Zum Inhalt springen

Arnsdorf (Doberschau-Gaußig)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. November 2011 um 18:59 Uhr durch Bötsy (Diskussion | Beiträge) (Sätze umgestellt ("stil"), wls). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 24. November 2011 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Bitte wikifizieren -- Karl-Heinz 11:31, 24. Nov. 2011 (CET)

Arnsdorf (obersorbisch Warnoćicy) ist ein Ortsteil der Gemeinde Doberschau-Gaußig im Landkreis Bautzen in der sächsischen Oberlausitz.

Es ist ein Straßenangerdorf entlang der S118. Eingebettet ist der Ort in die nördlichen Ausläufer des Lausitzer Berglands, im Tal zwischen Picho im Süden und Soraer Berg im Nordosten.

Ortstypisch sind drei Teiche im Ortszentrum, die vom in der Nähe entspringenden Bächlein "Langes Wasser" gespeist werden.

Das alte Gutsgebäude des ehemaligen Rittergutes, welches einst im Besitz des Kirschauer Textilunternehmers Friese war, ist eingerahmt von einem kleinen Park. Es gibt noch einige erhaltene Umgebindehäuser an der Wilthener Straße. Weiterhin gibt es ein Kriegerdenkmal für die aus dem Ort stammenden Kriegsgefallenen des 1. Weltkrieges.

Der Ort wird in einer Oberlausitzer Grenzurkunde aus dem Jahr 1241 erwähnt.

Koordinaten: 51° 7′ N, 14° 22′ O