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Niedersachsen

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Siehe auch Portal Niedersachsen.


Land Niedersachsen
Landesflagge
Landesflagge des Landes Niedersachsen
Landeswappen
Landeswappen des Landes Niedersachsen
Basisdaten
Landeshauptstadt: Hannover
Fläche: 47.618,24 km² (2.)
Einwohner: 7.998.302 (4.) (28. Februar 2005)
Bevölkerungsdichte: 168 Einwohner/km² (12.)
Staatsform: freiheitlicher, republikanischer, demokratischer, sozialer und dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen verpflichteter Rechtsstaat
Schulden: 5.841 € pro Einwohner (2004)
Schulden gesamt: 46 Mrd. € (2004)
ISO 3166-2: DE-NI
Offizielle Website: www.niedersachsen.de
Politik
Ministerpräsident: Christian Wulff (CDU)
Regierende Parteien: CDU-FDP-Koalition
Sitzverteilung im Landtag
(183 Sitze):
CDU 91
SPD 63
FDP 15
Bündnis 90/Die Grünen 14
letzte Wahl: 2. Februar 2003
nächste Wahl: 2008
Parlamentarische Vertretung
Stimmen im Bundesrat: 6
Karte
Land Niedersachsen in Deutschland

Niedersachsen liegt in Norddeutschland und ist flächenmäßig nach Bayern das zweitgrößte Land der Bundesrepublik Deutschland. Landeshauptstadt ist Hannover.

Geografie

Räumliche Lage

Niedersachsen hat im Norden eine natürliche Begrenzung durch die Nordsee und den Unterlauf der Elbe. Im Südosten wird es durch den Harz, ein deutsches Mittelgebirge, begrenzt. Ein Großteil des Landes gehört zur Norddeutschen Tiefebene. Im Nordosten Niedersachsens erstreckt sich die Lüneburger Heide. Während dort ärmere Sandböden dominieren, finden sich im Osten und Südosten in der Hildesheimer Börde mithin die besten Böden Deutschlands. Unter diesen Voraussetzungen (lehm- und sandhaltigen Böden) ist das Land landwirtschaftlich gut erschlossen.

Die Flüsse Aller, Weser, Ems und Elbe prägen Niedersachsen.

Der höchste Berg ist der Wurmberg (971 m) im Harz. Für weitere Berge siehe: Liste der Berge und Erhebungen in Niedersachsen

Nachbarländer

Angrenzende Bundesländer sind Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Kein anderes deutsches Bundesland hat mehr Nachbar-Bundesländer.

Niedersachsen hat eine Außengrenze zu den Niederlanden und Anteil an der deutschen Nordseeküste.

Geschichte

Niedersachsen ist nach dem Zweiten Weltkrieg als Land neu gegründet worden, nachdem es ein Teil der britischen Besatzungszone war. Es entstand aus den ehemaligen Territorien des Königreichs Hannover (1866 bis 1946 preußische Provinz Hannover, 1946 Land Hannover), des Großherzogtums Oldenburg, des Herzogtums Braunschweig und des Fürstentums Schaumburg-Lippe.

Der Name "Niedersachsen" als Regionsbezeichnung ist jedoch schon sehr viel älter; Name und Wappen des neuen Bundeslandes greifen auf den Volksstamm der Sachsen zurück, dessen Siedlungsraum etwa dem heutigen Niedersachsen und einigen angrenzenden Gebieten entsprach. Der Zusatz "Nieder-" stammt bereits aus dem Mittelalter (Niedersächsischer Reichskreis) und unterschied das alte Sachsenland von den später aus dynastischen Gründen "(Ober-)Sachsen" genannten mitteldeutschen Fürstentümern (siehe Freistaat Sachsen).

Geschichtlich besteht eine enge, durch die Personalunion des 18. Jahrhunderts begründete Bindung insbesondere Hannovers an das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland. Das "Lied der Niedersachsen" (Niedersachsenlied) wird von einem Teil der Bevölkerung als Landeshymne angesehen.

Am 1. Juni 1993 tritt die neue Verfassung des Landes in Kraft, die die "Vorläufige Niedersächsische Verfassung" von 1951 ablöst. Sie ermöglicht erstmals Volksbegehren und Volksentscheide und verankert den Umweltschutz als Staatsgrundsatz.

Nach einem Bürgerentscheid 1993 wurde das ehemals hannoversche Amt Neuhaus mit den damaligen Gemeinden Dellien, Haar, Kaarßen, Neuhaus (Elbe), Stapel, Sückau, Sumte und Tripkau sowie die Ortsteile Neu Bleckede, Neu Wendischthun und Stiepelse der Gemeinde Teldau und das historisch-hannoversche Gebiet im Forstrevier Bohldamm in der Gemeinde Garlitz vom Land Mecklenburg-Vorpommern zum Land Niedersachsen ausgegliedert und als neue Gemeinde Amt Neuhaus dem Landkreis Lüneburg angegliedert.

Zum 1. Januar 2005 wurden die vier Regierungsbezirke, aus denen Niedersachsen bis dato bestand, aufgelöst. Dies waren die Regierungsbezirke Braunschweig, Hannover, Lüneburg und Weser-Ems.

Politik

Der niedersächsische Landtag in Hannover

Bei den Landtagswahlen am 2. Februar 2003 erlitt die SPD eine schwere Niederlage und verlor ihre Regierungsmehrheit. Wahlsieger war die CDU, die mit ihrem Spitzenkandidaten Christian Wulff den Ministerpräsidenten in einer Koalition mit der FDP stellte.

Im Bundesrat hat Niedersachsen die höchste mögliche Stimmenzahl, nämlich 6, ebenso wie Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Die Ministerpräsidenten von Niedersachsen seit 1946:

Wahlergebnisse und Landesregierungen seit 1947.

Wirtschaft

Das industrielle Zentrum Niedersachsens befindet sich im Raum Hannover-Braunschweig/Wolfsburg mit mehreren Automobilwerken, darunter dem Hauptwerk von Volkswagen in Wolfsburg, und der in Peine und Salzgitter ansässigen Stahlindustrie. Braunschweig ist außerdem ein bedeutender Wissenschaftsstandort.

Das Emsland, die Lüneburger Heide und Teile der Küstenregion gehören dagegen seit Langem zu den strukturschwachen Räumen. Es gibt inzwischen eine Anzahl von Projekten, um die wirtschaftliche Lage in diesen Gebieten zu verbessern. Dazu gehören:

Die Landwirtschaft findet in Niedersachsen sehr unterschiedliche Bedingungen vor. Die Böden in der Hildesheimer Börde und zwischen Harz und Mittellandkanal zeichnen sich durch sehr hohe Bodenzahlen aus und eignen sich besonders für den Anbau von Zuckerrüben und Getreide. In der Lüneburger Heide ist der Boden karg, Hauptprodukte sind Kartoffeln und als Spezialität Spargel. In den Marschgebieten an der Küste dominiert hingegen die Viehzucht.

Neben Getreide werden Raps, Zuckerrüben, Salat (speziell Eisbergsalat), Kohl, Möhren (Mohrrüben, Karotten) und dank des sandhaltigen Bodens Spargel in Teilen des Landes angebaut. Bekannt ist auch die niedersächsische Grünkohlkultur (in südöstlichen Regionen auch als Braunkohl bekannt). Neben dem Gemüseanbau und der Viehzucht ist der Obstanbau (speziell im Norden) ein wichtiger Wirtschaftszweig.

An der Küste spielt die Hafenwirtschaft eine bedeutende Rolle, während die Bedeutung des Schiffbaus abgenommen hat.

In vielen Teilen Niedersachsens gibt es Tourismus, vor allem in den alten Feriengebieten des Harzes, der Lüneburger Heide und der Küstenregion mit ihren Inseln und Seebädern.

Die Bundeswehr wird auch künftig ein wichtiger Arbeitgeber in Niedersachsen sein. Mit über 55.000 Soldaten und zivilen Beschäftigten wird Niedersachsen nach der geplanten Bundeswehrreduzierung das Bundesland mit der größten Zahl von Bundeswehrbediensteten sein.

Wissenschaft

Bedeutende wissenschaftliche Standorte sind

Georg-August-Universität
Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
Max-Planck-Institut für Geschichte
Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin
Max-Planck-Institut für Strömungsforschung
Deutsches Primatenzentrum
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek
Technische Universität Braunschweig
Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA [5])
Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL [6])
Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU [7])
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR [8])
Gesellschaft für Biotechnologische Forschung, ein Institut der Helmholtz-Gemeinschaft (GBF [9])
Luftfahrt-Bundesamt (LBA [10])
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB [11])
Universität Hannover
Fachhochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Tierärztliche Hochschule Hannover
Hochschule für Musik und Theater Hannover
Evangelische Fachhochschule Hannover
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen

Kleinere wissenschaftliche Einrichtungen sind die Universität Osnabrück, die Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg in Oldenburg, die Technische Universität Clausthal, die Universität Lüneburg und die Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel.

Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven ist die größte Fachhochschule des Landes.

Die Website des niedersächsischen Minesteriums für Wissenschaft und Kultur

Sprache

In Niedersachsen werden Hochdeutsch, Friesisch (Saterfriesisch) und verschiedene Formen des Plattdeutschen gesprochen. Diese niederdeutschen Sprachformen werden heutzutage im Oldenburger Land, in Ostfriesland, im Emsland, in der Wümmeniederung, der Lüneburger Heide und an der Waterkant (Nordseeküste) verwendet. Die Aussprache des Hochdeutschen in der Umgebung von Hannover gilt allgemein als vorbildlich, weil der Schriftsprache am nächsten (das Plattdeutsche ist dort schon seit längerer Zeit verschwunden). Jedoch besitzt die Sprache auch dort eine ortseigene Färbung. Amtssprachen sind Hochdeutsch und seit der Unterzeichnung der europäischen Sprachencharta auch Plattdeutsch und Saterfriesisch.

Besonders lebendig ist das Plattdeutsche noch in Ostfriesland. Plattdeutsch hat sich hier unabhängig von anderen niederdeutschen (genauer: niedersächsischen) Dialekten entwickelt und zeigt große Verbindung mit dem Niederländischen und dem Friesischen, das in Ostfriesland aber seit dem 18. Jahrhundert durch das Niederdeutsche verdrängt wurde. Die Anzahl der Sprecher des Niederdeutschen ist in Ostfriesland mit mehr als der Hälfte der Bevölkerung besonders hoch, insgesamt sprechen und verstehen etwa 40% der niedersächsichen Bevölkerung den traditionellen Dialekt ihrer Region, wobei ein starkes Stadt-Land-Gefälle festzustellen ist.

Siehe auch: Sprachen und Dialekte in Niedersachsen

Küche/Essen

Siehe unter Niedersächsische Küche

Kunstgeschichte

Baugeschichtlich bedeutsam in Niedersachsen war die Epoche der Renaissance, die sich in vielen Bauten im Stil der Weserrenaissance widerspiegelt. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Gärten in Herrenhausen (Hannover) - die einzig erhaltenen und nie veränderten Barockgärten der Welt.

Tourismus

Anziehungspunkte für den Fremdenverkehr sind Wolfsburg mit der Autostadt, der Harz, das Eichsfeld, das Weserbergland und das Leinebergland, die Nordseeküste, Ostfriesland, die Lüneburger Heide, die Wümmeniederung, das Steinhuder Meer, der Dümmer, das Alte Land, das Elbetal und die Flüsse Aller, Leine, Hunte, Wümme und Weser. Das Brauchtum umfasst unter anderem das Grünkohlessen und Schützenfeste.

Niedersachsen in Europa und international

Niedersachsen liegt seit Wegfall des eisernen Vorhangs zwischen Ost und West nicht mehr am Rand, sondern im Herzen Europas. 1991 wurde von den Regierungschefs der deutschen Länder Niedersachsen und Bremen sowie der niederländischen Provinzen Drenthe, Friesland, Groningen und Overijssel die Neue Hanse Interregio (NHI) gegründet. Seitdem arbeitet Niedersachsen eng mit den unmittelbar angrenzenden Nachbarn zusammen. Durch diese positiven Erfahrungen ist Niedersachsen 1998 eine engere Kooperation mit zahlreichen anderen Nordseeanrainern in der North Sea Commission (NSC) eingegangen. Mit der Region Haute Normandie in Frankreich hat Niedersachsen eine gemeinsame Erklärung für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit abgeschlossen, um auch diese bilaterale Beziehung weiter auszubauen. Auch mit den Staaten in Mittel- und Osteuropa arbeitet Niedersachsen zusammen. Zu Beginn der 90er Jahre wurden Kontakte vermittelt und Partnerschaften geschlossen. Mit den polnischen Wojewodschaften Großpolen und Niederschlesien blickt Niedersachsen auf eine inzwischen zehnjährige erfolgreiche und stetig ausgebaute Zusammenarbeit zurück.

Internationale Partnerschaften unterhält Niedersachsen mit der Provinz Anhui in China, mit Perm und Tjumen in Russland sowie mit Südafrika. In der Provinz Ostkap in Südafrika trägt Niedersachsen seit dem Ende der Apartheid zum Aufbau der Provinzverwaltung bei und fördert den partnerschaftlichen Austausch vor allem im Bildungsbereich. Dazu kommen Projekte zur Linderung existenzieller Notlagen von Menschen auch in anderen Ländern und Krisenregionen.

Die EU-Erweiterung – Chancen für Niedersachsen

Niedersachsen profitiert von der Erweiterung der Europäischen Union im Jahr 2004. Schon vorher hatten sich die Exporte in die mittel- und osteuropäischen Länder haben sich von (umgerechnet) zwei Milliarden Euro im Jahr 1996 auf fast 4,5 Milliarden Euro im Jahr 2000 gesteigert. Im gleichen Maß erhöhten sich auch die Importe aus diesen Staaten, wobei der wichtigste Handelspartner nach wie vor Polen ist. Durch seine verkehrsgünstige Lage wird Niedersachsen auch künftig stärker von der Erweiterung profitieren als andere Bundesländer. Als erstes Bundesland hat Niedersachsen bereits im November 2001 gemeinsam mit der EU die breit angelegte Informationskampagne Europa wird bunter - Die EU-Erweiterung zu diesem Thema gestartet. Unabhängig davon leidet das Land im Zuge der europäischen Union ebenfalls, wie andere Länder auch, von einer Arbeitsplatzverlagerung/Abwanderung.

Europa-Informationen für das Land

Mit Unterstützung der Europäischen Kommission hat die Landesregierung im Mai 2001 in Hannover das Europäische Informations-Zentrum (EIZ) Niedersachsen eröffnet. Das EIZ ist Anlaufstelle für Europa-Themen aller Art. Ziel dieser Einrichtung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern in Niedersachsen Europa und die Europäische Union näher zu bringen. Zu diesem Zweck organisiert das EIZ Informationskampagnen zu aktuellen Europa-Themen (zum Beispiel zur EU-Erweiterung), Aktionstage zu aktuellen Themen, Ausstellungen mit Europabezug und sonstige Veranstaltungen aller Art.

Im Rahmen seiner Europa-Öffentlichkeitsarbeit hat das EIZ 2004 mit Unterstützung talentierter Schülerinnen und Schüler für das Land Niedersachsen eine eigene Europa-Sympathiefigur geschaffen - das Europa-Pferd "Eurogaloppo". Niedersachsen ist das bislang einzige Bundesland mit einem eigenen Europa-Symbol. Mit dem sympathischen Europa-Pferd des Landes soll insbesondere bei Kindern und Jugendlichen für Niedersachsen als europäische Region und für die Europäische Union geworben werden.

Verwaltungsgliederung

Landkreise

Niedersachsen besteht aus folgenden Landkreisen (in Klammern die Autokennzeichen):

""
""
  1. Ammerland (WST)
  2. Datei:Wappen Landkreis Aurich.jpg Aurich (AUR)
  3. Grafschaft Bentheim (NOH)
  4. Celle (CE)
  5. Cloppenburg (CLP)
  6. Datei:Wappen Landkreis Cuxhaven.jpg Cuxhaven (CUX)
  7. Diepholz (DH)
  8. Emsland (EL)
  9. Friesland (FRI)
  10. Gifhorn (GF)
  11. Datei:Wappen Landkreis Goslar.PNG Goslar (GS)
  12. Göttingen (GÖ)
  13. Hameln-Pyrmont (HM)
  14. Datei:Wappen Region Hannover.jpg Region Hannover (H)
  15. Harburg (WL)
  16. Helmstedt (HE)
  17. Hildesheim (HI)
  18. Holzminden (HOL)
  19. Leer (LER)
  1. Lüchow-Dannenberg (DAN)
  2. Lüneburg (LG)
  3. Nienburg (Weser) (NI)
  4. Northeim (NOM)
  5. Oldenburg (OL)
  6. Osnabrück (OS)
  7. Osterholz (OHZ)
  8. Osterode am Harz (OHA)
  9. Datei:Peine-Wappen.jpg Peine (PE)
  10. Datei:Wappen Landkreis Rotenburg Wuemme.jpg Rotenburg (ROW)
  11. Schaumburg (SHG)
  12. Datei:Wappen Landkreis Soltau-Fallingbostel.jpg Soltau-Fallingbostel (SFA)
  13. Datei:Wappen Landkreis Stade.jpg Stade (STD)
  14. Uelzen (UE)
  15. Vechta (VEC)
  16. Datei:Wappen Landkreis Verden.jpg Verden (VER)
  17. Wesermarsch (BRA)
  18. Wittmund (WTM)
  19. Wolfenbüttel (WF)

Kreisfreie Städte

  1. Braunschweig (BS)
  2. Delmenhorst (DEL)
  3. Emden (EMD)
  4. Oldenburg (Oldb) (OL)
  5. Osnabrück (OS)
  6. Salzgitter (SZ)
  7. Wilhelmshaven (WHV)
  8. Wolfsburg (WOB)

Regionen


Siehe auch: Niedersächsische Verfassung, Liste der Orte in Niedersachsen

Verbände in Niedersachsen

Persönlichkeiten

Träger der Niedersächsischen Landesmedaille

Diese Liste ist nicht vollständig.

Söhne und Töchter Niedersachsens

Literatur

  • Fritz Mielert: Du schönes Niedersachsen. (3 Bände; Teil 1: Hannover, Oldenburg, Bremen, Braunschweig, Schaumburg-Lippe, Hessen (nördl. Kassel); Teil 2: Lübeck, Mecklenburg, Lauenburg, Vorpommern mit Rügen, Usedom und Wollin; Teil 3: Hamburg, Schleswig-Holstein.). Johann Georg Holzwarth/Carl Schünemann. Bad Rothenfelde/Bremen. 1921 - 1923
  • Kleine Niedersächsische Literaturgeschichte in drei Bänden Von Dichterfürsten und anderen Poeten. Herausgegeben von Dirck Linck (III), Jürgen Peters (I-III) und Wilhelm Heinrich Pott (I+II). Mit Register und Literaturverzeichnis. Gebunden. 8°.

Band I. Zweiunddreißig Portraits von Roswitha von Gandersheim bis Johann Peter Eckermann. 256 Seiten. 38 Abb. ISBN 3927715298 (1993) Band II. Siebenunddreißig Portraits von Stendhal bis Arno Schmidt. 288 Seiten. 40 Abb. ISBN 392771531X (1994) Band III. Fünfundvierzig Portraits von Arno Schmidt bis Hans Pleschinski. Mit Fotografien von Isolde Ohlbaum, Brigitte Friedrich u.a. 336 Seiten. 60 Abb. ISBN 3927715301 (1996) »Geschichten, gesetzt aus Poetenleben, wissenschaftlich fundiert und erzählerisch aufbereitet zu einer Geschichte von Lebenden.« (NDR, Wolfgang Hausmann)

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