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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Losenstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Losenstein enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Losenstein im oberösterreichischen Bezirk Steyr-Land, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes) unter Schutz gestellt wurden.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Losenstein (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Losenstein (Q1425125) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Blasius Eisenstraße
Standort
KG: Losenstein
Datei hochladen Ruine Losenstein Eisenstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Losenstein
GstNr.: 34/2; 35/3
Datei:Losenstein Blasibrunnkapelle bei Losenstein 39 (01).JPG Datei hochladen Blasibrunn-Kapelle bei Eisenstraße 39
Standort
KG: Losenstein
Datei hochladen Pfarrhof Eisenstraße 52
Standort
KG: Losenstein
Datei hochladen Gasthaus, ehem. Zur Schlosstaverne Eisenstraße 75
Standort
KG: Losenstein
BW Datei hochladen Figur hl. Johannes Nepomuk Laussastraße
Standort
KG: Losenstein
Barockes Standbild des hl. Johannes Nepomuk, mit Sockel 3,7 m hoch, 0,95 x 0,95 m. Lebensgroße Figur mit Barett und Strahlenkranz (Kreuz und Märtyrerplame fehlen), zu Füßen Wolken mit Putto. Die Kartusche erinnert an den glücklichen Übergang über den Laussabach 1741 der Khevenhüllerschen Armee bei der Rückeroberung Oberösterreichs im Österreichischen Erbfolgekrieg. Renov. 1904, 1965, bei Bau der Brücke neu aufgestellt.[2]
BW Datei hochladen Schloss Hammerschmiedries Laussastraße 25
Standort
KG: Losenstein
BW Datei hochladen Jungscharhütte vormals Hochgschwandt Gschwandtnerberg 5
Standort
KG: Stiedelsbach
BW Datei hochladen Ehem. Nagelschmiede mit Wohnhaus Stiedelsbach 40
Standort
KG: Stiedelsbach
BW Datei hochladen Großpeilsteiner Kellergebäude bei Stiedelsbach 49
Standort
KG: Stiedelsbach

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 30. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  2. Nelli Kainzbauer: Drei Nepumukstatuen an der unteren Enns. Eine Erinnerung an den Österreichischen Erbfolgekrieg. In: Landesinstitut für Volksbildung und Heimatpflege in Oberösterreich (Hrsg.): Oberösterreichische Heimatblätter. 48. Jahrgang, Heft 2, 1988, Der Heilige an der Laussabrücke, S. 118–124 (Kap. 119 f.) (pdf, ooegeschichte.at).
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden