Krailling
Wappen | Karte |
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Lage von Krailling in Deutschland |
Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Oberbayern |
Landkreis: | Starnberg |
Geografische Lage: | unbenannte Parameter 1:48_6_N_11_24_E_type:city(736), 2:48° 6' n. Br. 11° 24' ö. L. |
Höhe: | 549 m ü. NN |
Fläche: | 16 km² |
Einwohner: | 8.285 (am 28. Februar 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 461 Einwohner je km² |
Postleitzahlen: | 82152 |
Vorwahl: | 089/8 |
Kfz-Kennzeichen: | STA |
Gemeindeschlüssel: | 09188127 |
Adresse der Verwaltung: |
Gemeinde Krailling Rudolf-von-Hirsch-Str. 1 82152 Krailling |
Website: | www.krailling.de |
E-Mail-Adresse: | rathaus@krailling.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Dieter Hager (CSU) |
Krailling ist eine Gemeinde im nordöstlichen Landkreis Starnberg (Oberbayern). In der Gemeinde Krailling leben 8.285 Einwohner.
Geografie
Krailling liegt in der Planungsregion München. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 16,00 km². Der Ort liegt im Würmtal, etwa 14 Kilometer nördlich der Kreisstadt Starnberg und vier Kilometer südwestlich von München.
Das Siedlungsgebiet ist mit dem der Gemeinde Planegg zusammengewachsen und hat diesselbe Postleitzahl. Die weit verstreuten Ortsteile von Krailling sind Pentenried, Frohnloh, Gut Hüll, sowie das Gewerbegebiet "KIM" (Kraillinger Innovations-Meile). Es existieren folgende Gemarkungen: Frohnloh, Krailling.
Geschichte
Die Ursprünge des Ortes gehen nach Vermutungen von Historikern auf eine bajuwarische Siedlung zurück, die um das Jahr 500 am Ufer der Würm entstand. Bis Ende des 18. Jahrhunderts war Krailling Sitz einer Hofmark der Freiherren von Ruffin. Diese Hofmark war Teil des Kurfürstentums Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.
Sehenswürdigkeiten
Das Wahrzeichen des Ortes ist die Margaretenkirche. Sie wurde 1315 erstmals urkundlich erwähnt. 1747 erhielt sie heutiges Erscheinungsbild mit dem markanten Zwiebelturm.
Weblinks