]

Einzelnachweise

  1. Doppeltes Wahlrecht für alle, die arbeiten! In Bild, 22. Mai 2008
  2. Absurder Vorstoß - CDU-Verbands-Chef will Rentner zu Wählern zweiter Klasse degradieren In Spiegel online, 23. Mai 2008
  3. Gottfried Ludewig (RCDS) blamiert sich bei Anne Will , Ludewig bei [Will], 27. Mai 2008