Universität Osnabrück
Erscheinungsbild
Die Universität Osnabrück besteht seit 1974. Sie ist in der heutigen Form aus der Pädagogischen Hochschule Osnabrück hervorgegangen. Die Universität wurde zuerst 1630 gegründet, aber von 1633 von schwedischen Truppen wieder aufgehoben.
Fachbereiche
- Fachbereich Rechtswissenschaften
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
- Fachbereich Sozialwissenschaften
- Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
- Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften
- Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft
- Fachbereich Humanwissenschaften
- Fachbereich Mathematik/Informatik
- Fachbereich Physik
- Fachbereich Biologie/Chemie
Institute in den Fachbereichen
- FB Rechtswissenschaften
- Institut für Europarecht
- Institut für Finanz- und Steuerrecht
- Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht
- Institut für Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
- Institut für Kommunalrecht
- Institut für Verfahrensrecht und allgemeine Verfahrensvergleichung
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
- Institut für Empirische Wirtschaftsforschung
- Institut für Informationsmanagement und Unternehmensführung
- Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
- Institut für Katholische Theologie
- Institut für Evangelische Theologie
- Fachbereich Mathematik/Informatik
- Institut für Kognitive Mathematik
- Fachbereich Biologie/Chemie
- Institut für Chemie
Geschichte der Universität
1970: Einrichtungsbeschluss der Niedersächsischen Landesregierung 1973: Organisationsgesetz für die Universität Osnabrück 1974: Aufnahme des universitären Studienbetriebs im Sommersemester
- Studentenzahlen (WS 2002/03): 11.100 Studierende
Stellen 2003
- Wissenschaftliches Personal insgesamt: 423
- davon Professoren und Hochschuldozenten: 201
- nicht-wissenschaftliches Personal: 464
- Stellen im Haushalt 2002 insgesamt: 887
- Drittmittelbeschäftigte: 249
- Beschäftigte an der Universität insgesamt: 1.408
(Stand: 31.12.2002)
Haushalt 2001
- Haushaltsvolumen insgesamt: 141 Mio. DM
- davon Landeszuschuss: 109 Mio. DM
- Forschung und Lehre: 12 Mio. DM
- davon für bibliothekarische Versorgung: 4,1 Mio. DM
- Drittmittel 2001 Dritt- und Sondermittel: 21,3 Mio. DM