Angela Merkel
Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner, (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Von 1991 bis 1994 war sie Bundesministerin für Frauen und Jugend und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Seit 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU, seit 2003 Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Zur Bundestagswahl 2005 war sie CDU/CSU-Kanzlerkandidatin.
Lebenslauf
Angela Merkel wurde als Tochter des evangelischen Pfarrers Horst Kasner und der Lehrerin Herlind Kasner am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren. Im Herbst 1954 zog die Familie in die DDR, da der Vater Pfarrer in Quitzow bei Perleberg wurde.
Ab 1957 wuchs Angela Merkel mit ihren beiden jüngeren Geschwistern Marcus und Irene in Templin (Uckermark) auf. Ab 1961 besuchte sie die Polytechnische Oberschule, trat Anfang der 1970er Jahre in die FDJ ein. Die Jugendweihe lehnte sie auf Grund ihrer kirchlichen Sozialisation aber ab. Statt dessen wurde sie konfirmiert. Nach dem Einser-Abitur, mit einer überdurchschnittlichen Begabung in Mathematik und Sprachen, studierte sie von 1973 bis 1978 Physik an der Universität Leipzig mit dem Abschluss als Diplom-Physikerin. Ein Angebot, für das Ministerium für Staatssicherheit zu arbeiten, lehnte sie 1978 ab. In ihrer Stasi-Opferakte werden ihre kritische Haltung der DDR und dem Kommunismus gegenüber ("politisch-ideologische Diversion") und ihre Zustimmung zur polnischen Gewerkschaft Solidarność vermerkt.
1986 promovierte sie bei Lutz Zülicke zum Dr. rer. nat. Die Dissertation befasst sich mit der Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffe und findet sich in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main unter der Signatur: H 86b/5809. Sie trägt den Titel: "Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden".
Merkel arbeitete von 1978 bis 1990 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Berlin (Forschungsfeld: Quantenchemie). Hier war sie zeitweise FDJ-Kreisleitungsmitglied und wurde FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda an der Akademie der Wissenschaften. Sie trat keiner Blockpartei der DDR bei.
Angela Merkel ist seit Dezember 1998 in zweiter Ehe mit dem Berliner Chemieprofessor Joachim Sauer verheiratet und hat keine Kinder. Zuvor war sie von 1977 bis zur Scheidung 1982 mit dem Physiker Ulrich Merkel verheiratet.
Angela Merkel spricht fließend englisch und russisch.
Politische Karriere
Angela Merkel war in keiner der Oppositionsgruppen der ehemaligen DDR vor der Wende aktiv. Während der Wende 1989 wurde sie Mitglied in der Partei Demokratischer Aufbruch (DA), später deren Pressesprecherin.
Nach der Volkskammerwahl 1990 übernahm sie das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin der letzten Regierung der DDR unter Ministerpräsident Lothar de Maizière. Im August 1990 wurde sie durch die Fusion des DA mit der CDU der DDR Mitglied der Christdemokraten. Im Dezember wurde Merkel als Direktkandidatin in den Bundestag gewählt. Im Kabinett von Helmut Kohl wurde Angela Merkel im Januar 1991 Bundesministerin für Frauen und Jugend. Im Dezember desselben Jahres wurde sie auch zur Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt. Von Juni 1993 bis Mai 2000 war sie außerdem Landesvorsitzende der CDU in Mecklenburg-Vorpommern.
Am 17. November 1994 wurde sie als Nachfolgerin von Klaus Töpfer zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ernannt. In dieser Funktion verfügte sie nach einem vorwiegend von den Grünen als Skandal bezeichneten Zwischenfall einen zeitweiligen Stopp der Castor-Transporte. Rücktrittsforderungen der Opposition, insbesondere von Bündnis90/Die Grünen, hatten keine Auswirkungen auf ihre Position. Nach der verlorenen Bundestagswahl von 1998 musste sie dieses Amt an Jürgen Trittin (Bündnis90/Die Grünen) abgeben.
Im November 1998 wurde sie vom neuen Bundesvorsitzenden Wolfgang Schäuble für das Amt der Generalsekretärin der CDU vorgeschlagen und kurz darauf vom Parteitag gewählt - eine Funktion, die sie bis zum April 2000 ausübte.
Während der Parteispendenaffäre um den früheren Bundeskanzler Helmut Kohl wandte sich Angela Merkel von ihrem bisherigen Förderer Kohl ab, der sie einst nur "das Mädchen" nannte. Sie forderte die Partei auf, einen Neuanfang ohne Helmut Kohl zu beginnen, lehnte dann aber als Parteivorsitzende am 8. November 2001 eine mögliche Auskunftsklage gegen Kohl ab. Auch dem erst 1998 ins Amt des Parteivorsitzenden gelangten Wolfgang Schäuble wurden Unkorrektheiten und eine unzutreffende Aussage im Bundestag vorgeworfen, so dass dieser schließlich zurücktrat. Auf fünf erstmals durchgeführten "Regionalkonferenzen" wurde Merkel von der Parteibasis derart gefeiert, dass sie schließlich trotz großen Interesses anderer Kandidaten von der Parteiführung einstimmig zur Parteivorsitzenden nominiert wurde. Am 10. April 2000 wurde Angela Merkel auf dem Essener Parteitag mit knapp 96 % der Stimmen als Nachfolgerin Wolfgang Schäubles zur Bundesvorsitzenden der CDU gewählt. Auf dem Parteitag am 6. Dezember 2004 in Düsseldorf wurde sie in ihrem Amt bestätigt, dies aber mit dem bisher schlechtesten Ergebnis, das sie bei einer Wahl zur Parteivorsitzenden erhielt: 88,4 %.
Ihre Machtposition festigte sich, als sie nach der Bundestagswahl 2002, bei der sie die Unionskanzlerkandidatur dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber überlassen musste ("Wolfratshausener Frühstück"), als Nachfolgerin von Friedrich Merz auch zur Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit zur Oppositionsführerin gewählt wurde.
Im Frühjahr 2003 stellte Merkel sich gegen Stimmen in der eigenen Partei in der Irak-Frage demonstrativ an die Seite der USA. Sie formulierte, dass es unverantwortlich sei, "den Einsatz militärischer Gewalt als das letzte Mittel kategorisch auszuschließen. Als letztes Mittel wird er in manchen Konflikten, so auch in diesem, unausweichlich sein und bleiben." Diese Position stützte sie auf UN-Resolution 1441, der das Prinzip friedliche Entwaffnung durch ernst gemeinte Drohung zugrunde liegt. Um ihre Haltung zu untermauern, unternahm sie eine Reise in die USA. Eine geplante USA-Reise vor der angestrebten Bundestagswahl 2005 sagte sie allerdings ab.
Im Jahr 2003 wurde sie zudem mit 93,7 Prozent der Stimmen zur Vorsitzenden der Unions-Bundestagsfraktion gewählt und löste damit Friedrich Merz ab.
Im Februar 2004 bereiste sie drei Tage lang die Türkei, um für das Modell der privilegierten Partnerschaft als Alternative zur Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union zu werben.
Anfang 2004 setzte Merkel Horst Köhler als Kandidaten von CDU/CSU und FDP für das Amt des Bundespräsidenten durch, der anschließend auch von der Bundesversammlung gewählt wurde.
Am 30. Mai 2005 wurde Angela Merkel für die angekündigten vorgezogenen Neuwahlen zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert. Die von Ihr geführte Union errang bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag am 18. September 2005 35,2 Prozent vor der SPD mit 34,3 Prozent. Damit konnte sie Ihr Wahlziel, dass CDU/CSU und FDP die absolute Mehrheit der Mandate gewinnen, nicht erreichen.
Am 20. September ist Merkel von der erstmalig nach der Wahl zusammengetretenen Unions-Bundestagsfraktion in geheimer Wahl mit 98,6 Prozent oder 219 von 222 Stimmen zur Fraktionsvorsitzenden wiedergewählt worden.
Wahlkreis
Angela Merkel wurde mit 41,3 % der Erststimmen im Wahlkreis 15 (Stralsund, Landkreis Nordvorpommern und Landkreis Rügen) in den 16. Deutschen Bundestag gewählt. Ihr Landesverband ist Mecklenburg-Vorpommern.
Siehe auch: Kabinett Kohl IV, Kabinett Kohl V
Politische Positionen
Laut CDU-Wahlprogramm möchte Merkel den Kurs der sozialen und wirtschaftlichen Reformen unter Gerhard Schröder (SPD), insbesondere am Arbeitsmarkt intensivieren. Einige der Reformen der rot-grünen Koalition sollen aber rückgängig gemacht werden: die Ich-AG wird z.B. als wirkungslos kritisiert.
Des weiteren soll es über "Bündnisse für Arbeit" Arbeitgebern und Belegschaft erlaubt werden, von den Flächentarifverträgen abzuweichen.
Einen möglichen Beitritt der Türkei zur EU lehnt sie ab, stattdessen soll eine privilegierte Partnerschaft angeboten werden.
Merkel ist gegen eine Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien, bei den Statusverhandlungen müssten ihrer Auffassung nach in jedem Fall die Interessen Belgrads Berücksichtigung finden.
Sie tritt für eine Verlängerung der Restlaufzeit von Atomkraftwerken ein, will aber den Atomausstieg nicht rückgängig machen.
Auch wenn Merkel die von Prof. Paul Kirchhof vorgeschlagene radikale Steuerreform in der kommenden Legislaturperiode noch nicht verwirklichen will, tritt sie wie er mittelfristig für eine erhebliche Vereinfachung des Steuersystems und die Abschaffung der Subventionstatbestände ein. Dazu zählen etwa die Steuerfreiheit von Nachtarbeitszuschlägen und die Eigenheimzulage. Eine Abschaffung der Eigenheimzulage hatte die CDU bislang immer abgelehnt und entsprechende Vorstöße der rot-grünen Koalition im Bundesrat stets zu Fall gebracht.
Wissenschaftliche Publikationen
- Angela Merkel, Ilka Böger, Hans Joachim Spangenberg, Lutz Zülicke, Zeitschrift für physikalische Chemie, 1982, 263 (3), 449-460, Berechnung von Hochdruck-Geschwindigkeitskonstanten für Zerfalls und Rekombinationsreaktionen einfacher Kohlenwasserstoffmoleküle und –radikale
- Angela Merkel, Lutz Zülicke, Zeitschrift für physikalische Chemie, 1985 266 (2), 353-361, Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten für den C-H-Bindungsbruch im Methylradikal
- Angela Merkel, Lutz Zuelicke, Molecular Physics, 1987, 60(6), 1379-1393, Nonempirical parameter estimate for the statistical adiabatic theory of unimolecular fragmentation carbon-hydrogen bond breaking in methyl
- Angela Merkel, Zdenek Havlas, Rudolf Zahradnik, Journal of American Chemical Society, 1988, 110(25), 8355-8359, Evaluation of the rate constant for the SN2 reaction fluoromethane + hydride: methane + fluoride in the gas phase
Weitere Veröffentlichungen
- Der Preis des Überlebens. Gedanken und Gespräche über zukünftige Aufgaben der Umweltpolitik. Stuttgart 1997, ISBN 3-4210-5113-5
- Europa und die deutsche Einheit. Zehn Jahre Wiedervereinigung: Bilanz und Ausblick. Freiburg 2000, ISBN 3-451-20140-2
Ab initio quantum chemical study of the SN2 reaction, CH3F+H− → CH4+F−, in the gas phase •
Chemical Physics, Volume 127, Issues 1-3, 15 November 1988, Pages 53-63
Zdenk HavlasAngela MerkelJosef Kalcher and Rudolf JanoschekRudolf Zahradník
On the influence of spatial correlations on the rate of chemical reactions in dense gases. I. Quantum statistical theory Chemical Physics, Volume 53, Issue 3, 1 December 1980, Pages 427-435 R. Der and A. MerkelH. -J. Czerwon
On the influence of spatial correlations on the rate of chemical reactions in dense systems. II. Numerical results Chemical Physics, Volume 53, Issue 3, 1 December 1980, Pages 437-442 R. Der and R. HaberlandtA. Merkel
ALL PUBLICATIONS IN BIB-FORMAT
PT J AU ZULICKE, L
MERKEL, A
TI THEORETICAL APPROACH TO REACTIONS OF POLYATOMIC-MOLECULES SO INTERNATIONAL JOURNAL OF QUANTUM CHEMISTRY PD AUG PY 1990 VL 38 IS 2 BP 191 EP 208 UT ISI:A1990DR91100010 ER
PT J AU TSULIKE, L
MERKEL, A FETTER, R
TI IDEA OF THE REACTION FLOW AS THE BASIS OF STATISTIC ADIABATIC THEORY OF
ELEMENTARY CHEMICAL PROCESSES
SO KHIMICHESKAYA FIZIKA PD DEC PY 1987 VL 6 IS 12 BP 1617 EP 1628 UT ISI:A1987DK13900003 ER
PT J AU RIABOI, VM
MERKEL, A
TI NON-EMPIRICAL CALCULATION OF THE RATE-CONSTANT FOR
NUCLEOPHILIC-SUBSTITUTION REACTION (SN2)
SO DOKLADY AKADEMII NAUK SSSR PY 1989 VL 309 IS 4 BP 899 EP 903 UT ISI:A1989CF60400034 ER
PT J AU SCHNEIDER, F
MERKEL, A
TI THE LOWEST BOUND-STATES OF TRIPLET (BH2)+ SO CHEMICAL PHYSICS LETTERS PD SEP 29 PY 1989 VL 161 IS 6 BP 527 EP 531 UT ISI:A1989AU46500012 ER
PT J AU MERKEL, A
HAVLAS, Z ZAHRADNIK, R
TI EVALUATION OF THE RATE-CONSTANT FOR THE SN2 REACTION CH3F+H--]CH4+F- IN
THE GAS-PHASE
SO JOURNAL OF THE AMERICAN CHEMICAL SOCIETY PD DEC 7 PY 1988 VL 110 IS 25 BP 8355 EP 8359 UT ISI:A1988R339800012 ER
PT J AU HAVLAS, Z
MERKEL, A KALCHER, J JANOSCHEK, R ZAHRADNIK, R
TI ABINITIO QUANTUM CHEMICAL STUDY OF THE SN2 REACTION, CH3F+H--]CH4+F-,
IN THE GAS-PHASE
SO CHEMICAL PHYSICS PD NOV 15 PY 1988 VL 127 IS 1-3 BP 53 EP 63 UT ISI:A1988R228300006 ER
PT J AU MIX, H
SAUER, J SCHRODER, KP MERKEL, A
TI VIBRATIONAL PROPERTIES OF SURFACE HYDROXYLS - NONEMPIRICAL
MODEL-CALCULATIONS INCLUDING ANHARMONICITIES
SO COLLECTION OF CZECHOSLOVAK CHEMICAL COMMUNICATIONS PD OCT PY 1988 VL 53 IS 10 BP 2191 EP 2202 UT ISI:A1988Q980300004 ER
PT J AU MERKEL, A
ZULICKE, L
TI NONEMPIRICAL PARAMETER ESTIMATE FOR THE STATISTICAL ADIABATIC THEORY OF
UNIMOLECULAR FRAGMENTATION C-H BOND BREAKING IN CH3
SO MOLECULAR PHYSICS PD APR 20 PY 1987 VL 60 IS 6 BP 1379 EP 1393 UT ISI:A1987H771100012 ER
PT J AU MERKEL, A
ZULICKE, L
TI CALCULATION OF THE SPEED CONSTANTS FOR THE C-H-BOND BREAK IN THE METHYL
RADICAL
SO ZEITSCHRIFT FUR PHYSIKALISCHE CHEMIE-LEIPZIG PY 1985 VL 266 IS 2 BP 353 EP 361 UT ISI:A1985AFQ2800016 ER
PT J AU MERKEL, A
BORGER, I SPANGENBERG, HJ ZULICKE, L
TI CALCULATION OF HIGH-PRESSURE VELOCITY CONSTANTS FOR THE FISSION AND
RECOMBINATION REACTIONS OF SIMPLE HYDROCARBON MOLECULES AND RADICALS
SO ZEITSCHRIFT FUR PHYSIKALISCHE CHEMIE-LEIPZIG PY 1982 VL 263 IS 3 BP 449 EP 460 UT ISI:A1982NT45600003 ER
PT J AU DER, R
HABERLANDT, R MERKEL, A
TI ON THE INFLUENCE OF SPATIAL CORRELATIONS ON THE RATE OF
CHEMICAL-REACTIONS IN DENSE SYSTEMS .2. NUMERICAL RESULTS
SO CHEMICAL PHYSICS PY 1980 VL 53 IS 3 BP 437 EP 442 UT ISI:A1980KW94200017 ER
EF
Literatur
- Wolfgang Stock: Angela Merkel. Eine politische Biographie. München, Neuauflage 2005, ISBN 3-7892-8168-9
- Jacqueline Boysen: Angela Merkel. Berlin 2001, ISBN 3-5483-6302-4
- Evelyn Roll: Das Mädchen und die Macht. Berlin 2001, ISBN 3-8713-4429-X
- Hugo Müller-Vogg: Mein Weg. Frankfurt/M. 2003, ISBN 3-4550-9417-1
- Gerd Langguth: Angela Merkel. München 2005, ISBN 3-423-24485-2
- Angela Merkel: "Mein Weg. Ein Gespräch mit Hugo Müller-Vogg. Aktualisierte Ausgabe". Hamburg, Hoffmann und Campe, 2005, ISBN 3-455-09538-0
Zitate
Weblinks
- Vorlage:PND
- Homepage von Angela Merkel
- Das eiserne Mädchen I
- Das eiserne Mädchen II
- Angela Merkel - Fem-Biographie von Almut Nitzsche
- Mehrere Artikel über Angela Merkel
- Schröder Doesn't Speak for All Germans Artikel von Angela Merkel in der Washington Post zum Irakkrieg.
- Karriere Angela Merkels
Personendaten | |
---|---|
NAME | Merkel, Angela |
KURZBESCHREIBUNG | Deutsche Politikerin (CDU) |
GEBURTSDATUM | 17. Juli 1954 |
GEBURTSORT | Hamburg |