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Benutzer Diskussion:Wolberg77

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Neun-x in Abschnitt weicher Faktor (?)

Burnout-Syndrom

Hallo Wolberg,

Du hast eine inhaltliche Änderung von mir zurückgenommen und begründet. Geht in Ordnung. Aber viele andere kleinere Änderungen würden zurückgenommen ohne Begründung. Es nimmt recht viel Zeit in Anspruch, die Formatierung der Literaturquellen zu vereinheitlichen und neue Literaturquellen hinzufügen. Recht demotivierend, wenn einer das einfach löscht. Hast Du das absichtlich gemacht (oder überhaupt gemacht -- ich kann die Versionsseite nicht ganz entziffern) ? Grüße -- Farley Hill 16:00, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, andere Änderungen waren nicht beabsichtigt. Wie kann ich deiner Motivation wieder auf die Sprünge helfen? Gruß --Wolberg77 16:21, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort, Wolberg. Es wäre ganz gut, wenn wir uns um einen einheitlichen Referenzstil einigen könnten (z.B. Deutsches Ärzteblatt oder der von einer anderen deutschen Fachzeitschrift--oder gibt es bei Wiki einen bevorzügten Stil?), dann würde ich bei Gelegenheit die Formatierung der Quelltexten und Literatur im Artikel vereinheitlichen. Sonst würde ich gern weitere Literaturquellen hinfügen und zwar nicht nur Literatur für Therapeuten und Forscher, sondern auch für Betroffene oder Personen, die sich als Betroffene fühlen. Grüße --Farley Hill 16:43, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

So, wie die Referenzen im Literaturverzeichnis des Artikels dargestellt sind, entspricht es den Regeln bei Wikipedia. Zu den Personen, die sich mit dem Zitieren wohl am besten auskennen zählt Benutzer Ute Erb. Ich schaue mal meine Regale durch, ob ich auch Quellen für Nicht-Fachleute finde. Viele Grüße --Wolberg77 20:35, 16. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Emotionale Intelligenz

Hallo Wolberg, Du hast auf der Seite "Emotionale Intelligenz" geschrieben, dass Du diesen Artikel gerne neu schreiben würdest. Bist Du dabei, ihn neu zu schreiben oder hast Du dieses Vorhaben nicht begonnen? Gruß --Animagus 08:25, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Vorhaben steht noch auf meiner Tagesordnung. Ich kann derzeit aber nicht übersehen, wann ich mir etwas Zeit nehmen kann. Würdest Du ihn sonst schreiben? Hast Du Ideen, welche Themen konkret in diesem Artikel behandelt werden sollten? Das Thema "Emotionale Intelligenz" ist inzwischen etwas angestaubt. Die wissenschaftliche Forschung geht in Richtung "Self-Regulation". Deswegen bin ich mir auch nicht ganz sicher, ob sich der Aufwand lohnt. Gruß --Wolberg77
Sorry, dass ich mich erst heute melde. Leider habe ich zur Zeit viel zu tun. Ursprünglich hatte ich mir vorgenommen, als ich sah, dass bei diesem Artikel Handlungsbedarf besteht, ihn mir vorzunehmen. Es wird aber sicher eine Zeit dauern, bis ich mich wirklich an die Arbeit machen kann. Ich wollte vorab nur abklären, ob Du schon fleißig daran arbeitest, damit wir nicht gleichzeitig an verschiedenen Orten aktiv sind. Ich denke unabhängig davon wo die Reise der wissenschaftlichen Forschung hingeht, sollte dieses Thema/dieser Begriff besser dargestellt werden. Gruß --Animagus 20:36, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich sage Bescheid, wenn ich anfange. Übrigens, welches Tier steht hinter "Animaus". Gruß --Wolberg77 21:23, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Wolberg, zum Thema "Empathie" habe ich geantwortet - wenn etwas fehlt, dann bitte einfach sagen. Netten Gruß lef (lemant)--Lemant 22:42, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Frage: Warum wurde meine Literatur-Ergänzung zu "Intrinsische ... " v. 12.1 2011 nicht akzeptiert? Bei der Veröffentlichung handelt es sich um eine an der Sporthochschule Köln durchgeführte Forschung, die allseit akzeptiert und anerkannt wurde.

Hellmuth Klimmer

Es war leider nicht erkennbar, welchen Bezug dieses Thema zum Inhalt des Artikels hat. Vorschlag: Mache doch einen separaten Abschnitt oder einen neuen Artikel zu diesem Thema. Gruß --Wolberg77 13:27, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

DiSG

Hallo Wolberg77, Dein wachsames Auge bzgl. DiSG wissen wir sehr zu schätzen. Es ist schon erstaunlich wieviel Werbung die Firma Persolog für ein Modell macht, dessen Markenname sie spätestens nach 2003 gar nicht mehr hätten nutzen dürfen. Damals haben die sich vom Markeninhaber (Inscape Publishing Inc.) getrennt, um ihr eigenes Ding zu machen. Das Frau Wittmann eine kompetente Ansprechpartnerin ist, kann ich bestätigen. Aber wohl eher für ihr hauseigenes Modell, denn mit DiSG arbeitet das Unternehmen in dem sie beschäftigt ist, schon seit 2004 nicht mehr. Auch auf anderen Seiten "Friedbert Gay", "Persönlichkeitstest", "John G. Geier" wird durch Persolog Verwirrung gestiftet, indem behauptet wird, das DiSG-Modell wäre umbenannt worden. Nein, Nein, Nein. Die haben nach der x-ten Instanz geschnallt, dass sie den Markennamen nicht weiter nutzen können und dann 2008 umgestellt. Profile und Fragebögen für das original DiSG gab und gibt es weiterhin bei den Lizenz-Partnern von Inscape.

Wie ist das überhaupt mit Markennamen bei Wiki? Ich bin kein besonders geübter Internet-User, aber mir kommt es so vor, als würde ich einen Eintrag zu Coca Cola suchen und lauter Verweise zu Pepsi Cola erhalten.

Seit vielen Jahren arbeiten wir mit dem original DiSG und sind gerne bereit Ihre Recherchen zu unterstützen. Bislang haben wir uns weitgehend aus dem Wiki-Terror der Firma Persolog herausgehalten. In Zukunft wünschen wir auf dieser Seite eine werbefreie User-freundliche Darstellung des DiSG-Modells. Weder Inscape noch deren Partner haben ein Interesse daran, Wikipedia als Werbemedium zu missbrauchen. Umso mehr würden wir uns freuen, wenn dies "falschen Mitbewerbern" auch nicht möglich ist.

Die letzte Validierung des deutschsprachigen Fragebogens erfolgte meines Wissens in 2001 durch DiSG-Remchingen, heute Persolog. Diese Unterlagen stehen uns nicht zur Verfügung. Gerne werden wir uns dafür verwenden, Ihnen Unterlagen zur DiSG-Theorie und aktuelle Validierungen in anderen Sprachräumen durch die Firma Inscape zukommen zu lassen. Versprechen können wir allerdings nichts.

Häufiger wird im Artikel der Begriff Test verwendet. DiSG ist aber kein Test sondern ein Verhaltens-Profil. Bei einem Test gibt es "falsch" oder "richtig". Es gibt aber im Sinne von DiSG aber keine falschen oder richtigen Verhaltensprofile. Aber vielleicht ist das auch nur Wortklauberei.

Sicher ist manche Kritik berechtigt. DiSG ist ein sehr schlichtes Modell zur Beschreibung von unterschiedlichen Verhaltensmustern. Es bietet keine Erklärung woher das Verhalten kommt, sondern zeigt sich wiederholende Muster, und wie diese zusammenspielen. DiSG ist weit davon entfernt eine tiefenpsychologische Analyse zu bieten, und den Anspruch hat das DiSG-Modell auch nie gehabt.

Einige Kritikpunkte beziehen sich explizit auf das durch Herrn Gay und seine Firma seit 2004 vertriebene Produkt, welches nicht das original DiSG ist bzw. auf Darstellungen und Behauptungen von persolog. Hier wird ein hilfreiches Instrument in Verruf gebracht, und Anwender werden verunsichert. Das ist sehr schade. Gerne sind wir bereit Ihre Forschung und Wissensaufnahme zu unterstützen.

Unsere guten Beziehungen zu Inscape und deren Partnern macht uns nicht neutral, dafür brauchen wir Ihre Unterstützung, Wolberg77. Falls Sie Interesse haben, freue ich mich auf Ihre Rückmeldung. Mfg judum

Hallo judum, das ist ja genau eines der großen Problem, welche Version das "Original" darstellt, wie sich der DISG seit 1928 entwickelt hat und welchen Nutzen man daraus (insbesondere als Leser von Wikipedia) ziehen kann. Genau das ist ja auch eine Aufgabe von praxisbezogenen Theorien. Um das einschätzen zu können, ist eine kritische wissenschaftliche Diskussion notwendig, wie sie bei den meisten Tests oder Profilen üblich und gängie Praxis ist. Es müsste doch möglich sein, die in der Diskussion zum Artikel aufgeworfenen Fragen zu beantworten. Bitte setze die Diskussion gegebenenfalls auf der Diskussionsseite des DISG fort. [1] Gruß --Wolberg77 00:12, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich möchte angsichts vieler unterschiedlicher Interessen und Standpunkte die Diskussion um den DISG voran bringen. Dies sollte aber auf der Diskussionsseite des Artikels erfolgen. Dort habe ich einen neuen Diskussionsbeitrag eingestellt. Bitte diesem Link folgen: [2]. Gruß --Wolberg77 00:12, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Habe in Bezug auf meinen LA und Deine Mail hier noch etwas von meinem völlig laienhaften Senf abgesondert. Wahrscheinlich sollte man den Artikel doch nicht löschen, allein die Diskussion drum herum lässt tief blicken.... -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 16:25, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Off topic:
Der Artikel bringt für denjenigen, der sinnentnehmend zu lesen versteht, schon wirklichen Benefit. Die Quintessenz heißt:

  1. Fülle als Stellenbewerber niemals Fragebögen aus, die über Straße, Hausnummer und Telefonnummer hinausgehen!
  2. Streiche potentielle Arbeitgeber sofort von Deiner Liste, wenn das Ausfüllen eines Psycho-Fragebogens als Einstellungsvoraussetzung angegeben wird!
  3. Wenn Du im Zuge des Bewerbungsgesprächs gebeten wirst, an einem "Test" teilzunehmen, lasse Dir zunächst alle Referenzen zu dem Test geben, erbitte Bedenkzeit, recherchiere selbst bezüglich Seriosität und Validität des Tests, und lehne ihn im Falle des geringsten Zweifels ab.
  4. Sei Dir darüber im Klaren, dass Dein Testergebnis trotz aller Beteuerungen nicht vertraulich behandelt werden wird und dem Personalchef bei Deiner nächsten Bewerbung wahrscheinlich schon vorliegt!

So gesehen, ist der Artikel sogar ein Gewinn für WP. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 16:44, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ein Aspekt, an den ich noch gar nicht gedacht habe. Viele Grüße --Wolberg77 18:27, 17. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Motivation

Hallo, Wolberg77. Nicht zu danken. Regeln zum Zitieren stehen unter WP:Zitate, Regeln für Literaturangaben unter WP:LIT. Wenn man in der Vorschau die Einzelnachweise sehen will, muss der gesamte Artikel bearbeitet werden, abschnittweise sind sie vor dem Speichern nicht zu überprüfen. Mit freundlichem Gruß, --Ute Erb 17:20, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Titel werden nicht in Anführungszeichen gesetzt, sondern in doppele Apostroph-Zeichen. Kursiver Text entsteht auch durch Anklicken des kursiven „K“ in der Zeile oben neben dem „F“ für „fett“ (drei Apostrophs). Beim ersten Schreiben ist Anklicken praktisch, beim Korrigieren nehme ich die Tastatur. Gut zu wissen ist auch: „ erzeugt man durch alt+0132 (Nummernblock rechts); “ alt+147; einfache Anführungszeichen: ‚ alt+0130; ‘ alt+0145. Und der Gedankenstrich: alt+0150 – (mit Leerzeichen vorher und nachher); als Bis-Strich auch alt+0150, aber ohne Leerzeichen. Diese Zeichen können in der untersten Zeile auch angeklickt werden; mir fällt es leichter, sie mit der Tastatur herzustellen, reine Gewohnheitssache. – Die Vorschrift für die bibliogr. Angaben ist einfach eine Vorschrift, auf die sich WP festgelegt hat zum Zweck der Vereinheitlichung. Frohes Schaffen wünscht --Ute Erb 07:46, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank und Gruß --Wolberg77 15:32, 6. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Automatische Sichtungen und Löschung wegen Vandalismusgefahr - Marketing u.a.

Hallo, so geht das aber nicht. Das mit einer automatischen Sichtung einfach Änderungsvorschläge gelöscht werden. Meine Änderung von gestern: Abschnitt 10.2.Marketingausrichtung: Stadtmarketing ist ein Unterbegriff zu Regionalmarketing also ist das hier zu ändern. siehe auch die Wikiartikel zu den Unterthemen!! außerdem habe ich die Absicht hier demnächst intensiver mitzuwirken, da ich in diesem Bereich praktisch arbeite und aktuell mitreden kann.--Sachsengebirge 11:01, 12. Jan. 2011 (CET)

Kundenbefragung

Begriffsklärungen auflösen heißt, dass wenn zum Beispiel ein Link auf Merkel, eine Begriffsklärungsseite, gesetzt wird, dass der dann zu Angela Merkel korrigiert wird, weil eigentlich diese gemeint ist. -- 79.223.49.155 22:20, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Genau--Lutheraner 19:12, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Vorschaufunktion

Schaltfläche „Vorschau zeigen“
Schaltfläche „Vorschau zeigen“

Hallo Wolberg77, vielen Dank für Deine Beiträge zur Wikipedia. Du hast kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen an einem Artikel vorgenommen. Es ist jedoch in jedem Fall empfehlenswert, die Vorschauschaltfläche unterhalb des Artikels zu benutzen (siehe Bild), statt jede kleine Änderung einzeln zu speichern. So bleibt nämlich die Versionen/Autoren-Liste der Artikel übersichtlich und die Server werden entlastet. Solltest Du eine größere Überarbeitung aus Sorge vor Bearbeitungskonflikten in viele Einzeländerungen aufgeteilt haben, kann Dir die Vorlage:In Bearbeitung nützlich sein.

Viele Grüße, Lutheraner 19:12, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich hatte schon mal viele Änderungen in der Vorschaufunktion vorgenommen - und dann waren sie plötzlich alle weg, und ich musste von vorne anfangen. Beim nächsten Artikel werde ich mal die Funktion "in Bearbeitung" ausprobieren. Scheint mir eine gute Idee zu sein. Gruß Wolberg.

Lob

Auch hier nochmal: ich muss mich für die solide Artikelarbeit in Burn-out-Syndrom bedanken, leider fehlt mir momentan Zeit, Geduld und Literatur. Aber der Artikel hat ja anscheinend endlich einen Fachmann gefunden;-) Lieben Gruß und Frohe Ostern--in dubio Zweifel? 12:05, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke und Gruß.--Wolberg77 12:45, 23. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

klappt manchmal ...

dass ich einen Link auf ein noch nicht funktinierendes Wort setze und dann ein anderer fleißiger (meist "5stelliger") anderer Wikipedianer sich erbarmt und einen Stub - hier: Zielobjekt - schreibt. Der Begriff ist mehrdeutig (Bsp.: auch Waffen schießen auch Zielobjekte) und auch deshalb imo durchaus ein Lemma wert. Vielleicht schreibt ein Psychologie-Experte den Anfang ; beim weiteren bin ich gerne dabei.  :-) --Neun-x 22:24, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Neun-x, in diesem Zusammenhang ist die Assoziation zu Waffen doch sehr locker. Zu diesem Thema sollte man nicht die Psychologen, sondern die Physiologen befragen. Demnach resultiert Motivation (Handlungsbereitschaft) zum einen aus den Erfodernisssen der Hlmöostase und zum anderen aus dem "Belohnungssystem" und aus der Hedonik (siehe Rainer Klinke, S. 808 ff.). Für diese drei Bereiche benötigt man einen abstrakten, aber dennoch treffenden Begriff, der ausdrückt, was Menschen durch ihre Handlungen anstreben. Der Hirnforscher Joseph Ledoux benutzt daher, ausgehend von den Grundmotiven nach McClelland, den Begriff Zielobjekte (S. 338). In die Alltagssprache übersetzt: Zielobjekte sind Zustände und/oder Dinge bzw. Ziele, die Menschen anstreben (primäre Motive und die unzähligen, meist gelernten, Sekundär- und Tertiärmotive). Ob sich deswegen ein eigenes Lemma lohhnt, wage ich zu bezweifeln. Gruß --Wolberg77 01:18, 1. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke! Ich meine es lohnt sich. Bei der Arbeit mit Schülern sehe ich immer wieder, dass sie bei abstrakten Begriffen wie "Zielobjekt" 'hängenbleiben' oder zögern (vielleicht weil sie die Satzaussage sich nicht hinreichend konkret vorstellen können). Also - ich würde mich freuen, wenn Du (z.B. für die Zielgruppe Schüler/'Lerner') ein kurzes Lemma schreibst. Gruß --Neun-x 06:07, 2. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS: ich war beim Googeln überrascht, wie oft "Zielobjekt" im Zusammenhang mit Waffen/schießen vorkommt. Eine 'lockere Assoziation' wäre imo z.B. dieses (von der ersten (!) google-Trefferseite ...) ;-)

Feedback

Hallo Kollege, danke für Dein Feedback. Hier meines: [3]  :-) --Neun-x 19:22, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zu Hitzfeld: er [4] nannte es selber Burnout.

PS: Zu Deinem Satz "Burnout = Problem der Lebensführung" gibt es erstaunlich wenige google-Treffer. Wie kommt das ?

Hallo Neun-x, Google ist hier nicht relevant. Wir haben es mit einem Gesundheitsthema zu tun. Hier gelten besondere Regeln, insbesondere bei Wikipedia. Relevant ist daher die ICD (International Classification of Deseases). Ärzte "müssen" ja auch zwischen "Grippe" und "Erkältung" unterscheiden können, genauso wie Juristen zwischen Mord und Totschlag und Betriebswirte zwischen Kosten und Aufwendungen. Für den Laien kann alles eine Krankheit sein. Übrigens, deswegen gibt es ja auch Wikipedia, damit die vielen Begriffe und das Geschwafel drum herum mithilfe zuverlässiger Quellen etwas geordnet wird. Google und ICD als Quellen sind genauso vergleichbar wie Laute, die ein Baby von sich gibt mit einem Beitrag in einem A+Journal. Gruß --Wolberg77 23:18, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, alles klar & d' accord. Das sollte eine kleine rhetorische Frage sein und darauf hinweisen, dass Deine Auffassung (die nach meinem laienhaften Verständnis stimmt) zumindest in dieser Formulierung nicht verbreitet ist.
Das Geschwafel etwas zu ordnen ist auch mein Ziel - dafür hab ich in den letzten 12 Monaten fast 10.000 Edits gemacht. --Neun-x 09:22, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
10.000 Edits - Respekt! Gruß --Wolberg77 14:20, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Empathie

Vielleicht könntest Du hier was verbessern ? Gerade die ersten Sätze eines Lemmas sollten 'sitzen' = treffend 'auf den Punkt' formulieren.

Und: neuer Abschnitt [5] inhaltlich i.O. ? Erscheint mir erwähnenswert. --Neun-x 11:11, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Neun-x, ich habe Dir auf Deiner Diskussionsseite und auf der Artikelseite genatwortet. Gruß --Wolberg77 22:24, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

weicher Faktor (?)

Moin Wolberg,

zu Deiner Frage, warum ich Kundenzufriedenheit für einen weichen Faktor halte:

zum zweiten aus eigenen Überlegungen:

  • Kundenzufriedenheit ändert sich im Zeitablauf, obwohl der Kaufvorgang abgeschlossen ist. Ich hab von Längsschnittstudien gelesen, in denen Leute drei- oder viermal zu ihrem Urlaub (z.B.: mit der Zufriedenheit, dass sie diesen Urlaub gebucht hatten) befragt wurden. Imo interessantes Ergebnis: auch viele von den Leuten, die gleich nach der Rückkehr aus dem Urlaub noch unzufrieden oder sogar sehr unzufrieden waren, äußerten sich 6 Wochen später oder noch später deutlich zufriedener. Das mag u.a. daran liegen, dass bei beim Reden mit anderen kaum einer gerne zugibt, einen Fehlkauf getätigt zu haben. Oder: sie waren zunächst mit dem erhaltenen Preis-Leistungs-Verhältnis unzufrieden (weil sie "mehr" erwartet hatten) und hatten sich Wochen später mit dem erhaltenen Preis-Leistungsverhältnis arrangiert. (im Sinne des Bonmots "Qualität besteht, wenn der Preis längst vergessen ist" - (zitiert aus [6])
  • zum dritten aus eigener Erfahrung zu:
    • Kundenzufriedenheit ist multifaktoriell. Je nachdem, auf welchen Teil ich meinen Fokus gerade richte bzw. welchen ich höher gewichte, kann ich zu verschiedenen Kennzahlen kommen.
    • Ich mache seit Jahren ab und zu bei Umfragen von meinungsplatz.de mit, um zu sehen, wie sich die Feldforschung in diesem Bereich betätigt und gfs. verändert. Wenn ich mir meine eigenen Antworten anschaue und überlege, wie unvollkommen meine Antworten meine eigentliche Zufriedenheit oft wiedergeben (v.a. deshalb, weil die Surveys einem keine Freitextfelder bieten, wo man Besonderheiten 'lodswerden' kann), dann wird mir klar, wie unpräzise dieses Tool sein kann.

wochenend-liche Grüße --Neun-x 08:34, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten