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Diskussion:Kondom

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. September 2005 um 22:52 Uhr durch Linum (Diskussion | Beiträge) (Perforierte Automatenkondome: neutral formuliert, es sollte auf jeden fall rein). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Coma in Abschnitt Kondome im Klo 2003

Exzellenter Artikel?!

Hallöchen. Hab mir den Artikel durchgelesen und die Kategorisierung doch stark bezweifelt. Der Aufbau ist nicht besonders sachlogisch, die Anwendung sowie Vor- und Nachteile des ("wenig verbreiteten") Femidoms werden lang und breit diskutiert (vielleicht besser ein eigener Artikel, der diesen hier nicht so jäh unterbricht), NICHT jedoch die Anwendung des Kondoms (zufällig Namensgeber dieses Artikels ...;-). Als I-Tüpfelchen dann noch ein kleiner sprachlicher Ausrutscher (Anal-Sex statt Analsex oder besser noch Analverkehr) und ein dicker Rechtschreibfehler bei "Scheide-Zäpfchen". Ich meine, nix, was nicht korrigierbar wäre, aber ein exzellenter Artikel ist das IMHO (noch?) nicht. Vielleicht ist bei der Auswahl eines eA doch etwas mehr Vorsicht angebracht. Endymi0n 09:14, 25. Jul 2005 (CEST)

Widerspruch bei Femidome

Ich zitiere mal:

Vor/Nachteile: Ein Vorteil ist, dass das Femidom vor Geschlechtskrankheiten schützt. Zudem hat es keine Nebenwirkungen, denn es kann sogar bei Latexallergie angewendet werden. Ein Nachteil ist, dass die Handhabung schwer ist, und es kann schnell reißen.

Sicherheit: Das Femidom ist relativ sicher, wenn es richtig platziert ist.

Wenn es schnell reißt, kann es nicht sicher sein, weder beim der Verhütung noch Schützt es dann vor Krankheiten. Reißt es schneller als Kondome für den Penis? Wann reißt es, also unter welchen Umständen? Nur bei falscher Handhabung oder generell häufig? Wirklich klar ist das nciht dargestellt

Falls jemand da näheres weiß, macht es Sinn, das zu Ergänzen und den Wiederspruch dadurch zu aufzuheben.

Ansonsten ein sehr guter Artikel!

Gruß Linum 14:21, 2. Feb 2005 (CET)


ich habe das verständlicher gemacht... naja.. ich denke jedenfalls, dass es jetzt verständlicher ist. :-) --Trugbild 14:54, 2. Feb 2005 (CET)
Ja, ist verständlicher geworden Linum

Fränkli?

Ech well ja necht so sein, aber wieso stehen bei den Preisen vom Femidom aus-cherechnet Fränkli? 129.13.186.1 hat keine Signatur gesetzt, den SInn der Frage verstehe ich auch nicht --DarkX2 08:58, 9. Dez 2004 (CET)

Überlass das Schweizerdeutsch lieber denen, die es beherrschen. Dein Versuch klingt irgendwie eher nach einem Holländer im Anfänger Deutsch-Kurs. Übrigens sagt kaum jemand in der Schweiz "Fränkli" - und wenn, dann sind's zugezogene Deutsche. :-) Nur so als Aufklärung --Trugbild 10:47, 2. Feb 2005 (CET)

Genau meine Meinung. Ich habe noch NIE einen Schweizer "Fränkli" sagen gehört. Vielmehr wird dieses Wort ausschliesslich von ignoranten Deutschen gebraucht.

Naja, eine Preisangbae in Euro wäre halt sinnvoller.

Kondome im Klo 2003

"dazu neigen" oder tatsächlich "zu verstopfen" ist schon was anderes nerd! ich bin dafür deine änderung rückgängig zu machen. --Coma 13:03, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ich finde das halt einen unnötig komplizierten Stil, es ist doch so, dass "wenn man Kondome ins Klo schmeißt, diese das Sieb verstopfen". Ich finde das ist ein zulässige Formulierung, --nerd 14:09, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Naja, da bin ich mir halt nicht sicher, das kommt vielleicht auf das Klärwerk und das Material des Kondoms an. Eventuell lößt es sich ja vorher auf? Und solange man sich nicht sehr sicher ist, ob die Aussage durch die Umformulierung nicht verfälscht und sogar falsch wird, würd ich sowas nicht ändern. Evt. weiß es ja jemand genau, deshalb hab ich das hier auch erstmal nur zur Diskussion gestellt. Wer hat den den betreffenden Abschnitt/Stichpunkt geschrieben? --Coma 14:49, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Ich hab nachgesehen, war leider eine IP-Nummer... --Coma 14:53, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Vor allem in den Sieben der Sammelbecken einer Kläranlage bleiben die Kondome hängen: http://newsregional.stimme.de/hohenlohe/0,-1123850657,0,0,0,0.html/
Der Artikel suggeriert in seiner jetzigen Form, dass alle Kondome hängen bleiben. Der hier genannte Weblink ist leider nicht erhellend, er bestätigt dies nicht, verneint es aber auch nicht. Die Formulierung "dazu neigen" fand ich daher angebrachter und im übrigen auch nicht übermäßig kompliziert. Im Zweifelsfall bin ich lieber genau, auch wenn mancher (zumindest nerd) es für zu komplizierten Stil hält. Mit der jetzigen Version kann ich aber auch leben, da sie beide Möglichkeiten zuläßt. Die Wahrheit kennen wir ja leider nicht, vermutlich ist sie auch nicht bekannt (wer prüft schon ob jedes Kondom im Klo irgendwann im Sieb oder einer Rohrleitung hänngen bleibt). --Coma 17:21, 3. Mai 2003 (CEST)Beantworten
Verhüterli ins Klo zu schmeißen, ist tatsächlich nicht die beste Lösung. Das gibt Probleme, vor allem in den Rohrleitungen im eigenen Haus. Im Klärwerk gibt es ganz andere Probleme (Tampons mit Rückholschnur bleiben nicht nur in der Rechenreinigung von Siebkorbrechen hängen, Q-Tips oder Slipeinlagen passieren oft den Rechen und können selbst im Nachklärbecken bestaunt werden), Kondome werden vom Rechen abgefangen und von einer anständigen Rechenreinigung problemlos dahin befördert, wo sie hingehören: in den Müll. Zu Dr. Süßmuts Zeiten standen wir mit den Entsorgern immer schmunzelnd am Rechengutcontainer mit der Bemerkung: "Frau Dr. Süßmut hätte ihre wahre Freude dran!" Ich weiß, wovon ich rede ;-) der ab und zu durch die Sch..ße latscht --Trevithick 22:40, 6. Feb 2005 (CET)
Was hat Rita (?) Süßmuth mit Tampons und Kondomen im Rechengut zu tun? Unwissend --Docvalium 23:55, 6. Feb 2005 (CET)
Rita Süßmuth hat früh und in ihrer Partei durchaus umstritten als damalige Gesundheitsministerin die Verwendung von Kondomen zur AIDS-Prävention propagiert. --Eike 13:31, 31. Aug 2005 (CEST)

Viele Kondome sind mit einem Spermien tötenden Mittel behandelt, aber dies ist kein Ersatz für den zusätzlichen Gebrauch von Spermiziden. -- Heißt das, dass Kondome mit Spermiziden schlechter werden als Spermizide ohne Kondome? --Robodoc 00:04, 17. Sep 2003 (CEST)Robodoc

Ein wirklich informativer Beitrag - alle weiter so! - aber weshalb: Niemals aus vermeintlichen "Sicherheitsgründen" zwei Kondome gleichzeitig überstreifen.? --Robodoc 15:24, 17. Sep 2003 (CEST)Robodoc

Weil dann zwischen den Kondomen ziemlich Reibung entsteht, und die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass beide reissen, resp. beschädigt werden. Ausserdem soll es auch unangenehm sein. Habs aber noch nie ausprobiert x-)--Diftong 17:19, 17. Sep 2003 (CEST)


Ein Hinweis auf Analverkehr sollte unbedingt wieder in den Beitrag, und zwar an eine prominente Stelle. Jawohl, der Beitrag ist lehrreich, nicht belehrend! -- Robodoc 20:22, 24. Sep 2003 (CEST)

02.07.2004-08.07.2004 Kondom

(aus Vorlage Diskussion:Hauptseite Artikel der Woche. Dort sucht bestimmt niemand nach Kritik über einen Artikel! Ihr macht es Euch alle wieder mal sehr einfach. -- srb 13:08, 28. Jun 2004 (CEST))

Soll auf der Hauptseite wirklich eine Woche (!!!) lang eine Aufzählung von umgangssprachlichen Bezeichnungen wie "Nahkampfsocke" stehen? Die Wikipedia strebt an dem Brockhaus Konkurrenz zu machen, stellt aber Themenkomplexe auf die Hauptseite, die eher an ein Unterhaltungsprogramm für/von vorpubertäre Kinder erinnert. Man sollte "Exzellente Artikel" nicht nur nach der Form, sondern auch nach dem Inhalt beurteilen und aufstellen. TG 05:37, 14. Jun 2004 (CEST)

Ich bin ebenfalls gegen die Einstellung des Artikels, aber aus anderen Beweggründen:
  1. Einiges, was in dem Artikel behauptet wird, ist historisch falsch und lückenhaft, so wurden die ersten Kondome nachweislich aus Schafsdärmen gefertigt und einige Exemplare des Hochmittelalters fand man tatsächlich bei einer Ausgrabung eines zugeschütteten Brunnens in einer alten Burg in Schottland vor 10 Jahren!
  2. Die Ausdrucksweise, Zitat: "wird als sinnlicher empfunden", passt nicht ganz in eine Enzyklopädie.
  3. Mit der Voranstellung gerade dieses Artikels auf der Hauptseite provozieren wir geradezu jede Menge vorpubertärer Vandalen und Schüler, die ihre gar lustigen Ergüsse (höho) in diesen Text einarbeiten möchten. Von dieser Mehrarbeit für aufmerksame Nutzer und Admins haben wir schon genügend.
  4. Sollte man wirklich überlegen, ob dieser Artikel überhaupt exzellent ist!?
Gruß --Herrick 08:41, 17. Jun 2004 (CEST)
Naja, genauso muss man sich fragen, was "exzellent" ist. Ich finde nicht nur syntaktisch muss ein Artikel exzellent sein, sondern auch inhaltlich. Bei Kondom oder "Modern Talking" sehe ich das nicht. Noch dazu, wenn er eine Woche (!!!) lang auf der Hauptseite steht, die die Visitenkarte der Wikipedia darstellt. TG 09:37, 17. Jun 2004 (CEST)
Vielleicht solltet ihr erstmal eure selbstgeschriebenen Exzellenten vorzeigen, bevor ihr über die Werke anderer rummotzt (mmh, hat der Nephelin überhaupt je selber was geschrieben?). Modern Talking wurde in einer Abstimmung (ja Nephelin, da ist wieder dieses tolle Wort) zu einem Exzellenten Artikel gewählt, entsprechend sollte er auch seinen Platz auf der Hauptseite finden. Zum Kondom kann ich diesbezüglich wenig sagen, es stand schon vor meiner Zeit in der Liste, wenn ihr ein Problem damit habt, könnt ihr es ja wieder abwählen lassen. -- Necrophorus
Nun, meine Bearbeitungen und Artikel sind alle exzellent – aber ich stelle sie nicht als exzellente Artikel auf, da ich den Ruhm und das Rampenlicht nicht benötige (es ist wie in der Politik: nicht die Politiker machen die Gesetze, sondern die Personen im Hintergrund). Naja, und nur so konnte es passieren, dass inhaltlich sehr triviale Themenkomplexe zu solchem Ruhm gekommen sind... ;-)
Eine Enzyklopädie sollte Wissen vermitteln; eine allerwelts Band ohne besonderen Leumund, die jedes Kind dank Bild-Zeitung und RTL bis zum Erbrechen kennt, als Artikel der Woche und als exzellenten Artikel zu ehren, spricht für Deutschland und die deutschsprachige Wikipedia. ;-) TG 10:21, 17. Jun 2004 (CEST)
Wenn dir Deutschland oder die deutschsprachige Wikipedia nicht passt, wird dir kaum jemand eine Träne nachweinen. Die Exzellenz deiner Änderungen sehe ich an deinen gerade erfolgten exzellent falschen Änderungen bei den Brennnesseln gesehen. Auf solche Exzellenz kann man denn wohl auch verzichten. -- Necrophorus 10:28, 17. Jun 2004 (CEST)
Da sieht man wiedermal die Uneinheitlichkeit von Artikeln. Perfektion erreicht man nicht, wenn man alle paar Tage komplette Strukturen ändert. Erst werden Grabenkriege für den Singular bei Artikelnamen geführt, nebenbei wird mal eben eine neue Designspielerei eingeführt (Townbox), um ja einen Stilbruch zu den restlichen Artikeln zu haben, dann werden Kategorisierungen eingeführt, die einem Bibliothekar eine Freudenträne abverlangen, aber dem normalen Benutzer nicht hilfreich sind (naja, Pseudo-Akademiker unter sich)... PS Ich würde mir Nachweinen, würde ich die deutschsprachige Wikipedia sich selbst und einigen Admins überlassen... ;-) TG 00:38, 22. Jun 2004 (CEST)
Die Pluralregel als begründete Ausnahme für die Verwendung bei höheren Taxa der Biologie bestand bereits, als ich vor etwa 8 Monaten zum ersten Mal hier auftauchte, es handelt sich dabei also sicher nicht um ein Strukturwandelung. Ich kann mich auch an keine Abstimmung erinnern, wo der Beutzer:Nephelin alias Benutzer:Malteser (wie viele aliasse hat er noch? Sind sicher praktisch bei den heissgeliebten Abstimmungen) als Hüter dr Gleichschaltung aller Artikel und der Demokratisierung der Wikipedia gewählt wurde, an eine Abstimmung zu seiner Sperrung an massive Trollereien und Beleiddigungen bis unter die Gürtellinie kann ich mich dagegen sehr wohl erinnern. Bis auf sehr wenige Ausnahmen habe ich von ihm auch bislang nichts sinnvolles gesehen, er ist also wohl so überflüssig wie ein Kotelett am Knie. Trotzdem wünsche ich dir alles Liebe und sehe diese Diskussion als beendet an, -- Necrophorus 08:57, 22. Jun 2004 (CEST)
Ich wußte gar nicht, dass wir eine Diskussion hatten? Und wenn man alten Hausmitteln Glauben schenken darf, soll rohes Fleisch bei Prellungen und Zerrungen Linderung verschaffen... in der Theorie also auch ein Kotelett am Knie. Nach einer Weile riecht es halt streng... TG 21:41, 22. Jun 2004 (CEST)
Na toll, unser Mega-T hat es wieder geschafft und mit seiner Polemik wieder vom eigentlichen Kern weggelockt. Denn wer genau hinschaut, sieht, dass der Artikel momentan einer Revision unterliegt, d. h. unter keinen Umständen auf die Hauptseite kommen darf! --Herrick 20:33, 23. Jun 2004 (CEST)
Mega? Also wenn dann Giga oder Terra. Zum Kernthema: Kondom befindet sich noch in der Abstimmung zum exzellenten Artikel und ist demnach kein exzellenter Artikel - also hat er hier auch nichts verloren. TG 13:11, 24. Jun 2004 (CEST)
Der Kondom befindet sich nicht in einer Diskussion zum exzellenten sondern in einer Diskussion zur Abwahl aus den exzellenten. Solang diese Diskussion nicht abgeschlossen ist, bleibt der Kondom in der Liste. Allerdings muss er m.E. dann auch noch ein wenig warten, bis er auf die Hauptseite kommt, ales macht nen anderen Vorschlag. -- Necrophorus 13:18, 24. Jun 2004 (CEST)
Erwischt! Wer sich den Schuh anzieht... Doch in der Sache sind wir uns einig: Da der Artikel aus mehreren Gründen so schnell nicht wieder exzellent genannt werden kann, hat er auf der Hauptseite nichts verloren. --Herrick 13:19, 24. Jun 2004 (CEST)
Umso besser. Ein m. M. besserer Alternativvorschlag mit Anspruch ist ja oben bereits vorhanden. TG 13:22, 24. Jun 2004 (CEST)


09.07.2004 Kondom

Refererenzen zu EN ISO 4074: 2002

Einbindung ohne Widerspruch in Deutschland als DIN Norm zum Juli 2002: http://www2.din.de/sixcms/detail.php?id=2824 (danach wird DIN EN 600 ab Ende 2004 ungültig!!!)

http://www.verbraucherrat.din.de/sixcms/detail.php?id=6118

CEN über die aktuelle Kondomnorm: http://www.cenorm.be/cenorm/faq.asp#FAQ12

WHO Studie mit Nennung der Mindestmasse: http://www.who.int/reproductive-health/publications/m_condom/who_specification_04.pdf

Einbindung der ISO 4074:2002 als EN in EU-Recht: http://europa.eu.int/comm/enterprise/newapproach/standardization/harmstds/reflist/invimedd.html


Ich konnte es erst nicht glauben, dass es seit 1996 eine Kondomnorm gab, die eine Maximalgröße festlegte. Die Norm soll bis 1998 unverbindlich gewesen sein und seit 1998 gekoppelt an die CE Norm tatsächlich verbindlich die Vertriebsreglen für Kondome in der EU bestimmt haben.

Seit 2002 soll dies mit der neuen Norm, die übrigens sehr schwer und erst nach langem Googlen zu finden war, anders sein, dies belegen auch alle oben genannten Qullen. Alles was im Netz bisher sonst zur Norm gepostet wird bezieht sich auf EN 600 und feste Größenspezifikation. Noch immer setzt hält sich Hartnäckig die alte Regelung, dass in der EU deswegen keine Kondome anderer Größen vertrieben werden dürfen. Vielleicht sollte man die Hersteller mal davon in Kenntnis setzen :)

Eagletm 11:51, 9. Jul 2004 (CEST)

Steht die Größe der Kondome auf der Schachtel ?

Größenangaben zu Länge und Durchmesser finden sich nur vereinzelt und nur bei wenigen Herstellern:

  • RITEX normale Größen: 175mm x 53mm, XXL 190mm x 55mm
  • Condomi normale Größen: 180mm x 52mm, XXL 200mm x 54mm

Dies hat oft mit ihrer sicher-ist-sicher-Pilitik zu tun. Ob sie okay ist, kann jeder für sich entscheiden.

Bild errigierter Penis in Kondom

sollte ein solches Bild im Artikel gezeigt werden, oder ist das schon Pornographie? bzw. verstößt gegen den Jugendschutz? Timt 12:18, 3. Sep 2004 (CEST)

Halte es hier für überflüssig.--°~° 14:35, 3. Sep 2004 (CEST)
find's auch nicht toll. Kann mir gut vorstellen, dass Jugendschutz da Probleme machen könnte. :Sollte man rausnehmen. --134.176.19.218 15:04, 8. Sep 2004 (CEST)
Das ist ja ekelhaft. Dieses Bild soll gelöscht werden, und durch ein schöneres Bild ersetzt werden, schlimm. Louie 20:31, 19. Sep 2004 (CEST)
ob "nicht toll" oder gar "ekelhaft"? Schön am allerwenigsten, ich denke auch, dass hier das Bild nur sehr wenig zur genaueren Wahrheitsfindung und tieferer Erkenntnis hilft, ich blende das grüne Männchen doch lieber aus, hingegen könnte an dieser Stelle eine (oder mehrere) Illustration(en) zur richtigen Anwendung - für manche Nachwuchskräfte durchaus nützlich sein! Doch dabei würde ich eine (schöne) Zeichnung derartigem Foto durchaus vorziehen und damit sowohl der Sexualaufklärung, dem Jugendschutz, wie auch dem ästhetischen Empfinden dienlich sein. Ilja 21:33, 19. Sep 2004 (CEST)
Wie wäre es alternativ mit einer Banane? --Flominator 15:22, 2. Feb 2005 (CET)
Gut, das Bild ist nun weg, aber was war darauf überhaupt zu sehen? So ist es schwer, die Diskussion zu verstehen... Ich glaube mal nicht, dass einfach ein männlicher Wikipediaautor sich ein Kondom und eine Digitalkamera geschnappt und sich so fotografiert hat... oder doch? --Blah 16:15, 14. Feb 2005 (CET)
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das mit dem Jugendschutz kein Problem gewesen wäre, da kommt es in erster Linie auf den Kontext an und da steht ein Enzyklopädischer Artikel kaum im Verdacht pornographsich zu sein. Ich habe es aber nicht gesehen und kann somit auch nicht beurteilen, ob es wirklich sinnvoll war. Eine kurze Bilderserie zur Benutzung (Zeichnungen) wie man sie manchmal in Kondompackungen findet, wäre aber bestimmt gut. Vielleicht lässt sich eine künstlerisch begabtere Personen dazu erweichen, sowas zu malen. Am besten auch zum Problem des falschherum Abrollens. --Docvalium 16:24, 14. Feb 2005 (CET)
Muss es gemalt sein? Klar, die Frage klingt jetzt ziemlich komisch, aber wie soll man ein "falsch gestülptes" Kondom malen? --Blah 17:05, 14. Feb 2005 (CET)
Muss nicht gemalt sein, ist aber meiner Meinung nach besser verständlich als ein fotografiertes, halb transparentes Kondom. Da erkennt man meiner Meinung nach nichts und vor allem nicht das, worauf es ankommt. Vielleicht im Querschnitt, dann kann mit einer art Spirale zeigen, in welche Richtung es aufgerollt ist und wie man es dann abrollen muss, ausserdem woran man erkennt, ob es jetzt richtig rum ist. --Docvalium 02:33, 15. Feb 2005 (CET)
Würde man bei der Benutzung eines Kondoms den Querschnitt sehen, würde es ja auch nicht passieren, dass man es falsch rum aufsetzt. Mann müsste doch eher wissen wie ein echtes Kondom richtig- und falschrum gehalten aussieht. Und ob da ne Zeichnung reicht? (Würde ja genauere Vorschläge machen wie man das darstellen können, aber wenn ich so ein Ding in der Hand hätte, wüsste ich auch nicht wo oben und unten ist... Könnte höchstens ein Foto machen, wie es aussieht, wenn man das Ding endlich angezogen hat - aber leider wird das ja abgeleht :o) ) --Blah 08:23, 15. Feb 2005 (CET)

Kondom als Pflaster bezeichnen?

Unter Trivia wurde Pflaster als Bezeichnung eingetragen, hat das schonmal jemand gehört? --Timt 13:12, 12. Nov 2004 (CET)

Kondome verhindern keine Ansteckung mit AIDS?

In der heutigen (3.12.04) Rheinpfalz, Landauer Regionalteil ist ein Leserbrief, der beschreibt, dass Kondome eben keinen Schutz vor AIDS bieten würden, da im Material winzig kleine Poren enthalten seien, die aber den AIDS Erreger ohne weiteres durchlassen würden. Ein Spermium dagegen sei zu groß für diese Poren, passe also nicht hindurch.

Den Leserbrief werde ich in Kürze nachliefern, ich halte es aber für sehr wichtig, über dieses Thema zu diskutieren. Falls an dieser Behauptung etwas dran ist, müssen wir nicht nur im Artikel auf jeden Fall warnen! DarkX2 11:40, 3. Dez 2004 (CET)

Leserbrief

Hier der versprochene Leserbrief:

""Kondome bieten keinen sicheren Schutz"

[...] Um dem Götzen Sex freizügigst zu huldigen, werden permanent Kondome als Prävention vor der tödlichen Aids-Infektion propagiert, obwohl Fakt ist, dass Kondome aus verschiedenen plausiblen Gründen keinen hundertprozentig sicheren Schutz bieten können. Zum Beisspiel sind inhärente Latexporen 50 bis 500 mal größer als das HIV-Virus. Zudem gelten Kondome selbst in der Schwangerschaftsverhütung als sehr unsicher; ein Spermium ist aber 20-30 mal dicker und 600 mal länger als ein HIV-Virus. Viele weitere Gegebenheiten vervielfachen den Kondom-Unsicherheitsfaktor. Ein erschreckendes Rechenexempel, hochzurechnen, wie viele Leute sich trotz "geschütztem" Kontakt infizieren, aufgrund falscher Informationen in Sicherheit wiegen, immun zu sein und jahrelang (Inkubationszeit zirka zehn Jahre) bei leider üblichem Partnerwechsel die HIV-Infektion weiterverbreiten - mit allen Konsequenzen auch für das Lebensumfeld (eventuell Kinder und so weiter) und die Gesellschaft. [...] Die jährliche Weltaids-Kondom-Propaganda und alle Aufklärungskampagnen in diesem Stil riechen nach Ignoranz und Dekadenz und sind im Grunde grob fahrlässig - weil lebensgefährdende - Lüge. [...]"

Veröffentlicht in der Rheinpfalz vom 3.Dezember 2004, verfasst von Yvonne Friedmann, Jockgrim.

Da ich was das Thema anbetrifft, natürlich absoluter Laie bin, bitte ich Personen die von dem Thema eine Ahnung haben, Stellung zu nehmen.

--DarkX2 15:20, 3. Dez 2004 (CET)

So, wie meine Recherge herausgefunden hat, handelt es sich bei dieser Aussage um eine vom Vatikan verbreite Lüge. Eventuell sollte man darüber einen Artikel verfassen oder zumindest im Kondomartikel darauf hinweisen. --DarkX2 01:52, 4. Dez 2004 (CET)


Zum Thema möchte ich mich nicht äußern, nur zur Textkohärenz. Da fängt ein Absatz folgendermaßen an: "In den nachfolgenden Jahrzehnten" - und ich kann nicht erkennen, worauf sich das "nachfolgenden" bezieht. Jemand, der das noch weiß, kann das doch vielleicht sprachlich etwas durchsichtiger machen. Elchjagd 08:38, 2. Feb 2005 (CET)


Das ist nichts anderes als eine Angstmache, die wahrscheinlich durch die katholische Kirche forciert wird. Man sollte tatsächlich einen Abschnitt "Der Vatikan und das Kondom" erstellen --Trugbild 09:58, 2. Feb 2005 (CET) PS: Ich habe einen ersten Entwurf für einen solchen Abschnitt erstellt und versucht, neutral zu bleiben - auch wenn ich's zum Kotzen finde :-) --Trugbild 10:45, 2. Feb 2005 (CET)

Hab nen kleinen Tippfehler korrigiert. Schöner Artikel, Respekt!

--Taramul 11:11, 2. Feb 2005 (CET)

hallo, wenn obige information mit der größe der kondomporen stimmt und es keine angstmache ist, dann ist alles leichtfertige übergehen zu diesem thema zu spät... sollte jemand wissenschaftliche infos haben, so stelle er sie doch hier bereit. denkt aber daran, liebe leute, dass es nicht um pro oder contra kirche oder vatikan geht, sondern um pro oder contra gesundheit - bzw. leben!!! denkt daran, es ist zu wichtig, als leichtfertig darüber hinwegzugehen. bitte informiert euch umfassend und nicht nur um das gewissen zu töten...ihr wisst nicht, was ihr tut! mfg Xnder


hier nochmal Xnder: ich habe - entsprechend dem artikel von Yvonne (2004) - ebenso gelesen, was die größe der kondomporen und die des hiv betrifft... es geht mir darum, deutlich zu machen, dass hierdurch menschen geschadet wird, wenn einfach - ohne legitimation - behauptet wird, dass es keine gefahr darstelle oder nicht gefährlich sei...welcher schaden wird den jungen leuten zugefügt!!! deshalb sollte, anstatt Yvonne (s.o.) zu kritisieren, lieber information eingeholt werden: wer weiß schon, ob sie "vatikanische oder katholische propaganda" betreibt?! ich tue es ebenso wenig. mir geht es um die wahrheit und um das wohl und heil von menschen, auch von dir, der du das hier liest...! wie reagierst du nun darauf? worum geht es dir, um einmal ehrlich heraus zu fragen?! denkt darüber nach, freunde, es geht nicht um theoretisieren, sondern um leben...!! mfg Xnder


Soweit mir die Fakten vorliegen kann ich daraus schliessen, dass
A) Kondome immer noch als besten Schutz gegen HIV angesehen werden (mal abgesehen von Enthaltsamkeit, versteht sich) - sowohl von Gesundheitsorganisationen, wie von sämtlichen Stop Aids-Institutionen und Fachärzten
B) die Information, dass die Porendichte der Kondome nicht ausreicht, um HIV zu verhindern, ihre Wurzeln in der katholischen Kirche hat (die Beweggründe dafür dürften klar sein - zumal es von der ultra-konservativen Ecke kam)
C) es keinerlei medizinische Untersuchungen gibt, die diese Theorie belegen würde
Aufgrund gesunden Menschenverstandes würde ich sagen: wenn es so wäre, hätte die HIV-Infektionsrate in den vergangenen 10 Jahren einen massiven Anstieg erfahren. --Trugbild 12:06, 26. Jul 2005 (CEST)
Xnder, man fügt den Leuten mehr schaden zu, wenn sie zu einem "Wenns eh nicht hilft, mach ichs lieber ohne Gummi"-Schluss kommen...--14:48, 26. Jul 2005 (CEST)


Xnder am 29.07.2005: damit keine missverständnisse aufkommen> "Xnder, man fügt den Leuten mehr schaden zu, wenn sie zu einem "Wenns eh nicht hilft, mach ichs lieber ohne Gummi"-Schluss kommen" zu dieser reaktion will ich keineswegs und nie ermutigen, sorry, wenn es so rüberkam. mir geht es darum, zu warnen und den - sehr gesunden (körperlich, seelisch und geistlich)! - weg der enthaltsamkeit zu gehen, natürlich nicht generell, aber themen wie sex, ehe, krankheit ,usw. würden einfach zu weit führen, es sei denn, dass hier jemand den wunsch äußert, dass ich dazu etwas schreiben soll...!? da ich nur laie bin, kann ich nicht mit wissenschaftlichen erkenntnissen glänzen, aber vielleicht bald infos bieten. bis dahin alles gute. es geht mir einfach darum, den leuten, die sich durch verhütung "geschützt" denken oder wissen wollen, die augen zu öffnen. ich selber habe diese info mit der porengröße der kondome nicht aus katholischer ecke oder anders: aus ultrakonservativer ecke...nochmals der aufruf an die unwissenden: macht euch NICHT durch falsche praxis kaputt - an leib und seele! mfg Xnder

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass sich die Wikipedia in der Regel bemüht, den aktuellen Stand der Wissenschaft in ihren Artikeln darzustellen. Natürlich kann eine begründete Kritik an der aktuellen Lehrmeinung in den Artikel aufgenommen werden. Nach meinem Wissensstand gibt es KEINE wissenschaftliche Belege oder auch nur Hinweise, dass Kondome nicht vor HIV oder anderen Geschlechtskrankheiten schützen. MMN beruht die Verurteilung von Kondomen durch die Kirche auf moralischen Vorbehalten. Um diese zu stützen werden dann pseudo-Argumente in den Raum gestellt. Wo sind denn die Studien, die die Problematik mit der Porengröße aufzeigen? Wo die Versuche die zeigen, dass Tiere mit HIV durch ein Latexmembran mit HIV infiziert werden konnten? Solange es solche Beweise nicht gibt, halte ich es für unverantwortlich mit den Ängsten der Leute zu spielen, nur weil man Kondome ablehnt. MMN hat soetwas nichts in diesem Artikel zu suchen. Gruß --Gorwin (Diskussion) 14:18, 29. Jul 2005 (CEST) P.S. Eine ähnliche problematische Argumentation gibt es übrigends auch bei der Evolutionstheorie

Wer vom seelisch, körperlich und und geistlich gesunden Weg der Enthaltsamkeit spricht, ist bei mir eh unten durch. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, die Gesundheit der sexuell aktiven Menschen läge ihnen am Herzen, geht es schlussendlich wohl eher darum, den eigenen, durch aufgestautes Testosteron verursachten Frust, auf andere zu übertragen. Unter dem Vorwand, helfen zu wollen, wird die eigene Position nicht mit Sachlichkeit und Argumenten vertreten, sondern mit Fehlinformation und Angstmache. Darüber kann ich nur den Kopfschütteln. Arme Menschen. Da steht in ihrem über alles andere erhabene Buch in riesigen Lettern TOLERANZ geschrieben, aber scheinbar überlesen sie es gewissenhaft. --Trugbild 14:35, 29. Jul 2005 (CEST)

liebe freunde, habe im internet einen text gefunden, mit dem nicht nur wissenschaftlich im großen und ganzen übereinstimme. auch wenn dem ein oder anderen dieser als „katholisch“ oder „ultra-konservativ“ vorkommen mag, so sei darauf hingewiesen, dass die wissenschaftlichen ergebnisse religionsunabhängig sind, so dass dieses argument in diesem fall völlig irrelevant ist. bitte tut mir den gefallen und lest ihn euch aufmerksam durch. auch wenn er nicht dem weltlichen – vielleicht auch nicht deinem eigenen !? – mainstream entspricht, so ist er doch wissenschaftlich solide und empfehlenswert ihn in theorie und praxis zu realisieren.

Artikel

Sorry, dass ich den Absatz entfernen musste. War nicht um die Diskussion zu behindern, aber das war eine klare Urheberrechtsverletzung. Bitte den Link benutzen um den Text zu lesen. --Docvalium 17:41, 29. Jul 2005 (CEST)

http://www.hli.at/28.html


zwei aussagen seien noch besonders behandelt: (1)„Viele Geschlechtskrankheiten, wie Gonorrhoe und Herpes, werden durch Oralverkehr übertragen, welcher gewöhnlich von Menschen praktiziert wird, die mehrere Sexual-Partner zugleich haben.“  von dieser praxis der vor- oder „nach“ehelichen sexualpraxis kann nur abgeraten und davor gewarnt werden. klar verurteile ich diese praxis; alle, die so leben, liebe ich zwar als menschen uneingeschränkt, doch kann ich diese praxis nie billigen (was der artikel nebenbei auch nicht tut!). (2)„Hepatitis B stellt in manchen Entwicklungsländern ein besonders gefährliches Problem dar. Es kann zu chronischer Hepatitis, Zirrhose, Krebs, Leberversagen sowie zum Tod führen. Für Hepatitis B gibt es keine Heilung, und bis zu 20% der Bevölkerung in vielen entwickelten Ländern weisen Anzeichen einer Infektion auf.“  so ernst hep. b – auch medizinisch! – zu nehmen ist, so sei doch darauf hingewiesen, dass es für diese krankheit doch heilung gibt, zwar nicht von der medizin, aber von unserem Schöpfer Gott Selber, Welcher spricht: „Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf der Erde.“ und „Bei Menschen ist dies unmöglich, aber nicht bei Gott, denn bei Gott sind alle Dinge möglich.“! es lasse sich also niemand (besonders die bereits erkrankten!) festlegen, verunsichern oder entmutigen. es besteht hoffnung, die uns allen von Jesus Christus zuteil wird.

sicher wird der ein oder andere dies als abgespannt empfinden und auch so bezeichnen; doch ist es dies keineswegs, es ist die wahrheit; natürlich ist auch jede erkenntnis stückwerk, aber nur weil dies nicht der allgemeinen (mainstream!) auffassung entspricht, deutet dies nicht auf die unwahrheit der aussagen. möge jeder persönlich einmal ausführlich über alle diese dinge nachdenken!

Mit freundlichen Grüßen Xnder am 29.07.2005

PS: nehme die ungerechten und ungerechttfertigten vorwürfe nicht übel, weil man hier ja nur kurz und unpersönlich reden kann. alles gute für alle und jeden. PS2: wo in einer anmerkung über evolution gesprochen wurde: für die, die interesse an wissenschaftlich fundierten ausarbeitungen haben und nicht nur ihr paradigma bestätigt finden wollen, denen seien 1) www.genesisnet.info 2) http://www.weloennig.de/internetlibrary.html empfohlen, zwar wieder nicht der "mainstream", aber dafür wissenschaftlich, um es

- weil unter zeitdruck - mal so salopp zu sagen (kein angriff gegen die wissenschaft, aber attacke gegen pseudo-wissenschaft, die ihre weltanschauung durch pseudo-erkenntnisse zu stützen sucht, die keinerlei relevanz oder richtigkeit haben!).

mfg Xnder


Zitat: "liebe freunde, habe im internet einen text gefunden, mit dem nicht nur wissenschaftlich im großen und ganzen übereinstimme". Sagst Du uns auch noch, in welchem bereich Du Wissenschaftler bist?
Dass Kondome nicht bei ungeschützendem Oralverlehr schützen, haben wir uns schon gedacht. *lol*.
Der Text stammt von der Seite einer Organisation, die der katholischen Kirche sehr, sehr nahe steht. Mit "wissenschaftlich" hat das nichts zu tun. Sowas kann jeder verfassen. Ich hab mich auf dieser Seite noch ein bisschen umgesehen und das hat den Eindruck verfestigt: mit Vorsicht zu geniessen. Unseriös.
Und was ich Dir noch sehr, sehr deutlich sagen möchte (da Du nicht lange damit gewartet hast, hier zu predigen und Gottes Wort zu verkünden): Die katholische Kirche hat sich in den jahrhunderten ihres Bestehens vor allem dadurch bemerkbar gemacht, dass sie Menschenrechte mit Füssen getreten und sich auf Kosten Armer bereichert hat. Selbst die 10 Gebote werden mit Händen und Füssen getreten (z.B. durch die Anbetung von Götzenbildern) und die Gleichheit der Menschen wird dadurch zum Ausdruck gebracht, dass man einen Menschen zum "heiligen Vater" ernennt und behauptet, Priester könnten im Namen Gottes die Absolution erteilen. Hallo? Wer das Christentum als auf den vier Evangelien beruhender Glaube betrachtet, dem fällt es sehr schwer, die katholische Kirche als christliche Institution zu erkennen. Gepredigt wird von Gleichheit und Nächstenliebe - was aber praktiziert wird, ist einfach nur Menschenverachtend. Die katholische Kirche ist in höchstem Grad unglaubwürdig und so auch alle von ihr veröffentlichten Texte - vor allem wenn sie unter dem Deckmantel der Wissenschaft verstreut werden. Also predige lieber woanders. --Trugbild 15:18, 29. Jul 2005 (CEST)
PS: Übrigens bezieht sich die Anmerkung "Es wurde auch ein vermeintlich wissenschaftlicher Bericht veröffentlicht, in dem es heisst, dass die Struktur des Kondoms überhaupt keinen Schutz vor Viren bieten könne. Diese Aussagen sind jedoch widerlegt." im Text ganz genau auf diesen Text, den Du im Internet erfolgreich auf der Page einer ultrakonservativen Institution gefunden hast. --Trugbild 15:49, 29. Jul 2005 (CEST)


So, und jetzt lassen wir mal ein paar seriöse Quellen zu Wort kommen:

  • Aids Hilfe Bonn (Zitat: Kondome (...) schützen vor Schwangerschaften, aber auch vor unerfreulichen Begleiterscheinungen (...). Ganz besonders natürlich vor HIV, aber auch anderen sexuell übertragbaren Erkrankungen, wie z.B. Syphilis, Tripper, etc.)
  • Verein "Gib Aids keine Chance", Deutschland (Zitat der effektivste Schutz gegen das HI-Virus ist ein richtig angewendetes Kondom)
  • Aids Hilfe Schweiz (Zitat: Kondome sind das wirkungsvollste Mittel, um sich vor einer Infektion mit HIV oder einer anderen sexuell übertragbaren Krankheit zu schützen.)

So. Das sollte erstmal reichen. Die Liste kann beliebig erweitert werden. --Trugbild 16:09, 29. Jul 2005 (CEST)


Ich habe mir mal den Artikel etwas genauer angesehen und auch die angegebenen Quellen, soweit ich Zugang zu ihnen hatte. Ganz interessannt, was man dabei so rausfindet:


Erstmal die Links zu den Abstracts der zitierten Artikel, soweit gelistet.

PMID 2880127 PMID 3467077 PMID 1411838 PMID 8497081

Außerdem sei auf den Artikel HIV verwiesen, der weitere Informationen zum Risiko zum Thema Infektionswahrscheinlichkeiten liefert. Der Einfachheit gehen wir also von einer Grundwahrscheinlichkeit von unter einem Prozent für einmaligen, ungeschützten Geschlechtsverkehr aus.

Ich werde mich hier nur auf die Bemerkungen zu HIV/AIDS beschränken, alles andere würde den Rahmen sprengen und man muss auch jede Krankheit für sich besprechen, weil es doch immer Unterschiede gibt.

Zu beachten ist, dass die Quelle, die für die Porengröße angegeben wird lediglich ein Leserbrief ist, wenn auch von einem angesehenen Autor. Das ist trotzdem nicht dasselbe wie ein Artikel in einem Journal mit peer review.

Weiterhin ist keiner der Artikel jünger als 10 Jahre. Sowohl in der Technik (z.B. latexfreie Kondome, Fortschritte in der Latexverarbeitung und der Prüfung von Kondomen) als auch in der Wissenschaft hat es seitdem nennenswerte Fortschritte gegeben. Vermutlich ist der Text einfach so alt oder ist aus Sekundärquellen zusammengestellt, die so alt sind.

Wie auch immer ist es doch auch interessant, zu sehen, was die zitierten Quellen sagen. Z.B. Quelle 3 "Doing so (ein Kondom benutzen) is a highly effective way to reduce the risk of sexual exposure to HIV" oder Quelle 4 "These findings demonstrated that use of latex condoms can significantly reduce the risk of HIV transmission, but it does not eliminate that risk." (mehr hat niemand behauptet) und zu der freigesetzten "Virus"menge "Worst-case condom barrier effectiveness (fluid transfer prevention), however, is shown to be at least 10(4) (10.000) times better than not using a condom at all". Man beachte, dass auch eine Reduktion der infetkiösen Partikel relevant bei der Verhinderung einer Infektion ist. Im Allgemeinen wird von einer minimale infektiösen Dosis ausgegangen. Da macht 10.000 mal weniger (schlechtestenfalls) schon etwas aus.

Quelle 6 ist bestenfalls falsch zitiert, schlechtestenfalls wird einfach gelogen. Dort steht: "Two of the 12 spouses who used barrier contraceptives after enrollment were seropositive for HTLV-III/LAV (=HIV) at entry into the study, and one of the remaining ten had seroconversion during the study. Of the 23 spouses not using barrier contraceptives after enrollment, nine were positive at entry into the study and 12 of the remaining 14 spouses had seroconverion during the course of the study." Von 3 von 10 Serokonversionen steht in dem Artikel nichts, von ARC auch nicht. Im Gegenteil ist das Risiko stark gesunken (statistische Aussagen darüber wie viel, sind bei solchen geringen Zahlen nicht möglich. Trotzdem ist das Ergebnis statistisch hoch signifikant (p<0,001). Es wird nicht zwischen Kondomen und anderen mechanischen Kontrazeptiva (Pessar) unterschieden. Letztere bieten anerkanntermaßen keinen ausreichenden Schutz, so dass die tatsächliche Wirksamkeit noch höher liegen kann (je nachdem, ob der eine Patient, der sich infizierte ein Kondom oder ein Pessar benutzte.

Weiterhin wird In Quelle 3 wird auch darauf hingewiesen, dass Viren unbewegte Partikel sind, die sich nur mit menschlichen Zellen (zu groß), mit hydrostatischem Druck (nicht vorhanden) oder per Diffusion (langsam) bewegen können. Der Vergleich mit der Katze und dem Garagentor hinkt also.

Quelle 7 ist ein Leserbrief und kein eigener Artikel. Die Angabe von 13-15% Schwangerschaften pro Jahr (entspricht Pearl-Index) stammt aus 2 Arbeiten von 1972 bzw. 1981. Ich habe meine Zweifel, ob man die, angesichts der fortgeschrittenen Technik heute noch guten Gewissens zitieren kann. Neuere Studien kommen zu niedrigeren Werten.

Quelle 3 zitiert auch neuere Studien an, die, im Gegensatz zu Quelle 7, Serokonversionsraten um 3% pro Jahr bei Paaren beobachteten, bei einer "relative risk reduction" von 80% und besser. Das wiederum ist nicht das selbe wie die "relative risk reduction" bei einmaligem Verkehr, weil man nur einmal serokonvertiert, egal wie oft man Kontakt mit dem Virus hat. Man kann bei einer Prävalenz von etwa 0,5 Promille in Deutschland das Risiko nicht mit dem eines Partners eines HIV-Positiven vergleichen. Das ist unsinnig.

Die genannten Beanspruchungen (Zug, Druck, Reißen, Reibung, Korrosion) muss man auch etwas in Frage stellen. Reißen und Zug sind eigentlich das gleiche, nur das eine etwas stärker. Druck schließt normalerweise Poren und öffnet sie nicht. Mit Reibung sind Scherkräfte gemeint. Korrosion spielt eher bei unsachgemäßem Gebrauch (fetthaltige Gleitmittel) eine Rolle.


Hier noch ein paar andere Artikel, auf die ich bei der Suche gestoßen bin.

PMID 11601738 PMID 8392926 PMID 2295976

Kurzum: zu sagen, Kondome böten keinen Schutz ist als ob man sagen würde, Kondome böten keinen Schutz ist so, als ob man sagen würde, Anschnallgurte böten keinen Schutz, weil sie auch versagen können. Der Schutz hängt vor allem vom richtigen Gebrauch ab, weswegen Aufklärungsunterricht so wichtig ist. --Docvalium 19:58, 30. Jul 2005 (CEST)


Wenn ich den Text oben richtig verstanden habe ("Quelle 6"), dann könnte man annehmen, dass Kondome das Ansteckungsrisiko von Aids um den Faktor 1000 verringern. Das ist natürlich eine Größenordnung, die die entsprechenden Aufklärungskampagnen rechtfertigen. Allerdings ist Faktor 1000 nun wieder nicht so viel, wie es auf den ersten Blick aussieht.

Zahlenbeispiel: (der überblick, 2/2005 S. 20 www.der-ueberblick.de)

In Südafrika waren Ende 2003 ca 5.000.000 Menschen Aids-infiziert, entsprechend ca 35 % der Bevölkerung. Hätte man durch konsequenten Gebrauch von Kondomen die Aidsrate um den Faktor 1000 senken können, dann blieben immer noch 5.000 Infizierte übrig.

Das heißt stark vereinfacht: Durch die konsequente Nutzung von Kondomen hätte man möglicherweise 4.995.000 Menschen vor der Infizierung retten können. Durch konsequente Enthaltsamkeit auch noch die übrigen 5000. Damit erklärt sich zweifellos, warum Kondome so vehement propagiert werden.

Allerdings wäre es richtig, darüber aufzuklären, dass dennoch ein kleines Restrisiko bleibt. Nur so kann man sich entscheiden, ob man es eingeht und möglicherweise einmal einer dieser 5000 dennoch Infizierten ist (bezogen auf Südafrika Ende 2003) - oder ob man auch dieses Risiko ausschließen möchte.

Das würde es rechtfertigen, in einem Wikipedia-Artikel Aussagen zur Größenordnung zu machen, mit der Kondome vor einer Aidsübertragung schützen, und zur Größenordnung des Restrisikos, das man auch bei der Benutzung immer noch eingeht - und ggf. durch Enthaltsamkeit verringern könnte. (berkehr 14:58, 16. Aug 2005 CEST)

Wenn so ein Restrisiko vorhanden und bezifferbar ist, sollte es im Artikel stehen. Aber bitte ohne Empfehlung zur Lebensweise (Enthaltsamkeit, Treue, oder was auch immer) zu geben. Der Leser soll sich sein Urteil selbst bilden. --Eike 16:38, 16. Aug 2005 (CEST)
Bitte nicht flasch verstehen: ein p-Wert<0.001 bedeutet, grob gesagt, dass die Verwendung von Kondomen mit 99,9%iger Wahrscheinlichkeit besser vor einer HIV-Infektion schützt, als kein Kondom zu benutzen. Das ist keine Aussage über die Stärke des Effekts. also darüber, wieviel stärker Kondome schützen. Eine solche Aussage lässt sich nicht mit der notwendigen Genauigkeit aus dieser Studie treffen, weil die Fallzahlen zu gering sind. Wenn ich andere Studien richtig verstanden habe, liegt der Schutz eher bei 80-90% Risikoreduktion, vielleicht auch höher. Eine genaue Zahl zu nennen, finde ich unsinnig, da täuscht man einen Wissensstand vor, den es nicht gibt. Korrekt ist sicher, dass es ein Restrisiko gibt, das, abhängig vom persönlichen Risikoprofil, auch relevant sein kann. Das übrigens im oben genannten Rechenbeispiel die restlichen 5000 durch die Enthaltsamkeitslehre gerettet hätten werden können, geht von der Annahme aus, dass tatsächlich alle 5 Millionen keinen Sex mehr gehabt hätten. Warum habe ich wohl meine Schwierigkeiten daran zu glauben... --Docvalium 11:44, 17. Aug 2005 (CEST)
Das Zahlenbeispiel mit den 5'000'000 und den 5'000 ist mathemathischer Blödsinn und kann so nicht gerechnet werden, denn HIV breitet sich ja nicht linear aus. Da die Infizierung (laut diesen Zahlen) jeweils mit 1/1000 Wahrscheinlichkeit weitergegeben wird, wäre die Wahrscheinlichkeit bei der "dritten Stufe" bereits nur noch 1/1000 mal 1/1000 mal 1/1000 und nicht weiterhin 1/1000.
Dass es sinnlos ist Enthaltsamkeit zu predigen, kann man ja auch beispielhaft an den USA erkennen und führt neben der HIV-Verbreitung auch zu ungewollten Schwangerschaften. Wer das nicht mit seinem Glauben vereinbaren kann, der sollte damit leben können, ohne die daraus entstehenden Komplikationen auf die restliche Bevölkerung übertragen zu wollen. Desinformation ist ein gefährliches Spielzeug und wird normalerweise von denen benutzt, die mit Information nichts erreichen. --Trugbild 13:19, 17. Aug 2005 (CEST)

Vandalismus

Mir ist beim Lesen des Artikel aufgefallen, dass hier jemand unsinnige Veränderungen vorgenommen hat (popppppppulär, wiherte (statt vierte) oder der Witz am Ende von 'Geschichte'). ich kann sie aber nicht ändern, da sie in der Bearbeiten Seite nicht als solche Fehler erscheinen. Macht da irgendwer Unsinn??

Ich hatte die Änderungen kurz vor Deinem Eintrag revertiert; deswegen siehst Du im Quelltext die Unsinns-Änderungen nicht mehr. Um Deine "normale" Anzeige des Artikels zu korrigieren solltest Du einfach mal den "Neu Laden"-Button drücken; Du hast vermutlich noch die alte Seitenversion im Cache. Gruß, Unscheinbar 12:41, 2. Feb 2005 (CET)

Herkunft (con, doma)

> Eine andere Variante bezieht sich auf die Kombination der Wortbestandteile "con" (mit) und "doma" (Kuppel, Dach).

In welcher Sprache ist das? Italienisch, so wegen Casanova? Gruß, --Flominator 15:27, 2. Feb 2005 (CET)

Im Zweifelsfall bei Bertelsmann nachfragen - Abteilung "Wörterbuch der Deutschen Sprache". Ich hab aber dierzuliebe bereits mögliche Herkünfte angegeben. Weiterhin viel Spass auf der Suche nach Dr. Condom. --Trugbild 11:40, 3. Feb 2005 (CET)

Falls jemand Nachforschungen zu Dr. Condom anstellen möchte: William E. Kruck, 'Looking for Dr Condom', Publication of the American Dialect Society, no. 66, 1981. --Kurt Jansson 19:32, 2. Feb 2005 (CET)

Breite = halben Umfang ?

Zitat:"Die Größenangabe erfolgt allerdings meist in der Breite (entspricht dem halben Umfang)" Ich bin mir nicht sicher was gemeint is, aber das klingt nach totalem Quatsch. Breite sollte dem Durchmesser, oder doppelten Radius entsprechen oder eben dem Umfang geteilt durch Pi. Aber wer seinen eigenen Penis misst, der wird wohl nicht mit nem Taschenrechner anfangen. Ich denke man sollte den Satz einfach löschen...

Naja, wir reden hier ja nicht von einem perfekten Kreis... Vielleicht soll das ja eben eine vereinfachte (grobe) Rechenhilfe sein, falls mal das Maßband eher zur Hand ist als die Schieblehre... --Blah 19:23, 2. Feb 2005 (CET)
also, ich mir nu nich ueber die beschaffenheit deines organs im klaren, aber platt sind die dinger sicher nicht und dass macht dann umfang durch 3,4 irgendwass - wenn ich dann rechne und mir so ein ding kaufe kann das zu echten problemen fuehren - kondom zu gross, abgerutscht beim geschlechtsverkehr, schwanger geworden - und wer is schuld? wikipedia? also entweder richtig oder gar nicht --Mandavi 22:50, 2. Feb 2005 (CET)
Über die Beschaffenheit "meines Organs" können wir ja gerne diskutieren. Nur nicht hier. (Dafür sind ja die Benutzerdiskussionen) :) Jedenfalls ist das Ding breiter als hoch. Will man nun vom Umfang die Breite errechnen, muss man einen Wert kleiner Pi wählen, dass bei gleichbleibender Höhe eine breitere Breite (?) rauskommt. Und 2 lässt sich halt dafür einfach nehmen, ist gut im Kopf zu rechnen. Dass das Ergebnis nicht sehr genau ist, ist klar. Aber zwischen den Kondomgrößen gibt es ja auch keine Unterschiede von je 0,01 mm...
Aber um ganz sicher zu gehen, können wir ja im Artikel empfehlen, jede verfügbare Größe zu kaufen, diese daheim anzuprobieren und die unpassenden wegzuwerfen. Oder man könnte ja den Drogerist bitten, eine Schablone auszuhändigen. Oder, oder, oder...
Würde es vielleicht reichen, den Artikeltext mit (entspricht ungefähr dem halben Umfang) zu erweitern? --Blah 11:11, 3. Feb 2005 (CET)
ja, ähm, hab mir das noch mal durch den kopf gehen lassen -klar is die breite eines platten kondoms der halbe umfang - geht ja gar nicht anders... und das hat nix mit pi zu tun... sorry für quelereien - meiner is dennoch rund (c: --Mandavi 20:26, 3. Feb 2005 (CET)

Kardinale und Kondome

Neues Volksblatt - Politik

Kardinal: Kondome manchmal legitim:

Im Vatikan hat ein weiterer Kardinal angedeutet, dass der Gebrauch von Kondomen in Ausnahmefällen ein geeignetes Mittel sein könne, um die Ausbreitung von AIDS zu bremsen: In besonderen Situationen, etwa im Drogenmilieu oder dort, wo eine verbreitete Promiskuität mit großem Elend einhergeht, kann der Gebrauch des Kondoms für legitim gehalten werden, sagte der Theologe des Päpstlichen Hauses, Kardinal Georges Cottier, der italienischen Zeitung „Corriere della Sera“.

Und es beweget sich scheinbar doch etwas ... Ilja 20:41, 2. Feb 2005 (CET)


Schon seit Jahren gibt es einzelne Kirchenangehörige, die eine etwas liberalere Meinung vertreten. Bisher sind sie noch jedesmal von der katholischen Kirche zum Schweigen gebracht oder übertönt worden. So wird es auch dieses mal sein.... --Trugbild 11:29, 3. Feb 2005 (CET)
hmm: Prognosen sind allgemein schon sehr schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen! :-) Ilja 08:35, 5. Feb 2005 (CET)

Bildgelöscht-Fehlleistung eines Rechtsunkundigen

  1. Das Bild ist nicht geschützt, da es der Autor selbst der Wikipedia übergeben hat.
  2. Sein Produkt kann der Hersteller schützen, sodass es nicht nachgemacht werden darf, auf keinen Fall aber dagegen, dass es fotografiert wird.


213.73.76.34 02:26, 6. Feb 2005 (nachgetragen: Docvalium)

Meiner Meinung nach schießt hier derjenige, der die Bilder gelöscht hat vollkommen über das Ziel hinaus. Nach der Logik dürfte ich ja in keinem Film mehr irgendwelche Poster o.ä. an der Wand zeigen, weil der Autor des Posters dann die Rechte an dem Film hätte. Die Produktion eines Bildes ist ein Werk mit eigenem Urheberrecht und kann vom Produzenten des Fotos auch unter die FDL gestellt werden. Sehe ich das richtig? --Docvalium 02:51, 6. Feb 2005 (CET)
Die abgebildeten Gegenstände sind im konkreten Fall gar nicht urheberrechtlich geschützt. -- Sloyment 03:04, 6. Feb 2005 (CET)

Perforierte Automatenkondome

Die Stiftung Warentest hat bei vielen Kondomen, die aus Automaten mit Schubladensystemen stammem, feine Löcher gefunden, die vermutlich durch Nadelstiche verursacht wurden.

Das gehört für mich in den Bereich Urban legend , bis mir jemand eine exakte Quelle vorlegt. --Timt 00:17, 14. Feb 2005 (CET)

es ging sogar durch die tagesschau, das war in den 90ern. ich denke, es ist naheliegend, das ein schubladenautomat nicht sicher ist gegen schabernacktreibende teenies und kinder. ich halte es für ein testergebnis von der stiftung warentest, bis mir jemand bewiest, das es eine urbend legend ist, denn meine version stimmt!Linum 22:19, 22. Sep 2005 (CEST)
Google weiss nichts davon, die Stiftung Warentest auch nicht. Wenn du keine seriösen Quellen hast, sollten wir das nicht schreiben. --Eike 22:36, 22. Sep 2005 (CEST)
habe auch gegoogelt und bei der stiftung gesucht und nichts gefunden, ist wohl zu lang her. ich habe das ganze neutral formuliert, es sollte auf jeden fall rein. habe stiftung warentest angemailt, vielleicht finden die was im archiv, es war vor 96, ist also lange her. aber klar ist wohl, das schubladenautomaten dieser gefahr ausgesetzt sind, ein schuldfreund mir hat selbst mit der nadel kondome bearbeitet. und die temperaturschwankungen sollten erwähnt werdenLinum 22:52, 22. Sep 2005 (CEST)

Weshalb gibt es Kondome mit Geschmacksaroma?

Nur für den Oralsex?

Vielleicht auch, weil manche Leute den Geruch von Latex insgesamt nicht so prickelnd finden. Geschmacksaroma ist ja immer auch Geruchsaroma. --Docvalium 11:00, 19. Aug 2005 (CEST)

Bin mir ziemlich sicher, dass es viel mehr um den Geruch als um den Geschmack geht. Also sicher nicht nur für Oralsex --Trugbild 15:01, 19. Aug 2005 (CEST)

Einführung Gummikondom

Laut TV total bzw. Stefan Raab gibt es das Kondom seit 150 Jahren, also seit dem 22. September 1855. Wollte ich nur erwähnen, weils im Artikel nicht so genau auftaucht. Vielleicht will es ja jemand einbauen. --84.146.237.15 22:12, 22. Sep 2005 (CEST)