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Benutzer:Triq/Test

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Erstliga-Vereine nach Bundesländern

Burgenland

Burgenländische Erstligavereine 1912-2006
SC Eisenstadt
13 Erstligateilnahmen von 1968-1970, 1972-1975, 1981 und 1983-1987
Die beste Platzierung erreichten die Eisenstädter mit dem 10. Rang 1968, 1981 und 1986. Gegründet wurde der Verein 1907 als Kismarton FC. Derzeit spielt der Verein in der Regionalliga Ost.
SV Mattersburg
3 Erstligenteilnahmen von 2004-2006
Die beste Platzierung stammt mit dem 5. Rang aus dem Jahr 2005. Mattersburg spielt 2005/06 in der T-Mobile-Bundesliga.
SC Neusiedl am See
2 Erstligateilnahmen von 1983-1984
Das beste Ergebnis war der 13. Rang 1984. Gegründet im Mai 1919. Derzeit spielen die Neusiedler in der Regionalliga Ost.

Kärnten

Kärntner Erstligavereine 1912-2006
FC Kärnten
17 Erstligasaisonen als SK Austria Klagenfurt 1963, 1966-1970, 1973-1976 und 1983-1989. (5. Platz 1966 und 1968)
3 Erstligasaisonen als FC Kärnten von 2002-2004 (5. Platz 2004)
Gegründet 1920 als Kaufmännischer SK Klagenfurt. Mehrere Fusionen führten zum SK Austria Klagenfurt mit den Vereinsfarben violett-weiß. 1997 Fusion mit dem Villacher SV zum FC Austria/VSV Klagenfurt. Am 24. Juni 1999 Umbenennung in FC Kärnten. 2001 Österreichischer Cupsieger und Supercupsieger. 2005/06 spielen die Kärntner in der Red-Zac-Erste-Liga.
WSG Radenthein
2 Erstligasaisonen als WSG Radenthein 1968 und 1971 (14. Platz 1968)
1 Erstligasaison 1973/74 als WSG Radenthein/VSV (15. Platz)
Die WSG Radenthein ist ein Sportverein mit mehreren Sektionen und wurde 1951 gegründet. 1973 wurde mit dem Villacher SV die Spielgemeinschaft WSG Radenthein/VSV gegründet aber nach der Saison 1973/74 wieder aufgelöst.
SV St. Veit an der Glan
1 Erstligasaison 1984 (14. Platz)
Langjähriger Zweitdivisionär und Meister der 2. Division 1983. Gegründet im Jahr 1950, 1992 Fusion mit dem Stadtrivalen SC Amateure St. Veit zu FC St. Veit.
SV Spittal an der Drau
1 Erstligasaison 1984/85 (13. Platz)
Gegründet am 27. Mai 1921. Vereinsfarben Schwarz-Weiß und Gelb-Rot. Meister der 2. Division 1984.

Niederösterreich

Niederösterreichische Erstligavereine 1912-2006
SV Gloggnitz
1 Erstligasaison in der Staatsliga A 1949/50 (11. Platz)
Die 1922 gegründete Sportvereinigung mit den Vereinsfarben blau-weiß gewann 1948 den niederösterreichen Landespokal und 1949 die niederösterreichische Landesmeisterschaft. 2005/06 spielen die Gloggnitzer in der 1. Klasse A (Niederösterreich).
Kremser SC
7 Erstligasaisonen 1957-1960, 1990-1992 (9. Platz 1957, 1959 und 1991).
Gegründet am 24. August 1919 als 1. Kremser SC. 1924 Namensänderung in Kremser SC. Als Arriba!Krems spielen die Kremser 2005/06 in der Regionalliga Ost. Die grösten Erfolge waren der Amateurstaatsmeistertitel von 1930, der österreichischer Pokalsieg 1988, 7 Landesmeistertitel Niederösterreichs und der Landespokalsieg 1936.
LSV Markersdorf an der Pielach
1 Erstligasaison 1943/44 (6. Platz)
Der 1939 mit den Klubfarben rot-weiß gegründete Luftwaffensportverein zog sich am Ende der Saison aus der Liga zurück und wurde aufgelöst. In den Kriegsjahren 1942 und 1943 gewannen die Markersdorfer die niederösterreichische Landesmeisterschaft. Der nach 1945 gegründete Nachfolgeverein SC Markersdorf spielt 2005/06 in der Gebietsliga West (Niederösterreich).
SCN Admira/Wacker
25 Erstligasaisonen als FC Admira/Wacker (Maria Enzersdorf) 1972-1996 (Vizemeister 1989)
1 Erstligasaison 1996/97 als SCN Admira/Wacker (10. Platz)
FC Admira/Wacker wurde am 7. Juli 1971 durch Fusion der Wiener Vereine ESV Admira-NÖ Energie und SC Wacker mit den niederösterreichischen Landesfarben blau-gelb als Klubfarben gegründet. Im Erfolgsjahr 1989 wurde der Verein Vizemeister und Supercupsieger. 1997 kam die Umbenennung in SC Niederösterreich Admira/Wacker. 1998 fusionierte Admira/Wacker mit dem Bezirksrivalen VfB Mödling zu VfB Admira Wacker Mödling.
VfB Admira Wacker Mödling
7 Erstligasaisonen 1998, 2001-2006 (6. Platz 2004)
Der Verein mit den aktuellen Klubfaren schwarz-rot entstand 1997 aus der Fusion des SCN Admira/Wacker (Maria Enzersdorf) und des VfB Mödling. Seit dem Wiederaufstieg 2001 spielen die Mödlinger in der T-Mobile-Bundesliga.
VfB Mödling
2 Erstligasaisonen 1953 und 1988 als VfB Union Mödling (12. Platz 1953)
3 Erstligasaisonen von 1993-1995 als VfB Mödling (6. Platz 1994)
Der Verein wurde am 1. Mai 1911 als SV Mödling mit den Klubfarben rot-weiß gegründet und wurde 1928 und 1948 niederösterreichischer Landesmeister. 1997 fusionierte der Klub mit SCN Admira/Wacker zum neuen Verein VfB Admira Wacker Mödling.
VSE St. Pölten
1 Erstligateilnahme als SG VSE St. Pölten-Gablitz 1988 (8. Platz)
5 Erstligasteilnahmen als VSE St. Pölten 1990-1994 (7. Platz 1994).
Gegründet 1920 als Schwarze Elf St. Pölten. 1973 Fusion mit BSV Voith St. Pölten und FC St. Pölten zu VSE St. Pölten. 1984 Spielgemeinschaft mit SV Gablitz und Aufstieg in die Bundesliga. Am 1.6.1989 Lösung der SpG und Rückbenennung in VSE St. Pölten. 1998 Fusion mit SV Gerasdorf zum FCN St. Pölten und Abstieg in die Regionalliga. In den Jahren danach aufgelöst. Die Heimstätte, der St. Pöltner Voith-Platz gehört heute dem SKN St. Pölten.
1. Schwechater SC
6 Erstligateilnahmen 1961 bis 1966 (4. Platz 1964)
1966 gingen die Schwechater eine vorübergehende Fusion mit der Wiener Austria ein und verloren damit ihren Erstligaplatz. Gegründet 1903 als ASK Schwechat. 1907 Germania Schwechat. 1945 1. Schwechater SC. Am 1. September 1979 Anschluss an die Sportvereinigung Schwechat. 1985 Eintragung als eigener Zweigverein SV Schwechat (Fußball). Vereinsfarben sind blau-weiß. 2005/06 spielt der SV Schwechat in der Regionalliga Ost.
1. Wiener Neustädter SC
8 Erstligasaisonen 1951, 1960-62, 1964-67 (9. Platz 1965)
Gegründet 1908. Österreichischer Pokalfinalist 1965 und Österreichischer Amateurstaatsmeister 1936.
SV Admira Wiener Neustadt
1 Erstligateilnahme 1973 mit dem 16. Rang abgeschlossen.
1919 gegründet als ASK Admira Rax-Werke Wr. Neustadt.
RB Wacker Wiener Neustadt
1 Erstligateilnahme 1939 mit dem 10. Rang abgeschlossen.
Gegründet als ESV Wacker Wiener Neustadt, von den Nationalsozialisten 1938 in Reichsbahn umbenannt. 1945 Rückbenennung. 1972 Fusion mit ASV 1927 Haidbrunn zu ESV Haidbrunn-Wacker Wiener Neustadt. Der aktuelle Vereinsname lautet ESV Haidbrunn-Wacker.

Oberösterreich

Oberösterreichische Erstligavereine 1912-2006
FC LASK Linz
40 Erstligasaisonen als Linzer ASK 1940-41, 1951-55, 1959-78, 1980-89, 1993, 1995-96
5 Erstligasaisonen als FC LASK Linz 1997-2001
Gegründet 1908. 1998 Umbenennung in FC LASK Linz und Anschluss des FC Linz an den Verein. Pokalsieger und erster Meister aus den Bundesländern 1965. 2005/06 spielt der Verein in der Red-Zac-Erste-Liga.
SV Stickstoff Linz
4 Erstligasaisonen 1961-64 (8. Platz 1962)
Gegründet 1929 als ASK Sparta Linz, später Umbenennung in SV Stickstoff (SVS Linz), 1969 Umbenennung in SV Chemie Linz. 1989 Auflösung der Kampfmannschaft und Konzentration auf den Jugendfußball. 2005/06 spielt der Verein (wieder) mit einer Kampfmannschaft in einer der 2. Klasse Oberösterreichs.
FC Linz
9 Erstligasaisonen als SK VÖEST Linz 1970-78
10 Erstligasaisonen als SK VOEST Linz 1979-88
2 Erstligasaisonen als FC Stahl Linz 1992-93
2 Erstligasaisonen als FC Linz 1995, 1997
Am 30. Juni 1946 als SV Eisen und Stahl 1946 Linz gegründet. Am 1. Oktober 1949 Umbenennung in SK VÖEST Linz, 1991 in FC Stahl Linz und 1993 in FC Linz. Meister 1974, zweimaliger Vizemeister und zweimaliger Pokalfinalist. 1997 Anschluss des Vereins an den FC LASK Linz.
SV Pasching
4 Erstligasaisonen 2003-2006 (3. Platz 2004)
15. Juni 1946 gegründet als ATSV Pasching, 1999 Umbenennung in SV Pasching. In der Saison 2005/06 spielt der Verein unter der Sponsorenbezeichnung FC Superfund in der T-Mobile-Bundesliga.
SV Ried im Innkreis
9 Erstligasaisonen 1996-2003, 2006 (5. Platz 2000)
Gegründet am 5. Mai 1912. Vereinsfarben schwarz-grün. Österreichischer Pokalsieger 1998.
SK Amateure Steyr
2 Erstligasaisonen 1939, 1944 (9. Platz 1939)
Gegründet 1920 als SK Freiheit Steyr. 1944-1945 Spielgemeinschaft mit dem SK Vorwärts Steyr unter dem Namen FC Steyr.
SK Vorwärts Steyr
11 Erstligasaisonen 1950-51, 1989-96, 1999 (7. Platz 1991 und 1992)
Gegründet 1919. 1944-1945 FC Steyr (Spielgemeinschaft mit Amateure Steyr). 1945 Wiedergründung als SK Vorwärts Steyr. 1999 Konkurs und Neubeginn in der 2. Klasse (Oberösterreich). ÖFB-Pokalfinalist 1949, Zweiligameister 1998.
FC Union Wels
2 Erstligasaisonen 1983-84 (14. Platz 1983)
1984 Konkurs und Wiedergründung unter dem selben Namen. Ca. 2002 Fusion mit SK Eintracht Wels zum FC Wels. Spielt 2005/06 als FC Wels in der Regionalliga Mitte.

Salzburg

Salzburger Erstligavereine 1912-2006
SK Bischofshofen
1 Erstligasaison 1972 (15.Platz)
Gegründet 1933 mit den Vereinsfarben blau-weiß. Spielt 2004/06 in der Salzburger Liga (4. Leistungsstufe).
Salzburger AK 1914
3 Erstligasaisonen 1953, 1962, 1986 (12. Platz 1986)
Gegründet am 24. Juni 1914 und damit ältester Salzburger Fußballverein. Spielt 2005/06 in der Regionalliga West und steht aufgrund fehlender Sponsoren kurz vor der Auflösung.
Red Bull Salzburg
41 Erstligasaisonen als SV Austria Salzburg 1954-57, 1960-61, 1963, 1966, 1968-77, 1979-85, 1989-2005
1 Erstligasaison als Red Bull Salzburg 2006
Gegründet am 13. September 1919. Dreifacher österreichischer Meister und Supercupsieger. Gewinner des Wiener Stadthallenturniers und Hallencupsieger 1999. Mitropapokalfinalist 1971 und UEFA-Cup-Finalist 1994. Spielt 2005/06 als Red Bull Salzburg in der T-Mobile-Bundesliga.

Steiermark

Steirische Erstligavereine 1912-2006
WSV Alpine Donawitz ==> Donawitzer SV Alpine
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Grazer AK
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Grazer SC
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ESV Austria Graz
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SK Sturm Graz
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Kapfenberger SV
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Tirol

Tiroler Erstligavereine 1912-2006
FC Wacker Innsbruck
FC Wacker Innsbruck
SpG Wattens-Wacker Innsbruck
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FC Swarovski Tirol
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FC Tirol Innsbruck
FC Innsbruck Tirol
FC Tirol Innsbruck
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FC Wacker Tirol
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SV Wattens
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Vorarlberg

Vorarlberger Erstligavereine 1912-2006
SC Schwarz-Weiß Bregenz
12 Erstligasaisonen 1955, 1967-69, 1971, 1973, 2000-2005 (5. Platz 2004)
Gegründet 1919 als FC Bregenz. 1974/75 Spielgemeinschaft mit Rätia Bludenz zu FC Vorarlberg. 1979-1987 Spielgemeinschaft mit Dornbirn zu IG Bregenz/Dornbirn. 2005 Konkurs und Neugründung als SC Bregenz. Der Nachfolgeverein SC Bregenz spielt 2005/06 in der Landesliga Vorarlberg (5. Spielstufe).
FC Dornbirn 1913
3 Erstligasaisonen 1961, 1964, 1970 (14. Platz 1961)
Gegründet am 12. März 1913. Mehrfacher Vorarlberger Meister und Pokalsieger. 1979-1987 Spielgemeinschaft mit SC Schwarz-Weiß Bregenz zu IG Bregenz/Dornbirn. Die zweite Mannschaft spielte als IG Dornbirn/Bregenz in der Regionalliga.
SC Austria Lustenau
3 Erstligasaisonen 1998-2000 (9. Platz 1998 und 1999)
Gegründet 1914 als FA Turnerbund Lustenau. Umbenennung 1936 in SC Austria Lustenau. Vorarlberger Landesmeister und Pokalsieger. Austria Lustenau spielt 2005/06 in der Red-Zac-Erste-Liga.
FC Vorarlberg
1 Erstligasaison 1974 (17. Platz)
Spielgemeinschaft zwischen dem Aufsteiger aus der Regionalliga West FC Rätia Bludenz und dem Absteiger aus der Nationalliga SC Schwarz-Weiß Bregenz. Die zweite Mannschaft der SpG spielte als SVg Bregenz/Bludenz in der Regionalliga West. 1975 wird die SpG aufgelöst und FC Rätia Bludenz verbleibt als Lizenzinhaber in der 2. Liga. Bregenz (als SC Bregenz) und Bludenz spielen 2005/06 in der Landesliga Vorarlberg (5. Spielstufe).

Wien

Viele Vereine stammen aus ehemaligen Wiener Vororten und gehörten während ihrer Erstligazugehörigkeit zum Bundesland Niederösterreich. Da diese Ortschaften und damit ihre Vereine nunmehr zum Bundesland Wien gehören werden sie auch diesem zugeordnet.

Wiener Erstligavereine 1912-2006
SK Admira Wien ==> ESV Admira Wien ==> ESV Admira-NÖ Energie Wien
31 Erstligasaisonen als SK Admira Wien 1920-1943, 1946-1951;
9 Erstligasaisonen als ESV Admira Wien 1952-61;
10 Erstligasaisonen als ESV Admira-NÖ Wien 1962-71
Der oftmalige Meister wurde 1905 als 1. Groß-Floridsdorfer FK Admira gegründet. 1971 erfolgte die Fusion mit Wacker Wien zum FC Admira/Wacker und zugleich die Abwanderung nach Niederösterreich. Der aktuelle Nachfolgeverein VfB Admira Wacker Mödling spielt 2005/06 in der T-Mobile-Bundesliga.
SV Amateure Fiat Wien
2 Erstligasaisonen 1939-40 (7. Platz 1939)
Gegründet 1928 als SC Austro-Fiat Wien. 1938 von den Nationalsozialisten in SV Amateure Fiat umbenannt. Nach dem Abstieg 1940 fusionierte der Verein mit dem Floridsdorfer AC.
Wiener Amateur SV ==> FK Austria Wien ==> SG Austria WAC Wien ==> FK Austria WAC Wien ==> FK Austria Wien
15 Erstligasaisonen als Wiener Amateur SV 1912-26;
6 Erstligasaisonen als SG Austria/WAC Wien 1969-73;
4 Erstligasaisonen als FK Austria WAC Wien 1974-77;
68 Erstligasaisonen als FK Austria Wien 1927-44, 1946-68,1978-2006
Der oftmalige österreichische Meister spielt auch 2005/06 in der T-Mobile-Bundesliga.
FC Blau-Weiß Wien
1 Erstligasaison 1952
Gegründet 1936 als 1. Mannschaft des KSV Ankerbrot Wien. Nach dem Abstieg Zusammenlegung beider Mannschaften. 2005/06 als KSV Ankerbrot Montelaa.
Brigittenauer AC Wien
5 Erstligasaisonen 1927-29, 1932-33 (2. Platz 1927)
FC Ostmark Wien (gegr. 1910) und SC Donaustadt (gegr. 1905) fusionierten im August 1925 zum Brigittenauer AC. Vizemeister 1927 und ÖFB-Pokalfinalist 1933.
SV Donau Wien
1 Erstligasaison 1934 (12. Platz)
Der 1910 gegründete SV Donau spielt 2005/06 in der Wiener Stadtliga.
First Vienna FC 1894 Wien
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FS Elektra Wien
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Favoritner AC
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Favoritner Sportclub
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Floridsdorfer AC Wien
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FC Nicholson Wien ==> FC Wien]]
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SC Hakoah Wien
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SC Helfort Wien
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ASV Hertha Wien
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SCR Hochstädt Wien
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FC Libertas Wien
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SV ÖMV Olympia Wien
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ESV Ostbahn XI Wien
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FC Ostmark Wien
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Post SV Wien
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SC Rapid Oberlaa
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SK Rapid Wien
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SG Reichsbahn Wien
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SpC Rudolfshügel Wien
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1. Simmeringer SC
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SK Slovan Wien
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FC Stadlau
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Vienna Cricket & FC
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AC Viktoria Wien
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SC Wacker Wien
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Wiener AC
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Wiener AF
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Wiener Sport-Club
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Übersicht nach Teilnahmen geordnet

In dieser Auflistung sind alle 78 jemals in der ersten österreichischen Spielklasse tätigen Vereine zu finden. Nach den Vereinsnamen steht die Anzahl der Saisonen in denen der Verein erstklassig war. Danach stehen die jeweiligen bisherigen, von Sponsorenbezeichnungen bereinigten, Vereinsnamen. Verlinkt werden in dieser Aufstellung, zur besseren Übersicht nur die 10 Bundesligisten der aktuellen Saison.

Vereine ab 10 Teilnahmen:
 1.  SK Rapid Wien               94	
     FK Austria Wien             94     Wiener Amateur SV (15), SG Austria/WAC Wien(6); 
                                        FK Austria WAC (4) ; FK Austria Wien (68)
 3.  Wiener Sport-Club           76	
 4.  First Vienna FC 1894 Wien   65	
 5.  SC Wacker Wien              52	
 6.  SK Sturm Graz               51	
 7.  ESV Admira-NÖ Energie Wien  50	SK Admira Wien (31); ESV Admira Wien (9); 
                                        ESV Admira-NÖ Energie (10)
 8.  Grazer AK                   49	
 9.  FC LASK Linz                45	Linzer ASK (40); FC LASK Linz (5)
10.  Red Bull Salzburg           42	(T)SV Austria Salzburg (41); Red Bull (1)
11.  Wiener AC                   38	
     Floridsdorfer AC Wien       38	
13.  1. Simmeringer SC           36	
14.  FC Wien                     27	FC Nicholson Wien (4)
15.  SCN Admira/Wacker           26	FC Admira/Wacker (25); SCN Admira/Wacker (1)
16.  FC Linz                     23	SK VÖEST Linz (9); SK VOEST Linz (10); 
                                        FC Stahl Linz (2), FC Linz (2)
17.  FC Wacker Innsbruck         21	FC Wacker Innsbruck (16); 
                                        SpG Wattens-Wacker Innsbruck (5)
18.  FC Kärnten                  20	SK Austria Klagenfurt (17); FC Kärnten (3)
19.  ASV Hertha Wien             17	
20.  SpC Rudolfshügel Wien       15	
     SC Hakoah Wien              15	
22.  SC Eisenstadt               13	
23.  Wiener AF                   12	
     SC SW Bregenz               12	
25.  Kapfenberger SV             11	
     SK Vorwärts Steyr           11	
27.  Donawitzer SV Alpine        10	WSV Alpine Donawitz (3); DSV Alpine (7)
Vereine unter 10 Teilnahmen:
28.  SK Slovan Wien               9	
     FC Tirol Innsbruck           9	
     SV Ried im Innkreis          9	
31.  1. Wr. Neustädter SC         8	
32.  Kremser SC                   7	
     VfB Admira Wacker Mödling    7	
34.  FC Swarovski Tirol           6	
     1. Schwechater SC            6	
     VSE St. Pölten               6	SG VSE St. Pölten-Gablitz (1); VSE St. Pölten (5)
37.  Brigittenauer AC Wien        5	
     FC Libertas Wien             5	
     Favoritner AC Wien           5	
     VfB Mödling                  5	VfB Union Mödling (2); VfB Mödling (3)
41.  SC Rapid Oberlaa             4	
     Grazer SC (inkl. 1940)       4	
     SV Stickstoff  Linz          4	
     SV Pasching                  4	
45.  Post SV Wien                 3	
     FC Stadlau                   3	
     FC Dornbirn 1913             3	
     SC Austria Lustenau          3	
     SV Wattens                   3	
     Salzburger AK 1914           3	
     WSG Radenthein               3	WSG Radenthein (2); WSG Radenthein/VSV (1)
     SV Mattersburg               3	
53.  FC Ostmark Wien              2	
     SV Amateure Fiat Wien        2	
     SCR Hochstädt Wien           2	
     SV OMV Olympia Wien          2	
     FC Wacker Tirol              2	
     SK Amateure Steyr            2	
     FC Union Wels                2	
     SC Neusiedl am See           2	
Vereine mit 1 Teilnahme:
     Vienna Cricket & FC          FC Vorarlberg (FC Rätia Bludenz)
     AC Viktoria Wien             ESV Austria Graz
     SV Donau Wien                SK Bischofshofen
     Favoritner Sportclub         RB Wacker Wr. Neustadt
     SG Reichsbahn Wien           LSV Markersdorf
     SC Helfort Wien              SV Gloggnitz
     ESV Ostbahn XI Wien          SV Admira Wr. Neustadt
     FS Elektra Wien              SV St. Veit an der Glan 
     FC Blau-Weiß Wien            SV Spittal an der Drau


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