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Diskussion:Radebeul

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Herkunftsvorlage

Babel:
Wappen von Radebeul
Wappen von Radebeul
Dieser Benutzer kommt aus der Wein- und Gartenstadt Radebeul.
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Habe mal statt an der Ortsteilkarte an einer Herkunftsvorlage gebastelt;-) Ergebnis siehe hier. Wenns Alternativvorschläge zwecks farblicher Gestaltung der Box gibt oder Änderungsvorschläge bezüglich des Textes, besprechen wir das am besten gleich hier. Gruß in die Runde;-) --X-'Weinzar 01:34, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

und wenn's eine benutzerin ist? los mädels, traut euch. vg --Jbergner 08:49, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
dann fügt sie einfach nach dem "aus Radebeul" noch ein "|mw=w" ein. Also "|:Vorlage/aus Radebeul|mw=w|" Probiers aus;-) --X-'Weinzar 16:13, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Find ich gut. --Jbergner 22:42, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Geschichtsabschnitt - Unwichtiges?

Ich würde mal ein paar Punkte im Geschichtsabschnitt zur Diskussion stellen wollen. Sind nachstehende Sachen wirklich wichtig, um die Geschichte von Radebeul zu erklären? (Zitat): "1997 wurde der erste Radebeuler Bauherrenpreis vergeben. 1998 wurde die Stiftung Weingutmuseum Hoflößnitz eingerichtet und am 13. September der Radebeuler Kunstpreis zum ersten Mal verliehen." Ebenso: "Am 9. Februar 1985 eröffnete im Zuge der Karl-May-Renaissance in der DDR die Ausstellung Karl May - Leben und Werk in der Villa Shatterhand und am 26. September 1987 die Dauerausstellung Vom Weinbau im Raum Radebeul in der Hoflößnitz." Allgemein ist noch zu sagen, dass sich der Abschnitt noch sehr schlecht liest, als wäre er direkt aus einer Chronik verfließtextet worden: [Datum], [Ereignis], [Datum], [Ereignis], [Datum] usw usf. Insbesondere die DDR-Zeit liest sich grauenhaft.

Wichtig ist zum Beispiel auch das, was in so einer Chronik vielleicht nicht steht, nämlich dass nichts passiert ist. Bspw ist "Am 7. und 8. Mai 1945 wurde Radebeul fast kampflos durch die Sowjetische Armee besetzt, die Niederwarthaer Brücke jedoch noch am 8. Mai durch deutsche Truppen gesprengt. Am 13. April 1946 konnte der erste Zug wieder über die provisorisch reparierte Brücke fahren." ja schön und gut. Der Zusammenhang fehlt aber irgendwie. Dass das irgendwie mit dem Zweiten Weltkrieg zu tun haben könnte, darauf sollte eigentlich jeder selbst kommen. Aber trotzdem schadet es nicht, auch sowas nochmal zu erwähnen... Ob sonst etwas beschädigt wurde durch Bombenangriffe, erfährt der geneigte Leser aber bspw leider nicht. --X-'Weinzar 14:51, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

nachdem vorher die geschichte von radebeul 1935 aufhörte und gar nichts da war, haben wir jetzt einen roten faden bis in die 2000er jahre, an dem wir rumkritteln können. und immerhin war die stadt selbst ger meinung, dies sollte berichtet werden, denn es stammt aus der radebeuler zeitleiste, so wie sie im stadtlexikon radebeul berichtet wird. aber das muss ja nichts heißen. ich meine, etwas ist immer wichtiger als nichts (weil es nichts in der geschichte nicht gibt). jeder ist eingeladen, entlang des roten fadens von 1935 bis 2007 noch wichtigeres als das bisherige zu schreiben, denn nur durch noch wichtigeres wird wichtiges unwichtig. also traut euch, damit wir einen lesenswerten artikel hinbekommen. aufauf --Jbergner 16:43, 24. Nov. 2007 (CET)Beantworten

"Auf das Jahr 1273 ist das erste Dokument über ein Radebeuler Bauwerk datiert, die Kirche zu Kötzschenbroda. 1935 bekam sie den Namen Friedenskirche, da am 27. Augustjul./ 6. September 1645greg. im Pfarrhaus der Kirche der Waffenstillstand von Kötzschenbroda unterzeichnet wurde. Er beendete den Dreißigjährigen Krieg in Sachsen. Durch den Bau des Bahnhofs 1872 in Kötzschenbroda und den Eisenbahnanschluss wuchs die Attraktivität des Ortes erheblich." Fehlt noch ein Sprung in die Bronzezeit im nächsten Satz und im übernächsten evtl. ins 22. Jahrhundert. --77.176.100.179 09:22, 11. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 8. Juni 2008

Radebeul ist eine Große Kreisstadt und die größte Stadt im Landkreis Meißen (Freistaat Sachsen). Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt entlang der alten Postchaussee zwischen der ehemaligen Residenzstadt Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz in Meißen sowie zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen im Norden. Diese Weinhänge bilden die Weinbau-Großlage Lößnitz in der gleichnamigen Landschaft.

Radebeul wird wegen seiner reizvollen Lage in der Lößnitz auch Sächsisches Nizza genannt, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860. Radebeul war nicht nur seit dem 19. Jahrhundert, sondern ist auch heute eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region.

Bereits im Januar, leider vergeblich, in der Kandidatur, wurden inzwischen alle Anregungen verarbeitet und der Artikel selbst weiter ausgebaut, beispielsweise auch das für Radebeul wichtige Thema Wein mit der Weinbau-Großlage Lößnitz sowie der entsprechenden Kategorie; entsprechendes gilt für das Thema Baudenkmäler. Die damaligen Anmerkungen finden sich dort. Ist das jetzt inzwischen eurer Meinung nach lesenswert? Vielen Dank für die Beurteilung. -- Jbergner 12:39, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

>>zwischenquetsch: unten habe ich jetzt den artikel Lößnitz (Großlage) über die weinbau-großlage und die geschichte des weinbaus in der lößnitz eingestellt. könntet ihr euch bitte auch den artikel mal anschauen, danke. -- Jbergner 19:28, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Ich kenne andere LA und habe deshalb mit Radebeul verglichen. Das die fachlich-sachliche Situation stimmt kann ich als ehemaliger Trachauer (Ortsteil grenzt an Radebeul) bestätigen. Formal und verständlich ist der Artikel und nicht nur deshalb weil ich vielleicht das regionale Umfeld kenne und aus eigenem Wissen ergänzen müsste. Als östliche Nachbargemeinde Dresdens ist m.E. auch die Relevanz einer sauberen Darstellung gegeben. Aufbau und Gliederung sind vorhanden und sprechen mich an. Wiege sagt: "Ja!". --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:37, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro +, wenn es das gäbe. Für eine Stadt dieser Größenordnung ein ganz toller Artikel. Auch die Ausgliederungen sind sauber und Nachvollziebar. Endlich auch eine ordentliche Darstellung der Bedeutung des Weinbaus in diesem Gebiet. Glückwunsch! --Leschinski 17:54, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro, sehr schöner artikel, vor allem die teile wirtschaft und sehenswürdigkeiten gefallen mir sehr gut. beim geschichtsteil fehlen mir aber noch infos für den zeitraum 14. jahrhundert bis anfang 20. jahrhundert sowie nationalsozialismus und eventuell noch etwas mehr zur ddr-zeit. außer dreißigjähriger krieg und bahnhofsbau ist da für über sechs jahrhunderte nicht viel genannt ;-) trotzdem pro für lesenswert! --Z thomas 11:56, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Als Radebeuler kann ich nur meinen momentan nicht vorhandenen Hut ziehen für diese umfassende und auch qualitativ hochwertige Darstellung der Lößnitzmetropole. Der Artikel ist sehr gut geschrieben und rechtfertigt in jedem Falle den Lesenswert-Status. Ich habe die Änderungen der letzten Monate am Artikel verfolgt und kann sagen, dass er seit der letzten Lesenswertkandidatur noch einmal wesentlich verbessert wurde. Großes Danke an die Macher!--DynaMoToR 15:17, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro ein vorbildlicher Artikel. Nur die Überschrift "Religionen" irretiert mich etwas, da erwartet man doch eigentlich Christen, Muslime, Budisten... aber es geht doch eigentlich "nur" um Christliche Religionen. Klar, genaugenommen kann mann diese als unterschiedliche Religionen betrachten, aber ist das üblich? Grüße und viel Erfolg! --LutzBruno 19:16, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ist halt eine Standardüberschrift. Sollte man noch extra erwähnen, dass es (afaik) keine nennenswerten Gruppen anderer Religionen in Radebeul gibt? -- X-'Weinzar 14:26, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Ein guter Artikel. -- Vraneon 19:26, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Pro Die Geschichte ist für 8 Jahrhunderte noch ausbaufähig und auch die Geologie könnte noch drei bis vier Sätze vertragen, trotzdem: für ein lesenswert sind m.E. alle wesentlichen Aspekte sachlich und ausgewogen dargestellt und auch gut "bebildert" (kleiner Zusatz abseits der Bewertung: auch die commons-Seite könnte noch etwas mehr Gliederung vertragen...) -- --Norbert Kaiser 21:56, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hallo norbert kaiser, hast du ein beispiel, wie du dir eine solche gliederung vorstellst. danke -- Jbergner 22:11, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
vielleicht in Anlehnung wie hier? -- --Norbert Kaiser 11:33, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
es ist ja strenggenommen keine Commons-Seite, sondern eine Kategorie, die dafür vorgesehen ist, Bilder zu einem Thema zu versammeln, nicht aber sie zu präsentieren und zu erläutern. Aber du hast recht, so langsam könnte man über eine Commons-Seite nachdenken. -- X-'Weinzar 14:26, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:24, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hauptseite AdT

dieser artikel war am 24. Mai 2009 auf der Hauptseite als Artikel des Tages mit dem Teaser:

Villa Shatterhand in Radebeul

Radebeul, eine Große Kreisstadt in Sachsen, ist die zweitgrößte und am dichtesten besiedelte Stadt im Landkreis Meißen. Das heutige Radebeuler Gebiet, auch Sächsisches Nizza genannt, ist seit Jahrhunderten eine der beliebtesten Wohngegenden der Dresdner Region. Einer ihrer bedeutenden Einwohner war der Schriftsteller Karl May, in dessen Angedenken dieses Wochenende das alljährliche Karl-May-Fest stattfindet (im Bild sein Wohnhaus, heute Karl-May-Museum). Die Wein-, Villen- und Gartenstadt mit ihren acht historischen Dorfkernen und zwei Villenquartieren liegt nordwestlich von Dresden zwischen der Elbe im Süden und den Weinhängen der Großlage Lößnitz im Norden. Die Schmalspurbahn Lößnitzdackel, die durch den tief eingeschnittenen Lößnitzgrund Richtung Moritzburg und von dort weiter nach Radeburg fährt, wird an diesem Wochenende im Rahmen des Fests wieder von Indianern überfallen.

der artikel wurde 13600 mal aufgerufen. (Radebeul has been viewed 17609 times in 200905. )

Meißner Straße/Wasastraße

Hallo vielleicht kann jemand die Informationen aus dem Architekturführer von 1979 von Radebeul in den Artikel richtig einfügen sieheWohnbebauung Nr. 143 (9) und Wohngebiet Nr. 143 (10).


Die Gebäude wurden von 1955 bis 1961 nach Plänen des Architekten und Kollektiv Hans Gebauer als 2-4stöckiges Gebäude in „traditioneller Bauweise“(Architekturführer 1979 S. 81sieheWohnbebauung Nr. 143 (9)Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.) errichtet. Es verfügte 1979 über 135 Wohnungen. An einer „platzartige[n] Erweiterung“(Architekturführer 1979 S. 81 sieheWohnbebauung Nr. 143 (9)Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.) wurden Läden eingerichtet. Das Wohngebiet an der Wasastraße in Radebeul wurde von 1961 bis 1962 und 1973 bis 1974 nach Plänen der Architekten (Kollektiv) Manfred Krug, Günter Püschel(Städtebau), Brigitte Lensky und Siegfried Thiel(Hochbau) errichtet. Es befindet sich zwischen einer um 1930 erbauten Siedlung und einem Altbaugebiet aus der Jahrhundertwende. Es verfügte 1979 über 450 Wohnungen in 4-stöckigen Wohnungsbauten. Diese waren in einer 0,8-Mp-Großblockweise errichtet worden. Die 5-stöckigen Bauten wurde in einer 2-Mp-Plattenbauweise gebaut. Des Weiteren gab es dort 1979 eine Kaufhalle und eine Kinderkrippe mit 90 Plätzen, das in RE-Bauweise erbaut worden war.

P.S. Die ehemalige Wilhelm-Pieck-Straße ist heute die Meißner Straße. Die beschriebene Straße ist auf einer Abbildung dargestellt, die von Jbergner und anderen Usern auch konkretisiert und identifiziert wurde. H. Gebauer ist Hans Gebauer, M. Krug ist Manfred Krug (Architekt), G. Püschel ist Günter Püschel, B. Lensky ist Brigitte Lensky, S. Thiel ist Siegfried Thiel. Danke. MFG--Messina 09:57, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Suche jemanden der ein Bild vom Postmietbehälter machen kann

Hallo liebe Radebeuler, leider weiß ich nicht, ob es ein entsprechendes Portal, Wikiprojekt oder einen Stammtisch gibt, deshalb stelle ich mein Anliegen mal hier: Am jetzigen Wochenende, ist eine Ausstellung in dem ein Postmietbehälter ausgestellt wird, könnte bitte jemand ein Bild oder mehrere Bilder machen und es in den Artikel einstellen. Die Ausstellung soll laut elblandinformation.com Sonderpostamt öffnet im DDR-Museum – Exklusiver Stempel wird in Radebeul verteilt im DDR-Museum stattfinden. Gerne kann auch jemand ein Bild von dem Stempel machen und diesen ebenfalls in den Artikel hochladen. Vielen Dank im Voraus. Gruß kandschwar 19:51, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

hallo kandschwar, habe morgen zwar noch mehrere andere termine, will aber sehen, ob ich es dorthin schaffe. versprechen kann ich noch nichts. VG -- Jbergner 20:56, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Jbergner, wäre schön, wenn es Dir trotzdem morgen möglich wäre ein paar Bilder zu machen. Gruß kandschwar 22:27, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Abschnitt Persönlichkeiten

Der Rektor der TU Dresden ist nicht mehr jener genannte Herr. Leider kann ich nicht sagen ob der neue auch in Radebeul wohnt, abgesehen davon wäre es aber schön diesen Satz umzuändern in "Ehemalige Direktor" oder besser den ehemaligen Rektor nicht mehr zu erwähnen. Gruß MT 16.02.2011 (nicht signierter Beitrag von 217.235.57.234 (Diskussion) 13:12, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

danke für den tipp, wurde aktualisiert. VG -- Jbergner 13:37, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verkehr

Im Artikel steht bisher, dass Radebeul 4 Bahnhöfe hat (Radebeul West, Radebeul West, Radebeul-Weintraube und Radebeul-Zitzschewig) und diese auch zur Zeit von der S-Bahn angefahren werden. Stimmt das wirklich? Der Bahnhof Radebeul-Weintraube wird doch zur Zeit renoviert und ist gesperrt. Müsste man dann nicht den Abschnitt nicht ändern, so lange wie dort gebaut wird.-- Maschienenbau 18:47, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten