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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

Ray Passman

Ray Passman († 31. Juli 2010) war ein US-amerikanischer Liedtexter, Musikproduzent und Musikverleger.[1]

Leben und Wirken

Ray Passman begann seine Karriere Ende der 1940er Jahre in der Musikszene von New York, als er Songtexte zu Kompositonen schrieb, wie den Text zu einem alten Kinderlied, das als Anything You Wanna Do I Wanna Do With You von Billy Eckstine und Anthony Newley eingespielt wurde. Er schrieb in den folgenden Jahren den englischen Text von Besame Mucho, zu John Carisis Komposition Israel (als It's Your Dance), ferner für einen weiteren Titel der Birth of The Cool-Session, Boplicity, das er Bebop Lives betitelte. Er textete auch für Phil Medley (Everybody Needs Love) und Bob Dorough, mit dem er Dizzy Gillespies Woody 'N You zu Wouldn't You? verarbeitete.[1] Mit Bert Russell Berns schrieb er den Song Hully Gully Firehouse, der u. a. von Harold Nicholas und Hazy Osterwald gecovert wurde.[2] Passman schrieb mit Herb Wasserman Mitte der 1960er Jahre auch einen Text zu Sonny Rollins' bekanntestem Titel St. Thomas (von dessen Album Saxophone Colossus 1956) als Down St Thomas Way. Passman gründete den Musikverlag Raybird Music. In seinen späteren Jahren betätigte er sich als Förderer und Produzent junger Jazzsänger wie Stephanie Nakasian (French Cookin’, 1992), Diane Hubka, deren Debütalbum Haven't We Met? (1999) er co-produzierte, Ann Carlini und Jane Irving.[1] Er war auch Co-Produzent des Meredith D'Ambrosio–Albums Love Is Not a Game (1991).[3]

Einzelnachweise

  1. a b c Nachruf in All About Jazz
  2. Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
  3. Meredith D'Ambrosio – Love Is Not A Game bei Discogs


[[:Kategorie:Musikverleger]] [[:Kategorie:Liedtexter]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:Jazzkultur]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Bobby Battle

Bobby Battle (* 8. Januar 1944 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, der gelegentlich auch Saxophon spielt.

Leben und Wirken

Battle zog 1968 nach New York City, wo er bald mit Rahsaan Roland Kirk und Pharoah Sanders arbeitete und von 1972 bis 1975 an der New York University studierte. Ende der 1970er Jahre spielte er mit Don Pullen und Sam Rivers; in den 1980er und 1990er Jahren häufig mit Arthur Blythe, außerdem mit Kenny Dorham, Sonny Stitt und Sonny Fortune. Mit Jimmy Ponder hatte er 1987 ein Duo. Sein einziges Album unter eigenem Namen, The Offering, erschien 1990 bei Mapleshade Records, auf dem Battle in Quartett-Besetzung mit David Murray, Larry Willis und Santi Debriano spielte.

Diskographische Hinweise

Mit Arthur Blythe

  • Illusions (Columbia, 1980)
  • Blythe Spirit (Columbia, 1981)
  • Elaborations (Columbia, 1982)
  • Light Blue: Arthur Blythe Plays Thelonious Monk (Columbia, 1983)

Mit Don Pullen

  • Capricorn Rising (Black Saint, 1975)
  • Tomorrow's Promises (Atlantic, 1977)
  • Warriors (Black Saint, 1979)
  • The Sixth Sense (Black Saint, 1985)

Quelle

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Battle, Bobby“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Passman, Ray“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

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Bop City

Die Post Street 1942. Foto: Dorothea Lange.

Das Bop City (auch Jimbo's Bop City) war ein Jazzclub in San Francisco, der von 1950 bis 1965 bestand. Er galt vor allem durch die Auftritte von Künstlern wie Billie Holiday, Louis Armstrong, Chet Baker oder Charlie Parker als einer der berühmtesten Jazzclubs seiner Zeit.[1]

Geschichte des Clubs

Der Jazzclub Bop City war in den 1950er Jahren eine der bekanntesten Veranstaltungsorte für Jazzmusik in San Francisco. Er befand sich in der 1690 Post Street im Fillmore/Western Addition-Viertel zwischen Laguna St. und Buchanan Street, einem nach der Internierung japanischstämmiger Amerikaner während des Zweiten Weltkriegs stark afroamerikanisch geprägten Viertel.[2]

Das Bop City ging aus dem kurzlebigen, von Slim Gaillard betriebenen Club Vout City hervor. Gaillard zog nach Los Angeles und überließ Charles Sullivan, einem afroamerikanischen Unternehmer, den Veranstaltungsort. Sullivan erwarb das Gebäude und vermietete es an John „Jimbo“ Edwards (1913-2000)[3], der zunächst nur ein Café namens Jimbo's Waffle Shop eröffnen wollte. Auf Drängen von Musikern entstand in einem größeren Hinterraum ein Veranstaltungsraum mit Bühne, der bald als Bop City in der Stadt populär wurde; der Name wurde nach der Schließung eines gleichnamigen Clubs in New York übernommen. Bop City war vor allem bekannt für seine nächtlichen Jam Sessions und Parties, denn er öffnete erst zwischen 2.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens, wenn alle anderen Restaurants und Clubs geschlossen hatten.

Pony Poindexter beschrieb die Szene:

„One night, or should I say one morning, Art Tatum was honored with a special party at Bop City. There was lots of food... Up on the piano were cases of liquor. After everyone had stuffed himself or herself, we all settled back to look and listen to some real piano playing. Still, several hours went by and no one moved. It was daybreak. No one moved. Finally it came to an end. When I left there, I was spent -- both from playing and listening...The very next weekend we had at Bop City the big three trumpet players of the bop style: Dizzy Gillespie, Miles Davis, and Kenny Dorham. Dexter [Gordon] was also there. The session went on til early noon the next day. Jimbo honored them all with a special dinner. The next week the Woody Herman band came to into town, and there was another party for them. That night we heard Stan Getz and Zoot Sims stretch out.“[4]

Hier konzertierten u. a. Duke Ellington, Ben Webster, Billy Eckstine, Miles Davis, Dizzy Gillespie, Count Basie, Billie Holiday, Sarah Vaughan, Dinah Washington und John Coltrane. Der Saxophonist John Handy, der später bei Charles Mingus spielte, begann hier seine Karriere als Hausmusiker. [4] Ein weiterer Hausmusiker war der Bassist Terry Hilliard.[5] Das Bop City war auch der Ort, in dem das einzige Zusammentreffen von Charlie Parker und Louis Armstrong stattfand; der Trompeter war nach einem eigenen Konzert in den Club gekommen, in dem gerade Parker spielte.[6] Zu den Besuchern gehörten auch der junge Clint Eastwood sowie Prominente und Hollywood-Stars wie Joe Louis, Marilyn Monroe, Kim Novak und Sammy Davis Jr..[7][8]

Art Tatum, Vogue Room, NYC, 1948.
Fotografie von William P. Gottlieb.

Zwar kostete der Eintritt nur einen Dollar und Musiker kamen kostenlos hinein, doch Jimbo Edwards entschied stets selbst, wen er hineinließ und wen nicht:

„We don't allow no squares in Bop City. If you don't understand what we doin', then leave and don't come back.“[3]

Die Sängerin Mary Stallings kommentierte die Atmosphäre aus der afroamerikanischen Perspektive:

„It's such a spiritual music, it really binds people together. And for that time, people that had any kind of prejudice or any kind of hang-ups, they don't even feel it. They'll sit next to each other, drink out of the same glass and won't feel a thing. I mean, that's from the heart.“[9]

Während der moderne Jazz - ob in Form des Swings oder des Bebop - in der Central Avenue von Los Angeles populöär war, galt San Francisco als Hort des tradionellen Jazz. Ende der 1940er Jahre entstanden jedoch im Tenderloin und im North Beach-Viertel neue Clubs.[10] 1965 musste Jimbo Edwards den Club schließen, kurz nachdem auch weitere bekannte Jazzclubs wie das Black Hawk und das Say When ihre Aktivitäten einstellt hatten.[9] John „Jimbo“ Edwards starb im April 2000 im Alter von 87 Jahren.[11]

Carol P. Chamberland drehte 1998 den Dokumentarfilm The Legend of Bop City, in dem Dick Berk, John 'Jimbo' Edwards und Teddy Edwards mitwirkten.[12]

Einzelnachweise

  1. Don Alberts: The Rushing bei Google Books
  2. Guidespot: Finding Chet Baker In San Francisco (2009)
  3. a b Carol Chamberland: Jimbo Edwards - In Rememberance
  4. a b Music of the Fillmore - Scene
  5. Playing On the Streets to a Different Tune - The Forgotten Street (Mai 2011)
  6. Rand Richards: Historic Walks in San Francisco: 18 Trails Through the City's Past
  7. Joel Selvin: The Chronicle's Bay Area Musical History Tour (2009) in SFGate
  8. The Fillmore Museum
  9. a b Carol Chamberland: Jimbo's Bop City in The House That Bop Built, California History Magazine, Spring 1997
  10. Carol P. Chamberland: The House That Bop Build
  11. Nachruf
  12. Vorlage:IMDb Titel

Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (San Francisco)

Black Hawk (Jazzclub)

Das Tenderloin-Viertel 2007

Das Black Hawk war ein Jazzclub in San Francisco, der von 1949 bis 1963 bestand.

Der Jazzclub Black Hawk war eine der bekanntesten Veranstaltungsorte für Jazzmusik in San Francisco während seines Bestehens von 1949 bis 1963. Er befand sich Ecke Turk Street und Hyde Street im Tenderloin-Viertel. Besitzer des Clubs waren Guido Caccienti sowie Johnny und Helen Noga. Die intime Clubatmosphäre war ideal für kleinere Jazzgruppen. 1959 konnte der Club für Jazz-Veranstaltungen Honorare von $300 bis über $3.000 pro Woche zahlen.[1] Eine Reihe von Musikern nahmen hier Alben auf; dazu gehören Miles Davis, Cal Tjader, Thelonious Monk, Shelly Manne und Mongo Santamaría. Billie Holiday und Lester Young gaben hier ihren letzten Konzerte an der Westküste, das Modern Jazz Quartet sein erstes.[2] Auch Charlie Parker fand sich zu einer Jam Session im Black Hawk ein. Weitere bekannte Musiker, die hier auftraten, waren u. a. Dave Brubeck,[3][4] [5] John Coltrane,[6] Dizzy Gillespie, Chet Baker, Stan Getz, Johnny Mathis,[7] Art Blakey, Shorty Rogers, Art Pepper, Art Farmer, Gerry Mulligan, Horace Parlan und Russ Freeman. Art Tatum gab hier in den letzten 18 Monaten seines Lebens Konzerte; er spielte 1955 im Black Hawk.[8]

Die Sessions am Sonntag-Nachmittag im Black Hawk gaben jüngeren Musikern die Gelegenheit für Auftritte. Nach einem solchen Konzert entschied sich Mitbesitzerin Helen Noga den jungen Sänger Johnny Mathis zu managen; sie konnte George Avakian, der A&R bei Columbia Records war, nach San Francisco zu kommen und ihn zu hören. Avakian sendete nach dem Konzert an die Konzernzentrale das Telegramm: „Have found phenomenal 19-year-old boy who could go all the way.“[9] An der Stelle, an der sich das Black Hawk befand, ist nun ein Parkplatz.

Diskographische Hinweise

  • 1953 – Dave Brubeck: Jazz at the Black Hawk (Fantasy)
  • 1958 – Cal Tjader: A Night at the Blackhawk (Live) (Fantasy)
  • 1959 – Shelly Manne & His Men at The Black Hawk, Vols. 1-4 (Contemporary)[10]
  • 1960 – Thelonious Monk Quartet Plus Two at the Blackhawk ([[|Riverside Records|Riveside]])
  • 1961 – Miles Davis: In Person Friday and Saturday Nights at the Blackhawk, Volume I-II (Columbia)
  • 1962 – Mongo Santamaría: At The Black Hawk (Fantasy)

Einzelnachweise

  1. Time (Monday, August 3, 1959)
  2. Selvin, Joel. San Francisco, the Musical History Tour: A Guide to Over 200 of the Bay Area, Chronicle Books, page 76, (1996) - ISBN 0811810070
  3. Time: Dave Brubeck (Monday, December 2, 1957)
  4. Michaels, Leonard. West of the West: Imagining California, University of California Press, page178, (1995) - ISBN 0520201647
  5. Dave Brubeck bio
  6. Chambers, Jack. Milestones: The Music and Times of Miles, Da Capo Press, page 312, (1998) - ISBN 0306808498
  7. Ewen, David. All the Years of American Popular Music, Prentice Hall, page 536, (1977) - ISBN 0130224421
  8. Chilton, John. Who's who of Jazz: Storyville to Swing Street, Da Capo Press, 1985, p.325 ISBN 0306802430
  9. Johnny Mathis Biographie bei Franklin County
  10. All About Jazz: Shelly Manne & His Men At The Black Hawk

Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz) Kategorie:Kultur (San Francisco)

en:Black Hawk (nightclub) fr:The Blackhawk

The Jazz Showcase

Die Dearborn Station 2006, Standort des Jazz Showcase.

Das Jazz Showcase ist ein Jazzclub in Chicago, der seit 1947 besteht.

The Jazz Showcase ist ein Jazzclub in Chicago, der 1947 von Joe Segal gegründet wurde. Dort konzertierten seitdem u. a. Chris Potter, Frank Morgan, Danilo Perez, Larry Coryell, Paul Wertico, James Carter, Ira Sullivan, Winard Harper, Sun Ra, McCoy Tyner, Dexter Gordon und Bunky Green. Im Jazz Showcase entstanden auch Konzertmitschnitte wie Ahmad Jamals Trioalbum Chicago Revisited (1992). Nachdem er sich anfangs im Viertel der Rush Street befunden hatte, änderte sich häufig der Standort des Veranstaltungsortes. [1]So befand er sich in den 1970er Jahren im Renaissance Blackstone Hotel; seit 2008 íst in der ehemaligen Dearborn Station in der 806 S. Plymouth Ct. untergebracht.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Sean Parnell: The Chicago Bar Project – Jazz Showcase

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jazz Showcase, The“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Battle, Bobby“. Veranstaltungsort (Jazz) Kultur (Chicago) en:The Jazz Showcase


Royal Roost

Das Royal Roost war ein New Yorker Jazzclub, der in den 1970er und 1980er Jahren bestand.

Symphony Sid (links) mit Josh White (rechts) in den 1940er Jahren.
Foto: William P. Gottlieb

Das Royal Roost, gelegen 1580 Broadway (an der 47th Street) in Manhattan, hatte nach Ansicht von Ashley Kahn seine erfolgreichste Zeit zwischen 1946 bis Mitte der 1950er Jahre. Der Bebop, der ab 1942 als neuer Stil in New York zu hören war, fand im Royal Roost eine seiner wichtigsten Spielstätten. Währendin den Jazzclubs der 52nd Street wie dem Onyx Club, Three Deuces oder dem Famous Door auch Veteranen der Swingära spielten etablierte sich das Royal Roost als Spielstätte des Bebop. Der Ex-Saxophonist Ralph Watkins eröffnete den Jazzclub in einem Hühnchenrestaurant am Broadway; der Publizist und Produzent Monte Kay und der DJ Symphony Sid Torin buchten die Stars dieses neuen modernen Sounds.[1] 1948 präsentierte das Royal Roost eine All-Star-Formation mit Charlie Parker, Tadd Dameron, Miles Davis, Dexter Gordon, Fats Navarro und Max Roach, zu dem 500 Besucher kamen. Der Club gab sich den Zweitnamen des Metropolitan Bopera House „und erklärt sich stolz zu The House That Bop Built.”[1] Symphony Sid warb für die Konzerte mit seinem nächtlichen Radioprogramm und den Livesendungen. Ende 1948 war das Royal Roost Auftrittsort der Stars des Bebop; es spielten Dizzy Gillespie mit seiner Big Band und das Charlie Parker Quintett mit Miles Davis und Max Roach.

Roost Records-78er „Penny“ von Stan Getz

Zum Club gehörte nun auch ein Plattenlabel gleichen Namens, für das Aufnahmen von Tadd Dameron, Bud Powell, Johnny Smith und Harry Belafonte entstanden.[2] Im September 1948 debütierte Miles Davis mit seinem neuen Projekt im Royal Roost; er präsentierte ein neunköpfiges Ensemble, das als Probenband im Apartment von Gil Evans seinen Anfang genommen hatte und 1949/50 zu den Aufnahmen von Birth of the Cool führte. Nach 1950 verließ Watkins das Royal Roost, um den kurzlebigen Club Bop City am Broadway zu führen.[1]

Im Royal Roost entstand Herman Leonards legendäres Foto des rauchenden Dexter Gordon.[3]

Diskographische Hinweise

  • Count BasieAt the Royal Roost 1948 (1948)
  • Fats Navarro & Tadd Dameron – At Royal Roost - Volume 1 (1948)
  • Miles Davis – The Legendary Masters - Unissued Or Rare 1948-52
  • Miles Davis – The Complete Birth Of The Cool (Capitol, 1948-50)
  • Charlie Parker – The Bird Returns (Savoy, 1948/49)
  • Charlie Parker – Bird At The Roost, The Savoy Years - The Complete Royal Roost Performances (1948/49)
  • Lester YoungLive! From the Royal Roost (Unique, 1948)
  • Ella Fitzgerald – Royal Roost Sesions with Ray Brown Trio & Quintet (1948)[4]
  • Bud Powell – There Is Only One (1953)

Einzelnachweise

  1. a b c Ashley Kahn: After Hours: New York's Jazz Joints Through the Ages (September 2006) in JazzTimes
  2. Royal Roost Records
  3. Artnet.com
  4. Fresh Sound Records

Veranstaltungsort (Jazz) Kultur (New York City) en:Royal Roost

Frances Lynne

'Frances Lynne (* ca. 1926; † 4. Dezember 2008 in San Francisco ) war eine US-amerikanische Sängerin.

Lynne begann bereits mit fünf Jahren professionell in einer texanischen Radioshow aufzutreten; 1948 arbeitete sie dann mit Dave Brubeck, Paul Desmond in der San Francisco Bay Area, als sie Geary Cellar in einer Gruppe namens The Three Ds, in der Dave Brubeck der Pianist war. 1949 holt sie Paul Desmond zu Auftritten in die Band Box bei Palo Alto.[1] Danach sang sie in den Big Bands von Charlie Barnet und Gene Krupa. Nach einem Aufenthalt in New York kehrte sie nach San Francisco zurück, wo sie sich mit ihrem Ehemann, dem Trompeter John Coppola niederließ, und trat weiterhin auf. 1991 entstand ihr Album Remember, an dem Musiker wie Johnny Coles, Eddie Marshall, John Handy und Herbie Steward mitwirkten.[2]

Einzelnachweise

  1. Information bei Arts Journal
  2. Nachruf im San Francisco Chronicle 2008

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lynne, Frances“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jazz Showcase, The“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1926]] [[:Kategorie:Gestorben 2098]] [[:Kategorie:Mann]]

JT

Jay Thomas (* 1949 in Seattle) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn, Saxophone, Flöten), der in der Tradition von Multiinstrumentalisten wie Benny Carter und Ira Sullivan steht.[1]

Leben und Wirken

Jay Thomas’ Vater war Trompeter in Seattle, der mit Jack Sheldon die Schule besuchte und stark vom Bebop geprägt war. Entsprechend wuchs Jay mit der Musik von Art Blakey, Clifford Brown und Miles Davis auf. Nach der Highschool, während der er mit Seattler Musikern wie Jack Brownlow, Floyd Standifer und Freddie Greenwell gespielt hatte, besuchte er die Berklee School of Music. Danach zog er nach New York, setzte seine Studien fort und spielte u.a. mit Machito und James Moody. Mitte der 1970er Jahre lebte er in der San Francisco Bay Area, 1978 kehrte er nach Seattle zurück, spielte u. a. im Parnell’s Jazz Club mit George Cables, Charles McPherson, Bill Mays, Harold Land, Diane Schuur und Slim Gaillard (The Legendary McVouty, 1982). unter eigenem Namen veeröffentlichte er Easy Does It (Discovery Records) und Blues for McVouty bei Stash Records, bei dem er von Cedar Walton und Billy Higgins begleitet wurde.

Als Sessionmusiker wirkte er bei über 60 Alben mit, zu hören u. a. bei Aufnahmen von Buck Clayton, Herb Ellis (Roll Call 1991), Bud Shank (On the Trail) und Jessica Williams (Joy 1996). Ferner spielte er in den Bigbands von Mel Lewis, Maria Schneider, Bill Holman und Frank Wess, auf Festivals mit Red Rodney, Ira Sullivan, Herb Ellis, Jake Hanna und Chuck Israels.[2]

Diskographische Hinweise

  • 360 Degrees (Hep Records, 1992)
  • Rapture (Jazz Focus, 1994)
  • 12th and Jackson Blues (McVouty Records, 1999)
  • Song for Rita (Merrimack, 2000)
  • Live at Tula’s, Volume 1 and Volume 2 (McVouty Records, 2001)
  • Streams of Conciousness (Pony Boy, 2007) mit John Stowell

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums 360 Degrees von Dave Nathan bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 23. Oktober 2011.
  2. Webpräsenz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Thomas, Jay“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lynne, Frances“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Person (Seattle)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1949]] [[:Kategorie:Mann]]

EJ

Edmonia Jarrett (* 11. März 1933; † 16. März 2002[1]) war eine US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin.

Jarrett begann ihre Karriere als Jazzsängerin im Alter von 55 Jahren, nachdem sie zuvor Gospels in Kirchenchören gesungen hatte. 1991 trat sie in der Rolle von Bessie Smith in Seattle in einem Theaterstück über das Leben von Janis Joplin auf; es folgten Engagements in verschíedenen Jazz-Veranstaltungsorten im Raum Seattle. Unter eigenem Namen entstanden zwei Alben für das Label MNOP, Live, Live, Live (1996), u. a. mit Buddy Catlett, Andy Simpkins und Floyd Standifer und Legal at Any Age (1998). In den 1990ern hatte sie kleinere Rollen in Filmen wie Das fremde Gesicht.[2] 1999 gastierte sie mit der Band von Freddy Cole in Atlanta. Bis Anfang der 2000er Jahre trat sie noch regelmäßig in Clubs und Festivals in Seattle, im Nordwesten der USA und im westlichen Kanada auf, u. a. begleitet von Hadley Caliman.

Einzelnachweise

  1. Information bei Jazzdog
  2. Vorlage:IMDb Name

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Jarrett, Edmonia“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Thomas, Jay“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Schauspieler]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren 1933]] [[:Kategorie:Gestorben 2002]] [[:Kategorie:Frau]]

JB

Jack „Bruno“ Brownlaw (* 1923 in Spokane; † 27. Oktober 2007) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Leben und Wirken

Brownlow begann mit zwölf Jahren Klavier zu spielen. Während seines Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg spielte er in einer Navyband in Idaho; nach Kriegsende lebte er zunächst in Kansas City, dann in Los Angeles, wo er u.a. mit Lester Young und Boyd Raeburn auftrat. Brownlow, der ab den 1960er Jahren vorwiegend im Raum Seattle bekannt war, spielte im Stil von Bill Evans. Er war Mentor jüngerer Musiker wie Randy Brecker und Rufus Reid. Mit 72 Jahren hatte er sein Plattendebüt, als er 1995 unter eigenem Namen das Album Dark Dance einspielte, gefolgt von Suddenly It’s Bruno im Jahr 1999, mit dem Bassisten Jeff Johnson.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Nachruf in JazzTimes

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Brownlaw, Jack“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Jarrett, Edmonia“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 2007]] [[:Kategorie:Mann]]

Al Hood

Alastair „Al“ Hood (* ca. 1936 in Portland (Oregon); † 25. April 2003 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der vorwiegend im Raum Seattle arbeitete.

Leben und Wirken

Hood graduierte am Lewis and Clark College und erwarb den Master-Abschluss an der University of Washington. Seinen frühen klassischen Klavierunterricht verband er mit Bebop; zu seinen Idolen zählten Thelonious Monk und Charlie Parker. Hood war in den 1970er und 1980er Jahren Mentor der Seattler Avantgarde-Szene. Er gabe Privatstunden und unterrichtete am Seattle Central Community College.

In den 1960er Jahren war er Komponist in der Gruppe New Dimensions in Music, die zeitgenössisches Musik mit Theater, Jazztanz, Lichtshows und Perkussion verbanden. 1978 legte er sein Debütalbum Not Quiet Rite vor. Ende der 1970er Jahre ging er mit Michael Davenport auf Tourneen. 1997 erschien sein Album Friends. Nach längeren Aufenthalten in San Francisco und Europa kehrte er in den 1980er Jahren nach Seattle zurück. Er starb dort im Alter von 67 Jahren.[1]

Einzelnachweise

  1. Michael Ko: Al Hood, who fostered experimental jazz, dies at 67 in The Seattle Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hood, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Brownlaw, Jack“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Mann]]

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Randy Porter

Johnny Scott

Johnny Scott (eigentlich John Kerningham Sidney Scott, * ca. 1938 in Buffalo; † 20. April 2010 in Montreal[3] war ein US-amerikanischer Jazzsänger und Tenorsaxophonist, der die meiste Zeit seines Lebens in Kanada arbeitete.

Johnny Scott begann mit 15 Jahren als Musiker aufzutreten. Während der Ableistung seines Militärdienstes spielte er in Europa einer Band zur Truppenunterhatung. Nach seiner Entlassung aus der Armee Anfang der 1960er Jahre zog er nach Montreal, wo er seitdem im Bereich von Popmusik, R&B, Blues und Jazz arbeitete. 1986 entstand mit dem Pianisten Geoffrey Lapp sein Debütalbum From Now On, das er auf seinem eigenen Label JazzCo veröffentlichte. Scott konzertierte regelmäßig in Kanada und in den Vereinigten Staaten, außerdem hatte er einige Film- und Fernsehauuftritte.[3][4]

Diskographische Hinweise

  • From Now On (JazzCo, 1986)
  • Contrasts (1990) mit Geoff Lapp, George Mitchell und David Lang
  • Easy Living (2003)
  • Never Let Me Go (Effendi records 2008)

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. a b Nachruf in Ottawa Citizen 2010
  4. Porträtseite bei The Jazz Network

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Scott, Johnny“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hood, Al“. [[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Johnny Scott (jazz vocalist)

Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [1]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Scott, Johnny“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Roland Keijser

'Roland Keijser (' 9. August 1944 in Mockfjärd) ist ein schwedischer Musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Klarinette, Flöte).

Keijser wuchs im südschwedischen Grängesberg auf und begann in den 1960er Jahren mit einem eigenen Jazzquartett zu arbeiten. 1970 wirkte er bei Aufnahmen der Radiojazzgruppen um Jan Johansson und Arne Domnérus (Vårdkasar) mit. Ab den 1970er Jahren spielte er vermehrt mit Musikern der Prog-Rock-Szene; es entstanden Alben mit den Bands Arbete & Fritid (mit Bengt Berger) und Blå Tåget. Ab 1975 arbeitete er mit dem Folkmusiker Anders Rosén, mit dem er schwedische Volksmusik auf dem Sopransaxophon spielte. In seiner Musik der folgenden Zeit mischte er Jazz mit Folk, sowohl schwedischer als auch außereuropäischer Herkunft. Ab den 1990er Jahren spielte er häufig mit Musikern aus Nordafrika, der Türkei und anderen Ländern. 1994 erhielt er das Jan Johansson-Stipendium.

Diskographische Hinweise

  • Anders Rosén / Roland Keijser – Forsens Låt (Hurv, 1975)
  • Roland Keijser, Peter Janson, Henrik Wartel – Tallars Tal (IAM, 1990)
  • Back Home Blues (Sittel, 1994) mit Anders Jormin, Anders Kjellberg, Tommy Kotter

Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Keijser, Roland“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Schwedischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1944]] [[:Kategorie:Mann]]

sv:Roland Keijser

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Keijser, Roland“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.</ref>daywooddrive.com</ref> arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[1]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani


Jason Ajemian

The Art of Dying (Delmark, 2008)

Kat Edmonson

[4]

AACM-Mitglied

(* 4. September 1949 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Jahre in Chicago, wo er Mitglied des AACM war;


[[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1949]] [[:Kategorie:Mann]]

MM

Michael Mason ist ein US-amerikanischer Jazz-Flötist.

Michael Mason

1992 legte er mit Deluge sein Debütalbum vor, das u.a. bekannte Jazzstandards wie John Coltranes Cousin Mary und Wayne Shorters Footprints enthielt, aber auch unbekannteeres Material wie Coltranes Mr. Knight, Joanne Brackeens Heidi B und Billy Taylors Cag. Seitdem nahm er eine Reihe von Alben für Southport Records auf,[1] darunter das Coltrane-Album Visionary.

Jasper Høiby

'Jasper Høiby ist ein dänischer Jazz-Bassist.

Walter Frank (Musiker)

Walter Frank (* 1973 in Buenos Aires) ist ein Jazzpianist.

Walter Frank begann mit vierzehn Jahren sich mit dem Klavierspiel zu beschäftigen und spielte zunächst Keyboards und Rockmusik, bevor er zum Jazz wechselte. Mit 18 Jahren begann er ein Studium am Manuel de Falla Musikkonservatorium in Buenos Aires. 1996 setzte er mit dem israelischen Lev Zion-Stipendium seine Studien in Jerusalem an der Rubin-Akademie und am Musikkonservatorium der Tel Aviv University fort. 1998 kehrte er nach Argentinien zurück und spielte in der Musikszene von Buenos Aires. In den folgenden Jahren arbeitete er u. a. mit dem Komponisten William Duckworth. 2002 folgte ein Studienaufenthalt in den Vereinigten Staaten an der Wesleyan University, wo er bei Neely Bruce und Anthony Braxton studierte, mit dem gemeinsame Duo-Aufnahmen (4 Improvisations (Duets), Leo Records, 2004) entstanden.[2] Er lebt in Middletown (Connecticut). Frank verbindet in seiner Musik Elemente klassischer, Jazz- und Avantgarde-Musik.[3]

Einzelnachweise

  1. CD Universe
  2. Besprechung von Chris Kelsey (2005) bei One Final Note
  3. Konzertankündigung an der University of Massachusetts Amherst

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Frank, Walter“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vasandani, Sachal“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]

AR

Alfredo Rodriguez (* 1936 bei Havanna) ist ein kubanischer Jazzpianist.

Alfredo Rodriguez zog 1960 nach Manhattan, wo er Jazz bei Albert Dailey und Bill Evans studierte und danach ein Jahrzehnt in der Musikszene New Yorks spielte, meist mit karibischen Bands. Nach einem Aufenthalt in Miami Anfang der 1970er Jahre arbeitete er als Sessionmusiker und trat in Clubs New Yorks auf; 1976 erschien sein Album Ready for Freddie mit Patato Valdes. 1985 ging er nach Paris, arbeitete mit eigenen Bands und Exil-Kubanern in der Formaton Los Originales. In Europa tourte er mit der Band los Acerekó, mit der sein Album Cuban Jazz einspielte.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Rodriguez, Alfredo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Frank, Walter“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]


Bobby Selvaggio

Bobby Selvaggio (* 5. Juni 1969) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophone, Klarinette, Flöte) und Musikpädagoge.

Selvaggio erwarb den Bachelor of Music an der Kent State University, den Master in Jazz Performance an der Manhattan School of Music. Danach arbeitete er u. a. mit Kenny Werner, Joe Lovano; außerdem spielte er im Cleveland Jazz Orchestra und im Vanguard Jazz Orchestra. Nachdem er vier Jahre in New York City gelebt hatte, kehrte er in seine Heimatstadt Cleveland zurück, nahm eine Reihe von Alben unter eigenem Namen auf, unterrichtete und schrieb ein Buch über Jazz-Improvisation. Er ist Gründer des Aurora Center for Jazz Studies in Aurora (Ohio).

Diskographische Hinweise

  • Round (2002)
  • Visions Transitions (2005)
  • Unspoken Dialogue (Playscape Recordings; 2007), mit Kenny Werner, Paul Tynan, Ben Street, [[Matt Perko}} und Jamey Haddad
  • Modern Times (Arabesque, 2009)
  • Grass Roots Movement (Arabesque, 2011)

Freimut Bahlo/Muster bei Discogs

Einzelnachweise


Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Selvaggio, Bobby“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Rodriguez, Alfredo“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1969]] [[:Kategorie:Mann]]


Bill Cunliffe

Bill Cunliffe (* 26. Juni 1956 in Lawrence (Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist.


Helen Carr

Helen Carr (* 1922 in salt Lake City; † [1960]]) war eine US-amerikanischer Jazzsängerin.

Carr, stark von Billie Holiday beeinflusst, nahm 1955 zwei Alben für Bethlehem Records auf, Helen Carr mit Don Fagerquist, Charlie Mariano, Donn Trenner, Max Bennett, Stan Levey) und Why Do I Love You (mit Cappy Lewis, Howard Roberts und Red Mitchell) und [1][2]

Diskographische Hinweise

  • Helen Carr - The Bethlehem Collection (Avenue Jazz)

Einzelnachweise

  1. Bethelem diskographie 155 bei jazzdisco.org
  2. Gary Giddins: Weather Bird: Jazz on the Dawn of its Second Century. Oxford University Press, Oxford usw. 2004, ISBN 0195304497.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Carr, Helen“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Selvaggio, Bobby“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 1960]] [[:Kategorie:Mann]]


Jonathan Batiste

Jonathan Batiste (* 1986) ist ein US-amerikanischer Pianist.

en:Jonathan Batiste

Arkansas

Arkansas Jazz Hall of Fame


St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

Nasar Abadey

Nasar Abadey (* in Pittsburgh) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Musikpädagoge.

Nasar Abadey wuchs in Buffalo auf und ´hatte bei Billy Hart, Joe Chambers und Freddie Waites Unterricht. Er spielte bei Ella Fitzgerald, Sun Ra, Stanley Turrentine Gary Bartz, Cyrus Chestnut, Frank Morgan, Pharoah Sanders und David Sanchez; ab 1983 gehörte er Malachi Thompsons Formation Spirit an, mit dem er später in zahlreichen Projekten zusammenarbeiten sollte. 2000 nahm er mit seiner eigenen Formation Supernova das Album Mirage auf. Er lebt im Raum Washington D.C. und unterrichtet am Thelonious Monk Institute of Jazz.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Abadey, Nasar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Carr, Helen“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Mann]]

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]

Ideen

Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.

Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.

Willie Humphrey (* ) Klarinettist.

Booty Wood

Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.

Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).

He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2011]] [[:Kategorie:Mann]]