Rallycross GpA VW Golf GTI 16V (1988) – 8. Oktober bis 22. Oktober
The late Austrian Rallycross driver Herbert Breiteneder pictured with his GpA VW Golf GTI 16V during the 1988 ERC round at the Eurocircuit at Valkenswaard in Holland.Der verstorbene österreichische Rallycross-Fahrer Herbert Breiteneder in seinem VW Golf GTI 16V der Gruppe A während des Rallycross-EM-Laufes 1988 auf dem Eurocircuit in Valkenswaard, Niederlande.
Ja, das Bild hat alles um Kontra2 zu kassieren. Vor lauter RauschenKörnern sieht man kaum etwas vom Bild, ganz zu schweigen von der deutlich sichtbaren CA. Komposition auch nicht ganz optimal. Etwas mehr Freiraum hätte ich vor dem Auto gehabt, nicht dahinter. Das wundert mich, das gerade Du hier mit Pro gestimmt hast. Es fehlt: "das Bild sollte eine angemessene Bildbeschreibung besitzen ...", auf Deutsch natürlich! --Alchemist-hp12:11, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, CA kann ich schwerlich ausmachen. Wo hast Du das gesehen? Es wird sich hierbei vielmehr um leichte Bewegungsunschärfe handeln. Kodachrome Filme gab es bis ISO 200, typisch war ISO 64. Dafür ist das Bild alleine schon eine exzellente Leistung. Zum "Rauschen" und den Farben habe ich unten noch eine Info angefügt. 1988 war eine solche Qualität schon der Maßstab, das sollte man nicht vergessen. Und der Entwicklungsprozess K-14 lässt eigentlich kaum Spielraum um was am Bild zu drehen. Darum war der Kodachrome auch so beliebt, weil er im selben Prozess entwickelt immer ziemlich konstant die gleichen Farben liefert. Exzellenz? Ja, wenn man das Aufnahmedatum und die technischen Möglichkeiten berücksichtigt schon. Die erste Fotografie überhaupt erfüllt keines der heutigen Maßstäbe, ist aber meiner Meinung nach dennoch exzellent. Und zur Bildbeschreibung: Die gibt es. Auf Englisch, aber es gibt eine. Die Sprache der Beschreibung ist als Kriterium in KEB nicht definiert. --トムノックスディスカッション20:52, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Die Rennszene ist spannend dokumentiert und gibt die Dynamik wieder. Es lädt zum Betrachten ein. Das werte ich höher, als vorhandene qualitative Mängel im Vergleich zu Aufnahmen aus heutiger Zeit. --Backlit13:49, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro umgestimmt, nachdem ich mir mal vergleichbares Material bei vergleichbarem Wetter angeschaut habe. Farben sind o.K. Kontra und zwar allein wegen der Farben, die wohl mit den Jahren etwas ausgeblichen sind. - da hätte man nach dem Scan digital nachhelfen sollen. Ansonsten ist das Foto nahezu perfekt. Rauschen tut da auch nix. Wer Korn mit 'Rauschen' verwechselt, hat keine Ahnung von Analogfotografie. Das Korn ist systemimmanent und in der damaligen Zeit ist in dieser Hinsicht eigentlich das Optimum erreicht worden. Die Farben des Dias waren aber sicher mal besser. Daher nicht exzellent. --Blutgretchen14:22, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Kodachrome Dia. Diese Filme sind bekannt für ihre Farbstabilität und neutrale Farben. Allein beim Scan könnte noch was schiefgehen, sehe ich hier aber nicht. Man muss auch das vorherrschende Wetter beachten, das sieht sehr nach Regen und bedecktem Himmel aus. --トムノックスディスカッション20:57, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Da mir das "am-Rädchen-schrauben" der Digitalfotografie manchmal auf den Zeiger geht, das Korn einfach Bestandteil der Analogiefotografie ist, sage ich trotzig dank des eingefangenen Moments: super. --Latzel15:14, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also nach ein paar Jahren am besten alle Bilder wieder abwählen, denn die Fototechnik entwickelt sich ja ständig weiter und was heute eine Aufnahme mit überausragender Qualität ist, ist morgen schon nur noch reine Durchschnittskost? Langsam wird der KEB-Zirkus hier nur noch zu einer absolut lächerlichen Farce... -- Chaddy · D – DÜP –20:42, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und zwar durch solche abstrusen Behauptungen wie "was heute eine Aufnahme mit überausragender Qualität ist, ist morgen schon nur noch reine Durchschnittskost". --Cornischong21:03, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra schönes Bild mit ner Menge "Action", aber die Körnung is mir doch etwas zu heftig, da isses ja schwer zu erkennen was Korn und was aufgewirbelter Dreck ist. Und auf welchem Medium das Bild aufgenommen wurde is mir relativ Brenne, das Resultat zählt! --Mathias18:55, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Die weit aufgerissenen Augen des Fahrers muss man erstmal erwischen, (dem geht gerade die Düse!) technisch nicht mehr up-to-date, aber thematisch/inhaltlich klasse. --Pitlane02disk14:17, 14. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Ein solches Foto müsste den Kritikern erst einmal gelingen – eventuell sogar mit starker Körnung –, bevor sie ihr Negativurteil wie „Knipsbildchen“ usw. abgeben. -- Lothar Spurzem15:28, 16. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Ehe die Abstimmung hier so kippt wie das Auto. Ok, links ist es mir etwas zu knapp, das reicht aber nicht für eine Abwertung. -- smial00:44, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Blutgretchen: Ich bezweifle, daß bei diesem Bild die Farben ausgeblichen sind. Insbesondere der Kodachrome ist bekannt dafür, daß seine Farben über Jahrzehnte stabil bleiben, da er eigentlich aus drei Lagen Schwarzweißfilm besteht und nicht auf der normalen Farbfilmchemie beruht. Ich denke, die dezenten Farben dieses Bildes liegen einfach an dem Schmuddelwetter, bei dem es aufgenommen wurde. -- Gerd18:36, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht die Quelle (das Dia) schuld ist, könnte es auch am Prozess (Scan) liegen. @ Cornischong: das Foto ist knackscharf - den Unterschied zwischen Schärfeeindruck und der tatsächlichen (physikalischen) Schärfe kennst Du? Fragt sich --Blutgretchen19:41, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Info: Die Vorlage ist ein KodachromeDiapositiv, die Farbwiedergabe ist typisch dafür. Das Bild rauscht nicht, es hat sogenannte Farbwölkchen. Deren Funktion ist ähnlich wie das Filmkorn bei schwarz/weiss-Filmen (oder die Flachkristalle bei modernen sw-Filmen). Es ist nicht angemessen dies als Makel anzusehen. --トムノックスディスカッション20:29, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles klar. Der nächte kommt dann mit seiner 1MP Kamera und wird dann ähnliches behaupten: die Kamera kann eben nicht mehr. In meinen Augen ist beides reinster Blödsinn! Wenn Heute hier ein körniges evtl. schlecht eingescanntes digitales Bild nominiert wird so muß es den heutigen Kriterien befriedigen. OK, Ausnahmen gibt es natürlich immer. An dem hier vorgestelltem Bild sehe ich, wie oben bereits bewertet, absolut nichts exzellentes, rein gar nichts. Wie gesagt es ist meine Meinung. --Alchemist-hp20:48, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
1988 gab es noch keine 20MP Digitalkameras. 1MP Briefmarken hätten auch damals nicht für Exzellenz gereicht, da es damals bessere Aufnahmemöglichkeiten gab (analog + Scan). --トムノックスディスカッション22:41, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin hier normalerweise nur stummer Zuschauer, da ich von der Technik keine Ahnung habe. Aber mal was generelles: Hier wurden schon Bilder abgewählt, weil ihre Auflösung nicht mehr zeitgemäß war. Ich finde das auch richtig so. Wenn man anfängt, Bilder anhand ihres technisch-historischen Kontextes zu bewerten, kommt man schnell in Argumentationsschwierigkeiten bei der Frage, was 1950 technischer Standard war. Und wie gesagt, es ist bereits jetzt übliche Praxis auf KEB, das Bilder nach aktuellen Kriterien bewertet werden. Natürlich gibt es auch exzellente Bilder aus dem 19. Jahrhundert. Diese haben ihre Auszeichnung aber nicht wegen den technischen Maßstäben im 19. Jahrhundert bekommen, sondern wegen ihrer zeitgeschichtlichen Bedeutung.--Knut.C14:39, 9. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin gegen eine Abwahl wegen nicht mehr zeitgemäßer Auflösung. Das wurde hier aber auch schon bis zum Erbrechen diskutiert, ohne mehrheitsfähiges Ergebnis. Der technische Stand der jeweiligen Zeit muss eine gewisse Berücksichtigung finden. Zumal die Unterschiede so groß noch nichteinmal sind. Dank moderner Scantechniken könnte man auch ein Negativ von 1950 auch 2011 noch mal sehr hochwertig digitalisieren. Was allerdings auf dem Negativ zu sehen ist muss ebenfalls bewertet werden. Ein Trommelscanner scannt problemlos das Filmkorn mit ein. Bei Bildern auf Film lässt sich das Korn nicht vermeiden. Jeder große Fotograf hat das Korn zudem als Stilmittel eingesetzt. Daher kann man das nicht als Nachteil sehen. Das nächste Problem ist das Motiv. Ist ein Bild ein nicht reproduzierbares Zeitdokument, dann kann man bei einer Neubewertung nur schwerlich zu einem anderen Urteil kommen. Ist das Motiv beliebig erneut abzulichten, sollte man das tun, das bessere Bild als Gegenkandidaten vorschlagen und erneut abstimmen. Einer meiner Lieblingssätze lautet:
„Eine Gelegenheit ein Foto zu machen begrenzt sich nicht dadurch, dass der Fotograf keine Zeit hat. Eine Gelegenheit begrenzt sich durch den zeitlichen Rahmen des Vorhandenseins des Motives.“
Purer Zufall, dass ich hier mein Bild vom 2008 tödlich verunglückten Herbert Breiteneder finde. Toll, was hier manche Rennsport-Laien und vermeintliche Dia-Fachleute zum Besten geben. Den Scan hatte ich eigentlich einzig in die WP hochgeladen, um ihn in den Artikel Kodak Kodachrome zu stellen. Wer selbst einmal versucht hat, Kodachrome-Material zu scannen, wird die diversen Probleme kennen. In diesem Falle geht es um ein Bild, das auf Kodachrome 200 Professional aufgenommen wurde. Der Kodachrome 200 lässt sich laut meinen eigenen Erfahrungen besser scannen als Kodachrome 64 oder gar 25. Seine Farben sind von Haus aus relativ "schlapp" und sein Korn ist "riesig", trotzdem war der Film damals schärfer als die meisten 100-ASA-Filme. Die Schärfe des O-Dias steht außer jeden Zweifel, es wurde mit einem Canon 2.8/300L gemacht und damit sowie dem betreffenden Film waren die KB-Grenzen ausgereizt. Es mag sein, dass aus dem O-Dia noch etwas rauszuholen ist. Ich habe es mit SilverFast SE gescannt, obwohl ich auch SilverFast AI mit Kodachrome-Farbprofil habe, womit ich aber für Kodachrome eher unzufrieden bin. Es mag auch sein, dass die Farben mit Kalibrierung zu verbessern sind. Aber der Scan des über 23 Jahre alten Dias war sicher nicht dafür gemacht, um genau hier unter die Bewertung einiger Spezialisten à la "Gürkchen" zu geraten. Apropos: Im Artikel Korn (Foto) steht ein Scan, den ich von einem Agfa-1000-Dia gemacht habe. Davon habe ich ein oder zwei Filme pro Jahr verschossen, um Dias mit wirklich extremem Korn für Poster und Kalender zu bekommen. Auch dafür ist die Grenze des Machbaren erreicht. Aber vermutlich werden dabei auch einige Leute wieder "Rauschen", Farbmangel, Fehlfarben, Unschärfe, eine Packung Wischi-Waschi und Ähnliches entdecken … # RX-Guru01:39, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Das Auto steht im O-Dia ziemlich mittig, der Scan wurde ganz bewusst so beschnitten. Der Golf soll "wegtreiben" von den Curbs, an denen er sich leicht aufgestellt hat, und dadurch mehr Speed vermitteln. Trotzdem, eine eher harmlose Rennszene. Dort wurde damals immer so geräubert, allerdings eher von Hecktrieblern und Allradautos denn von Fronttrieblern (wie im Bild). Aber der "Breiti" war eh ein wilder Hund. # RX-Guru10:44, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit SilverFast SE: Wau, sollen die " vermeintlichen Dia-Fachleute" sich jetzt in die Hosen machen? LaserSoft Imaging stellt auf ihrer Webseite das Programm als "Die SilverFast SE 8 Scanner-Sofware ist speziell für Einsteiger entwickelt worden." Die werden's ja wissen. Und, das Gürkchen hat lieber den 25 ASA genommen. Wer wollte schon Wischiwaschidias produzieren? Gut Licht! --Cornischong13:00, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Absolut richtig, eine Einsteiger-Software (SE) ohne Kodachrome-Farbprofil taugt mir bislang fürs Kodachrome-Scannen mehr als eine semiprofessionelle Software (AI) mit Kodachrome-Farbprofil. Und das "Gürkchen" hätte tatsächlich versucht, an einem verregneten, dunklen Tag ein Rennauto mit einem Kodachrome 25 abzulichten, für das ein 300er-Objektiv (wegen gebotenem Abstand zum Objekt) und 1/500 oder 1/750 Sekunde (zum "Einfrieren") unerlässlich waren? Gibt es von Dir Wunderknaben eigentlich auch irgendwo Bilder zu bestaunen? Vielleicht sogar gescannte Kodachrome-Dias mit Actionsport-Motiven? # RX-Guru18:52, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Robert Trujilo bei einem Konzert in Rotterdam im März 2009.
Vorgeschlagen undPro - o.k., Lars kommt nicht so gut an - wie sieht es denn mit dem Kollegen am Bass, Robert Trujilo, aus, aufgenommen beim gleichen Konzert. -- Achim Raschka20:08, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro schade, dass es unten abgeschnitten ist. Von mir aber trotzdem pro weil man es sich bei einem solchen Konzert eben nicht immer so richten kann wie man es gerne hätte. Generator11:08, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Tolles Live-Bild, hebt sich wohltuend von dem ganzen "ich hab's mir drei Stunden zurecht gerückt und auf's richtige Licht gewartet"-Schmonzes ab, der hier allenthalben präsentiert wird
Kontra: Natürlich ist das eine famose Paarung! Aber die Paarung Mikrosensor und Blende führt zu einer viel zu grossen, lästigen Schärfentiefe, die auf diesem Foto leider sehr ungünstig ist. --Cornischong17:55, 10. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
das Kontra mit schwerem Herzen ist dem Hintergrund geschuldet. 2 Mercedes vor einem Hintergrund wo groß Bentley draufsteht und der außerdem viel zu unruhig ist, geht leider gar nicht. Generator11:15, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra Es ist zwar mein Bild, aber wenn ich es für exzellent halten würde, hätte ich es selber nominiert, Alofok ;). Das ist es aber nicht (siehe Hintergrund und Bentley-Schilder)! An der Qualität (Schärfe, Rauschen etc.) dürfte nichts auszusetzen sein. -- Matthias à titre de «M 93» + «disc»20:16, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ich gehe auch mal etwas ab vom technischen - eine andere Hintergrundkomposition und ich könnte über das Werbe-Nummernschild hinwegsehen und mir die beiden Schmuckstücken sogar als Poster vorstellen. --Guy B.20:30, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du machst allen Ernstes die Tatsache, daß ein Bentleyhändler auch einen Benz anbietet zur Grundlage Deiner Bewertung über eine Fotografie? -- Gerd22:03, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur, aber auch. Es fiel mir halt auf und war für mich mitunter ein Anlass dagegen zu stimmen. Es mag nur ein Detail sein, das Bild hat aber auch noch andere Mängel. --トムノックスディスカッション 22:12, 11. Okt. 2011 (CEST) -> Nachtrag: ein Bild sollte in sich stimmig sein. --トムノックスディスカッション22:13, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na gut, ich sehe an dem Bild auch Mängel, insbesondere die unschöne Hintergrundgestaltung. An dem "Bentley" auf dem Nummernschild hätte ich mich aber nicht gestört. -- Gerd22:45, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
tom knox, wenn es alleine wegen dem schild wäre, könntest du auch gleich schreiben, dass dir das objekt nicht gefällt. aber das gabs hier auch schon einige male... 93.134.9.22500:00, 12. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir persönlich ist das Bild nicht homogen genug. Leichtes Rauschen ist erkennbar und wirklich "knackscharf" ist es leider auch nicht. Es sieht für mich so aus, als wenn hier die Kamera selber digital nachgeschärft hat. Nicht das wir uns falsch verstehen: Für ein normales Bild ist die Qualität durchaus OK, aber möglicherweise problematisch es als wirklich exzellent zu sehen. --トムノックスディスカッション09:11, 13. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der vor wenigen Jahren künstlich angelegte Parallelkanal (parallel zur Regattabahn) im Sportpark in DuisburgUm das hierige Niveau noch zu steigern: Der Parallelkanal im Sportpark Duisburg im Tom-Knox-Style (?). Und immer schön optimistisch bleiben: Hätte diese Version auch direkt zur Wahl stellen können :-) --kaʁstn16:18, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra Komposition und Qualität ist OK, aber ich hadere mit dem Motiv an sich. Als exemplarisches Bild für den Sportpark Duisburg halte ich das Dargestellte für ungeeignet. --トムノックスディスカッション16:30, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neutral mit Tendenz zu einem Kontra. Wie Tom Knox schon sagte, sieht man von dem Kanal nicht allzu viel. Das Bild besteht zu gefühlt 80% aus Weg, Bäumen und gegenseitigem Ufer mit einem versteckten Streifen Kanal zwischendrin, wodurch es einfach nicht enzyklopädisch genug ist. Komposition und Ausführung sind aber sehr gut gelungen. --Ralukun09:42, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra Hm, es ist schon irgendwie ansprechend als Gesamtbild - aber ich stelle den Bezug nicht ad hoc zu einem Kanal her, aber auch nicht zu einem Gehweg oder dem Grün. Das ist eine Gesamtansicht die ich in einem Artikel mindestens zweimal ansehen müsste - erst für den Überblick, nachlesen was es denn darstellen soll und dann nochmal um den entsprechenden Motivbestandteil auf dem Bild zu suchen. --Guy B.20:37, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra Ein an sich, wie schon gesagt, makelloses Bild, jedoch sagt mir die Komposition in Bezug auf das Motiv nich so ganz zu. Das 1988er gefällt mir vom Beschnitt und der resultierenden Komposition wesentlich besser. --Mathias06:30, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ZweiBein (inhaltlich auch an Ralukun): Sowas nennt sich Komposition. Es geht ja weder nur um den Fluss, noch nur um den Park. Das Bild soll ein Mittelding darstellen, ein bisschen pepp in eine sonst langweilige Szene bringen. Aber wenn mehr langweiliges Wasser gewünscht wird… --kaʁstn14:14, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kontra unterbelichtet. Nett, aber auch nicht sonderlich wow- und ohmäßig komponiert. Die Schärfentiefe käme (noch) schöner zur Geltung, wenn das Motiv noch etwas weiter vor den Tannen (oder was auch immer) gestanden hätte. In Freude auf weitere Fotos von 1826–1988 --kaʁstn18:28, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe zwar mal von einer Provokations- bzw. Retourkutsche-Kandidatur aus, dennoch Pro für eine hervorragende Leistung angesichts der damaligen Möglichkeiten und Gegebenheiten. -- Felix König✉20:09, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pro Ob das Bild dem einen zu dunkel und dem anderen vielleicht sogar zu hell erscheint, sei dahingestellt. Jedenfalls ist es eine ausdrucksstarke Aufnahme und ein Beispiel dafür, wie schön Schwarzweißfotografie sein kann. -- Lothar Spurzem15:08, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin nicht zum Scherzen aufgelegt und meine diese Kandidatur durchaus ernst. Und Yousuf Karsh war durchaus in der Lage exzellente fotografische Portraits anzufertigen, welche selbst heutigen Ansprüchen noch genügen, um es mal gelinde auszudrücken. --トムノックスディスカッション09:33, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Röntgenbild einer Energiespaarlampe – 21. Oktober bis 3. November
Röntgen-Durchstrahlungsbild aus drei Blickrichtungen (0°, 45°, 90°) durch eine defekte Energiesparlampe. Links ist das durchgebrannte Filament zu erkennen.
Vorgeschlagen und Pro. Bei dem Bild handelt es sich um eine Röntgenaufnahme einer Energiespaarlampe. Mir gefällt das Bild sehr gut, da es eine Energiespaarlampe von Innen zeigt, ohne die Lampe öffnen zu müssen. Alle wichtigen Teile der Energiespaarlampe sind abgebildet und auch gut zu erkennen. Da eine Röntgenaufnahme eines solchen Gegenstandes nichts alltägliches ist und auch die Methode den Allermeisten verwehrt bleiben wird, nominiere ich es trotz der minimalen Stitchingfehler in der Mitte des Bildes. Die enzyklopädische Relevanz ist in jedem Fall gegeben und das Bild wird auch in mehreren Artikeln verwendet. --Locusta00:45, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein CT arbeitet zwar mit Röntgenstrahlung, allerdings steht in der englischen Beschreibung nirgendwo, dass es sich um eine CT-Aufnahme handelt. Ich habe die Beschreibung mal geändert.--Dr.HausDisk.16:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]