Zum Inhalt springen

Das Licht am Ende der Welt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. November 2011 um 14:16 Uhr durch Rubblesby (Diskussion | Beiträge) (imdb-link+k). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 8. November 2011 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: bitte mehr Informationen, Artikelversuch --ShithappensbyTuE 11:23, 8. Nov. 2011 (CET)
Film
Titel Das Licht am Ende der Welt
Originaltitel The Light at the Edge of the World
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1971
Länge 120 Minuten
Stab
Regie Kevin Billington
Drehbuch Tom Rowe
Produktion Kirk Douglas
Ilya Salkind
Alexander Salkind
Musik Piero Piccioni
Kamera Henri Decaë
Schnitt Bert Bates
Besetzung


Das Licht am Ende der Welt (The Light at the Edge of the World) ist ein amerikanisch-spanisch-italienisch-französischer Film von Kevin Billington nach einem Roman von Jules Verne

Handlung

Drei Leuchtturmwärter werden auf einer Insel von Piraten überfallen. Nur einer, Will Denton, überlebt den von Jonathan Kongre geführten Angriff. Fortan nutzen die Piraten den Leuchtturm, um Schiffe in die Irre zu führen und nach deren Schriffbrüchen zu plündern. Denton, der alles aus einem Unterschlupf beobachtet, kann einen der Passagiere retten. Als Kongre davon Wind bekommt, nimmt er die schöne Arabella als Geisel und will damit Denton herausfordern. Denton und sein neuer Freund Virgilio müssen nun den Piraten das Handwerk legen.

Horrorthriller auf einer einsamen Insel nach einem Roman von Jules Verne, der allerdings ohne dessen bekannte Science-Fiction-Elemente auskommt.

Kritik

"Packender Abenteuerfilm, der die Klischees der Gattung in ihr Gegenteil verkehrt und das fast quälend langsame Fortschreiten des Bösen ohne jede Romantisierung entwickelt. In der Konfrontation der Hauptfiguren erinnert der hervorragend fotografierte Film mehr an die hintergründigen Romane Herman Melvilles als an Jules Vernes fantastische Geschichten. Drastische Kürzungen haben manche Grausamkeiten eliminiert, rauben dem Film aber auch viel von seinem Sinngehalt und dem erzählerischen Rhythmus." (Internationales Filmlexikon)