Benutzer:Tom Strason/BSG Chemie
BGS Chemie Leipzig | |
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Basisdaten | |
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Name | BSG Chemie Leipzig e.V. |
Sitz | Leipzig |
Gründung | 1997 |
Farben | Weiß Grün |
Präsident | Oliver Krause |
Erste Fußballmannschaft | |
Cheftrainer | René Behring |
Spielstätte | Alfred-Kunze-Sportpark |
Plätze | derzeit 4999 |
Liga | Landesliga Sachsen |
2011/12 | 7. Platz |
Die BSG Chemie Leipzig (offiziell:BSG Chemie Leipzig e.V.) ist ein deutscher Fußballverein aus der sächsischen Stadt Leipzig.
Wurde im Jahr 1997 die Ballsportgemeinschaft Chemie Leipzig, kurz BSG Chemie Leipzig wie der „alte“ Verein in der DDR, gegründet, um die Tradition des DDR-Vereins zu pflegen und Namen sowie Logo vor fremder Vereinnahmung zu schützen. Ist einer der zwei Nachfolge Vereine vom [[FC Sachsen Leipzig]. Der weiter ist die SG Leipzig Leutzsch
Geschichte
Gegen Ende der Saison 2007/08 wandte sich nach langen internen Fanstreitigkeiten sowie Uneinigkeit über die Ausrichtung des Vereins Sachsen Leipzig unter anderem die größte Ultragruppe, die sogenannten „Diablos“, vom Verein Sachsen Leipzig ab.
In der folgenden Saison 2008/09 nahm die Ballsportgemeinschaft Chemie Leipzig mit einer eigenen Mannschaft den Spielbetrieb auf. Die „Diablos“ unterstützen seitdem diesen Verein. Durch die Übernahme des Spielrechts der 1. Mannschaft des VfK Blau-Weiß Leipzig spielt die 1. Mannschaft der BSG Chemie Leipzig in der Saison 2011/2012 in der Landesliga, die ursprüngliche 1. Mannschaft spielt nach drei Aufstiegen in der Saison 2011/12 in der Stadtklasse.
Am 12. August 2011 wurde auf einer Mitgliederversammlung des Vereins die Umbenennung in Betriebssportgemeinschaft Chemie Leipzig beschlossen, demnach spielt der Verein wieder unter dem gleichen Namen wie schon zu DDR-Zeiten.
Mannschaft
Stadion
Sachsen Leipzig war im Leipziger Westen im Stadtteil Leutzsch beheimatet und trug seine Heimspiele bis 2004 im Alfred-Kunze-Sportpark aus. Die zu DDR-Zeiten nach dem Kommunisten und Antifaschisten Georg Schwarz benannte Sportstätte bot ursprünglich bis zu 32.000, später 22.000 Besuchern Platz. Infolge von Modernisierungsmaßnahmen nach der Wende verringerte sich die Kapazität auf 18.000 Plätze, mittlerweile beträgt das zulässige Fassungsvermögen 4.999 Plätze.
Weblinks
Einzelnachweise