Ulrich Marseille
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:
überflüssig, da ohne jede Relevanz.--Coolgretchen 09:45, 25. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
Ulrich Marseille (eigentlich Ulrich Hansel) ist ein Unternehmer und Politiker.
Den Namen Marseille hat er von seinem Adoptivvater Theo Marseille übernommen, der ihn und seine Brüder nach dem Tod seiner Eltern, Kinobetreiber in Bremerhaven, aufzog. Theo Marseille ist ein Cousin des im II Weltkrieg gefallenen berühmten deutschen Jagdfliegers Hans-Joachim Marseille. Mit ihm zusammen gründete er den Klinikkonzern Marseille-Kliniken AG, deren Hauptaktionär (75%) und Aufsichtsratsvorsitzender er ist.
2001 trat er in die Schill-Partei ein und war deren Spitzenkandidat bei der Landtagswahl von Sachsen-Anhalt am 21. April 2002. Die Partei scheiterte trotz Querelen bezüglich seiner Person, die sogar zur Gründung einer Konkurrenzpartei namens Rechtsstaatliche Bürger Partei führten, mit 4,5% bei dieser Wahl nur knapp an der 5%-Hürde. 2004 trat Marseille aus der Partei aus.
Im Jahre 2005 wurde gegen Ulrich Marseille ein Strafverfahren eröffnet. Es geht hierbei um Vorwürfe bei der Bilanzierung der Marseille-Kliniken-Tochtergesellschaft TD Trump Deutschland.