Isseroda
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 57′ N, 11° 13′ O keine Zahl: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 16071036
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Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Weimarer Land | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Grammetal | |
Höhe: | 352 m ü. NHN | |
Fläche: | 3,91 km2 | |
Einwohner: | Ungültiger Metadaten−Schlüssel 16071036 (31. Dez. 2023)[1]
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Bevölkerungsdichte: | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „span“ Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 99428 | |
Vorwahl: | 03643 | |
Kfz-Kennzeichen: | AP, APD | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 71 036 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schloßgasse 22 99428 Isseroda | |
Bürgermeister: | Ralf Lober | |
Lage der Gemeinde Isseroda im Landkreis Weimarer Land | ||
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Isseroda ist eine Gemeinde im Westen des Kreises Weimarer Land in Thüringen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Grammetal.
Geschichte
Frühere Namen des Ortes waren: Userenrode, Huserode und Usserode. Die Burg von Isserode wurde 1397 Eigentum von Erfurt. An ihrer Stelle wurde später das Rittergut Lauenburg errichtet. Von diesem erhielt sich nur die spätgotische, höchst interessante Toreinfahrt.
Im Kastenholze südöstlich von Isseroda baute der Weimarer Herzog Ernst August ein Lustschloss in Form eines Kleeblatts. Es wurde im Ausbau nicht vollendet, sondern die Materialien zur Reparatur zum Schloss Belvedere gebracht.
Sehenswürdigkeiten

Sehenswert ist die gotische Kirche St. Pankratius, die im Barock umgebaut wurde und heute in Mischnutzung als Kirche und als Kulturkirche genutzt wird.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik; Fortschreibung des Zensus 2011 (Hilfe dazu).
- ↑ Kulturkirche. Website der Kulturkirche Isseroda. Abgerufen am 24. November 2009.