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Now and Forever

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Now and Forever
Studioalbum von Triinu Kivilaan

Veröffent-
lichung

29. August 2008

Label(s) 03 Studio

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop-Rock, R&B

Titel (Anzahl)

12

Produktion

Fabian König
Ollie Stan

Studio(s)

03

Singleauskopplungen
28. März 2008 Home
8. August 2008 Fallen
14. November 2008 Be with You
8. Mai 2009 Is It Me

Now and Forever (dt.: Jetzt und Für immer) ist das Debütalbum der estnischen Pop-Rock-Sängerin Triinu Kivilaan, die als Mitglied bei Vanilla Ninja bekannt wurde. Ihr einziger Longplayer erschien am 29. August 2008 in Estland und Deutschland.[1]

Trackliste

  1. Fallen (Video-Mix) 3:50
  2. Home 3:28
  3. Be with You 3:41
  4. Now and Forever 3:41
  5. Rescue Me 3:16
  6. Easy State of Mind 3:09
  7. Crucified 4:01
  8. Is It Me 3:37
  9. Black Bird 3:21
  10. Awake 3:44
  11. Broken Heart 3:37
  12. All the Different Girls 3:25

Hintergrund

Triinu Kivilaan kam im Juni 2004 zur Girlgroup Vanilla Ninja, um dort die Frontfrau Maarja Kivi zu ersetzen. Maarja verließ die Band, weil sie vom Tourmanager Renée Meriste schwanger wurde. Triinu wurde wegen ihrer Ähnlichkeit zu Maarja in die Band geholt. Sie übernahm hier nicht die Position der Frontfrau. Im Januar 2006 verließ sie die Gruppe wieder.[2] Als Gründe wurden Streitereien und ein anderer Musikgeschmack Triinu's erwähnt. Von 2006 bis 2007 zog sie sich in ihr Privatleben zurück, nachdem sie mit Lenna Kuurmaa, Piret Järvis und Katrin Siska für die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2005 in Kiew angetreten war. Mit dem von David Brandes komponierten Titel Cool Vibes belegte die estnische Band den achten Platz. Ihre ersten musikalischen Schritte in die Musikbranche hatte sie mit der Single When the Indians Cry im August 2004 mit Vanilla Ninja. Während ihrer Solokarriere trat sie als Triinu Kivilaan und Triinu auf.

Produktion

Fabian König und Ollie Stan (03|Studio) schrieben und komponierten für Triinu mehrere Lieder.[3] Der Manager Rainer Moslener stand ihr von Mai 2008 bis Mai 2009 zur Hilfe. Rainer war auch der Manager der No Angels, Tokio Hotel und Christina Stürmer.[4]

Singles

Home

Der Song wurde ab dem 14. März 2008 als Download angeboten. Die Debütsingle erschien am 28. März und enthält neben drei verschiedenen Versionen des Titels das Bonusstück All the Different Girls.

Fallen

Fallen wurde am 8. August 2008 als Single und als Download veröffentlicht. Vier unterschiedliche Varianten des Tracks sowie das Musikvideo befinden sich auf der CD. Der Titel stieg auf Platz 88 der deutschen Charts ein und konnte sich in der darauf folgenden Woche auf Position 85 wider finden. Nach zwei Wochen war Triinu wieder aus den Charts verschwunden.

Be with You

Kivilaan’s dritte Single aus dem Album wurde am 14. November 2008 als Download und als physische Single veröffentlicht. Neben drei Versionen von Be with You ist ein Feel Mix des Tracks Rescue Me enthalten. Außerdem wurde am 5. Dezember 2008 ein "Be-with-You-Trancelectro-Mixx" als Download angeboten. Dieser Titel hat eine Spieldauer von fünf Minuten und 37 Sekunden.

Is It Me

Is It Me wurde am 8. Mai 2009 nur als Download angeboten und veröffentlicht.

Weitere Veröffentlichungen

Triinu veröffentlichte zu ihren zwölf Titeln noch zwei Bonustracks. Diese sind Your Game und Set Me Free.[5]

Rezeption

Das Album "Now and Forever" wurde von laut.de so bewertet, dass es „Gebrauchspop der freundlicheren Sorte“ sei. Alle Lieder des Longplayers verbreiten zudem eine „nachdenklich-melancholische Grundstimmung“. Dabei soll Kivilaans Stimme „Reif, immer treffsicher, und mit klarer Intonierung“ versehen sein. Das beste Stück der CD ist nach Aussage von Artur Schulz Crucified, denn dieser Titel überzeugt „mit seinem druckvollen Schlagzeug und einer betörenden Hookline.“[6]

Einzelnachweise

  1. Trackliste, Produktionsfirma, VÖ-Datum
  2. Triinu Kivilaan verlässt Vanilla Ninja
  3. Produktion des Albums
  4. Eine Ninja startet Solo (Abgerufen am 22. November 2011)
  5. Trackdauer, Chartplatzierungen, Produktionsinformationen und Covergestaltungen
  6. Review von Artur Schulz: Rezeption auf laut.de (Abgerufen am 22. November 2011)