Benutzer:Giacomo1970/Baustelle
Allgäu Triathlon
Organisation
1983 fand in Immenstadt der erste offizielle Triathlon in Deutschland statt und im Folgejahr wurden erstmals Deutsche Triathlon-Meisterschaften ausgetragen. Die erste Europameisterschaft wurde 1985 durch die European Triathlon Union (ETU) in Immenstadt ausgetragen (Kurzdistanz 1,3 – 59 – 12 km). 2004 fanden hier Europameisterschaften auf der Langdistanz statt (4 – 136 – 29 km).
2011 fand der 29. Allgäu-Triathlon in Immenstadt statt.
Das nächste Rennen wird am 21. Juli 2012 ausgetragen. Die Deutsche Triathlon Union (DTU) richtet hier 2012 die nationalen Triathlon-Meisterschaften über die Mitteldistanz aus – wie zuletzt 2009.[1]
Allgäu Classic
auf der Mitteldistanz über 2 Kilometer Schwimmen im Großen Alpsee, 80 Kilometer Radfahren und 20 Kilometer Laufen
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Allgäu Cross TriLenium
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||
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1,5 – 28 – 10,5 km
Allgäu Olymp
Olympische Distanz über 1,5 Kilometer Schwimmen, 42 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen – wurde bisher zwei Rennen ausgetragen
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||
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Allgäu Special
Langdistanz (2,9 – 138 – 29 km)
Männer | Frauen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Allgäu Lady
Kurzdistanz (1,3 – 53 – 10 km)
Jahr | Erster Platz | Zweiter Platz | Dritter Platz |
---|---|---|---|
1998 | ![]() |
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1997 | ![]() |
Almuth Grüber
Almuth Grüber (* 3. Mai 1981) ist eine deutscheTriathletin. Sie startet vorwiegend auf der Lang- und Mitteldistanz.
Werdegang
Almuth Grüber lebt heute in Schriesheim und startet für den Verein Triathlon MTG Mannheim.
Sportliche Erfolge
Datum/Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2011-07-31 | 1. Rang | HeidelbergMan | ![]() |
02:16:08 | [3] |
2011-06-12 | 3. Rang | Maxdorf Triathlon | ![]() |
04:25:28 | Der Maxdorf Triathlon ist eines von fünf Rennen des BASF Triathlon-Cup Rhein-Neckar. |
2008 | 1. Rang | Vienna City Triathlon | ![]() |
auf der Langdistanz | |
2008 | 1. Rang | Cologne 226 | ![]() |
Triathlon über die Ironman-Distanz | |
2007-09-02 | 4. Rang | Cologne 226 | ![]() |
10:24:35 | Triathlon über die Ironman-Distanz [4] |
2006 | 3. Rang | Ostseeman | ![]() |
(DNF – Did Not Finish; DNS – Did Not Start)
Einzelnachweise
- ↑ Der Ausdauer-Dreikampf boomt beim Allgäu-Triathlon in Immenstadt
- ↑ Allgäu-Triathlon 2009: Deutsche Meistertitel für Reinders und Schmid
- ↑ Heidelbergman 2011: Böcherer vor Bracht
- ↑ Cologne 226: Triathlonfest in Köln
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Grüber, Almuth |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Triathletin |
GEBURTSDATUM | 3. Mai 1981 |
GEBURTSORT | Merzig |
Elisabeth Niedereder
Elisabeth Niedereder (* 3. Oktober 1985 in Schwaz) ist eine österreichische Leichtathletin und mehrfache Staatsmeisterin über 800 Meter.
Werdegang
Elisabeth Niedereder begann 1999 mit dem Laufsport.
Sie hat sich auf die 400- und 800-Meter-Distanzen konzentriert und wurde seitdem mehrfache österreichische Leichtathletik-Meisterin. Ihre Bestzeit über 400 Meter liegt bei 56,37 Sekunden (2010) und 2:07,14 Minuten für die 800 Meter (2009).
Sie lebt heute in Wien, ist liiert mit dem Triathleten Markus Ressler und wird trainiert von Heinrich Rosenauer.
Leistungsentwicklung
Jahr | 200-Meter-Lauf (in Sekunden) |
400-Meter-Lauf (in Sekunden) |
800-Meter-Lauf (in Minuten) |
1.000 Meter-Lauf (in Minuten) |
1500-Meter-Lauf (in Minuten) |
10.000-Meter-Lauf (in Minuten) |
---|---|---|---|---|---|---|
1999 | 28 * | - | 2:23,42 | 3:05,88 | - | - |
2001 | - | 58,76 | 2:12,97 | 2:56,03 | 4:47,44 | 40:35 |
2004 | 25,8 * | 56,71 | 2:09,88 | - | - | - |
2008 | - | 56,97 | 2:08,26 | - | 4:26,78 | - |
2009 | - | - | 2:07,14 | - | - | 40:05 |
2010 | - | 56,37 | 2:07,17 | 2:48,40 | 4:29,38 | - |
*) Trainingsdaten
Sportliche Erfolge
Jahr | Erfolg | Disziplin | Zeit | Austragungsort |
---|---|---|---|---|
2010 | Vize-Staatsmeisterin | 400 m (Halle) | ||
4. Rang | 400 m (Freiluft) | |||
Staatsmeisterin [1] | 800 m (Halle) | Linz | ||
Staatsmeisterin | 800 m (Freiluft) | |||
2009 | Vize-Staatsmeisterin | 800 m (Halle) | ||
2008 | Staatsmeisterin | 800 m | ||
Staatsmeisterin | 3 x 800 m | |||
Staatsmeisterin [2] | 1.500 m | Kapfenberg | ||
2007 | Staatsmeisterin | 4 x 400 m | ||
2006 | Vize-Staatsmeisterin | 800 m | ||
Österreichische U23-Meisterin | 800 m | |||
2005 | Staatsmeisterin | 800 m | ||
2004 | Staatsmeisterin [3] | 800 m (Halle) | ||
Staatsmeisterin | 800 m |
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Niedereder, Elisabeth“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Grüber, Almuth“.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Niedereder, Elisabeth |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Leichtathletin |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1985 |
GEBURTSORT | Schwaz |
Sarah Jane Demerly
lebt mit ihrem Mann Thomas (Tom) Demerly in Michigan
Sportliche Erfolge
Datum | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2008 | 58. Rang | Ironman 70.3 St. Croix | ![]() |
06:08:30 | |
2008 | 73. Rang | Steelhead Ironman 70.3 | ![]() |
04:46:39 |
Ironman Texas
Der Ironman Texas (Memorial Hermann Ironman Texas) ist eine jährlich im Mai stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) in The Woodlands im US-amerikanischen Bundesstaat Texas.
Organisation
Der Ironman Texas wurde erstmalig am 21. Mai 2011 ausgetragen – etwa 45 Kilometer nördlich von Houston.
Das Rennen im Mai ermöglicht eine frühe Qualifikation für einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii – unter ähnlichen Bedingungen wie in Kailua-Kona. Erstmals 2011 werden hier 65 Slots (Startplätze für Hawaii) aufgeschlüsselt nach Teilnehmerhäufigkeit in den einzelnen Altersklassen vergeben.
Bei einem Ironman-Rennen werden für die Sieger unterschiedlich viele Punkte vergeben. Am meisten Punkte gibt es auf Hawaii (6.000), danach folgen der Ironman Germany (Frankfurt) und der Ironman Texas (4.000). Alle anderen Ironman-Rennen über die volle Distanz vergeben entweder 1.000 oder 2.000 Punkte für einen Sieg.
Streckenführung
Die Schwimmdistanz verläuft durch den Woodlands-See – mit Einstieg im Norden und dem Ziel im Südosten. Die Radstrecke geht über eine Runde durch The Woodlands und endet wieder an ihrem Startpunkt. Von dort geht die Marathondistanz über drei Runden entlang des Woodlands-Sees.
Siegerliste
Männer | Frauen | ||||||||||||||||
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Weblinks
[[Kategorie:Triathlonwettbewerb]] [[Kategorie:Sportveranstaltung in den Vereinigten Staaten]]
Ironman 70.3 Weltmeisterschaft 2011
Ironman 70.3 ist eine Ironman-Triathlon-Rennserie der World Triathlon Corporation, bei der jährlich eine Weltmeisterschaft ausgetragen wird.
Organisation
Neben der Ironman-Rennserie über 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen besteht ein Ironman-70.3-Triathlon aus der Hälfte der klassischen Ironmandistanz. Bei einem Ironman-70.3-Rennen werden dementsprechend 1,9 km geschwommen (und somit leicht abweichend von der gebräuchlichen 2km-Distanz der Mittelstrecke), 90 km auf dem Rad zurückgelegt und als Abschlussdisziplin ist die Halbmarathon-Strecke über 21,1 km laufend zu bewältigen. Aus der Gesamtdistanz von 113 km bzw. 70,3 Meilen leitet sich auch der Name ab.
Die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft findet am 11. September 2011 in Las Vegas in den USA statt. Bei den Qualifikationsrennen auf der ganzen Welt kann man sich, genau wie bei einem Ironman-Rennen, für die Ironman-70.3-Weltmeisterschaft qualifizieren.
Die Britin Jodie Swallow entschied am 13. November 2010 die Weltmeisterschaft in Florida für sich und der Deutsche Michael Raelert konnte seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.
Siegerliste
Datum | Event | Sieger Frauen | Sieger Männer |
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5. 2010 | ![]() |
![]() |
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16. Jan. 2011 | ![]() |
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23. Jan. 2011 | ![]() |
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19. 2011 | ![]() |
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20. 2011 | ![]() |
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2. Apr. 2011 | ![]() |
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10. Apr. 2011 | ![]() |
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17. Apr. 2011 | ![]() |
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1. Mai 2011 | ![]() |
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1. Mai 2011 | ![]() |
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7. Mai 2011 | ![]() |
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14. Mai 2011 | ![]() |
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15. Mai 2011 | ![]() |
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22. 2011 | ![]() |
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22. Mai 2011 | ![]() |
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4. Juni 2011 | ![]() |
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5. Juni 2011 | ![]() |
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5. Juni 2011 | ![]() |
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11. Juni 2011 | ![]() |
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12. Juni 2011 | ![]() |
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12. Juni 2011 | ![]() |
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12. Juni 2011 | ![]() |
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19. Juni 2011 | ![]() |
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26. Juni 2011 | ![]() |
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9. Juli 2011 | ![]() |
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10. Juli 2011 | ![]() |
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17. Juli 2011 | ![]() |
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17. Juli 2011 | ![]() |
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24. Juli 2011 | ![]() |
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31. Juli 2011 | ![]() |
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7. Aug. 2011 | ![]() |
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14. Aug. 2011 | ![]() |
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14. Aug. 2011 | ![]() |
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14. Aug. 2011 | ![]() |
||
14. Aug. 2011 | ![]() |
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21. Aug. 2011 | ![]() |
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27. Aug. 2011 | ![]() |
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Sep. 2011 | ![]() |
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4. Sep. 2011 | ![]() |
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11. Sep. 2011 | ![]() |
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11. Sep. 2011 | ![]() |
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18. Sep. 2011 | ![]() |
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18. Sep. 2011 | ![]() |
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18. Sep. 2011 | ![]() |
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25. Sep. 2011 | ![]() |
||
25. Sep. 2011 | ![]() |
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2. 2011 | ![]() |
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23. 2011 | ![]() |
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30. 2011 | ![]() |
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5. Nov. 2011 | ![]() |
Einzelnachweise
Martina_Kraiser

Martina Kraiser (* 1. Oktober 1988 in Innsbruck) ist eine österreichische Triathletin, Duathletin und mehrfache österreichische Jugend-/Junioren-Staatsmeisterin.
Beruflicher Werdegang
Kraiser besucht zusammen mit ihrem Bruder Thomas das Wirtschaftskolleg der HAK Innsbruck. Ihr Vater Peter Kraiser ist Ingenieur und ihre Mutter heißt Anglika.
Sie besucht das Sport-Borg in Innsbruck und will später Physiotherapeutin werden.[1]
Sportlicher Werdegang
Martina Kraiser begann bereits 1995 im Alter von sieben Jahren mit Triathlon und sie kam 2000 in den Tiroler Landeskader. 2003 wurde sie österreichische Schüler-Meisterin Triathlon und Aquathlon (Schwimmen – Laufen).[2] Sie startete für das Österreichische Triathlon-Jugendnationalteam und bei der U23-Staatsmeisterschaft 2010 wurde sie Dritte.[3] Bei ihrem bislang einzigen Elite-Triathlon, dem Europacup am 13. September 2008 in Wien, wurde Kraiser 27. (von 29 gewerteten Teilnehmerinnen).
Sie startet für den Verein Strabag-Tri-Zirlund wird trainiert von Heidi Steinacher.
Der Sponsoren sind die Tiroler Versicherung, ASVÖ, die Marktgemeinde Zirl und die Raiffeisen-Landesbank Tirol.[4]
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2010 | 3. Rang | Tiroler Triathlonmeisterschaften | ![]() |
Tiroler Meisterin und Dritte in der Klasse U23 am 4. Juli 2010 (Gesamtwertung 4. Rang) | |
2010 | 3. Rang | Vienna City Triathlon | ![]() |
Österreichische Staatsmeisterschaft Triathlon: Dritte am 12. Juni 2010 auf der Olympischen Distanz in der Klasse U23 (Gesamtwertung 6. Rang) | |
2010 | 2. Rang | Kirchbichl Triathlon | ![]() |
Zweite in der Klasse U23 am 5. Juni 2010 (Gesamtwertung 6. Rang) | |
2009 | 3. Rang | World Championship Series 2009 | ![]() |
02:05:16 | Dritte in der Klasse U23 am 12. Juli 2009 [5] |
2009 | 5. Rang | Stadt-Triathlon München | ![]() |
01:09:07 | am 30. Mai 2009 auf der Sprint-Distanz zweiter Rang in der AK1 (400 m Schwimmen, 22 km Radfahren und 5 km Laufen) [6] |
2008 | 4. Rang | Mondsee-Triathlon | ![]() |
02:14:39 | am 23. August 2008 (1,5 km Schwimmen, 38 km Radfahren und 9,85 km Laufen) [7] |
2008 | 27. Rang | ITU Triathlon European Cup | ![]() |
02:12:28 | erster Start beim Vienna City Triathlon auf der Olympischen Distanz – gleichzeitig dritter Rang bei der Staatsmeisterschaft in der Klasse U23 |
2007 | 2. Rang | Vienna City Triathlon | ![]() |
01:11:00 | am 16. Juni 2007 Zweite und Vize-Staatsmeisterin bei den Junioren hinter Mathea Holaus, auf der Kurz- oder Sprintdistanz [8] |
2007 | 2. Rang | Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon | ![]() |
am 6. Mai 2007 Zweite und Vize-Staatsmeisterin bei den Junioren hinter Mathea Holaus, auf der Kurz- oder Sprintdistanz | |
2006 | 32. Rang | European Triathlon Short Distance Championships | ![]() |
01:14:04 | am 23. Juni 2006 in der Jugend-Klasse |
2006 | 1. Rang | Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon | ![]() |
Siegerin bei den Junioren (5 km Laufen, 20 km Radfahren und 2,5 km Laufen) [9] | |
2005 | 4. Rang | Jugend-Europa-Meisterschaft Triathlon | ![]() |
am 24. Juli 2005 mit Angelika Perfler und Mathea Holaus im Mannschaftsbewerb | |
2005 | 3. Rang | Österreichische Staatsmeisterschaft Triathlon | ![]() |
01:23:23 | Österreichische Meisterin in der Jugendklasse am 12. Juni 2005 |
2005 | 3. Rang | Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon | ![]() |
am 24. April 2005 | |
2003 | 1. Rang | Vienna City Triathlon | ![]() |
Österreichische Staatsmeisterin bei den Schülern auf der Donauinsel | |
2003 | 1. Rang | Österreichische Staatsmeisterschaft Aquathlon | ![]() |
Aquathlon-Staatsmeisterin bei den Schülern |
Einzelnachweise
- ↑ Persönlicher Lebenslauf
- ↑ ÖTRV – Medaillen 2003
- ↑ Sportlicher Lebenslauf
- ↑ Steckbrief/
- ↑ Alistair Brownlee gewinnt World Series in Kitzbühel!
- ↑ Ergebnisse 7. MRRC Stadt-Triathlon München
- ↑ Andreas Raelert gewinnt Mondseeland-Triathlon
- ↑ Martina Kraiser Results (ITU)
- ↑ (Staats-) Meisterschaft Duathlon Kurzdistanz 2006
Weblinks
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kraiser, Martina“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Niedereder, Elisabeth“.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kraiser, Martina |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Triathletin |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1988 |
GEBURTSORT | Innsbruck |
Matt White (Triathlet)
Matt White (* 9. Mai 1977) ist ein australischer Triathlet.
Werdegang
Sein Spitzname ist Matty. Er lebt heute in Adelaide.
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2010 | 2. Rang | Ironman 70.3 Racine | ![]() |
am 18. Juli 2010 | |
2010 | 6. Rang | Ironman Coeur d’Alene | ![]() |
08:49:04 | im Juni 2010 mit neuer persönlicher Bestzeit auf der Langdistanz [1] |
2010 | 4. Rang | Ironman 70.3 Boise | ![]() |
am 12. Juni 2010 | |
2010 | 3. Rang | Ironman 70.3 Mooseman | ![]() |
Dritter am 6. Juni 2010 | |
2009 | 5. Rang | Ironman Western Australia | ![]() |
am 5. Dezember 2009 [2] | |
2009 | 3. Rang | Steelhead Ironman 70.3 | ![]() |
04:29:25 | Dritter am 31. Juli 2010 hinter dem Sieger James Cotter |
2009 | 8. Rang | Ironman Australia | ![]() |
08:50 | am 5. April 2009 [3] |
2009 | 5. Rang | Ironman 70.3 Geelong | ![]() |
03:57 | am 8. Februar 2009 über die Halbdistanz (Ironman 70.3) [4] |
2008 | 7. Rang | Ironman Australia | ![]() |
08:59 | |
2003 | 2. Rang | Ironman Korea | ![]() |
Einzelnachweise
Weblinks
{{DEFAULTSORT:White, Matt}} {{Personendaten |NAME=White, Matt |ALTERNATIVNAMEN=Matty |KURZBESCHREIBUNG=australischer Triathlet |GEBURTSDATUM=9. Mai 1977 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Ironman Texas
Der Ironman Texas (Memorial Hermann Ironman Texas) ist eine jährlich im Mai stattfindende Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen) in The Woodlands im US-amerikanischen Bundesstaat Texas.
Organisation
Der Ironman Texas wird erstmalig am am 21. Mai 2011 ausgetragen – etwa 45 Kilometer nördlich von Houston.
Das Rennen im Mai ermöglicht eine frühe Qualifikation für einen Startplatz bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii – unter ähnlichen Bedingungen wie in Kailua-Kona. Erstmals 2011 werden hier 65 Slots (Startplätze für Hawaii) aufgeschlüsselt nach Teilnehmerhäufigkeit in den einzelnen Altersklassen vergeben.
Bei einem Ironman-Rennen werden für die Sieger unterschiedlich viele Punkte vergeben. Am meisten Punkte gibt es auf Hawaii (6.000), danach folgen der Ironman Germany (Frankfurt) und der Ironman Texas (4.000). Alle anderen Ironman-Rennen über die volle Distanz vergeben entweder 1.000 oder 2.000 Punkte für einen Sieg.
Streckenführung
Die Schwimmdistanz verläuft durch den Woodlands-See – mit Einstieg im Norden und dem Ziel im Südosten. Die Radstrecke geht über eine Runde durch The Woodlands und endet wieder an ihrem Startpunkt. Von dort geht die Marathondistanz über drei Runden entlang des Woodlands-Sees.
Siegerliste
Männer | Frauen | ||||||||||||||||
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Weblinks
Gabriele Inzinger
Gabriele Inzinger (* 23. Mai 1967) ist eine ehemalige österreichische Triathletin und mehrfache österreichische Staatsmeisterin im Radmarathon.
Werdegang
Gabi Inzinger lebt in Mautern.
Sportliche Erfolge
Datum | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2009 | 4. Rang | Wachauer Radtage | ![]() |
Österreichischer Meister AK W40 (158 km) | |
2008 | 2. Rang | Wachauer Radtage | ![]() |
04:56:20 | Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km) |
2007 | 2. Rang | Wachauer Radtage | ![]() |
Vize-Staatsmeisterin Radmarathon und 1. Rang AK W40 (158 km) | |
2005 | 15. Rang | Ironman 70.3 Monaco | ![]() |
05:51:24 | bei der Erstaustragung 3. Rang AK 35–39 [1] |
2003 | Ironman Hawaii | ![]() |
12:46:57 | ||
2003 | Ironman Switzerland | ![]() |
11:02.39 | 5. Rang W35 | |
2002 | Ironman Austria | ![]() |
10:54 | 3. Rang W35 | |
2000 | Ironman Germany | ![]() |
11:28 | 17. Rang W30 | |
2000-09-16 | 1. Rang | Mountainbike Marathon Bärnkopf | ![]() |
06:30:07 | Distanz: 114 km, 2.700 hm |
2000-08-20 | 2. Rang | Pielachtal Radmarathon | ![]() |
04:40:28 | Distanz: 130 km, 1.850 hm |
1999 | Vienna City Marathon | ![]() |
(DNF - Did Not Finish)
Weblinks
Einzelnachweise
{{DEFAULTSORT:Inzinger, Gabriele}} [[Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1967]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Inzinger, Gabriele |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=österreichische Triathletin |GEBURTSDATUM=23. Mai 1967 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Mathea Holaus
Mathea Holaus (* 23. Mai 1989) ist eine österreichische Triathletin und Duathletin.
Werdegang
Mathea Holaus lebt heute in Auffach.
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2010 | DNF | ITU Triathlon European Cup | ![]() |
02:02:12 | Sturz auf der Radstrecke am 22. Mai 2010 auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) [1] |
2010 | 29. Rang | Deutsche Triathlon-Bundesliga | ![]() |
00:25:06 | im Super-Sprint (0,25 km Schwimmen, 5,5 km Radfahren, 2,5 km Laufen) am 16. Mai 2010 hinter der Siegerin Lisa Norden aus Schweden [2] |
2009 | 1. Rang | Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft | ![]() |
Österreichische Triathlon-Meisterin im U23-Bewerb auf der Olympischen Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) am 8. Juni 2009 | |
2009 | 1. Rang | ![]() |
Tiroler Meisterin | ||
2008 | 2. Rang | ![]() |
Österreichische Duathlon-Meisterinschaft | ||
2008 | 2. Rang | Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft | ![]() |
auf der Wiener Donauinsel hinter Romana Slavinec | |
2007 | 1. Rang | Österreichische Triathlon-Staatsmeisterschaft | ![]() |
Österreichische Triathlon-Meisterin (Junioren) | |
2007 | 1. Rang | ![]() |
Österreichische Duathlon-Meisterin (Junioren) | ||
2007 | 1. Rang | ![]() |
Österreichische Aquathlon-Meisterin (Junioren) | ||
2007 | 3. Rang | Triathlon de Genève | ![]() |
01:19:24 | in der Altersklasse der Juniorinnen (750 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) [3] |
Einzelnachweise
- ↑ Weltranglistenpunkte für Damentrio in Senec
- ↑ ÖTRV Kaderathleten im Bundesligaeinsatz
- ↑ Triathlon SM/Europacup Genf (VW-circuit)
Weblinks
{{DEFAULTSORT:Holaus, Mathea}} [[Kategorie:Triathlet (Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1989]] [[Kategorie:Frau]] {{Personendaten |NAME=Holaus, Mathea |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=österreichische Triathletin |GEBURTSDATUM=23. Mai 1989 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Infobox Triathlet
[[Datei:{{{Bild}}}|200px|{{{Bildbeschreibung}}}]] | |
{{{Bildbeschreibung}}} | |
Personendaten | |
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Vollständiger Name | {{{VollständigerName}}} |
Spitzname | {{{Spitzname}}} |
Geburtsdatum | {{{Geburtsdatum}}} |
Sterbedatum | {{{Sterbedatum}}} |
Nation | {{{Nation}}} |
Triathlon-Informationen | |
Aktuelles Team | {{{AktuellesTeam}}} |
Disziplin | {{{Triathlondistanz}}} |
Doping | |
{{{Dopingjahre}}} | {{{Dopingvorfälle}}} |
Amateurteam(s) | |
{{{Amateurjahre}}} | {{{Amateurteams}}} |
Profiteam(s) | |
{{{Profijahre}}} | {{{Profiteams}}} |
Wichtigste Erfolge | |
{{{WichtigsteErfolge}}} | |
Infobox zuletzt aktualisiert: {{{LetztesUpdate}}} |
Beschreibung
Ziel der Infobox Triathlet ist es, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen zu einem Triathleten zu geben. Die Infobox ist für aktive, ehemalige und verstorbene Triathleten geeignet. Bei der Erstellung und Bearbeitung sind ist vor allem Zweierlei zu beachten: Prägnanz und Verlinkungen
Prägnanz
Die Infobox ist eine Ergänzung zum Artikeltext und soll eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen bieten. In Anbetracht dieser Zielsetzung und dem begrenzten Platz in der Infobox sollten weder unzählige Spitznamen aufgezählt, noch eine vollständige Auflistung der Erfolge eines Atheleten vorgenommen werden. Im Zweifelfall sollte eine Information nicht aufgenommen werden.
Verlinkungen
Wie in WP:VL dargestellt, sollten Jahreszahlen generell nicht verlinkt werden. Ausnahmen stellen das Geburts- und gegebenenfalls Sterbedatum des Triathleten sowie der Zeitpunkt des letzten Updates dar.
Kopiervorlage
{{Infobox Triathlet | Name = | Bild = | Bildgröße = | Bildbeschreibung = | VollständigerName = | Spitzname = | Geburtsdatum = | Sterbedatum = | AktuellesTeam = | Dopingjahre = | Dopingvorfälle = | Nation = | AktuellesTeam = | Triathlondistanz = | Amateurteams = | Amateurjahre = | Profiteams = | Profijahre = | WichtigsteErfolge = | LetztesUpdate = }}
Parameter
Pflichtfelder
- {{Name}} – Der Name des Triathleten, wie er in den Medien üblicherweise verwendet wird.
- {{Nation}} – Das Land, dessen Nationalität der Triathlet hat. Falls der Triathlet bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen eine von seiner Nationalität abweichende Nation vertritt, ist diese anzugeben. Die Verwendung der Vorlage {{XYZ}}, wobei XYZ entweder dem dreistellige Länderkürzel der ISO-3166-Kodierung oder dem Kürzel des Internationalen Olympischen Komitees entspricht. Siehe auch Wikipedia Diskussion:Ländervorlagen mit Flagge.
- {{LetztesUpdate}} – Der Zeitpunkt des letzten Updates.
Optionale Felder
- {{{Bild}}} – Den Namen bitte ohne Klammern eintragen, also foto.jpg anstatt [[Bild:foto.jpg]].
- {{{Bildgröße}}} – Der Standardwert ist 200px.
- {{{Bildbeschreibung}}} – Stellt eine Beschreibung des Bildes zur Verfügung, die unmittelbar unterhalb des Bildes erscheint.
- {{{VollständigerName}}} – Nur angeben, falls nicht identisch mit der Angabe im Pflichtfeld {{{Name}}}.
- {{{Spitzname}}} – Nur der am häufigsten gebrauchte Spitzname ist anzugeben.
- {{Geburtsdatum}} – Das Geburtsdatum des Fahrers.
- {{{Sterbedatum}}} – Das Sterbedatum des Fahrers.
- {{{AktuellerVerein}}} – Der Verein, für den der Triathlet zurzeit startet – auch falls bereits bekannt ist, dass der Athlet die folgende Saison den Club wechseln wird.
- {{{Triathlondistanz}}} – Die Distanzen auf denen der Triathlet zurzeit startet.
- {{{Dopingjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
- {{{Dopingvorfälle}}} – Ein <br /> trennt die einzelnen Vorfälle. Anzugeben sind positive Dopingproben des Triathleten. Falls der Sportler in Dopingskandale wie den Dopingskandal Fuentes verwickelt ist, sollte dies ebenfalls angegeben werden. Verdachtsmomente oder Dopingbeschuldigungen sind hingegen nicht einzutragen.
- {{{Amateurjahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
- {{{Amateurteams}}} – Ein <br /> trennt die Amateurteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen.
- {{{Profijahre}}} – Hier sind drei Dinge unbedingt zu beachten: Erstens, ein <br /> trennt die Jahreszahlen voneinander, welche die Zeiträume der verschiedenen Perioden beschreiben. Zweitens, vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Drittens, die Jahreszahlen sollten fett erscheinen, was durch Einbinden in drei Apostrophe geschieht.
- {{{Profiteams}}} – Ein <br /> trennt die Profiteams, bei denen der Fahrer angestellt war bzw. ist. Falls ein Team den Namen wechselt, während ein Fahrer dort angestellt ist, wird nur der letzte Name angegeben. Zwischen allen Einträgen dürfen keine Leerzeichen stehen, da sonst das Erscheinugsbild fehlerhaft ist
- {{{WichtigsteErfolge}}} – Ein <br /> trennt die Erfolge mit Jahreszahl voneinander. Vor und nach dem <br /> darf kein Leerzeichen stehen. Bei Siegen auf einzelnen Etappen einer Rundfahrt sollte zusätzlich das Wort Etappensieg angegeben werden. Bei Siegen in Wertungen wie der Altersklasse etc. sollte eine allgemeine Bezeichnung angegeben werden, da diese Begriffe eher für Laien zugänglich sind.
Beispiele
{{Infobox Radsportler |Bild =Emma_Moffatt_-_Craig_Franklin.jpg |Bildbeschreibung = Emma Moffatt nach den [[Olympische Sommerspiele 2008|Olympischen Spielen 2008]] |Name = Emma Moffatt |Spitzname = Moffy |Geburtsdatum = [[7. September]] [[1984]] |Nation = {{AUS}} |WichtigsteErfolge = [[Olympische Sommerspiele 2008]]<br />Weltmeisterin [[International Triathlon Union|ITU]] Triathlon World Championship 2009 |LetztesUpdate = 13. Januar 2010 }}
![]() | |
Emma Moffatt nach den Olympischen Spielen 2008 | |
Zur Person | |
---|---|
Spitzname | Moffy |
Geburtsdatum | 7. September 1984 |
Nation | ![]() |
Wichtigste Erfolge | |
Olympische Sommerspiele 2008 | |
Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2010 |
Werkzeuge
[[Kategorie:Vorlage:Infobox Sportler|Triathlet]]
Doris Kogler
Doris Kogler (* 19. August) ist eine österreichische Triathletin. In den Jahren 1999 bis 2004 war sie als Eishockeyspielerin aktiv und erzielte Erfolge im Natianalteam sowie mit dem Villacher und später Klagenfurter Verein.
Beim Ironman Austria startete sie erstmals 2005 auf der Langdistanz. Sie lebt heute in Klagenfurt.
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2009 | Ironman 70.3 St. Croix | Virgin Island | 05:34:09 | 3. Rang in ihrer Klasse | |
2008 | Ironman 70.3 Monaco | Clearwater | 05:31:24 | 3. Rang in ihrer Klasse | |
2007 | Ironman 70.3 Florida | Clearwater | 04:51:32 | 22. Rang in ihrer Klasse und zweitbeste Österreicherin | |
2007 | Ironman Hawaii | 11:16:08 | 20. Rang in ihrer Klasse und drittbeste Österreicherin | ||
2007 | Ironman 70.3 Austria | St. Pölten | 2. Platz AK, für die WM in Florida qualifiziert | ||
2007 | Ironman Austria | 10:25:27 | 2. Platz AK, für die WM auf Hawaii qualifiziert | ||
2006 | Ironman Austria | 11:24:31 | |||
2005 | Ironman Austria | 12:01:41 | erster Start über die Langdistanz |
Weblinks
Elke Hinterberger
Elke Hinterberger (* ) ist eine österreichische Triathletin.
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2009 | Ironman Florida | Panama City Beach | Hinterberger wurde Siegerin in der Klasse W35–39 und schaffte mit einer sehr schnellen Radzeit (4:55:42 Stunden für 180 km) eine Qualifikation für den Start auf Hawaii [1] | ||
2008 | 8. Rang | Ironman Florida | Panama City Beach | 09:56:00 | am 1. November 2008 [2] |
Fußnoten
- ↑ Kona Bound Qualifiers from Ford Ironman Florida
- ↑ Schottin Bella Comerford unangefochten zum Sieg beim Ironman Florida, Hinterberger und Rothgang in den Top 10
Edith Niederfriniger
| |
Edith Niederfriniger | |
---|---|
Geburtsdatum | 2. Juni 1971 |
Geburtsort | Meran |
Größe | 1,65 m |
Gewicht | 50 kg |
Nationalität | ![]() |
Spitzname | Ironfrini |
Trainer | Fabio Vedana |
Wohnort | Meran |
Karriere | |
Profi seit | |
Verein | Sport Club Meran Triathlon |
Ironman-Siege (2) | |
Ironman Austria | Sieg 2007 |
Ironman France | Sieg 2006 |
Edith Niederfriniger (* 2. Juni 1971 in Meran) ist eine italienische Langstreckenläuferin, Triathletin und zweifache Ironman-Siegerin.

Niederfriniger ist ausgebildete Diplom-Sportlehrerin. Sie begann 1980 mit Schwimmen als Leistungssport und betreibt Triathlon seit 1989. Sie startet für den Sport Club Meran Triathlon und ist seit 1999 Mitglied der italienischen Triathlon-Nationalmannschaft. 1999 wurde sie italienische Meisterin über die Triathlon-Langdistanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren, 42,195 km Laufen). Sie ist die erste Italienerin, die beim Ironman unter der Neun-Stunden-Marke blieb.
Sie ist auch als Langstreckenläuferin erfolgreich und gewann beim Südtirol-Marathon 2003 auf der Halbmarathon-Strecke und 2004, 2005 und 2008 auf der Volldistanz. Ihre Siegerzeit von 2004 (2:47:39 Stunden) ist ein ehemaliger Südtiroler Marathon-Landesrekord, der 2007 durch Renate Rungger gebrochen wurde.
2006 wurde sie beim München-Marathon Zweite in 2:48:08 und sicherte sich damit den Titel München Hero für die Kombinationswertung aus München-Triathlon und München-Marathon vor Nicole Leder.[1]
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2009 | 3. Rang | Ironman Mexico | Cozumel | 09:30:34 | am 29. November 2009 auf der mexikanischen Insel |
2009 | 17. Rang | Ironman Hawaii | Big Island | 09:55:48 | am 10. Oktober 2009 |
2009 | 2. Rang | ETU-Triathlon European Championships | Prag | am 8. August 2009 auf der Langdistanz über 4 km Schwimmen, 120 km Radfahren und 30 km Laufen [2] | |
2009 | 8. Rang | Ironman Coeur d'Alene | Idaho | 09:56:44 | Edith Niederfriniger stieg am 21. Juni 2009 als dritte Frau nach der Schwimmetappe aus dem Wasser. |
2009 | 2. Rang | Ironman China | Haikou | 10:01:39 | am 19. April 2009 zweiter Rang hinter der Australierin Charlotte Paul |
2008 | 3. Rang | Ironman Arizona | Tempe (Arizona) | im November 2008 | |
2008 | 2. Rang | Ironman South Africa | Port Elizabeth | 09:27:53 | |
2008 | 1. Rang | Tri-Motion Austria | Saalfelden | ||
2008 | 3. Rang | Ironman Austria | Klagenfurt | 08:59:45 | italienischer Rekord |
2007 | 2. Rang | Ironman South Africa | Port Elizabeth | 09:47:02 | |
2007 | 1. Rang | Ironman Austria | Klagenfurt | 09:08:47 | am 8. Juli 2007 |
2007 | 15. Rang | Ironman Hawaii | Big Island | 09:50:58 | |
2007 | 3. Rang | Ironman 70.3 Austria | St. Pölten | 04:31:26 | |
2006 | 1. Rang | Ironman France | Nizza | 09:56:31 | erster Sieg über die Ironman-Distanz |
2006 | 1. Rang | München-Triathlon | München | [3] | |
2005 | 2. Rang | Ironman Austria | Klagenfurt | 09:33:23 | |
2004 | 8. Rang | Laguna Phuket Triathlon | Dezember 2004 [4] | ||
2004 | 28. Rang | Ironman Hawaii | Big Island | 11:05:48 | |
2004 | 2. Rang | Ironman Brasil | 09:32:16 | ||
2003 | 2. Rang | Ironman Austria | Klagenfurt | 09:11:44 | am 4. Juni 2003 |
2003 | 24. Rang | Ironman Hawaii | Big Island | 10:31:28 | |
2003 | 1. Rang | ETU-Triathlon European Championships | |||
2002 | 23. Rang | Ironman Hawaii | Big Island | 10:33:12 |
Weblinks
Fußnoten
- ↑ marathon.de: München kürte seine Heros. 18. Oktober 2006
- ↑ Virginia Berasategui, campeona de Europa de triatlón
- ↑ München Triathlon: Lothar Leder und Edith Niederfriniger erfolgreich
- ↑ Laguna Phuket Triathlon
{{DEFAULTSORT:Niederfriniger, Edith}} [[Kategorie:Triathlet (Italien)]] [[Kategorie:Marathonläufer]] [[Kategorie:Sportler (Italien)]] [[Kategorie:Person (Südtirol)]] [[Kategorie:Frau]] [[Kategorie:Geboren 1971]] {{Personendaten |NAME=Niederfriniger, Edith |ALTERNATIVNAMEN=Ironfrini |KURZBESCHREIBUNG=italienische Triathletin |GEBURTSDATUM=2. Juni 1971 |GEBURTSORT=[[Meran]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}
Tilquhillie Castle
Tilquhillie Castle (auch Tillwhilly) ist ein Schloss in Aberdeenshire, (Schottland).
Das zwischen 1557 und 1567 von Sir John Douglas (1543–1617) erbaute L-förmige Gebäude liegt südöstlich von Banchory auf Deeside.
Norman Douglas
Weblinks
Julie Olsen
Julie Olsen aus den USA, Boulder, Colorado
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
2009 | 9. Rang | Ironman Wisconsin | 10:39:43 | am 13. September 2009 | |
2008 | 23. Rang | Ironman 70.3 Florida | 05:02:35 | 3. Rang in der AK 25–29 |
Weblinks
Julie Olson
Julie Olson aus den USA
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Austragungsort | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|---|
1984 | 3. Rang | Ironman Hawaii | 10:38:10 |
Andreas Hechler
Andreas Hechler (* 24. Mai 1976 in Speyer)
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|
2009 | Ironman Switzerland | am 12. Juli 2009 in Zürich | ||
2007 | 108. Rang | Ironman Hawaii | ||
2007 | 24. Rang | Ironman Germany | ||
2007 | 18. Rang | Ironman Switzerland | 1.Rang AK | |
2006 | 25. Rang | Ironman Florida | 3. Rang AK | |
2005 | 43. Rang | Challenge Roth | 4. Rang AK |
Weblinks
Scheyer
Umsatz 2008: 25 Mill. Euro (nach 22 Mill. Euro 2007) Mitarbeiter: 103, davon 2 Lehrlinge Kernkompetenz: Herstellung und Veredelung von flexiblen Verpackungsmaterialien wie Folien, Säcke, Spezialverpackungen Eigentümer: Familien Wiesenegger-Scheyer Neue Flexo-Druckmaschine: 70 Prozent weniger Ausschussmenge, 50 Prozent kürzere Rüstzeiten [1]
Anton Storm
Anton John Storm (* 23. Mai 1984) ist ein Südafrika. sehr starker Schwimmer Auch seine beiden Brüder Carl Anthony Storm (*12.09.1979) und Brad David Storm (26.11.1980). oft als erster aus dem Wasser (Ironman Austria 2008, Ironman South Africa 2009).
Sportliche Erfolge
Jahr | Platzierung | Wettbewerb | Zeit | Bemerkung |
---|---|---|---|---|
2009 | 10. Rang | Ironman 70.3 South Africa | 04:29:58 | [2] |
Konstanze Friedrich
Konstanze Friedrich (* 4. April 1977) ist eine deutsche Triathletin.
1997 Einstieg in den Triathlon mit Schwerpunkt Duathlon
2002 Duathletin des Jahres
Einzelnachweise
- ↑ Scheyer Verpackungstechnik ist eigene Liga
- ↑ Ironman 70.3: Tissink siegt in der Heimat (18. Januar 2009)
Weblinks
Melchior Lechleitner


Melchior Lechleitner (Grins) war ein Tiroler Bildhauer.[1]
Werke (Auswahl)
- Seitenaltäre der St. Maria Magdalena in Gargellen
- Bludenzer Spitalskirche[2]
- Heiligenfigur in der Bildstocknische bei der Mautstelle der Silvretta-Hochalpenstraßebeherbergt (um 1680)
Friedrich Neugebauer
Friedrich Neugebauer (* 1911) war ein österreichischer Grafiker und Grafikdesigner.
Inspiriert durch seine Kalligrafie schuf Richard Lipton aus Boston die digitale Schrift Avalon.
Johanna Berchtold
Johanna Berchtold (* 1986 in Götzis) ist eine österreichische Künstlerin.
Leben
Nach dem Besuch des BG Schoren in Dornbirn studierte Berchtold Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Prof. Adolf Frohner und Univ. Prof.Johanna Kandl.
Im Studienjahr 2006/07 studierte sie an der Akademie für Kunst, Architektur und Design in Prag.
Wohnort Götzis, Studienort Wien 2003: "Edinburgh College of Art", summer school 2005: Stipendium für die Sommerakademie Salzburg, Klasse Xenia Hausner Ab Herbst 2005: Studium bei Professor Gerhard Müller und Frau Professor Johanna Kandl 2006/07: Sokrates/Erasmus Auslandsstipendium 2009: Diplom mit Auszeichnung an der Universität für angewandte Kunst in Wien. 2009: Anerkennungs- bzw. Würdigungspreis für auszuzeichnende DiplomantInnen von der Uni für angewandte Kunst Wien.
Ausstellungen
Weblinks
- Homepage der Akademie für Kunst, Architektur und Design Prag tschechisch / englisch
Bregenz
Stadtteile der Stadt Bregenz sind
- Bregenz-Stadt (91103)
- Rieden (91119) mit
- Vorkloster
- Schendlingen
- Weidach (Weidach/Feldmoos mit Kronhalde)
- Fluh (91107)
- Achsiedlung ??
Bregenz-Stadt
![]() Stadtbezirk von Bregenz | |
---|---|
Koordinaten | 47° 30′ 11″ N, 9° 44′ 51″ O |
Bregenz-Stadt ist der zentrale Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).
Geschichte
Die Oberstadt (Altstadt) liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Um 1220 wurden drei parallele Gassen angelegt mit etwa 60 gleich großen Hofstätten.
Die erste Stadterweiterung erfolgte burgbergabwärts durch das Maurach und wurde Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen. Am Fuße desselben Richtung See wurde die Kaiserstraße 1363 ausgebaut.
1404 und 1445 wird die Vorstadt am See in den Appenzellerkriegen zerstört.
1484 ist der Ausbau der Kirchstraße abgeschlossen und Ende des 15. Jahrhunderts Übergewicht des Marktes am Leutbühel gegenüber der Oberstadt.
Die Stadt besaß 1511 etwa 256, 1660 etwa 243 und 1712 279 Häuser. Der Schwerpunkt aber verlagerte sich immer mehr von der alten Stadt, der Oberstadt, in die Vorstadt am See.

Die eigentliche Bedeutung des Kornmarktes (Pflasterung 1665-1667) beginnt mit der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ende des 19. Jahrhunderts kommt es dann zur rasterartigen Anlage des Viertels zwischen Belrupt- und Kornmarktstraße.
Die Hänge hinter der Oberstadt mit u. a. den Ansitzen Lößler, Schedler, Mildenberg und Riedenburg waren ursprünglich gräflich montfortisches Lehen´, dienten dem Wein- und Obstanbau und gehörten später teilweise dem Kloster Mehrerau.
Von Norden war die Stadt nur durch die Klause erreichbar. Die Verbreiterung der Reichsstraße erfolgte 1831/32 durch Alois von Negrelli. Eine neue Verbindungsachse wurde 1849 durch Anlage der Römer-/Arlbergstraße geschaffen.
Bräuche und Traditionen
„Gealdbitel-Wäsch“
Die „Gealdbitel-Wäsch“ ist ein Brauch der in den 20-iger Jahren in Bregenz entstand, da es zu dieser Zeit große Zuwanderungen aus dem schwäbischen Raum gegeben hat.
Dieser Brauch findet nach den Faschingstagen am Aschermittwoch in der Oberstadt, am „Ehre-Guta-Platz-Brunnen“ statt. Die Oberstädtler, tragen an diesem Tag weiße Gewänder, weiße Hüte und waschen im Brunnen ihre an Angelruten befestigten leeren Geldbeutel.
Einzelnachweise
- ↑ http://othes.univie.ac.at/1072/1/2008-09-08_8701657.pdf „Matthias Bernhard Braun auf seinem Weg nach Böhmen“ (Anneliese Schallmeiner)
- ↑ Die vermeintlichen Stifterpatrone von Maria Schnee - Studien zur Barockplastik (Andreas Rudigier)
Siehe auch
[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>
Weidach
![]() Stadtbezirk von Bregenz |
---|
Weidach ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).
Er setzt sich zusammen aus den Gebieten Weidach und Feldmoos.
Geschichte
In der Nachkriegszeit wurde damit begonnen, die unter der Arlberg-, Josef-Huter- und der Kennelbachstraße gelegene Ebene des Feldmooses und des Weidachs für Wohnbauten zu nutzen.
Weidach
Feldmoos
== Weblink == * {{Commons|Category:Weidach (Bregenz)|Weidach}}
Einzelnachweise
Siehe auch
[[Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Verwaltungsgliederung (Österreich)|Bezirke der Stadt Dornbirn]] </noinclude>
Fluh
![]() Stadtbezirk von Bregenz | |
---|---|
![]() | |
Koordinaten | 47° 29′ 42″ N, 9° 46′ 35″ O
|
Einwohner | 381 ( 2006) |
Fluh ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).
Geografie
Dieser Stadtteil liegt an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg. Er wurde eingemeindet 1938 bzw. 1945/46 [1].
Der Bregenzer Ortsteil Fluh ist heute Wohn- und Lebensraum für 381 Einwohner. Das Ortsgebiet umfasst 5,88 Quadratkilometer, wovon heute noch 1,65 km2 als landwirtschaftliche Fläche ausgewiesen sind [2].
Geschichte
Die Kirche in Fluh wurde 1849 erbaut und nebenan im 1820 errichteten Pfarrhaus war im Erdgeschoß auch die Schule untergebracht.
== Weblink == * {{Commons|Category:Fluh (Bregenz)|Fluh}}
Einzelnachweise
Siehe auch
Rieden
![]() Stadtbezirk von Bregenz | |
---|---|
![]() | |
Koordinaten | 47° 29′ 45″ N, 9° 43′ 42″ O
|
Rieden ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).
Dieser Stadtteil wurde am 26. April 1919 eingemeindet.
Er setzt sich zusammen aus den beiden Gebieten Vorkloster (Kloster Mehrerau; gegründet 1097) sowie Schendlingen.
Vorkloster
Geschichte
Die politische Gemeinde Rieden-Vorkloster geht auf die alte Vorarlberger Verfassung zurück, als in Vorarlberg noch ländliche sowie städtische Gerichte bzw. Gerichtsbezirke existierten, welche die administrativen und gerichtlichen Kompetenzen innehatten.
Das Kloster Mehrerau (Kloster in der Au am See) entwickelte sich im Laufe des Mittelalters durch intensive Bewirtschaftung des Gebietes zum größten Grundeigentümer Vorarlbergs. Besonders der landwirtschaftliche Betrieb zog Arbeitskräfte an und trug dazu bei, „vor dem Kloster“ eine Ansiedlung von Lehensleuten, Handwerkern, Gewerbetreibenden, Dienstboten, Fischern und Vogelfängern entstehen zu lassen.

Mit dem Bau der Bahnstrecken durch Vorarlberg in den Jahren 1870 bis 1872 entwickelte sich das Gebiet Vorkloster zu einem bedeutenden Industriestandort:
Die Vorarlbergbahn nimmt am 1. Juli 1872 den öffentlichen Betrieb der Strecke zwischen Lochau und Bludenz auf und 1884 Eröffnung der Arlbergbahn.
In den Jahren zwischen 1884 und 1897 erfolgten zahlreiche Industrieansiedelungen in Vorkloster (z.B. Benger, Maggi, Schöller, Elektra, ...) [1].
1888 wird die Quellenstraße mit einem Netzt rechtwinklig dazu verlaufender Seitenstraßen angelegt. In der Fortführung der Quellenstraße wurde 1930 die Rheinstraße fertiggestellt
Schendlingen
Geschichte
In der NS-Zeit, um 1939/40, war die Südtiroler Umsiedlungsaktion der stärkste Eingriff in der Besiedlung von Rieden.
In Schendlingen, an der Rheinstraße und in der Reutegasse entstanden 155 Häuser mit 811 Wohnungen für die Südtiroler „Optanten“ [2]
== Weblink == * {{Commons|Category:Rieden (Bregenz)|Rieden}}
Einzelnachweise
Siehe auch
Achsiedlung
![]() Stadtbezirk von Bregenz | |
---|---|
![]() | |
Einwohner | 3000 ( 2006) |
Achsiedlung ist ein Stadtteil der Stadt Bregenz (Vorarlberg, Österreich).
Dieser Stadtteil liegt an der Bregenzer Ach.
Geschichte
Zwischen 1974 und 1977 entstand hier zwischen Achbrücke und Mündung der Ach in den Bodensee ein Wohnprojekt entlang der Bregenzer Ach für etwa 2.600 Menschen [1].
Im Jahre 2006 feierte der Stadtteil sein 30-jähriges Bestehen, wurde doch 1976 die ersten Hauseinheiten dort bezogen [2].
Die Bewohner kämpfen schon seit Anfang gegen das Vorurteil an, eine Siedlung am Rande der Stadt zu sein [3].
Einzelnachweise
- ↑ Die Geschichte der Siedlung an der Ach
- ↑ ORF: Achsiedlung in Bregenz wird 30
- ↑ Die Stadt in der Stadt (Interview mit dem Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (25.01.2007)
Siehe auch
Fetter Text