Juri Kornejew, Jan Kruminsch, Guram Minaschwili, Aleksandr Petrow, Valdis Mushnieks, Cesar Osers, Albert Waltin, Gennadi Wolnow, Michail Semionow, Wladimir Ugrechelidse, Maigonis Waldmanis, Wiktor Subkow
Edison Bispo dos Santos, Moyses Blas, Waldemar Blatkauskas, Zenny de Azevedo, Carmo de Souza, Carlos Domingos Massoni, Waldyr Geraldo Boccardo, Wlamir Marques, Amaury Antônio Pasos, Fernando Pereirade Freitas, Aantonio Salvador Sucar, Jatyr Eduardo Schall
Qualifikation und Spielplan
Beim fünften Basketballturnier der Olympischen Geschichte meldeten erstmals so viele Mannschaften, dass eine Qualifikation notwendig war. Gesetzt wurden die besten sieben Mannschaften des Turniers von 1956. Dazu kamen Italien als Gastgeber, Japan als zweiter Vertreter Asiens, sowie Mexiko und Puerto Rico für Amerika.
Die verbleibenden fünf Plätze für das Olympische Turnier wurden bei einer Qualifikation im Sportpalast von Bologna vergeben. Diese Qualifikation fand unmittelbar vor den Olympischen Spielen vom 13. bis zum 20. August statt. Es qualifizierten sich die Tschechoslowakei, Spanien, Ungarn Jugoslawien und Polen. Nicht qualifizieren konnten sich Belgien, Kanada, Israel, Deutschland, Griechenland, Republik China, Australien, Thailand, Vereinigtes Königreich, Schweiz, Surinam, Österreich und Sudan.
Die sechzehn Mannschaften des Olympischen Turniers spielten in der Vorrunde in vier Gruppen gegeneinander. Die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe stiegen in die Runde der besten Acht auf, die anderen beiden Mannschaften in die Platzierungsrunde für die Plätze 9-16.
In der nun beginnenden zweiten Gruppenphase wurden die Mannschaften in die Gruppen so einsortiert, dass keine Mannschaft auf eine Mannschaft traf, auf die sie bereits in der Vorrunde getroffen war. Die ersten beiden Mannschaften dieser Gruppenphase stiegen nun in die Platzierungsgruppe 1-4 oder 9-12 auf, die anderen Mannschaften mussten in die Platzierungsgruppe 5-8 oder 13-16. Die Ergebnisse der zweiten Gruppenphase wurden in die Finalgruppe mitgenommen.