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Diskussion:Fedora (Linux-Distribution)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 62.180.117.241 in Abschnitt Überarbeitung

Fedora Core vs Fedora Linux

Fedora Core wird scheinbar gerne fälschlicherweise als Fedora Linux bezeichnet. Ich möchte das nur anmerken, damit der Artikel nicht wieder zum vorigen Namen zurückverschoben wird. Es scheint zwar eine Gewohnheit zu sein, da viele Distributionen den Namen "Linux" mittragen, jedoch sollte dieser Irrglauben so wenig wie möglich weiterverbreitet werden. Ich bitte um euer Verständnis. --Pythagoras1 16:05, 13. Jun 2004 (CEST)

Das ist ok, ich war mir seinerzeit nicht sicher genug, wie genau die Distribution jetzt bezeichnet wird, aber ich habe gerade noch mal gesucht, auf der Fedora Homepage wird es unter terminology explizit und genau erklärt :) --Liquidat 21:41, 16. Jun 2004 (CEST)
Fedora Core ist aber mittlerweile, bzw. ab dem 31. Mai nicht mehr die korreckte Bezeihnung für die Distribution. Deshalb müsste sie eigentlich wieder verschoben werden. --87.183.178.193 16:43, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Virus?

Habe vor einiger Zeit Fedora runtergeladen und auf meinem Rechner installiert. Ein paar Tage später crashte die Festplatte, und zwar so schlimm, dass nicht einmal mehr das BIOS sie noch erkannt hat. Ein Test der CD3 ergab, dass sie einen Virus "Exploit.Iframe.Vulnerability" enthielt. Seit wann gibt es Viren in OpenSource Software? Werde jedenfalls erstmal die Finger davon lassen... Gruß, User:marathi

Bitte Softwarequellen, Version der Software, Virenscanner, angeblich infizierte Dateien und entsprechende Logs vorlegen.
Bitte Hinweise darauf angeben, was denn der Plattencrash mit Fedora Core zu tun hat, zur Zeit entsteht der Eindruck, dass dem so wäre, was ich doch höchst zweifelhaft finde, da dies im Normalfall durch fehlerhafte Hardware oder durch gezielte Softwareangriffe kommt.
Es entsteht sonst viel zu sehr der Eindruck, dass das ein billiger FUD-Versuch ist, und das ist ja sicherlich nicht Sinn und Zweck der Sache, oder?
In einschlägigen Foren oder auch sonst im Netz gibt es keine Hinweise auf Bestätigung deiner Erfahrung, private Scans der CD 3 von FC3 mit ClamAV und TrendMicro Housecall konnten nichts (!) finden. --Liquidat 00:48, 9. Jun 2005 (CEST)
Die Quelle ist die Fedora Homepage (http://fedora.redhat.com/), die AV-Software ist GData Antivieren Kit 14.1.2 (die genauen Virensignaturen kann ich leider nicht angeben, da die mittlerweile schon paarmal geupdatet sind). Der "Virus" (nach dem was du schreibst, scheint es ja wirklich ein False Positiv zu sein), ist "Fedora/RPMS/mailman-2.1.5-26.i386.rpm=>mailman-2.1.5-26.gz=>FC3-i386-disc3.iso=> Fedora/RPMS/mailman-2.1.5-26.i386.rpm=>mailman-2.1.5-26=> ./usr/lib/mailman/tests/msgs/nimda.txt=> [Subject: C:\WINNT\mmc.exebqinsghtmstaskicwconnh][Date: Wed, 19 Sep 2001 10:54:11 +0900 (JST)]=>(MIME part)=>(MIME part) (message body)" auf dem CD-Image FC3-i386-disc3.iso. Was es mit Fedora zu tun hat: die Installation war der einzige tiefergreifende Eingriff in die Computerconfiguration (Virenscanner aktualisiert stündlich, Firewall ist aktiv, die Hardwareconfiguration ist noch die des Herstellers (Toshiba-Notebook) und außer Sourceforge habe ich keine andere Softwarequelle im Internet, zumal das letzte installierte Programm schon ewig her ist), und kurz nach der Fedora Installation passierte eben jener Crash. Mein Anfangsverdacht war, dass vielleicht die Partitionierung irgendwie schiefgegangen war (was sich natürlich immer noch nicht ausschließen lässt, aber der Partitioner war ja auch in der Distribution), aber nach der Überprüfung des Images musste ich schon erstmal schlucken.
Was den "FUD-Versuch" angeht, bitte ich die Missverständnisse zu entschuldigen. Das war wirklich nicht meine Absicht. Ich melde mich aus Faulheit sehr selten bei Wikipedia an, auch weil ich Cookies normalerweise deaktiviert halte. Liebe Grüße, Marathi 09:44, 9. Jun 2005 (CEST)
Es ist ein False positive, da der Virenscanner eine Beispielsnachricht (in /usr/lib/mailman/tests/msgs/nimda.txt) von Mailman als Virus erkennt, obwohl auch in der Beispielsnachricht selbstverständlich kein schädlicher Code enthalten ist, sondern nur der "Nachrichtenrumpf". Da aber die Betreffzeile genau so ist, wie sie der Wurm generieren würde, sprang der vermutlich sehr empfindlich arbeitenden Virenscanner darauf an. Wegen der Nachricht sollte man sich aber nicht sorgen, da wie gesagt nur der Mail-Header übernommen wurde, und kein schädlicher Code.
Was den Festplattencrash angeht: das kann auch ein simpler Hardware-Fehler sein, einfach ein Garantiefall oder sonst was vergleichbares. Da sollte man erst mal die Möglichkeiten abklopfen, oder nach direkten Hinweisen auf die Software suchen, bevor man die Software in Verdacht nimmt. Es gab zwar mal den Fall mit Mandrake und CD-Rom Laufwerken, aber das ist bisher der einzige Fall, so weit ich das überblicke. --Liquidat 14:29, 9. Jun 2005 (CEST)

Stammbaum?

Die Wurzeln von Fedora Core liegen zwar in Red Hat, aber das heutige Red Hat wird auf der Basis von Fedora Core entwickelt. Genau genommen ist Fedora Core ja ein Zusammenschluss von Red Hat und Fedora.us gewesen. Soll der Stammbaum also den alten Zustand oder den neuen Zustand darstellen? --Liquidat, Diskussion, 18:58, 28. Nov 2005 (CET)

"das heutige RedHat"-Linux gibt es nicht. RHEL wird auf grund von Fedroa entwickelt. Fedora Core 1 basierte auf Redhat-Linux 9. RHEL2 basiert auf Fedora Core. RHEL ist nicht gleich RedHat-Linux. Die Entwicklung von Redhat-Linux wurde eingestellt zu geunsten von Fedora! (nicht signierter Beitrag von 193.47.88.2 (Diskussion) 18:14, 16. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

LSB

Redhat ist vmtl. nicht LSB Zertifiziert und Fedora eigentlich schon, oder? --Quern 15:52, 15. Dez 2005 (CET)

Ich glaube eher nicht - für die Zertifizierung musst du Geld bezahlen und bestimmte Bedingungen erfüllen (bestimmte Versionen, Pakete, kompatibilitätspakete, etc.). Dieses Geld für ein solches Zertfikat steckt Red Hat dabei nur in RHEL in den verschiedenen Versionen. Für Fedora Core lohnt sich das nicht, da bekommen sie ja kein Geld zurück. Außerdem soll FC ja teilweise auch neue Technologien einführen, die dazu eventuell im Widerspruch stehen könnten.
Dementsprechend wurden die Zertifikate gemäß der Übersicht auch nur für Red Hat Enterprise Linux ausgestellt. Es mag zwar sein, dass FC in bestimmten Versionen ebenfalls kompatibel wäre - zertifiziert ist es aber nicht. --Liquidat, Diskussion, 16:19, 15. Dez 2005 (CET)

Das Mono-Projekt in Fedora

Nach längerer Zurückhaltung und Skepsis wurde Mono ab Fedora 5 (Beta) in die Distribution aufgenommen.

Euch ist aber klar, dass das hier die Diskussionsseite ist, oder? ;-) --Liquidat, Diskussion, 15:43, 22. Jan 2006 (CET)
F**k! Danke. Das passiert, wenn man nur halb bei der Sache ist. Mr.bloom 18:54, 22. Jan 2006 (CET)
  • g* - ist aber jetzt auch schon drin, ich habe das mal übernommen ;-) --Liquidat, Diskussion, 19:08, 22. Jan 2006 (CET)
Fedora verwendet KEIN Mono mehr! Quelle(n): http://blog.tuxpost.de/2009/06/05/fedora-12-schmeisst-mono-raus/ und http://www.pro-linux.de/NB3/news/1/14274/fedora-ersetzt-tomboy-durch-gnote.html. (nicht signierter Beitrag von 212.18.200.38 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Clearlooks ab FC5 ?

Soweit ich weiß ist Bluecruve ab FC4 Standard

Kritikpunkte am Artikel

Diese Kritikpunkte sind mir aufgefallen - sie sollen dabei eine konstruktive Anregung bilden: - Bild von FC6-test: Da völlig andere Programme als bei dem Standard-Screenshot von FC5 geöffnet sind, macht es den Eindruck, dass FC6 ganz anders aussehen würde, was falsch ist. Die Screenshots sollten aneinander angepasst werden, wenn dann überhaupt noch Unterschiede erkennbar sind - ansonsten könnte man den FC6-Screenshot auch rausfallen lassen. - Repositories: Die Erklärung, wie man die Repositories zusätzlich einrichten kann, hat hier in der Wikipedia nichts, aber auch gar nichts verloren, da die Wikipedia keine Anleitung und keine Howto-Sammlung ist (WP:WWNI). Dafür gibt es das fedorawiki oder andere Quellen. Hinzu kommt, dass die Auswahl der Repositories sehr gewagt ist, da die Kompatibilität nicht in jedem Fall gegeben ist, viele sinnvole Repos fehlen, und atrpms von vielen Nutzern als faktisch eigene Distribution gesehen wird. Den Abschnitt über die Installation von rpms kann man sich komplett sparen. --217.81.30.43 02:31, 16. Jul 2006 (CEST)

Auch wenn auf dem Screenshot nicht die Programme zu sehen sind, die du gerne hättest, ist das immer noch ein Screenshot von FC6 und daher gibt es keinen Grund ihn zu löschen! $traight-$hoota talk 17:27, 18. Jul 2006 (CEST)
Die Frage ist: warum sollte man den Screenshot behalten? Es geht hier nicht um irgendwelche Programme, die jemand haben will, sondern um einen Informationsgehalt - und der ist bei dem Screenshot gleich Null: die Auswahl der Programme ist vollkommen willkürlich, das Standard-Design ist kaum erkennbar, und ein Vergleich zum Screenshot von FC5 ist nicht möglich.
Andersherumg gefragt: welchen Vorteil seht ihr bei dem Bild? --217.81.8.110 19:17, 18. Jul 2006 (CEST)
Ein Bild lockert allgemein den Textfluss auf und es ist immer gut, etwas bildlich vor Augen zu haben, statt nur Text. Und das Bild hat sicherlich einen Informationsgehalt – man sieht schließlich einen Screenshot von FC6 und erhält einen Eindruck, wie die GUI aussieht. Mit Sicherheit gäbe es auch ein besseres Bild, solange aber kein anderes vorhanden ist, sollte das jetzige (auch mit „geringerem“ Informationsgehalt) an seiner Stelle bestehen bleiben $traight-$hoota talk 13:06, 19. Jul 2006 (CEST)

Um darauf noch mal zurück zu kommen:

  • Der Screenshot zeigt eine Reihe von Programmen - von Fedora-Core-typischen Sachen ist auf der Fläche fast nichts zu sehen. Dieser Screenshot stellt also keine Fedora Core Besonderheiten dar.
  • Die meiste Fläche wird von einem Eclipse-Fenster eingenommen, was meines Wissens nach nicht mal zur Standardinstallation gehört.
  • Das ist kein repräsentativer Screenshot von FC6. Die Aussage ist falsch! Es ist ein Screenshot von einer frühen Entwicklerversion, noch vor dem ersten Test-Release von FC6 gemacht.
  • Das GUI-Argument ist falsch: man bekommt keinen weiterführenden Eindruck über die GUI von FC6, die in diesem Screenshot enthaltene GUI ist noch die alte von FC5. FC6 enthält eine neuere GUI, auch das Hintergrundbild ist anders.
  • Das Bild enthält keinen einzigen Aspekt, der auf FC6 auch nur hinweist. Keinen einzigen.
  • Das Bild lockert auch den Text nicht auf, weil es in einem Abschnitt steht, der hauptsächlich eine Tabelle enthält - ein weiteres Bild dort überlädt den Abschnitt allenfalls. Hinzu kommt erschwereden, dass die Auflockerung von Text durch Bilder kein Selbstzweck sein soll, siehe auch hier.

Zusammenfassend: das Bild ist in der Form für einen unbedarften Leser eher eine Täuschung und Falsch-Darstellung, da es nichts FC6-artiges enthält. Das Auflockerungsargument ist ebenfalls hinfällig, wie angeführt. Sonst könnte man gleich einen (dann wenigstens sinnvollen) Screenshot von Eclipse hier reinpacken. Bild rausgenommen! --Liquidat, Diskussion, 23:31, 7. Okt 2006 (CEST)

Installer

Hier koennte man noch erwaehnen, dass Fedora eine sehr komfortable Installation auf Disk-Layouts mit Linux Software-Raid und LVM gestattet. Auch kombiniert z.B. LVM-Root auf gestripten Platten (Raid0) oder gespiegelten Platten (Raid 1). Das ist sehr angenehm. Die sonst recht gute Ubuntu-Installation kann das (noch) nicht. Wie es dahingehend bei SuSE etc aussieht weiss ich auch nicht.

Derivate

Was ist mit White Box Enterprise Linux, cAos Linux und Lineox, die wohl etwa gleichrangig mit CentOS sind? - Samsara 21:27, 30. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Die sind nicht gleichranging - CentOS ist das Einzige, was nennenswert genutzt wird; so ist es das einzige Derivat, was bei netcraft Statistiken auffällig ist, der Rest geht im Rauschen verloren.Und unwichtige Derivate gibt es definitiv zu viele, als das man sie hier auflisten sollte. Da würde eine Zahl mit Quellen-Link völlig ausreichen. --141.35.17.32 18:05, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das war aber nicht immer so - White Box und Lineox waren wichtig, als CentOS sich noch nicht etabliert hatte (die exakten Startdaten der Projekte suche ich mir jetzt nicht raus, ist spaet genug). Interessiert Euch denn nur der letzte Stand, gar nicht der historische Zusammenhang? Samsara 04:38, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Wenn du einerseits wasserdichte Quellen hast und andererseits einen signifikaten Wissenzusatz für das Thema Fedora Core in den Infos siehst, bitte sehr. Aber gerade den zweiten Aspekt zweifle ich an, wenn überhaupt wäre so was interessant im Artikel über RHEL, nicht hier. --141.35.185.149 01:44, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

wenn ich das richtig sehe ist CentOS eigentlich ein Derivat von RHEL sollte also nur da erwähnt werden und nicht als Derivat von Fedora eingetragen sein --DaSch 11:37, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nochmal zu ergänzung, meinem Empfinden nach kann man CentOS wie auch RHEL nicht als Derivate von Fedora betrachten. Es gibt zwei wichtige Gründe die dagegensprechen.

RHEL hat einen komplett eigenen Entwicklungzyklus und wird kommerziel von Red Hat entwickelt. Es gibt zwar austausch, aber es ist eine eigenständige Distribution. CentOS ist, wenn auch nie offiziel so gennant die Offene Version von RHEL. Erkennbar z.B. am gleichen Zyklus und der gleichen Versionsnummer! --DaSch 02:09, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke dir ist nicht kalr was ein Derivat ist. Was viele nicht so gern höhren: Buntu ist auch nur ein Debian-Derivat. Beide Projeke haben eine andere Ausrichtung und total andere Entwicklungzykln. Fedora, RHEL und CentOS sind sich viel ähnlicher als Debian und Buntu. RHEL5 ist (abgeshen vom Design) fast Eins zu Eins eine Fedora Core 6. Fedora Core 6-Packete laufen ohne Probleme in RHEL5 und CentOS 5. Sie sind austauschbar. -- Thomei08 17:34, 31. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fedoralegacy

Das Projekt wurde am 9.Feb eingstellt wegen mangelnder unterstützung und finanzierung. Hab jetzt nicht so die erfahrung hier in Wikipedia das ich den Artikel editieren würde allerdings wollte ich mal darauf hinweisen. mfg CheekyBoinc

Umbennenung

Da die nächste Version von Fedora nicht mehr unter dem Namen Fedora Core sondern Fedora erscheinen wird und ich weiß wie lange manche änderungen auf sich warten lassen beantrage ich jetzt schoneinmal die verschiebung des Artikel nach Fedora (Distribution) oder ähnlichem. Fedora Core bezeichnet schließlich nur einen Teil des Fedora Projektes und ist somit nicht der eigentliche Name der Distribution! --DaSch 01:56, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

mach ich sobald F7 draußen ist also in 15 min! ;) -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 15:43, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fedora 7 Release

Das deutsche und das Englische Wiki von Fedora wiedersprechen sich da. das Deutsche sagt noch 24.05. und das englische sagt 31.05. was soll nun diese seite hier sagen? --OrionX 13:07, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

24.05. war urspr. geplant - wurde dann aber verschoben auf den 31.05. -- Mit freundlichen Grüße, Michael Schönitzer 15:43, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Fedora 8 Release

Hallo,laut englischer Wikipedia und Distrowatch lautet der Codename von Fedora 8 "rawhide". Das koennte man in die Tabelle auf der Artikelseite aufnehmen. --JulianH 15:17, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

"rawhide" ist der Name des Entwicklungszweiges von Fedora, nicht der Codename der nächsten (oder irgendeiner) Version. --88.70.20.219 17:04, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Besonderheiten der Distribution

Sorry aber 'Besonderheiten der Distribution' sind nicht wirklich sehr besonders ...

  • Allgemeine Software: Das mit der Lizenzpolitik ist nicht so besonders - siehe ubuntu; ein satz würde eigentlich reichen + interressant eigentlich auch nicht
  • Distributionsspezifische Software: Grafische/nichtgrafischer Installer - klasse, jedoch ebenfalls nicht besonders
  • Design: Dieser Punkt ist nun wirklich unnütz - das design eines gnome/kde themes als besonderheit herauszustellen geht eindeutig zu weit, da es in jeder anderen distribution auch eingesetzt werden kann
  • Aktualisierungs- und Veröffentlichungszyklen: alle 6 monate eine neue version - super - aber nicht besonders

meiner meinung nach interessiert sich der leser eher für dinge die die distribution von anderen unterscheiden die es ja wie sand am meer gibt - dieser abschnitt hier sagt mir nicht was jetzt die handfesten fakten sind --WikiSheep 10:19, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Was sind denn Handfeste Fakten? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.139.115.75 (DiskussionBeiträge) 11:04, 30. Okt. 2008 (CET)) Beantworten

  • Seh ich auch so. Fedora unterscheidet sich z. B. in der Art wie es Übersetzt wird, so wird mit PreLinking gearbeitet etc.
  • Was mir aber unklar ist wie es mit der Lizenz im Sinne von Frei aussieht? Ist das nun eine richtig freie Distribution? Ist sie also GNU Comfort? 87.139.115.75 08:49, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Diese Frage ist leicht zu beantworten: Ja. Fedora enthält keine patentgeschützte Software. Jedes Programm steht unter der GNU/GPL oder einer vergleichbaren Lizens. Alle Programme sind dementsprechend OpenSource und Frei. Deshalb sind standardmäßig keine proprietären Treiber oder z.B. MP3 Codecs enthalten.. Das unterscheidet Fedora auch von einigen anderen Distributionen wie Ubuntu (in welcher man alle Treiber und Codecs aus den Repositorys nachinstallieren kann was bei Fedora mit den Standardrepositorys nicht möglich ist) (nicht signierter Beitrag von Maximilian23 (Diskussion | Beiträge) 14:41, 12. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
Von der Free Software Foundation wird Fedora nicht als GNU Operating System anerkannt. siehe http://www.gnu.org/philosophy/common-distros.html - Priwo 19:47, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Mono

Im Artikel wird zweimal erwähnt, dass Mono in Fedora Core aufgenommen wurde. Mittlerweile (d.h. unter Fedora ) ist es aber kein Bestandteil mehr, aufgrund der anhaltenden Patentstreitigkeiten. Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-verspricht-Moonlight-Anwender-nicht-zu-verklagen-892580.html Also einmal erwähnen, dass es wieder herausgennommen wurde (wann?) oder Mono gar nicht erwähnen? Man kann ja nicht jede Software aufführen, die nicht verfügbar ist. -- Naraesk 03:37, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Mono ist sehr wohl verfügbar (siehe hier), aber es kein Paket mehr das Grundlegend mitinstalliert wird - warum ist ja schon mehrmals erwähnt worden. (nicht signierter Beitrag von 212.18.200.38 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Lizenzen versus Patente sowie Abschnitt Design

Ich zitiere aus dem Artikel: Analog zur früheren Lizenzpolitik der Firma Red Hat gilt ebenso im Fedora-Projekt der Grundsatz, dass nur Computerprogramme mit vollständig freien Lizenzen verwendet werden dürfen. Dadurch soll vermieden werden, dass das Projekt aufgrund von Lizenzstreitigkeiten verklagt werden kann. Prominenteste Folge dieser Politik ist, dass die Distribution von den originalen Installations-Medien keine Programme mit MP3-Unterstützung mit sich bringt, sondern diese erst nachträglich installiert werden müssen. IMHO ist das Problem bei MP3 nicht die Lizenz sondern die Patente. Außerdem sollte der Abschnitt Design entweder aktualisiert werden -- denn Fedora verwendet schon längst kein Clearlooks mehr -- oder besser komplett entfernt werden, da das Design meiner Meinung nach nicht relevant ist. --83.77.204.104 15:42, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Update: Bin bezüglich Design anscheinend nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Fedora verwendet zur Zeit tatsächlich das Clearlook-Theme, doch war Nodoka das Standard-Theme in Version 8. Ich habe den Abschnitt jedoch wegen fehlender Relevanz aus dem Artikel entfernt. --83.78.77.208 19:24, 23. Apr. 2010 (CEST) (vormals 83.77.204.104) PS: Nodoka war anscheinend das Standard-Theme von Version 9 bis und mit 11.Beantworten

Überarbeitung

Folgender Abschnitt sollte überarbeitet werden: >> Das Fedora-Projekt stellt eine installierbare Live-CD für Desktops in Gnome- und KDE-Varianten, eine Installations-DVD sowie eine 6 CD-Version als Abbild-Datei zum Download bereit. Das Fedora-Projekt stellt eine installierbare Live-CD mit Gnome als Standarddesktop, sowie Spins mit KDE, LXDE und Xfce in Form einer ISO-Datei zum Download bereit. Alle Versionen sind sowohl in 32 als auch 64 Bit verfügbar. Oder ähnliches. Quelle: >> http://fedoraproject.org/de_CH/get-fedora-options

Desweiteren könnte man unter dem Abschnitt Sonstiges mit aufnehmen, dass überlegt wird, die Verzeichnisse /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin zu einem einzigen (/usr/bin) zusammengefasst werden sollen. Begründung und Quelle: unter anderem >> https://fedoraproject.org/wiki/Features/UsrMove (nicht signierter Beitrag von 62.180.117.241 (Diskussion) 12:08, 2. Nov. 2011 (CET)) Beantworten