Zum Inhalt springen

Benutzer:Tmv23/Testzone

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. September 2011 um 09:34 Uhr durch BlueCücü (Diskussion | Beiträge) (Einschaltquoten: Überschriftenwechsel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Benutzer:Tmv23/Menü ohne


Einleitung

World Snooker Championship
Datei:World Championship Snooker.jpg
Turnierstatus
Ranglistenturnier: seit 1974
Minor-ranking-Turnier:
Einladungsturnier:
Aktuelle Turnierdaten
Titelverteidiger: Schottland John Higgins
Teilnehmer: 96 (Qualifikation)
32 (Endrunde)
Austragungsort: Crucible Theatre, Sheffield
Preisgeld (gesamt): 1.111.000 £
Preisgeld (Sieger): 250.000 £
Frames im Finale: Best of 35
Rekorde
Die meisten Siege: EnglandEngland Joe Davis (15×)
Höchstes Break: 147 (Maximum Break)
EnglandEngland Ronnie O’Sullivan (3x) (1997, 2003, 2008),
Schottland Stephen Hendry (2x) (1995, 2009),
Kanada Cliff Thorburn (1983),
EnglandEngland Jimmy White (1992),
Wales Mark J. Williams (2005),
EnglandEngland Robert Milkins (Quali. 2006),
EnglandEngland Allister Carter (2008)
Austragungsort(e) auf der Karte
{{{Positionskarte}}}

Die Snookerweltmeisterschaft (orig. The World Snooker Championship) ist der jährliche Höhepunkt jeder Snookersaison. Sie ist das populärste und wichtigste Turnier, da es bei diesem Wettbewerb die meisten Punkte für die Weltrangliste und das höchste Preisgeld gibt. Die Weltmeisterschaften im Snooker beginnen Mitte April und enden immer am 1. Montag im Mai, einem in Großbritannien arbeitsfreien Bank Holiday. Pro Jahr wird inzwischen ein Preisgeld von mehr als £ 1.000.000 ausgeschüttet.


Die WM-Trophäe





Geschichte

Überblick

Erstmals ausgetragen wurde die Snookerweltmeisterschaft 1927 in Birmingham. Erster Weltmeister wurde der Engländer Joe Davis, der auch in der Folgezeit die Weltspitze klar dominierte. Als ab 1940, wegen des Zweiten Weltkrieges, die Titelkämpfe nicht mehr ausgetragen werden konnten, war er ungeschlagen in allen 14 Auflagen der Weltmeisterschaft. Als man 1946 mit der Austragung der WM fortfuhr, gewann er seinen 15. und letzten Titel und trat als ungeschlagener Champion ab. In den auslaufenden 40er und anfangenden 50er Jahre waren Joe's jüngerer Bruder Fred Davis und der Schotte Walter Donaldson am erfolgreichsten.

1952 kam es zum Bruch zwischen dem damaligen Verband BACC (Billards Association Control Council) und der Spielergewerkschaft, sodass einmalig zwei Weltmeistschaften ausgetragen wurden. Im Folgenden setze sich das von den Spielern organisierte, World Matchplay genannte Turnier durch. Fred Davis dominierte die nächsten Jahre, bis die Titelkämpfe ab 1958 eingestellt wurden.

1964 kehrte die WM in Form von Challange-Matches zurück, bei denen ein Herausforderer gegen den Titelverteidiger antrat. In dieser Zeit war der Engländer John Pulman Seriensieger. Erst 1969 kehrte man zur Austragung in Turnierform zurück. In den Siebziger Jahren war es der Walise Ray Reardon, der mit insgesamt sechs Weltmeistertiteln herausragte.

Lange Zeit wurden die Austragungsorte häufig gewechselt, doch ab 1977 wurde das Crucible Theatre in Sheffield fester Austragungsort der Weltmeisterschaften. Seit diesem Jahr wurde mit dem Zigarettenhersteller Embassy auch ein fester Hauptsponsor gefunden; ein Jahr später begann die BBC mit ausgedehnter Berichterstattung im Fernsehen. Dies sorgte für die zunehmende Popularisierung der WM, was sich auch in der Höhe der Turnierpreisgelder deutlich niederschlug.[1] In den Achtziger Jahren war es der Engländer Steve Davis, der mit modernem, breakorientiertem Spiel die Konkurenz beherrschte. Ihm gelang es zwischen 1981 und 1989 sechs mal den Titel zu gewinnen; zwei weitere Jahre scheiterte er erst im Finale. Das Finale des Jahres 1985 zwischen Davis und Dennis Taylor hatte die höchsten Einschaltquoten einer Sportübertragung im britischen Fernsehen.

Die Beginnenden Neunziger Jahre prägte das Duell der Spieler Stephen Hendry und Jimmy White, die zwischen 1990 und 1994 gleich viermal im Finale aufeinandertrafen. Immer hatte Hendry das bessere Ende für sich und Jimmy White ging mit insgesamt sechs Finalniederlagen als einer der besten Spieler, die niemals Weltmeister wurden, in die Snookergeschichte ein, während Hendry mit sieben Titeln Rekordweltmeister der modernen Snooker-Ära ist.

Seit Ende der Neunziger Jahre ist die Weltspitze noch enger zusammengerückt; keinem Spieler gelang es mehr über Jahre hinweg seinen Titel zu verteidigen. Zu den erfolgreichsten Spielern der Moderne gehören John Higgins mit insgesamt vier, Ronnie O’Sullivan mit drei und Mark J. Williams mit zwei Weltmeistertiteln.

Jahr Weltmeister
1927 England Joe Davis
1928 England Joe Davis
1929 England Joe Davis
1930 England Joe Davis
1931 England Joe Davis
1932 England Joe Davis
1933 England Joe Davis
1934 England Joe Davis
1935 England Joe Davis
1936 England Joe Davis
1937 England Joe Davis
1938 England Joe Davis
1939 England Joe Davis
1940 England Joe Davis

Die frühen Jahre: 1927 bis 1940

Bereits seit 1870 wurden Weltmeisterschaften in der Disziplin English Billards veranstaltet. Der Snookersport entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts aus dem English Billards und hatte ab 1919 ein einheitliches Regelwerk.

Rekordweltmeister Joe Davis

Die erste Weltmeisterschaft im Snooker wurde 1927 in der Camkin’s Hall in Birmingham mit 10 Teilnehmern ausgetragen.[2] Joe Davis gewann das Turnier im Finale gegen Tom Dennis mit 20 zu 11 Frames. Als Sieger erhielt er ein Preisgeld von 6,10 £. Mit 57 Punkten konnte Joe Davis auch das höchste Break der Erstauflage der Weltmeisterschaft erzielen.[2]

Bei der zweiten WM im Folgejahr nahmen zunächst sechs Spieler teil, die um das Recht spielten, den Titelverteidiger Joe Davis herauszufordern. Dies gelang Fred Lawrence, der Tom Newman – den Finalisten der Erstauflage – im Entscheidungsspiel mit 12 zu 7 bezwang. Davis konnte seinen Titel jedoch durch ein 16 zu 13 gegen Lawrence verteidigen.[3]

1929 sank die Teilnehmerzahl auf fünf, wobei Davis seinen Titel erneut durch ein 19 zu 14 Sieg im Finale, das diesmal in Nottingham stattfand, über Tom Dennis verteidigen konnte.[4]

In den folgenden Jahren stagnierte die WM allerdings, zumindest bezüglich der Teilnehmerzahlen. Während bei Davis' abermaligen Sieg 1930 in London, bei dem er mit 79 zudem ein neues höchstes Break bei Weltmeisterschaften erzielte,[5] noch sechs Teilnehmer am Start waren, erreichte die Teilnehmerzahl 1931 mit zwei einen historischen Tiefstand. Joe Davis gewann das Spiel gegen Tom Dennis im Hinterzimmer eines Pubs in Nottingham, der zudem auch noch Tom Dennis gehörte.[6] Bis 1935 blieb die Teilnehmerzahl im Bereich von zwei bis fünf, wobei Davis seinen Titel stets verteidigen konnte. Mit dem Neuseeländer Clark McConachy, der 1932 Tom Dennis im Halbfinale bezwang, konnte immerhin erstmals ein Nicht-Engländer Joe Davis im Finale herausfordern. Ab 1935 wurde die Thurston's Hall in London zum festen Austragungsort der Weltmeisterschaft für die folgenden sechs Jahre.

1936 gab es mit zwölf Akteuren einen neuen Teilnehmerrekord. Davis Dominanz blieb jedoch auch in diesem Jahr ungebrochen, mit 34 zu 27 bezwang er Horace Lindrum aus Australien.[7] Zur Neuauflage dieses Finals kam es ein Jahr später, doch erneut konnte Davis die Oberhand behalten, auch wenn sein Sieg mit 32 zu 29 vergleichsweise knapp ausfiel.[8] 1938 nahm Lindrum nicht an der WM teil, sodass es mit dem Engländer Sidney Smith einen neuen Finalkontrahenten für Seriensieger Joe Davis gab. Smith schaltete im Halbfinale Fred Davis – den jüngeren Bruder von Joe – aus, der im Jahr zuvor erstmals teilnahm. Allerdings musste sich auch Smith im Finale Joe Davis mit 34 zu 27 geschlagen geben.[9] 1939 gab es mit 15 Spielern einen neuen Teilnehmerrekord, doch abermals waren es Joe Davis und Sidney Smith, die ins Finale einziehen konnten, welches Davis mit 43 zu 30 Frames gewann.

1940 war das vorerst letzte Jahr, in dem die WM stattfand, da im folgenden der Zweite Weltkrieg eine Austragung verhinderte. Erstmals kam es im Finale zum Duell der Brüder Joe und Fred Davis. Das Spiel endete 37 zu 36 für Joe, der damit seinen vierzehnten Weltmeistertitel gewann.[10]

Jahr Weltmeister
1946 England Joe Davis
1947 Schottland Walter Donaldson
1948 England Fred Davis
1949 England Fred Davis
1950 Schottland Walter Donaldson
1951 England Fred Davis
1952 Australien Horace Lindrum

Wiederaufnahme des Spielbetriebs ab 1946

1946 konnte Joe Davis zum 15. und letzten Mal gewinnen und ist damit bis heute Rekordweltmeister. Er nahm fortan nicht mehr an den Meisterschaften teil und blieb daher ungeschlagen bei Weltmeisterschaften.

1947 war es dann der Schotte Walter Donaldson, der als erster Weltmeister nach der Ära von Joe Davis in die Snooker-Geschichte einging und in London im Finale gegen Fred Davis mit 82 zu 63 gewann.[11] Auch in den folgenden Jahren bleib das Duell zwischen Joe's Bruder Fred Davis und dem Schotten Donaldson das dominierende Duell in den Finalspielen. 1948 und 1949 gelang es Davis den Titel zu gewinnen; 1950 konnte sich Donaldson bei der erstmals im Tower Circus in Blackpool ausgetragenen WM hingegen wieder gegen Davis durchsetzen.

Jahr Weltmeister
1952 England Fred Davis
1953 England Fred Davis
1954 England Fred Davis
1955 England Fred Davis
1956 England Fred Davis
1957 England John Pulman

Professional Matchplay Championship: 1952 bis 1957

1952 kam es aufgrund von Streitigkeiten zwischen dem Billards Association and Control Council (BACC) und einigen Spielern zur Austragung von zwei Weltmeisterschaften. Am BACC-Turnier nahmen lediglich zwei Spieler (Horace Lindrum aus Australien und Clark McConachy aus Neuseeland) teil. Es wurde in der Houldsworth Hall in Manchester ausgetragen[1]. Lindrum, der im längsten Finale der Geschichte mit 94 zu 49 gewann, wird in einigen Statistiken nicht als Snookerweltmeister geführt, da das von den Spielern organisierte Professional Matchplay Championship zumeist als die „echte“ Weltmeisterschaft angesehen wird.

Dort setzte Fred Davis seine Siegesserie fort, indem er zwischen 1952 und 1954 - erneut jeweils im Finale gegen Donaldson - den Titel errang. Ab 1955 trat Donaldson nicht mehr an und so gelang es dem Engländer John Pulman erstmals in das Finale gegen Frad Davis einzuziehen, jedoch behielt Davis mit 37 zu 34 die Oberhand. Die Neuauflage des Finals ein Jahr später entschied Davis erneut mit nur drei Frames Differenz für sich. 1957 kam es auf Jersey zum vorerst letzten Weltmeistschaftsturnier. In Abwesenheit von Fred Davis bezwang Pulman den Nordiren Jackie Rea mit 39 zu 34. Inzwischen war die Beteiligung am Turnier stark gesunken und das Teilnehmerfeld auf zuletzt vier geschrumpft

Zwischen 1958 und 1963 wurde die Weltmeisterschaft nicht mehr ausgetragen.

Jahr Weltmeister
1964 England John Pulman
England John Pulman
1965 England John Pulman
England John Pulman
England John Pulman
1966 England John Pulman
1968 England John Pulman

Challange Matches: 1964 bis 1968

Mit dem Einverständnis des BACC führte Rex Williams die Weltmeisterschaft 1964 auf Basis von Herausforderungs-Duellen (engl. Challange-Match) wieder ein. Das bedeutet, dass die Weltmeisterschaft nicht mehr in Turnierform ausgetragen wurde, sondern ein einzelner Spieler den amtierenden Weltmeister herausfordern durfte; ähnlich wie dies beispielsweise im Boxen oder Schach gehandhabt wird.

Die Duelle fanden unregelmäßig, manchmal sogar öfter als einnmal pro Jahr statt. Insgesamt kam es in den fünf Jahren zwischen 1964 und 1968 zu sieben Duellen. Der amtierende Weltmeister aus dem Jahr 1957, John Pulman, entschied alle seine Challenge-Matches für sich. Als Herausforderer traten Fred Davis (3x), Rex Williams (2x), der Südafrikaner Fred Van Rensburg sowie Eddie Charlton aus Australien an.

1965 konnte Rex Williams mit einer 142 gegen Pulman immerhin ein neues höchstes Break erzielen. Damit brach er den 19 Jahre alten Rekord von Joe Davis. Zwei der drei Duelle, die 1965 stattfanden, wurden in Südafrika gespielt. Somit wurde erstmals eine Snookerweltmeisterschaft nicht im Vereinigten Königreich entschieden.[1]

Jahr Weltmeister
1969 England John Spencer
1970 Wales Ray Reardon
1971 England John Spencer
1972 Nordirland Alex Higgins
1973 Wales Ray Reardon
1974 Wales Ray Reardon
1975 Wales Ray Reardon
1976 Wales Ray Reardon

Knockout Turniere: 1969 bis 1976

Ab dem Jahr 1969 kehrte man wieder zur klassischen Turnierform zurück. Die 1968 gegründete World Professional Billiards & Snooker Association (WPBSA) ist seither der organisierende Weltverband. Mit John Spencer gab es einen neuen Weltmeister, der sich aus dem Feld aus acht Teilnehmern in London durchsetzte.[12]. Mit der Zigarettenmarke Player's No.6 gab es erstmals einen Hauptsponsor für das Turnier.[1]

Im Folgejahr gewann Ray Reardon aus Wales seinen ersten WM-Titel. 1971 wechselte der Austragungsort des Turniers von London nach Sydney. Dort spielte man zunächst eine Gruppenphase aus und dann mit den vier Bestplatzierten Halbfinale und Finale im K.O.-Modus, wobei John Spencer seinen zweiten Titel holte.[13] 1972 kehrte das Turnier nach England, genauer gesagt Birmingham, zurück. Dort siegte der Nordire Alex Higgins im Finale gegen Titelverteidiger Spencer.

1973 und 1974 siegte jeweils Ray Reardon in Manchester durch Finalerfolge über Eddie Charlton und Graham Miles. 1975 wurde die WM wieder down-under in Melbourne ausgetragen. Erneut siegte Reardon in einer Neuauflage des Finals von 1973 gegen Lokalmatador Eddie Charlton mit 38 zu 30.[14]

1976 konnte mit der Zigarettenmarke Embassy erstmals ein Haupt-Sponsor gewonnen werden, der bis ins Jahr 2005 als Namensgeber des Turniers fungiern sollte. Das Turnierpreisgeld konnte so auf 6.000 Pfund für den Sieger angehoben werden. In Middlesbrough siegte Reardon zum vierten mal infolge; diesmal gegen Alex Higgins, den Weltmeister des Jahres 1972.

Die Crucible-Ära

Mit Einführung der Snookerweltrangliste in der Saison 1976/77 wurde das Turnier ins Crucible Theatre in Sheffield verlegt. Der 980 Zuschauer fassende Hauptsaal ist seitdem durchgängig bis heute Austragungsort der Titelkämpfe und die Fortführung dieser Tradition ist vertraglich bis ins Jahr 2014 gesichert.[15][16]

Der Wechsel ins Crucible Theatre gilt als Beginn der „modernen Ära“[17][18] des Snookers, da sich Snooker seit dieser Zeit hin zum Leistungssport mit seiner heutigen Popularität entwickelte. Begünstigt durch die 1978[19] begonnene Fernsehübertragung durch die BBC (zunächst noch in Form einer abendlichen Zusammenfassung, später auch als Liveübertragung) wurde auch das Teilnehmerfeld, die Leistungsdichte, das Preisgeld und das allgemeines Intresse ständig größer. Ein weiterer Faktor ist, dass der Turniermodus seit dieser Zeit nahezu unverändert blieb und nicht mehr den Schwankungen der früheren Jahre unterliegt.

Jahr Weltmeister
1977 England John Spencer
1978 Wales Ray Reardon
1979 Wales Terry Griffiths
1980 Kanada Cliff Thorburn
1981 England Steve Davis
1982 Nordirland Alex Higgins
1983 England Steve Davis
1984 England Steve Davis
1985 Nordirland Dennis Taylor
1986 England Joe Johnson
1987 England Steve Davis
1988 England Steve Davis
1989 England Steve Davis

1977 bis 1989

Beim ersten Turnier im Crucible gewann John Spencer seinen insgesamt dritten Titel durch einen Finalsieg über Cliff Thorburn aus Kanada. In den kommenden Jahren kam es auch zu einer Verbreiterung der Leistungsdichte unter den Athleten; zunächst konnte kein Spieler zweimal hintereinander im Crucible Theatre den WM-Titel gewinnen.

Während 1978 Ray Reardon seinen sechsten und letzten WM-Titel errang, war es ein Jahr später sein Landsmann Terry Griffiths, der völlig überraschend als ungesetzter Spieler in seinem erst zweiten Profiturnier überhaupt den Titel gewann. Das Preisgeld war bis 1979 inzwischen auf 35.500 Pfund gesteigen, wovon 10.000 an den Sieger gingen.[20]

1980 siegte mit Cliff Thorburn zum ersten und bis dato einzigen mal ein Kanadier bei einer Weltmeisterschaft. Neben Thorburn gab es während dieser Zeit - im Gegensatz zur Gegenwart - mit Spielern wie Kirk Stevens, Bill Werbeniuk und Bob Chaperon auch andere Kanadier in der Weltspitze. Die letzten Frames des Finals wurden von der Geiselnahme in der Iranischen Botschaft in London überschattet.[21]

1981 war es mit Steve Davis (nicht verwandt mit Joe und Fred Davis) dann wieder ein Engländer, der den Titel gewann. Nachdem er im Viertel- und Halbfinale die Weltmeister der vergangenen beiden Jahre Griffiths und Thorburn bezwang, sicherte er sich den Titel durch ein 16 zu 10 über Doug Mountjoy aus Wales. 1982 setzte sich noch einmal Alex Higgins durch, der zehn Jahre zuvor seinen ersten WM-Titel gewann. Sein Gegner war Ray Reardon, der im Alter von 49 Jahren in seinem letzten WM-Finale stand. Das Gesamt-Turnierpreisgeld überschritt erstmals die Marke von 100.000 Pfund.

Cliff Thorburn gelang 1983 im Achtelfinale gegen Terry Griffiths das erste Maximum Break (eine Aufnahme von 147 Punkten) bei einer WM. Es war zudem erst das zweite offizielle Maximum, das bei einem Profiturnier erzielt wurde. Für das Break gab es eine Extraprämie in Höhe von 8.000 Pfund.[21][22][23] Weltmeister wurde allerdings zum zweiten mal Steve Davis, der Thorburn im Finale verhältnismäßig deutlich mit 18 zu 6 schlug.

Durch die immer größer werdende Beliebtheit und das jährlich wachsende Preisgeld stieg auch die Anzahl an Spielern, die an der WM teilnehmen wollten, dramatisch an. 1984 waren es bereits 94, sodass es ähnlich wie im Vorjahr als es 74 Athleten waren, mehrere Vorrundenspiele gab. Steve Davis verteidigte als erster Spieler im Crucible Theatre seinen WM-Titel. Fred Davis stellte bei seiner letzten Weltmeisterschaftsteilnahme im Alter von 70 Jahren den bis heute gültigen Rekord für den ältesten Spieler in einem WM-Spiel im Crucible auf.

Beim Finale 1985 zwischen Steve Davis und Dennis Taylor verfolgten noch weit nach Mitternacht 18,5 Millionen[21] Briten die Entscheidung, die nach 35 Frames mit der letzten schwarzen Ball fiel. Taylor gewann beim sogenannten „Black ball final“, das als eines der knappsten und spannendsten der Snookergeschichte gilt, seinen ersten und einzigen WM Titel.[21] Die Einschaltquote war die bis damals höchste für ein britsches Sportereignis und für eine Übertragung nach Mitternacht.[24]

Mit Joe Johnson gewann 1986 ein krasser Aussenseiter das Turnier durch ein 18 zu 12 gegen Steve Davis. Zuvor hatte er nie ein Match im Crucible gewonnen und wurde von Wettanbietern bei einer Quote von 1:150 gehandelt.[21] Ein Jahr später revangierte sich Davis durch einen 18 zu 14 Finalsieg über Johnson. Auch in den Jahren 1988 und 1989 gewann Davis den Titel, wobei er John Parrott 1989 mit 18 zu 3 die deutlichste Finalniederlage aller Zeiten zufügte.

Jahr Weltmeister
1990 Schottland Stephen Hendry
1991 England John Parrott
1992 Schottland Stephen Hendry
1993 Schottland Stephen Hendry
1994 Schottland Stephen Hendry
1995 Schottland Stephen Hendry
1996 Schottland Stephen Hendry
1997 Irland Ken Doherty
1998 Schottland John Higgins
1999 Schottland Stephen Hendry

Die 90er Jahre

.......und Stephen Hendry mit sieben Siegen in den 90ern. Hendry gilt daher als Rekordweltmeister der neueren Zeit.

Jahr Weltmeister
2000 Wales Mark Williams
2001 England Ronnie O’Sullivan
2002 England Peter Ebdon
2003 Wales Mark Williams
2004 England Ronnie O’Sullivan
2005 England Shaun Murphy
2006 Schottland Graeme Dott
2007 Schottland John Higgins
2008 England Ronnie O’Sullivan
2009 Schottland John Higgins
2010 Australien Neil Robertson
2011 Schottland John Higgins

Die WM im neuen Jahrtausend

Recently, the tournament has been more open, with six different players winning in the 2000s. In the 1985 final, Dennis Taylor beat Steve Davis 18–17 on the final ball of the final frame, in one of the most closely contested matches of all time. It finished at 00:19 but was superseded as the latest finish first by the 2006 final (00:52 BST), then the 2007 final (00:55 BST).

On 27 April 2009, it was confirmed that the World Championships would stay at the Crucible for at least another five years (until 2014). On 30 April 2010 it was announced that this agreement was extended to 2015.

Modus

Qualifikation

Da das Teilnehmerfeld der Endrunde im Crucible Theatre auf 32 Spieler begrenzt ist, wird im Vorfeld eine Qualifikation ausgespielt. Automatisch gesetzt für die Endrunde sind die 16 besten Spieler der Snookerweltrangliste. Falls der amtierende Weltmeister allerdings nicht in den Top 16 der Weltrangliste ist, qualifiziert er sich trotzdem automatisch und der Weltranglistensechzehnte muss stattdessen in die Qualifikation.

Die Qualifikation wird im Normalfall in 4 Runden mit je 16 Spielen gespielt, jeweils mit dem Modus Best of 19 Frames. Dabei treten die Spieler gemäß ihrer Weltranglistenposition gegeneinander an. So treffen in der ersten Runde die Spieler mit den Platzierungen 65 bis 80 auf die Spieler mit den Positionen 81 bis 96. Die Sieger dieser Duelle spielen in Runde zwei gegen die Plätze 49 bis 64, deren Sieger widerum in der nächsten Runde gegen die Plätze 33 bis 48 und deren Sieger treffen abschließend in Runde vier auf die Spieler auf den Plätzen 17 bis 32.

Durch diesen Modus können auch Spieler der hinteren Weltranglistenplatzierungen den Sprung in die Endrunde schaffen, müssen dafür allerdings mehr Spiele gewinnen als die favorisierten Spieler auf den vorderen Plätzen. Jüngstes Beispiel für einen Spieler, der es über alle vier Qualifikationsrunden in die Endrunde schaffte, ist der Chinese Zhang Anda bei der Snookerweltmeisterschaft 2010.

In der Zeit bevor die Snooker Main Tour Anfang der 2000er Jahre auf (in der Regel) 96 Spieler begrenzt wurde, gab es noch deutlich mehr Qualifikationsrunden, die auch für Amateurspieler zugänglich waren. So waren es 1999 beispielsweise 14 Qualifikationsrunden, wobei auch hier die favorisierten Spieler erst deutlich später einstiegen.[25]

Endrunde

Seit 1969 wird die Hauptrunde im Knockout-Modus gespielt. Dabei treten 32 Spieler gegeneinander an, die in fünf Runden (1. Runde, Achtelfinale, Viertelfinale, Halbfinale, Finale) gegeneinander spielen. Die folgende Tabelle gibt an, wie viele Frames in welcher Runde gespielt werden.

Runde maximale
Frameanzahl
(„Best of ...“)
zum Sieg
benötigte
Frames
Frames pro
Session
1. Runde 19 10 9 – 10
Achtelfinale 25 13 8 – 8 – 9
Viertelfinale 25 13 8 – 8 – 9
Halbfinale 33 17 8 – 8 – 8 – 9
Finale 35 18 8 – 9 – 8 – 10[26]

Seit 1982 wird die Weltmeisterschaft über 17 Tage ausgetragen. An jedem Tag werden gewöhnlich drei Sessions gespielt. Lediglich am 6., 9. (manchmal auch am 10.) und 13. Tag sowie an den beiden Finaltagen fällt die Vormittags-Session weg. Die Vormittags-Session startet immer um 10:00 Uhr , die Nachmittags-Session zwischen 13:00 und 14:30 Uhr und die Abend-Session zwischen 19:00 und 20:00 Uhr. (alle Angaben ZEITZONE)

Während jeder Session gibt es nach dem vierten Frame ein mid-session interval, eine kurze Pause in der sich die Spieler zurückziehen können.

aktueller Session-Plan (2011)
Session Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo
Vormittag 1 4 7 10 13 18 21 24 29 32 37 40
Nachmittag 2 5 8 11 14 16 19 22 25 27 30 33 35 38 41 43 45
Abend 3 6 9 12 15 17 20 23 26 28 31 34 36 39 42 44 46

Fernsehberichterstattung

im britischen Raum

Obwohl man in den 50er-Jahren einige Versuche unternahm Snooker im Schwarz-Weiß-Fernsehen zu etablieren, indem man die verschiedenen Kugeln mit ihrem jeweiligen Zahlenwert (ähnlich wie beim Poolbillard) beschriftete[27], konnten sich regelmäßige Übertragungen erst mit der Verbreitung des Farbfernsehens Ende der 60er-Jahre und der Fernsehberichterstattung der BBC vom Pot Black Cup 1969 durchsetzen. Dies sorgte für eine Popularisierung des Snookersportes in Großbritannien.

Eine Berichterstattung von der Weltmeisterschaft begann bei der BBC hingegen erst 1978,[19] worauf sich diese fortan zu einem medialen Großereignis entwickelte.

Die Einschaltquoten stiegen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an: Während 1980 14,5 Millionen Zuschauer das Finale verfolgten, waren es 1981 bereits 15,6 Millionen. Auch die Vormittags-Sessions während der Werktage erreichten mit 1,5 Millionen Zuschauern eine vergleichsweise hohe Einschaltquote.[28] Der Anstieg des Interesses der Zuschauer gipfelte in einer Rekord-Einschaltquote von 18,5 Millionen Zuschauern während des „Black ball final“ zwischen Steve Davis und Dennis Taylor 1985. Eine weitere hohe Einschaltquote wurde für das WM-Finale 1994 ermittelt, als 13,8 Millionen Zuschauer den Sieg von Stephen Hendry über Jimmy White sahen.[29]

Das knappe Finale zwischen Stephen Hendry und Peter Ebdon bei der Snookerweltmeisterschaft 2002 sahen auf BBC2 im Durchschnitt 5,4 Millionen Menschen; zu Spitzenzeiten sogar fast acht Millionen. Damit übertraf das Finale sogar das parallel auf BBC1 übertragene Endspiel des englischen Fußballpokals (FA Cup) zwischen dem FC Arsenal und dem FC Chelsea.

In der jüngeren Vergangenheit brachte die Weltmeisterschaft 2011 mit insgesamt 27,1 Millionen Zuschauern über das gesamte Turnier (im Finale 6,6 Millionen zu Spitzenzeiten und 3,9 Millionen im Schnitt) eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren.[30]

außerhalb Großbritanniens

Laut Angaben von World Snooker, wird die WM derzeit in über 75 Staaten der Erde übertragen.[31]

Lange Zeit war die Popularität von Snooker - und somit auch der Snooker-WM - hauptsächlich auf Großbritannien beschränkt. Etwa seit dem Jahrtausendwechsel überträgt Eurosport die Snooker-WM jedoch auch in vielen anderen europäischen Staaten. In Deutschland sind die Einschaltquoten mit zuletzt bis zu einer Millionen Zuschauern zu Spitzenzeiten für kontinentaleuropäische Verhältnisse besonders hoch und machen die Snooker-WM neben der Tour de France zu einer der meistgesehenen Sportveranstaltungen des Senders.[32][33]

Inzwischen ist der größte Markt für Snooker jedoch − zumindest nach Gesamtzuschauern − die Volksrepublik China. Der Sportkanal des Staatsfernsehens (CCTV-5) und die Shanghai Media Group übertragen dort. Das Halbfinale bei der WM 2011 zwischen Ding Junhui und Judd Trump sahen in der Spitze 31,8 Millionen[31] Chinesen bezeihungsweise 19,4 Millionen im Durchschnitt.[30]

Preisgeldverteilung 2011
Weltmeister 0 250.000 £
Vizeweltmeister 0 125.000 £
Halbfinalisten 0 052.000 £
Viertelfinalisten 0 024.050 £
Achtelfinalisten 0 016.000 £
bei Erstrundenaus 0 012.600 £
Höchstes Break 0 010.000 £
insg. 1.111.000 £

Preisgelder

Die Preisgelder werden nach einem bestimmten Schlüssel verteilt. Derzeit werden jährlich insgesamt 1.110.000 £ ausgeschüttet, wovon der Sieger 250.000 £ enthält.

Einen Sonderpreis gibt es für den Spieler mit dem höchsten Break der Turniers. Dabei wird in Qualifikations- und Hauptrunde unterschieden. Erreichen mehrere Spieler ein höchstes Break bzw. mehrere Spieler ein Maximum Break, dann wird das Geld aufgeteilt.

Punkteschlüssel

Die Weltmeisterschaft stellt das wichtigste Turnier des Jahres dar. Dementsprechend gibt es hier auch deutlich mehr Weltranglistenpunkte zu gewinnen als bei den anderen Ranglistenturnieren. Spieler, die ihre erste Runde verlieren, bekommen nur die Hälfte.

  Punkte
Sieger
10000
Finalist
8000
Halbfinalist
6400
Viertelfinalist
5000
Letzten 16
3800
Letzten 32
2800 (1400)
Letzten 48
2300 (1150)
Letzten 64
1800 (900)
Letzten 80
1300 (650)
Letzten 96
800 (400)

Statistiken

für eine chronologisch sortierte Übersicht aller WM-Finalpartien, siehe Liste der Weltmeister im Snooker

Anzahl WM-Titel

Stand: nach der WM 2011

Platz Spieler Siege Jahre
1. England Joe Davis 15 1927–1940, 1946
2. England Fred Davis 8 1948, 1949, 1951, 1952–1956 (World Matchplay)
2. England John Pulman 8 1957 (World Matchplay), 1964 (2×), 1965 (3×), 1966, 1968
4. Schottland Stephen Hendry 7 1990, 1992–1996, 1999
5. Wales Ray Reardon 6 1970, 1973–1976, 1978
5. England Steve Davis 6 1981, 1983, 1984, 1987–1989
7. Schottland John Higgins 4 1998, 2007, 2009, 2011
8. England John Spencer 3 1969, 1971, 1977
8. England Ronnie O’Sullivan 3 2001, 2004, 2008
10. Schottland Walter Donaldson 2 1947, 1950
10. Nordirland Alex Higgins 2 1972, 1982
10. Wales Mark Williams 2 2000, 2003

Gewonnenes Preisgeld

Stand: nach der WM 2011

Platz Spieler Gesamtpreisgeld
1. Schottland Stephen Hendry 2.248.928 £
2. England Ronnie O’Sullivan 1.682.200 £
3. Schottland John Higgins 1.475.300 £
4. Wales Mark Williams 1.088.650 £
5. England Jimmy White 0 956.025 £
6. England Steve Davis 0 866.980 £
7. England Peter Ebdon 0 833.850 £
8. Irland Ken Doherty 0 767.600 £
9. Wales Matthew Stevens 0 664.080 £
10. Schottland Graeme Dott 0 607.700 £

Erzielte Century-Breaks

Stand: nach der WM 2011

Platz Spieler Anzahl
Centuries
1. Schottland Stephen Hendry 124
2. Schottland John Higgins 109
3. England Ronnie O’Sullivan 106
4. England Peter Ebdon 053
5. Wales Matthew Stevens 050
6. England Steve Davis 046
7. England Mark Selby 0 41
8. England Jimmy White 038
9. Wales Mark Williams 037
10. England Shaun Murphy 034

Altersrekorde

Stand: nach der WM 2011; gilt nur für den Zeitraum ab 1977

Spieler Alter Jahr
jüngster Teilnehmer Schottland Stephen Hendry 17 Jahre, 99 Tage 1986
ältester Teilnehmer England Fred Davis 70 Jahre, 253 Tage 1984
jüngster Weltmeister Schottland Stephen Hendry 21 Jahre, 106 Tage 1990
ältester Weltmeister Wales Ray Reardon 49 Jahre, 220 Tage 1978

Sponsoren

vielleicht auch unter Geschichte abhandelbar, mal schauen...

  • 1976-2005: Embassy
  • 2006-2008: 888.com
  • 2009-2011: betfred.com

A legislation in 2003 has placed restrictions on tobacco advertising, including sponsorship of sporting events. Embassy had a special dispensation to continue snooker sponsorship until 2005. The Championship is currently sponsored by Betfred.com, after 888.com pulled out of their five year sponsorship deal after three years.[34]

On 15 April 2009, the World Snooker website announced that Betfred.com would be the new sponsor of the World Championship for the next four years.[35]

Einzelnachweise

  1. a b c d Chris Turner's Snooker Archive: World Professional Championship
  2. a b Global Snooker Center: 1927 World Championship
  3. Global Snooker Center: 1928 World Championship
  4. Global Snooker Center: 1929 World Championship
  5. Global Snooker Center: 1930 World Championship
  6. Global Snooker Center: 1931 World Championship
  7. Global Snooker Center: 1936 World Championship
  8. Global Snooker Center: 1937 World Championship
  9. Global Snooker Center: 1938 World Championship
  10. Global Snooker Center: 1940 World Championship
  11. Global Snooker Center: 1947 World Championship
  12. Global Snooker Center: 1969 World Championship
  13. Global Snooker Center: 1971 World Championship
  14. Global Snooker Center: 1975 World Championship
  15. guardian.co.uk: Crucible extends world snooker's stay in Sheffield
  16. snookerblog.de: Mindestens noch 5 Jahre Crucible
  17. telegraph.co.uk: World Snooker Championship 2011: Stephen Hendry exits - for the last time?
  18. guardian.co.uk: John Higgins seals fourth world title in poignant win over Judd Trump
  19. a b bbc.co.uk: BBC extends snooker coverage deal for three more years
  20. Global Snooker Center: 1979 World Championship
  21. a b c d e bbc.co.uk: Crucible's top 10 moments
  22. Global Snooker Center: 1983 World Championship
  23. youtube.com: "Cliff Thorburn, 147, World Championship, 1983"
  24. bbc.co.uk: 1985: The black ball final
  25. snooker.org Embassy World Championship 1999: Qualifying
  26. eurosport.yahoo.com: Snooker-WM - Weltmeisterschaft: Spiel- und Sendeplan
  27. Everton, Guinness Book of Snooker, S. 5.
  28. Everton, Guinness Book of Snooker, S. 5.
  29. telegraph.co.uk: The top 10 runners-up in sport: Judd Trump proves that winning isn't always everything
  30. a b maximumsnooker.com: World Championship 2011 - Best Snooker TV Ratings for 5 Years
  31. a b worldsnooker.com: http://www.worldsnooker.com/staticFiles/c4/74/0,,13165~160964,00.pdf Sponsorship information (.pdf)
  32. sportalis.de: Die Snooker WM 2011 in Sheffield
  33. tagblatt.de: Ein Gespräch mit Eurosport-Kommentator Rolf Kalb über die Snooker-WM im englischen Sheffield
  34. "Huge financial blow hits snooker", BBC Sport, 6 August 2008, (Retrieved 6 August 2008)
  35. World Snooker: Betfred.com Named Title Sponsor for the World Snooker Championship
Wiktionary: Snookerweltmeisterschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Quellen (ungeordnet)

Literatur

  • Clive Everton: Guinness Book of Snooker. Guinness Superlatives Limited, Middlesex 1982, ISBN 0-85112-256-6.
  • Chris Downer: Crucible Almanac (2011 edition)., Bournemouth 2011.
  • Hugo Kastner: Humboldt Ratgeber Snooker: Spieler, Regeln & Rekorde. Humboldt Verlags GmbH, Baden-Baden 2006, ISBN 3-89994-098-9.
  • Geoffrey Kemp: Snooker's Crucible: How Sheffield Became the Snooker Capital of the World. Sheffield City Libraries, Sheffield 1988, ISBN 0-86321-079-1.
  • Luke Williams, Paul Gadsby: Masters of the Baize: Cue Legends, Bad Boys and Forgotten Men in Search of Snooker's Ultimate Prize. Mainstream Publishing, Edinburgh 2006, ISBN 1-84018-872-3.

{{Navigationsleiste Snookerweltmeisterschaft}} {{Navigationsleiste Turniere der Snooker Main Tour}} [[Kategorie:Snookerweltmeisterschaft| ]] {{Link FA|ru}} [[bg:Световно първенство по снукър]] [[cs:Mistrovství světa ve snookeru]] [[da:VM i snooker]] [[el:Παγκόσμιο πρωτάθλημα αμερικανικού μπιλιάρδου]] [[en:World Snooker Championship]] [[es:Campeonato del Mundo de Snooker]] [[et:Snuukeri maailmameistrivõistlused]] [[fi:Snookerin maailmanmestaruusturnaus]] [[fr:Championnat du monde de snooker]] [[gl:Campionato mundial de snooker]] [[he:אליפות העולם בסנוקר]] [[hi:विश्व स्नूकर चैंपियनशिप]] [[it:Campionato mondiale di snooker]] [[ja:世界スヌーカー選手権]] [[nl:World Snooker Championship]] [[no:Verdensmesterskapet i snooker]] [[pl:Mistrzostwa świata w snookerze]] [[pt:Campeonato mundial de snooker]] [[ru:Чемпионат мира по снукеру]] [[sk:Majstrovstvá sveta v snookeri]] [[sv:VM i snooker]] [[tr:Dünya Snooker Şampiyonası]] [[uk:Чемпіонат світу зі снукеру]] [[zh:斯诺克世界锦标赛]]