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Automatische Archivierung
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Auf dieser Seite können hochgeladene Bilder von noch unbestimmten Lebewesen eingetragen werden. Fachkundige Wikipedianer bemühen sich dann um die taxonomische Zuordnung. Neue Kandidaten können einfach unten angefügt werden.
Bitte immer Angaben zu Fundort (Region, Biotoptyp) und Funddatum machen, da diese oft wichtige Bestimmungshinweise sind.
Bitte neue Bilder, auch Einzelfotos, als Format "gallery" einbinden.
Und noch eine kleine Bitte zum Schluss: Ist die abgebildete Art identifiziert und das Bild von vornherein bei Wikimedia Commons hochgeladen worden, so bietet sich eine Umbenennungsanfrage an. Denn es ist wünschenswert, Bilddateien von Lebewesen möglichst immer unter dem korrekten wissenschaftlichen („lateinischen“) Artnamen abzuspeichern. Zu einer Dateiumbenennung ist die Commons-Vorlage Template:Rename geeignet.
Die Archivierung beantworteter Abschnitte erfolgt automatisch.
Eine Übersicht der vorhandenen Archive gibt es hier. Aktuelles Archiv: Archiv 32.
Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
gefunden am 28.9.2011 auf Blättern von Springkraut. Die Tiere bilden auf einzelnen Blätter oft grössere Ansamlungen und sind hier zur Zeit recht häufig zu finden, Größe (geschätzt) ca. 2-3mm. Gruß, --Pristurus22:48, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Na hier oben in der Bilder-Gallerie. ;-) Die Raupe habe ich in Ostsachsen gefunden, die anderen drei im mittleren Sachsen (Dresden). --Toffel21:22, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Danke. Ich nehme an, sie ernährt sich dort von den Heidelbeeren; die einzige Pflanze, die von den im Artikel aufgezählten vorhanden ist. --Toffel01:48, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Cuscus
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was für eine Art Kuskus ist das? Es wurde hier am Straßenrand von zwei Einheimischen zum Verspeisen verkauft.
Fundort: Nahe Daulopass (Eastern Highlands) am Highlands Highway in Papua Neuguinea
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieser kaum fünf cm lange Kerl lief über eine senkrechte Wand in Puerto del Carmen, Gemeinde Tías, Lanzarote. Als Art vermute ich Tarentola angustimentalis. Kann das jemand bestätigen, der etwas mehr von Geckos versteht als ich? -- Ies22:35, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Da es sich um die einzige Gecko-Art Lanzarotes handelt (lt. Glandt 2010 sowie Reptile Database), spricht einiges dafür, dass du Recht hast mit deiner Vermutung. Auf den Kanaren insgesamt gibt es noch ein paar mehr Arten, aber eben nicht auf dieser Insel. -- Gruß, Fice16:54, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich komm ins Spinnenforum nicht rein, deswegen bitte ich hier um Bestätigung für die drei Fotos.
Fundort in allen Fällen Ungarn, Auwald der Theiss in niedrigem Silberpappelgebüsch. Danke --SigaDiskussionKeller16:50, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Nordwestdeutschland
Umgebung: Mauer an Schulhof (Nord-Nord-Ostseite), Innenstadtlage
Zeitpunkt: 15.10.2011
Meine ersten hochgeladenen Bilddateien; bitte um Nachsicht mit der Qualität. Die Mauer fasziniert mich, da in der Innenstadt verschiedene Farnarten auf knappsten Raum nebeneinander wachsen. Hat jemand eine Ahnung worum es sich bei den Farnen handelt? --olag17:37, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, Mauerfugengesellschaften sind interessant, oft findet man neben der recht häufigen Mauerraute auch Zimbelkraut oder Gelben Lerchensporn. Einiges ist da aber wohl auch angesalbt. Die Hirschzunge macht mich hier etwas stutzig. Zum einen habe ich die in Norddeutschland (ausser Harz) noch nicht gesehen, zum anderen ist die sehr klein, ich kenne sie eher so. Vielleicht eine Zierform, die aus einem Garten ausgebüxt ist?!? Gruss, --Donkey shot19:03, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Hirschzunge gibt es hier in Münster (Westfalen) an einer ähnlichen Stelle, und ist dort wohl auch nicht angesalbt - an einem alten Mauerstück oberhalb der im Innenstadtbereich komplett betonierten Münsterschen Aa. So weit und so gewöhnlich, jedoch ist diese Stelle ausschließlich mit dem Boot zu ereichen und diese Flussstrecke wird äußerst selten befahren ;) schon gar nicht von botanophilen "Samenstreuern" - soweit meine Mutmaßung. Bei uns werden solche Mauern leider viel zuoft mit Grafittis versehen, sandgestrahlt, neu verfugt oder sonst wie "verschönert", dann isses leider für lange Zeit vorbei mit der Pflanzenpracht. Insofern ist es schön so was mal zu sehen und etwas schade, dass die Bilder leider nicht so doll sind :/ -- Adsp19:41, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, es handelt sich um die Mauer einer Gesamtschule, vielleicht weiß der Bio-Lehrkörper mehr, müsste mal nachfragen. Mir scheint jedenfalls, dass die Hirschzunge, so stark wie sie dort an der Mauer an verschiedenen Stellen und in verschiedenen Größen vertreten ist, sich zumindest von alleine weiterverbreitet hat. Gärten mit botanikinteressierten Liebhabern sind dort sicher viele in der Nähe, so dass sie sich evtl auch von dort hätte ausbreiten können. Ist der braunstielige Streifenfarn denn verbreitet? Jedenfalls freut es mich, dass Ihr das auch bemerkenswert findet. Viele Grüße--olag20:15, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, mit der Ansalbung meinte ich ja nicht, dass da an jeder Stelle jemand vorbeikommt und was ausstreut. Natürlich breiten sich Pflanzen dann auch von selbst aus. Ich meinte die Mauerfugengesellschaften an sich, die eigentlich eher aus südlicheren, felsigen Gegenden kommen und in mittlerweile historischen Zeiten hier angesalbt wurden. Dass die Hischzunge hier durchaus vorkommt, kann man bei Floraweb sehen. Ich kannte die Art bislang nur nicht in der Form, aber das will auch nix heissen. Gruss, --Donkey shot00:40, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Eukalyptus
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ein Eukalyptus, wer wohl als Zierstrauch im Weinberg der Bodega El Grifo auf Lanzarote steht.
Ich weiss, die Qualität der Bilder ist äußerst mässig. Das Tier war ziemlich schnell, hell beigebraun mit einer deutlichen, jeweils etwas dunkel gerandeten Segmentierung und feine Haaren, die hinten in einem Büschel überstanden. Kann man sagen worum es sich handelt oder wenigstens grob die Familie eingrenzen? Gruss, --Donkey shot21:46, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Nach dem Bild im Artikel würde ich sagen, eher nein. Aber ich habe nochmal nach einem weiteren Bild gesucht und diese (recht weit unten auf der Seite) gefunden. Danach würde ich sagen: Volltreffer. Vielen Dank und Gruss, --Donkey shot10:05, 17. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Insekt
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe zwei sehr detailreiche Fotos von einem oder zwei Ontholestesarten ins Entomo-Forum eingestellt und keine Bestimmung erhalten. Ich nehme an, dass Genitaluntersuchungen notwendig sind. --SigaDiskussionKeller19:15, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Leider keine Kamera zur Hand, aber eine hoffentlich gute Beschreibung: Auf meinem Hausdach (direkt am Bodensee, Friedrichshafen) hat sich grade jetzt eine große Gruppe, ich schätze 100 Tiere, evtl. mehr, von kleinen Vögeln niedergelassen. Körperlänge etwa 5 cm, Spannweite vielleicht 20 cm. Oberseite und Flügel dunkelbraun bis schwarz-metallisch glänzend, Bauch dagegen schneeweiß. Kopf ebenfalls dunkel, aber unterhalb des Schnabels auffälliger gelblich-oranger Bereich. Kleiner, schwarzer Schnabel. Im Flug sieht man außerdem eine weiße Zeichnung auf der ansonsten dunklen Schwanzflosse, sowohl auf der Ober- wie auf der Unterseite. Die Vögel verhalten sich sehr ruhig, nur wenn sie sich um einen Sitzplatz streiten, schreien sie genau einmal, sehr kurz, recht leise. Reicht das für eine Bestimmung? 88.67.147.17017:24, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Birkenmäuse sind klein, kompakt und stumpfschnauzig, Brandmäuse haben den typischen langschnauzigen Habitus einer Langschwanzmaus. Davon abgesehen käme ja hier alternativ nur die Steppenbirkenmaus in Frage, die ohnehin auf der Oberseite nochmal anders aussieht. Gruß, --Accipiter21:04, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
(Grün?)-Widderchen
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Ich habe grade die Beschreibungen hier und hier verglichen. Danach scheint es eher A. punctata zu sein, wenn auch die Punkte fehlen. Die Färbung ist variabel, steht da. Nach den Fotos sieht deine natürlich eher nach A. fasciata aus, aber die Beschreibung sagt nichts über das dunkle Muster, dagegen eben bei A. punctata. War deine größer als 20 cm? Falls nein, tendiere ich zu A. punctata. Gruß, --Buteo14:29, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe sie nicht vermessen ;-), aber ich schätze ihre „Flügelspannweite“ auf etwa 30 bis 35 Zentimeter, ebenso die Länge zwischen Kopf und Schwanz. Gruß, --Oltau✉14:34, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
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Riesenspinne aus Taiwan
Fundort: Taroko-Schlucht, Taiwan
Umgebung: Dichte Vegetation, tropisches Klima
Zeitpunkt: 10.09.2011
Hallo! Habe was exotisches für euch: Diese handgroße Spinne (Beine eingeschlossen) habe ich in der Taroko-Schlucht in Taiwan fotografiert. Das Netz war etwa so groß wie ein Badehandtuch. Anhand von Bildern auf WP tippe ich auf die Gattung Nephila sp., konnte sie aber nicht genauer zuordnen. Grüße,
--Mummi17:35, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo! Ich ging bis heute davon aus, dass dieses Tier und andere gleich aussehende Exemplare zur Art N. glauca gehören. Jetzt bin ich mir auf einmal nicht mehr so sicher - reicht das Bild zur sicheren Bestimmung aus? Die Größe liegt bei schätzungsweise 1,5 bis 1,7 Zentimetern für die Körperlänge. Grüße, Grand-Duc21:20, 24. Okt. 2011 (CEST)Beantworten